Movatterモバイル変換


[0]ホーム

URL:


Zum Inhalt springen
WikipediaDie freie Enzyklopädie
Suche

Solitüde (Flensburg)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet vonSolitüder Wald)
Der Strand von Solitüde im August 2022
Der Solitüder Strandpavillon mit dem damals darin befindlichen Bistro und derDLRG-Station im Sommer 2016

Solitüde (dän.:Solitude) ist ein Gebiet der kreisfreien StadtFlensburg. Es liegt im StadtteilMürwik, an derFlensburger Förde und westlich neben dem zuGlücksburg gehörendenMeierwik. Südlich von Solitüde liegt der StadtbezirkFriedheim. Der geschützt gelegene kleine Sandstrand an derOstsee ist ein beliebtes Naherholungsgebiet.

Solitüde gehört zusammen mitWaldeshöh,Twedter Holz,Fahrensodde,Twedter Mark und derCäcilienschlucht zum gleichnamigenStadtbezirk Solitüde.[1][2] Gewöhnlich wird jedoch in Flensburg unterSolitüde nur das kleine Gebiet verstanden, welches aus kleinen Waldflächen (Solitüder Wald[3]),Steilhängen, einer teils dünneren Bebauung sowie dem Strand von Solitüde besteht. Das Gebiet ist nach demfranzösischen Wort für ‚Einsamkeit‘ benannt.

Geschichte

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Entstehung Solitüdes

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Das alte Landsitzgebäude Solitüde mit dem davorliegendenMinigolfplatz in der Sommerzeit 2015

Im Gebiet beiTwedter Holz, das ursprünglich zum östlich angrenzendenMeierwik gehörte und damals auchMeyerwik genannt wurde, stand im 19. Jahrhundert nur ein einzelner Hof, der aus einer Kate entstanden war. Dieser Hof mit seinem Land wurde 1841 vom Baron Schackvon Brockdorff zu Petersholm und Thomasgaard, einem königlich-dänischen Kammerherrn, erworben.[4][5][6]

Das Stammwappen der Familie von Brockdorff

Der Baron, der zunächst als Oberstleutnant diente, dann zum Oberst befördert wurde und später dänischer Zollverwalter inKiel war, ließ sich in Solitüde ein stattliches Gebäude errichten. Mit königlicher Erlaubnis gab er seinem Landsitz, wie es zu dieser Zeit in Adelskreisen Mode war, den französischen NamenSolitüde.[6][7]

Schack von Brockdorff starb am 14. Januar 1858 inWandsbek,[5] den Landsitz Solitüde hatte er aber schon 1845 wieder verkauft. Danach wechselte das Anwesen in wenigen Jahren mehrfach seinen Besitzer,[8] bis es 1858 Eigentum der Familie Rasch wurde.[6] Irgendwann später wurde das Anwesen letztlich Eigentum der Stadt Flensburg.[2] 1910 wurde das Solitüder Gebiet als Teil vonTwedt zusammen mitTwedter Holz,Fruerlund undEngelsby nach Flensburg eingemeindet.[9][10]

Noch in den 1910er Jahren diente Solitüde kaum als Ausflugsziel. 1912 wurde zwar dieStraßenbahn nach Mürwik mit der Endhaltestelle unterhalb derKelmstraße eingerichtet, womit die Badestrände zwischenFahrensodde undMeierwik erschlossen waren. Doch erst nach demErsten Weltkrieg und der anschließendenVolksabstimmung von 1920 mit der daraus resultierenden Abtrennung des nun dänischen nördlichen Fördeufers von Flensburg, die Kontrollen beim Grenzübertritt zur Folge hatte, wurde das Südufer der Flensburger Förde beliebter, da die Flensburger Ausflügler den Grenzübertritt vermeiden wollten.[11] In den Jahren 1922/23 wurden über 200.000 Kubikmeter Sand, die bei der Anlage des Freihafen-Beckens, dem heutigenYachthafen Kielseng, ausgebaggert worden waren, in der Bucht von Solitüde verklappt und beim Strand von Solitüde aufgespült, der auf diese Weise erheblich an Größe gewann.[12][13] 1924 wurde Solitüde schließlich zum Strandbad erklärt; das ehemalige Anwesen des Barons Brockdorff wurde im selben Jahr nach Plänen vonPaul Ziegler und Theodor Rieve zu einer Sommerwirtschaft umgebaut.[14] Um diese Zeit erhielt Solitüde zudem eineDampferanlegebrücke,[15] an deren Stelle sich heute ein Badesteg befindet. 1925 wurde des Weiteren die Straßenbahnlinie 4 nach Glücksburg in Betrieb genommen. Somit war es den Flensburgern möglich, von der Kelmstraße nach Solitüde zu wandern, von dort weiter nach Glücksburg, um von dort mit der Straßenbahn zurück in dieInnenstadt zu fahren.

