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Simplonlinie

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Vallorbe–Domodossola
Alstom ETR 610 in der Nähe von Saint-Saphorin
Alstom ETR 610 in der Nähe von Saint-Saphorin
Streckennummer (BAV):200(Vallorbe–Lausanne)
100(Lausanne–Brig–Simplontunnel I–Iselle)
109(Simplontunnel II)
Fahrplanfeld:100, 200
Streckenlänge:232,5 km
Spurweite:1435 mm(Normalspur)
Stromsystem:seit 1923–1930:15 kV 16,7 Hz ~
Stromsystem:Brig–Iselle 1906–1930, Sion–Brig 1919–1927:
3000–3300 V 16 Hz 
MaximaleNeigung: 25 
Zweigleisigkeit:Vallorbe–Domodossola I
Strecke
SNCFvon Dijon
Tunnelanfang
Mont d’Or
Grenze (im Tunnel)
StaatsgrenzeFrankreich–Schweiz
Tunnelende
46,3VallorbeEigentumsgrenze SNCF–SBB807 m ü. M.
Strecke
EndpunktR 3 ,R 4 undR
Abzweig geradeaus und ehemals nach linksGrenze quer (Strecke außer Betrieb)Strecke von rechts (außer Betrieb)
Staats- und EigentumsgrenzeSBB/SNCF
StreckeStrecke nach links (außer Betrieb)
nach Pontarlier
Brücke über Wasserlauf
Viadukt Le Day (152 m)
Bahnhof
43,2Le Daybis 2022 Keilbahnhof787 m ü. M.
Strecke
FlügelungR 4
Abzweig geradeaus und nach rechts
SBB/Travysnach Le Pont–Le BrassusR 4R
ehemaliger Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
41,2Les Grands-Bois
Tunnel
Nanchau (132 m)
Tunnel
Combes (100 m)
Haltepunkt / Haltestelle
35,8Bretonnières673 m ü. M.
Bahnhof
33,7Croy-Romainmôtier642 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
27,6Arnex552 m ü. M.
Brücke über Wasserlauf
Nozon
Tunnel
Moulin-Bornu (72 m)
Tunnel
La Sarraz (148 m)
Bahnhof
22,8La Sarraz485 m ü. M.
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
19,3Daillens
Abzweig geradeaus und von links
SBBvon Biel/Bienne–GrandsonR 1R 2
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
19,1Daillens445 m ü. M.
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke
Daillens-PostePaketverteilzentrum
U-Bahn-Strecke von rechtsStrecke
MBC von Cossonay (Standseilbahn)
U-Bahn-Kopfbahnhof StreckenendeBahnhof
14,5Cossonay-Penthalaz428 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
11,0Vufflens-la-Ville407 m ü. M.
Abzweig geradeaus und von rechts
9,9Anschlussgleis
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
9,4Vufflens-la-Ville400 m ü. M.
Bahnhof
6,9
14,9
Bussigny407 m ü. M.
Strecke von linksDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof querAbzweig geradeaus und nach rechts
13,8Lausanne-Triage Nord400 m ü. M.
BrückeStrecke
Poimbœuf (63 / 70 m)
BrückeStrecke
Poudrière III (213 m)
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke
13,2Les Lécheires399 m ü. M.
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke
12,9
7,7
Lausanne-Triage D 397 m ü. M.
Strecke von rechtsStreckeStrecke
SBBvon Genève–AllamanR 5R 6
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStreckeStrecke
8,03[1]
8,15[2]
Denges
Abzweig geradeaus und nach linksAbzweig geradeaus und nach rechtsKilometer-Wechsel
Fehlerprofil -0,01
Strecke nach linksKreuzung geradeaus obenStrecke von rechtsStrecke
Strecke querAbzweig quer und nach rechtsAbzweig geradeaus und von rechtsStrecke