Sanddünen in Solitüde im Februar 2024

1930er und 1940er Jahre

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die Entwicklung Solitüdes zu einem Ort derErholung dürfte auch dadurch begünstigt worden sein, dass durch die Bautätigkeit der Marine in Mürwik der näher an der Stadt gelegene beliebte BadestrandKlein-Westerland beim heutigenSonwik in den 1930er Jahren überbaut wurde und damit als kostenlose Alternative ausfiel.[16]

In den 1930er Jahren existierte bei der Gaststätte von Solitüde dann auch eineFreilichtbühne (Lage54.8212239.48778) für Theater-, Opern- und Operettenvorstellungen desFlensburger Stadttheaters (etwaÄnnchen von Tharau,Ein Sommernachtstraum oderHeinzelmännchens Wachparade). AuchIndianerspiele wurden ausgerichtet.[17][18] 1935 fand in Solitüde vom 8. bis zum 10. Juni ein größeresKanu-Treffen statt.[19]

Zum Ende desZweiten Weltkrieges lag Solitüde inmitten desSonderbereichs Mürwik mit derletzten Reichsregierung unterKarl Dönitz. Nach derTeilkapitulation der Wehrmacht für Nordwestdeutschland, Dänemark und die Niederlande am 4. Mai wurden im Raum Flensburg gemäß dem von Dönitz eigentlich zurückgenommenenRegenbogen-Befehl über 70 U-Boote versenkt, die meisten im Bereich derGeltinger Birk. Am 5. Mai 1945 kam es so auch zur Selbstversenkung vonU 2551, das zurU-Boot-Klasse XXI gehörte, dem damals modernsten U-Boot-Typ. Das anschließend im flachen Wasser liegende Wrack wurde offenbar am 23. Juli 1945 durch britisches Kommando gesprengt.[20]

Entwicklungen seit der Nachkriegszeit

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Zum Ende des Weltkrieges flüchteten sehr viele Menschen in die Fördestadt (vgl.Einwohnerentwicklung von Flensburg). Damals diente das Restaurant Solitüde zeitweilig als Flüchtlingslager, das offiziell jedoch nicht als Kriegsfolgenhilfe-Lager anerkannt war.[21] 1950 wurde die erste Buslinie vomZOB nach Solitüde eingerichtet.[22] Vor der Gastwirtschaft wurde 1963 einMinigolfplatz angelegt.[23] In den 1960er und frühen 1970er Jahren befand sich am Strand von Solitüde der von der Stadt betriebeneCampingplatz Solitüde für hunderte Zelte und Wohnwagen.[24] Seit 1976 gehört Solitüde zu denLandschaftsschutzgebieten der Stadt Flensburg.

Zum Ende des 20. Jahrhunderts wurde der Solitüder Strandpavillon westlich vom Weg zur Badebrücke errichtet.[25][26] In ihm fanden ein Restaurant, ein Kiosk, sanitäre Anlagen sowie dieDLRG Platz.[27] Ab 2014 wurden der Restaurant- und Kioskbereich des Pavillons zeitweise nicht mehr genutzt[25]; seit Mai 2016 befand sich darin ein Bistro.[28] Seit der Insolvenz des neuen Pächters im Jahr 2023 wird der Pavillon derzeit nicht bewirtschaftet.

Solitüde heute

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Das Gebiet dient heute zum großen Teil der Naherholung. Neben zwei großen Spielplätzen befindet sich dort ein italienisches Restaurant im alten Anwesen des Barons (Solitüde 13). Im Sommer ist auch der dortige Minigolfplatz geöffnet. DerOstseestrand Solitüdes mit seinen flachenDünen und dem feinen Sand zeigt sich zumeist belebter als das zweiteStrandbad der Stadt, das ältereOstseebad aus den 1870er Jahren. Der Zugang ist kostenfrei, der Badebereich wird in den Sommermonaten von der DLRG überwacht. DasOstseesturmhochwasser 2023 führte auch in Solitüde zu Zerstörungen, und ein erheblicher Teil der Sanddünen wurde abgetragen oder in anderen Bereichen des Strandes neu angelagert.