nach/von Lausanne-Triage (Rangierbahnhof)
BrückeStrecke
Larges-Pièces (106 m)
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke
6,1Archy404 m ü. M.
U-Bahn-Strecke von rechts
Linie M1 der Métro Lausanne
U-Bahn-Kopfbahnhof StreckenendeBahnhof
4,51Bahnhof Renens416 m ü. M.
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
3,76[3]
3,79[4]
Renens-Est bifurcation416 m ü. M.
StreckeBrücke
Galicien (147 m)
Haltepunkt / HaltestelleStrecke
2,35Prilly-Malleyseit 2011430 m ü. M.
StreckeDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
1,52
-0,05
Lausanne-SébeillonGüterbahnhof450 m ü. M.
StreckeAbzweig geradeaus und nach linksStrecke geradeaus und quer (im Tunnel)Strecke von rechts (im Tunnel)
Olivier Français (3796 m)
Kreuzung mit U-Bahn geradeaus untenKreuzung mit U-Bahn geradeaus untenStrecke (im Tunnel)
Linie M1 der Métro Lausanne
Betriebs-/Güterbahnhof Streckenende
3,97Lausanne-TridelKehrichtverbrennung595 m ü. M.
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofU-Bahn-Strecke geradeaus (im Tunnel)
1,13Lausanne bifurcation442 m ü. M.
U-Bahn-Strecke von links (im Tunnel)Turmbahnhof mit U-Bahn mit TunnelstreckeU-Bahn-Bahnhof quer (im Tunnel)U-Bahn-Abzweig geradeaus und von rechts (im Tunnel)
0,00
0,00
Lausanne447 m ü. M.
U-Bahn-Strecke (im Tunnel)StreckeU-Bahn-Bahnhof (im Tunnel)
Linie M2 der Métro Lausanne
Abzweig geradeaus und nach links
SBBnach PalézieuxR 5R 6 –Bern
Bahnhof
2,51Pully425 m ü. M.
Brücke über Wasserlauf
Paudèze (162 m)
Tunnel
Paudex (72 m)
Bahnhof
5,05Lutry402 m ü. M.
Tunnel
Tour-de-Bertholod (126 m)
Haltepunkt / Haltestelle
6,68Villette VD387 m ü. M.
Bahnhof
8,52CullyEndpunktR 1 undR 2392 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
9,98Epesses383 m ü. M.
Bahnhof
13,55Rivaz377 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
14,55St-Saphorin377 m ü. M.
Kilometer-Wechsel
Fehlerprofil +0,02
Abzweig geradeaus und von links
SBBvon Puidoux-Chexbres
Brücke über Wasserlauf
La Veveyse
StreckeStrecke von links
MVRvon Blonay-Les Pléiades
StreckeStreckeStrecke von links
MVRvon Mont Pèlerin (Standseilbahn)
U-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle Streckenanfang (Strecke außer Betrieb)StreckeStreckeKopfbahnhof Streckenende
VMCV: Vevey Funiculaire
U-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)BahnhofKopfbahnhof Streckenende
18,40Vevey386 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
19,90La Tour-de-Peilz390 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
21,53Burier396 m ü. M.
Tunnel
Crêtes (302 m)
StreckeU-Bahn-Strecke von links (außer Betrieb)
CCB von Blonay
BahnhofU-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
23,10Clarens400 m ü. M.
ehemaliger U-Bahn-Turmhaltepunkt links (Strecke geradeaus außer Betrieb)Kreuzung mit U-Bahn geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)U-Bahn-Strecke nach rechts (außer Betrieb)
CCB:Clarens Lac
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
23,88Vernex (Spurwechsel)
Haltepunkt / HaltestelleKopfbahnhof StreckenanfangKopfbahnhof Streckenanfang
24,54Montreux395 m ü. M.