  • Der Solitüder Strand im Sommer 2015
    Der Solitüder Strand im Sommer 2015
  • Der Badesteg im Juni 2015
    Der Badesteg im Juni 2015
  • Solitüder Strand im Sommer 2014
    Solitüder Strand im Sommer 2014
  • Solitüder Wald im Juni 2014
    Solitüder Wald im Juni 2014
  • Blick von der Waldkante hinunter auf den Strand von Solitüde (Winter)
    Blick von der Waldkante hinunter auf den Strand von Solitüde (Winter)
  • Der Steg von Solitüde mit Winzigerhuk von Meierwik im Hintergrund (Winter)
    Der Steg von Solitüde mitWinzigerhuk vonMeierwik im Hintergrund (Winter)
  • Solitüder Strand während des Sonnenuntergangs
    Solitüder Strand während des Sonnenuntergangs

Solitüdefest

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Neben privat organisierten Strandfesten findet einmal jährlich das eintägige Solitüdefest statt, bei dem es sich offenbar um das ältesteStadtfest Flensburgs handelt. Es fand erstmals 1979 als eine noch kleine Veranstaltung statt, die von derArbeitsgemeinschaft Deutsches Schleswig (ADS) ausgerichtet wurde.[29] Die Idee zum Fest kam von Gertrud Wendrich, die für diesen Verein bis 1986 dasHaus der Familie leitete.[30][31]

Ab Anfang der 1980er Jahre wurde das Fest mit demSchleswig-Holstein-Tag zusammengelegt und war fortan von diesem stark beeinflusst.[32] Das Fest fand damals unter demplattdeutsch gehaltenen Motto „Das Sommerfest in Solitüd - för lütte un för groote Lüüd“ statt. Die Besucherzahlen stiegen zusehends. Auch die Stadtfeststimmung zum 700-jährigen Bestehen Flensburgs im Jahre 1984 befruchtete das Fest. DieFlensburger Sparkasse prägte in diesem Jahr Gedenkmünzen zum Stadtjubiläum, dasNDR-Radio berichtete und prominente Politiker wieBjörn Engholm und BundespräsidentKarl Carstens besuchten das Volksfest.[33]

Nach der Fusion des finanzschwachenGrenzfriedensbundes mit dem wirtschaftlich gesundem ADS zumADS-Grenzfriedensbund 2008 wurde das volkstümliche Motto aufgegeben und lautet seitdem „Fest der Minderheiten“, wonach nunmehr Minderheiten verstärkt im Mittelpunkt stehen.[34][35] Insbesondere der Anteil desdänischen Kolorits verstärkt sich seither.[36] Das Dänische Konsulat fungiert außerdem seit einigen Jahren, neben der Stadt Flensburg, als Schirmherr der Veranstaltung.[30][37]

Die Anzahl der Besucher ist je nach Wetterlage stark schwankend. 2010 kamen an die 20.000 Besucher,[38] derzeit werden rund 10.000 Festbesucher je Jahr geschätzt.[35] Zu den alljährlichen Teilnehmern und Standbetreibern gehören dieMalteser Deutschland, dieNord-Ostsee Sparkasse, das städtischeTechnische Betriebszentrum (TBZ), der FlensburgerFunsport-Verein Sportpiraten, dasSpielmobil, dieDeutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, dieFeuerwehr Flensburg und derSelbsthilfe-Bauverein.