Kopfbahnhof Streckenanfang und quer (Strecke außer Betrieb)Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)Kopfbahnhof Streckenende und quer (Strecke außer Betrieb)StreckeStrecke
TP: Trait–Planches
StreckeStreckeStrecke nach links
MVRnach Rochers de Naye
StreckeStrecke nach links
MOBnach Zweisimmen
Kreuzung mit U-Bahn (Querstrecke außer Betrieb)U-Bahn-Strecke von rechts (außer Betrieb)
Kreuzung mit VMCV
StreckeU-Bahn-Strecke (außer Betrieb)U-Bahn-Strecke von links
MVRnach Glion (Standseilbahn)
Haltepunkt / HaltestelleU-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)U-Bahn-Kopfbahnhof StreckenendeU-Bahn-Kopfbahnhof Streckenanfang (Strecke außer Betrieb)
26,02Territet386 m ü. M.
StreckeU-Bahn-Strecke nach links (außer Betrieb)
TMF nach Mont Fleuri (Standseilbahn)[5]
Haltepunkt / Haltestelle
27,09Veytaux-Chillon380 m ü. M.
U-Bahn-Strecke von links (außer Betrieb)Kreuzung mit U-Bahn geradeaus unten (Querstrecke außer Betrieb)
VMCV
U-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle Streckenende (Strecke außer Betrieb)Bahnhof
29,34VilleneuveSohlenpunkt375 m ü. M.
Bahnhof
33,84Roche VD380 m ü. M.
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
37,71Yvorne395 m ü. M.
StreckeStrecke von links
TPCvon Leysin-Grand-Hôtel
BahnhofBahnhof
39,31Aigle404 m ü. M.
Strecke
TPCnach Les Diablerets
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
43,60St-Triphonehemaliger Bahnhof391 m ü. M.
Kreuzung geradeaus unten
TPCnach Champery
StreckeStrecke von links
TPCvon Col de Bretaye
BahnhofKopfbahnhof Streckenende
47,56Bex411 m ü. M.
Grenze auf Brücke über Wasserlauf
49,42Massongex (87 / 87 m) überRhone
Strecke
GrenzeVD-VS
Abzweig geradeaus und von rechts
SBBvon Saint-Gingolph
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
50,07Les Paluds408 m ü. M.
Tunnel
St-Maurice (490 m)
Bahnhof
51,56St-MauriceEndpunktR 3 undR 4422 m ü. M.
Bahnhof
57,86Evionnaz449 m ü. M.
Bahnhof
61,51Vernayaz452 m ü. M.
Strecke von rechtsStrecke
TMRvon Le Châtelard
Kopfbahnhof mit U-Bahn Strecke ab hier außer BetriebBahnhof
66,50Martigny467 m ü. M.
U-Bahn-Strecke nach rechts (außer Betrieb)Strecke
TrMB nach Martigny-Bourg
Abzweig geradeaus und nach rechts
TMRnach Orsières und Le Châble
Bahnhof
70,86Charrat-Fully461 m ü. M.
Bahnhof
75,27Saxon465 m ü. M.
Bahnhof
79,57RiddesSeilbahn nach Isérables471 m ü. M.
Brücke über Wasserlauf
Rhône Riddes (66 / 66 m)
Tunnel
Zavannens (276 m)
Haltepunkt / Haltestelle
82,12Chamoson488 m ü. M.
Bahnhof
85,31Ardon488 m ü. M.
Bahnhof
88,07Châteauneuf-Conthey489 m ü. M.
Bahnhof
92,43Sion491 m ü. M.
Bahnhof
98,15St-Léonard505 m ü. M.
Dienststelle, ehemals Bahnhof
101,56Granges-Lens508 m ü. M.
StreckeU-Bahn-Strecke von links
SMC nach Montana-Crans (Standseilbahn)
BahnhofU-Bahn-Kopfbahnhof Streckenanfang und querU-Bahn-Strecke nach rechts
108,13Sierre/Siders523 m ü. M.
Tunnel
Gobet (251 m)
Kilometer-Wechsel
Fehlerprofil -0,04
Tunnel
Raspille (80 m)
Haltepunkt / Haltestelle
112,25Salgesch576 m ü. M.
Neubaustrecke Salgesch–Leukseit 2004
Tunnel (Strecke außer Betrieb)Tunnel
Varonne (137 / 2816 m)
Brücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)Brücke über Wasserlauf
Dala (79 m)
Tunnel (Strecke außer Betrieb)Tunnel
Leuk (125 / 1388 m)
Brücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)Brücke über Wasserlauf
Rhône Leuk (180 m)
Strecke von links (außer Betrieb)
LLB nach Leukerbad bis 1967
BahnhofKopfbahnhof Streckenende (Strecke außer Betrieb)
117,58Leuk623 m ü. M.
Kilometer-Wechsel
Fehlerprofil -0,04
Bahnhof
122,11Turtmann624 m ü. M.
Kilometer-Wechsel
Fehlerprofil -0,01
Bahnhof
125,87Gampel-Steg632 m ü. M.
Bahnhof
130,09RaronLSB nach Eischoll639 m ü. M.
Abzweig geradeaus und von links
BLS (Lötschberg-Basistunnel) vonSpiez
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
130,09St. German647 m ü. M.
Kilometer-Wechsel
Fehlerprofil -0,01
Brücke über Wasserlauf
Vispa (45 / 45 / 45 m)
Strecke von rechtsStrecke
MGBvon Zermatt
Bahnhof
136,66Visp647 m ü. M.
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
141,1Gamsen SBB661 m ü. M.
Abzweig geradeaus und von links
BLS (Lötschberg-Bergstrecke) von Spiez
Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)Strecke von rechts (außer Betrieb)
MGB bis 2007über Naters
BahnhofBahnhofStrecke (außer Betrieb)
145,55Brig(Autoverlad)678 m ü. M.
Strecke nach linksKreuzung geradeaus obenAbzweig quer und ehemals nach links
MGBnach Andermatt
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
147.15Brig Tunnel682 m ü. M.
Strecke geradeaus (im Tunnel)Tunnelanfang
Simplon (19'823 / 19'803 m)
Grenze (im Tunnel)Grenze (im Tunnel)
156,24StaatsgrenzeSchweiz–Italien
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof (im Tunnel)Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof (im Tunnel)
156,34Stazione della Galleria700 m ü. M.
Kulminations-/Scheitelpunkt (im Tunnel)Kulminations-/Scheitelpunkt (im Tunnel)
156,77Scheitelpunkt702 m ü. M.
Strecke (im Tunnel)Strecke (im Tunnel)
Tunnel
Iselle (169 m)
167,22
19,06
Iselle di Trasquera(Autoverlad)630 m ü. M.
Strecke
Eigentumsgrenze SBB–RFI
Tunnelanfang
Trasquera (1792 m)
Strecke von links (im Tunnel)Kreuzung mit Tunnelstrecke (im Tunnel)Strecke von rechts (im Tunnel)
TunnelendeStrecke (im Tunnel)Strecke (im Tunnel)
Varzo elicoidale (ca. 3 km)
StreckeTunnelanfangStrecke (im Tunnel)
Kehrtunnel
BahnhofStrecke nach links (im Tunnel)Strecke nach rechts (im Tunnel)
12,55Varzo529 m s.l.m.
Tunnel
Varzo (81 m)
Tunnel
Galleria Mognatta (422 m)
Tunnel
Galleria Gabbio Mollo (568 m)
Tunnel
S. Giovanni (425 m)
Brücke über Wasserlauf
Diveria (40 m)
Tunnel
Galleria Rio Confinale (51 m)
Tunnel
Preglia/Rio Rido (2327 m)
Brücke
Preglia (82 m)
Bahnhof
3,83Preglia331 m s.l.m.
Brücke über Wasserlauf
Bogna (96 m)
Abzweig geradeaus und nach linksStrecke querStrecke von rechts
BahnhofKopfbahnhof Streckenanfang (im Tunnel)Strecke
0,00
5,06
Domodossola I270 m s.l.m.
StreckeStrecke nach links (im Tunnel)Kreuzung mit TunnelstreckeStrecke geradeaus und quer (im Tunnel)
SSIF/FART nachLocarno
StreckeBrücke
Via Torino (335 m)
RFI nach Novara
Brücke über Wasserlauf
Toce (298 m)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
0,00Domodossola IIRangierbahnhof239 m s.l.m.
Strecke nach links
RFInach Mailand