  • Flensburgs Stadtflagge beim Solitüdefest
    Flensburgs Stadtflagge beim Solitüdefest
  • Aufgebaute Bühne mit musizierenden Flensburger Stadtbläsern
    AufgebauteBühne mit musizierenden Flensburger Stadtbläsern
  • Spielmobil beim Spielplatz während des Solitüdefestes
    Spielmobil beim Spielplatz während des Solitüdefestes
  • Feststände am Ewoldtweg
    Feststände am Ewoldtweg
  • Feststände am Weg zur Badebrücke
    Feststände am Weg zur Badebrücke
  • Aufgeblasene Rutsche und Hüpfburg beim Solitüdefest 2014
    Aufgeblasene Rutsche undHüpfburg beim Solitüdefest 2014
  • Eingerichteter Golfplatz zum Solitüdefest
    EingerichteterGolfplatz zum Solitüdefest

Verkehr

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Busschild Solitüde Gaststätte

Öffentlich erreichbar ist Solitüde mit der Linie 3 der städtischenAktivbus Flensburg GmbH (Halt an der Gaststätte von Solitüde und Endstation am Rand von Solitüde beiMeierwik). Weitere Buslinien halten in ungefähr 1 km Entfernung beimTwedter Plack. Im benachbarten Meierwik befindet sich eine Haltestelle der Linie 21 nach Glücksburg. Für Privat-Pkw existieren nahe der Gaststätte einige Parkplätze.

Für Wanderer verläuft an Solitüde entlang derEwoldtweg, ein Teil des Ewoldt-Wanderwegs, der bisHolnis führt.[39] Der Weg ist außerdem Teil desFördesteigs.

Verschiedenes

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Ein Solitüder Strandquartier mitStrandkörben
Blick RichtungOchseninseln vom Ufer von Solitüde aus
  • Von Solitüde aus ist der gegenüberliegendeFördebereich vonWassersleben bis zu den nahgelegenenOchseninseln zu erkennen. Ebenfalls zu sehen ist das auf einer Landnase gelegene hinter Bäumen versteckteFlottenkommando im benachbarten Meierwik.
  • Unmittelbar bei Solitüde liegen keine Hotels, sondern nur Ferienhäuser, doch im angrenzenden Meierwik befindet sich das renommierteste Hotel der Gegend, dasFünf-Sterne-Vitalhotel Alter Meierhof, mit Blick auf die Förde sowie den Strand von Solitüde.[40]
  • ImFlensburger Hafen liegt einedenkmalgeschützteBarkasse aus den 1940er Jahren, welche nach dem Strandbad Solitüde benannt wurde.[41]