DieSimplonlinie (französischLigne du Simplon, auchSimplonstrecke genannt – wobei letzteres im engeren Sinne nur den Streckenabschnitt zwischen Brig und Domodossola meint) ist eine aus mehreren Abschnitten bestehende Hauptbahnstrecke in derSchweiz und inItalien und dient als Zubringer derGenferseeregion undParis über denSimplontunnel nach Norditalien. Sie ist (bisIselle) im Eigentum derSBB und wird auch von dieser bis in denBahnhof Domodossola betrieben. Die gesamte Strecke führt vonVallorbe an der französischen Grenze nach Domodossola in Italien.

Geschichte

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Vallorbe–Lausanne

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1855 wurde der AbschnittCossonayBussigny-près-Lausanne im Zuge des Streckenbaus derJurasüdfusslinie von der OS eröffnet.[6] 1856 folgte die Verbindungskurve Bussigny–Lausanne. 1870 wurde der Betrieb auf der Strecke Cossonay–Vallorbe aufgenommen.[7] 1875 wurde die grenzüberschreitende Verbindung mit dem Tunnel desCol de Jougne eröffnet und somit den Anschluss ansfranzösische Schienennetz hergestellt. Die Züge von Frankreich in die Schweiz mussten jedoch bis 1915 eine Spitzkehre machen, ehe mit demTunnel du Mont d’Or und der Neubaustrecke nachFrasne eine direkte Linienführung möglich war. DieSNCF behielt die Strecke nach Pontarlier zunächst bei, diese erlitt jedoch imZweiten Weltkrieg starke Beschädigungen, unter anderem Sprengung des Jougne-Tunnel, und wurde nicht wieder aufgebaut.

Lausanne–Brig

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Plakat von 1928

Das erste Teilstück der Linie ging am 10. Juni 1857 in Betrieb, als dieCompagnie de l’Ouest Suisse das TeilstückVilleneuveBex eröffnete.[8] Vollendet wurde die Linie durch die OS, dieLigne d’Italie und die Simplonbahn in weiteren Etappen bis zum LückenschlussLeukBrig 1878. Der durchgehende Ausbau auf Doppelspur zwischen Lausanne und Brig war 2004 vollzogen.

1913 war der Bau derLötschberg-Bergstrecke vollendet und somit derBahnhof Brig zum neuen Knotenbahnhof ausgebaut. Nachdem 1919 der AbschnittSion–Brig mit 3000 Volt 16 Hertz Drehstrom elektrifiziert worden war, wurde die Strecke zwischen 1923 und 1927 durchgehend mit dem heute bei den SBB üblichenEinphasenwechselstrom 15 kV 16 2/3 Hz elektrifiziert. Die Drehstromstrecke wurde als letztes auf Wechselstrom umgestellt.[8]

Mit der Eröffnung desLötschberg-Basistunnels 2007 wurde derBahnhof Visp zum neuen Umsteigeknoten aus der Region Bern nach Zermatt sowie in Richtung Sion.

Brig–Domodossola

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Beim Bau des Simplontunnels

1906 wurde nach achtjähriger Bauzeit die erste Röhre desSimplontunnels und die Fortsetzung der Linie nachDomodossola eröffnet. Mit dem wahrscheinlich längstenKehrtunnel der WeltVarzo elicoidale wurde der südliche Anschluss nach Domodossola hergestellt. Der Simplontunnel war von der Betriebseröffnung bis 1930 mit 3000 Volt 16 Hertz Drehstrom elektrifiziert.
→ Hauptartikel:Drehstrombetrieb Brig–Iselle

Von 1912 bis 1921 wurde die zweite Röhre des Simplontunnels erbaut und 1922 dem Verkehr übergeben.

1930 wurde die Strecke von Brig bis Domodossola durchgehend mit dem Schweizer Stromsystem15 000 Volt 16 ⅔ Hertz elektrifiziert, das mit seiner hohenSpannung für die steile Südrampe besser geeignet ist als das italienische3000-Volt-Gleichspannungssystem. DerFahrdienst auf der in Italien gelegenen SüdrampeIselle–Domodossola wurde seit der Eröffnung von denSBB nach Schweizer Vorschriften ausgeführt. Bis zur Elektrifizierung 1930 wurde der 25 Promille steile Streckenabschnitt mit Dampf betrieben, wozu im Depot Brig eine grössere Anzahl vonC 5/6-Dampflokomotiven stationiert wurde, die nach der Elektrifizierung derGotthardbahn auf der Simplonsüdrampe ein geeignetes Einsatzfeld fanden.[9]

Seit 1992 besteht eine einspurige elektrifizierte Verbindungsstrecke vom Bahnhof Domodossola I zumRangierbahnhof Domodossola II, um den Schweizer Lokomotiven die Zufahrt zu ermöglichen. Der Rangierbahnhof dient hauptsächlich dem Traktionswechsel der Transitgüterzüge.[10]

Unfälle

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  • Am 11. August 1939 konnte einGüterzug mit Personenbeförderung nur ungenügend bremsen und prallte bei der Einfahrt in den Bahnhof Domodossola in abgestellte Wagen. Es waren sechs Tote, ein Schwerverletzter und elf leichter Verletzte zu beklagen.[11][12]
  • Am 25. September 1941 explodierte bei der HaltestelleVeytaux-Chillon kurz vor der Durchfahrt eines Güterzugs eine LadungMinen. Sieben Personen starben.[13]
  • Am 1. Mai 1952 prallte einRoter Pfeil bei Villeneuve mit 70 km/h in einen leer stehendenPersonenzug. Drei Fahrgäste getötet, 48 verletzt.[14]
    → AbschnittUnfälle im ArtikelSBB CLe 2/4
  • Am 24. Juni 1968 kollidierte einExtrazug beiSaint-Léonard mit einem entgegenkommenden Güterzug. In den zum Teil fast vollständig zerstörten Fahrzeugen starben 13 Menschen, 103 wurden verletzt.
Hauptartikel:Eisenbahnunfall von St-Léonard
  • Am 26. Juni 1969 führte beiSaint-Maurice ein Achsbruch zur Entgleisung eines Güterzugs. Der Unfall forderte ein Todesopfer.[15]
  • Am 28. August 1971 forderte die Entgleisung eines Zuges in der Tunnelstation im Simplontunnel wegen überhöhter Geschwindigkeit fünf Tote und 29 Verletzte.[16]
  • Am 31. Oktober 1972 kollidierte ein Schnellzug inSaint-Triphon mit abgestellten Kesselwagen. Dabei floss Treibstoff aus, der sich entzündete und sich zu einem Grossbrand entwickelte. Der Triebfahrzeugführer und drei Reisende kamen in den Flammen um.[17]
  • Am 23. Juli 1976 entgleiste ein Schnellzug beim nördlichen Ausgang des Simplontunnels wegen überhöhter Geschwindigkeit. Der Unfall kostete sechs Menschenleben.[18]
  • Am 14. September 1985 kollidierte in Bussigny ein Regionalzug mit zwei Lokomotiven, wobei fünf Menschen das Leben verloren und 56 verletzt wurden.[19]
  • Am 16. Februar 1990 fuhr einEurocity im Bahnhof vonSaxon in ein vergessenes Baudienstfahrzeug. Beim Unfall kamen drei Menschen ums Leben, 12 wurden verletzt.[18]
  • Am 3. August 1993 fuhr ein Schnellzug im Rio-Rido-Tunnel beiPreglia auf den stehenden Italia-Express. Es waren ein Toter und etwa 60 Verletzte zu beklagen.[20]
  • Am 9. Juni 2011 geriet im italienischen Teil des Simplontunnels ein Güterzug derRollenden Landstrasse in Brand.[21]
    → ArtikelEisenbahnunfall im Simplontunnel (2011)