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Commons: Solitüde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. Stadtteile, herausgegeben von der Stadt Flensburg (Memento vom 24. Februar 2016 imInternet Archive)
  2. abFlensburger Tageblatt:Wohnen zwischen Wald und Wasser, 3. September 2011, abgerufen am 17. Juni 2017.
  3. Zur Namensnennung vgl.Flensburger Tageblatt:SG Inside: Kapitän freut sich auf das erste Kind, 17. September 2013 sowieFlensburger Tageblatt:Reise in die Beatjahre, 17. Februar 2010 undWif, Hundefreilauf (Memento vom 22. Juli 2015 imInternet Archive), jeweils abgerufen am: 15. Mai 2015.
  4. Schack war des Barons Vorname. Der Baron hatte somit offenbar nichts mit demgleichnamigen Adelsgeschlecht zu tun.
  5. abSchack von Brockdorff, auf Petersholm und Thomasgaard 1773–1858, abgerufen am 20. Mai 2015.
  6. abcFlensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005,ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Solitüde.
  7. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm:Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Solitüde.
  8. 1845 kaufte der Kopenhagener Paul Albert den Hof dem Baron ab, der ihn schon 1847 an den aus dem englischenShropshire stammenden Thomas Lloyd Gittins, vermutlich einem Eisenbahnaktionär (vgl.Bahnhof Flensburg), weiterverkaufte. 1852 veräußerte dieser den Hof weiter an einen möglicherweise aus Frankreich kommenden Anton Franz Tuquet (vgl.Flensburger Straßennamen, Artikel: Solitüde).
  9. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.):Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, S. 413.
  10. Flensburg Atlas, Flensburg 1978, Karte Nr. 16.
  11. Flensburger Illustrierte Nachrichten, 3. Januar 1934, S. 16.
  12. Flensburger Tageblatt:150 Jahre Stadtgeschichte aus Zeitungsperspektive, Kiel/Hamburg 2016, S. 85.
  13. Flensburger Tageblatt:Solitüde in Flensburg: „Früher war mehr Strand!“, 5. August 2016, abgerufen am 17. Juni 2017.
  14. Lutz Wilde:Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein. Band 2, Flensburg, S. 548.
  15. Flensburger Ilusstrierte Nachrichten, 3. Januar 1934, S. 16.
  16. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm:Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Klein-Westerland.
  17. Flensburg Journal:Straßen und Stadtteile. Von Jürgensby in die Große Straße 15-19, vom: 28. Mai 2014; abgerufen am: 17. Juni 2017
  18. Flensburg Journal:Flensburger Straßen und Stadtteile. Zwischen Twedter Holz und Fahrensodde, vom: 26. Juni 2015; abgerufen am: 17. Juni 2017
  19. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.):Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, S. 408.
  20. Vgl.Artikel der englischen Wikipedia zu U 2551.
  21. Gerhard Paul u. Broder Schwensen (Hrsg.):Mai '45. Kriegsende in Flensburg, Flensburg 2015, S. 162.
  22. Aktivbus. Unternehmensentwicklung (Memento desOriginals vom 17. März 2018 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aktiv-bus.de, abgerufen am 16. März 2018.
  23. Minigolfplatz Solitüde *seit 1963*, abgerufen am 15. Mai 2015.
  24. Flensburg, Bild einer Stadt, Flensburg 1967, S. 127.
  25. abFlensburger Tageblatt:Strandleben: Hoffnung für den Solitüde-Pavillon, 16. August 2014, abgerufen am 17. Juni 2017.
  26. Flensburger Tageblatt:Wohnen zwischen Wald und Wasser, 3. September 2011, abgerufen am 17. Juni 2017.
  27. Pavillon Solitüde GmbH & Co. KG - Flensburg, abgerufen am 17. Juni 2017.
  28. Flensburger Tageblatt:Solitüde in Flensburg: „Früher war mehr Strand!“, 5. August 2016, abgerufen am 17. Juni 2017.
  29. Flensburger Tageblatt:Solitüdefest: Minderheiten im Mittelpunkt, 28. Juni 2010, abgerufen am 26. Mai 2017.
  30. abFlensburger Tageblatt:Flensburger Strand: Solitüdefest: Bunt, nass, fröhlich, 25. Juni 2018, abgerufen am 25. Juni 2018.
  31. Anzeige des ADS Grenzfriedensbundes zum Tod von Gertrud Wendrich im Jahr 2014, abgerufen am 25. Juni 2018.
  32. Flensburgs größte Familienfeier wird 30, 26. Juni 2009, abgerufen am 26. Mai 2017.
  33. Flensburgs größte Familienfeier wird 30, vom: 26. Juni 2009; abgerufen am: 26. Mai 2017
  34. Flensburger Tageblatt:Solitüdefest: Minderheiten im Mittelpunkt, 28. Juni 2010, abgerufen am 26. Mai 2017.
  35. abSchleswig-Holsteinischer Landtag:Drucksache 18/527918 – Minderheitenbericht 2017, S. 111, abgerufen am 26. Mai 2017.
  36. Flensburger Tageblatt:Flensburg-Solitüde: Ein Fest der Verständigung, 22. Juni 2015, abgerufen am 26. Mai 2017.
  37. 2015 merkte dasFlensburger Tageblatt an: „Obwohl es in diesem Jahr mit mehr als 50 teilnehmenden Vereinen so vielfältig wie noch nie zuging, dominierten am Ende des Tages doch die Farben Rot und Weiß das Bild. Flensburg ist und bleibt nun mal die Stadt der dänischen Minderheit.“ (Flensburg-Solitüde: Ein Fest der Verständigung, 22. Juni 2015, abgerufen am 26. Mai 2017.)
  38. Malteser in Flensburg, Kampf mit den Elementen - Solitüdefest 2011, 27. Juni 2011, abgerufen am 26. Mai 2017.
  39. Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005,ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Ewoldtweg.
  40. Alter Meierhof, abgerufen am 6. Juni 2017.
  41. Flensburger Tageblatt:Flensburger Hafen: „Solitüde“ – Unbekannte Rarität, 27. August 2014, abgerufen am 26. Mai 2017.

54.8230555555569.4901388888889Koordinaten:54° 49′ 23″ N,9° 29′ 24,5″ O

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Solitüde_(Flensburg)&oldid=261360051
Kategorien:
Versteckte Kategorie:

[8]ページ先頭

©2009-2025 Movatter.jp