Betrieb

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Seit der Einstellung derTrans-Europ-Express-Verbindungen vonParis nachMailand verkehren nur noch nächtliche Personenzüge auf der vollen Strecke. Diese Züge werden von derTrenitalia unter dem NamenThello geführt und befahren die Strecke Paris-Dijon-Mailand-Venedig.[22]

Fernverkehr

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ZwischenVallorbe undLausanne verkehren im FernverkehrTGV-Züge aus Paris, welche saisonal bisBrig geführt werden. ZwischenCossonay undBussigny VD bzw. Lausanne wird die Strecke noch vonICN-Zügen genutzt, welche auf derJurasüdfusslinie verkehren. Zwischen Lausanne und Brig verkehrenInterRegio-Züge vom und zumGenfer Flughafen. Zwischen Lausanne undDomodossola verkehrenEuroCity-Züge, welche vonGenf nach Mailand oder Venedig verkehren. Mit der Eröffnung desLötschberg-Basistunnels 2007 benutzenInterCity-ZügeRomanshorn–Brig sowie EuroCityBasel SBB–Milano Centrale den Abschnitt zwischen dem Südportal inVisp sowie demSimplontunnel-Nordportal in Brig.

Regionalverkehr

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ImRhonetal verkehren Regionalzüge von Brig nach Monthey oderSaint-Gingolph. Zudem verkehren die meisten der Linien desRéseau Express Régional vaudois (RER Vaud) abschnittsweise auf der Simplonstrecke, der Abschnitt zwischen den BahnhöfenLausanne undRenens wird gleich von sechs der neun RER-Linien befahren, da auch Züge von und nach Genf die Simplonstrecke mitbenutzen. ZwischenGrandson undCully fahren die R1 und R2, zwischen Vallorbe und St-Maurice die R3 und R4 sowie zwischen Renens und Lausanne die R5 und R6.

Streckenverlauf

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Vallorbe–Lausanne

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Viadukt von Le Day

Die Strecke schliesst im Gebiet desGrenzbahnhofs Vallorbe an ihre nördliche Fortsetzung, derRFF-Streckeaus Dijon an. Nach der Querung desViaduktes von Le Day wird die Station des DorfesLe Day erreicht. Unmittelbar danach zweigt rechterhand die Nebenbahnstrecke derPBr nachLe Brassus ab. Zwischen den StationenLa Sarraz undCossonay stösst dieJurasüdfusslinie ausOlten zur Strecke. Gemeinsam mit dieser wird dannBussigny-près-Lausanne erreicht, wo ein Gleisdreieck den Anschluss an dieBahnstrecke Lausanne–Genf ermöglicht. Dank diesem Dreieck bleibt Zügen der Jurasüdfusslinie nachGenf die Wende imBahnhof Lausanne erspart. ViaRenens wird dieWaadtländer HauptstadtLausanne erreicht.

Lausanne–Brig

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Bei St. Saphorin am Genfersee

Nach dem Bahnhof von Lausanne zweigt inmitten der SBB-Abstellanlagen linkerhanddie Strecke nach Fribourg–Bern ab, während die Simplonlinie am Ufer des Genfersees verbleibt. EinigeLavaux-Gemeinden haben an beiden Strecken Haltestellen, so wiePully (Pully undPully Nord) oderLutry (Lutry undLa Conversion). Über Pully, Lutry undCully wird derBahnhof von Vevey erreicht. Hier mündet mit derChemin de fer Vevey–Chexbres eine einspurige Verbindung zur Bahnstrecke nach Bern – welche ebenfalls eine (jedoch selten als solche genutzte) Umfahrung von Lausanne darstellt – in die Simplonlinie. Zudem verkehrt ab hier die schmalspurigeMVR-Strecke nachLes Pléiades. ÜberLa Tour-de-Peilz, Burier und dem bereits zu Montreux gehörendenClarens wird derBahnhof Montreux – der einzige Schweizer Bahnhof mit drei unterschiedlichen Spurweiten – erreicht. Hier zweigt die MVR-Linie auf dieRochers de Naye sowie dieMontreux-Berner Oberland-Bahn nachLenk ab. Nach Montreux führt die Strecke amSchloss Chillon und dem ehemaligenHôtel Byron vorbei nachVilleneuve. InAigle zweigen drei Schmalspurlinien nachLeysin,Les Diablerets undChampéry ab. InBex verkehrt die schmalspurige Bahnlinie auf denCol-de-Bretaye. In Saint-Maurice wiederum mündet dieStrecke aus Saint-Gingolph in die Simplonlinie. Anschliessend wirdMartigny erreicht, wo wiederum zwei Bahnlinien abzweigen. Beide werden von derTMR betrieben, eine schmalspurige nachChamonix und eine normalspurige nachOrsières samt Zweiglinie nachLe Châble. Wenige Kilometer später folgtSion, kurz daraufSierre, ehe die Sprachgrenze zwischen Französisch und Deutsch erreicht wird. Der erste Halt imOberwallis istLeuk. ImBahnhof Visp besteht Anschluss zurMatterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) aus Zermatt, und derLötschberg-Basistunnel stösst zur Strecke. Die MGB führt abBrig, wo auch dieLötschberg-Bergstrecke in die Simplonlinie mündet, Richtung Oberwallis.

Brig–Domodossola

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Obwohl inIselle das Strecken­eigen­tum von den SBB zu denItalienischen Staatsbahnen (FS) wechselt, wird bis Domodossola mitSchweizer Strom­system und nach SchweizerFahr­dienstvorschriften gefahren. Das stationäre Personal stellen jedoch die FS. LokomotiveRe 485 derBLS bei der Durchfahrt in Iselle.

Nach Brig verschwindet die Linie imSimplontunnel, in dessen Mitte sich dieStaatsgrenze Schweiz/Italien befindet. Der Tunnel wird inIselle di Trasquera im Tal derDiveria verlassen, wo sich wie in Brig Terminals zumAutoverlad befinden. Es schliessen sich der 1,7 km lange Tunnel „Trasquera“ und der 3,0 km langeKehrtunnelVarzo“ nordwestlich des gleichnamigen Weilers an. Über die Haltepunkte Varzo und Preglia wirdDomodossola, nunmehr bereits im breiten Tal desToce, erreicht. Die 19 km lange doppelspurige Strecke zwischen dem Südportal des Simplontunnels und Domodossola wird mit Schweizer Strom- und Sicherungssystem unter Anwendung der schweizerischen Fahrdienst- und Betriebsvorschriften betrieben. Der Streckenabschnitt wird von der Schweiz mit 16,7-Hz-Bahnstrom versorgt, gehört aber denItalienischen Staatsbahnen (FS), die auch das stationäre Personal stellen. Auch im 21. Jahrhundert mit dem offenenNetzzugang wird der italienische Streckenabschnitt mehrheitlich von SchweizerTriebfahrzeugen befahren.

Der Übergang auf die italienischen Systeme, verbunden mit einem allfälligen Lok- und Personalwechsel, erfolgt in Domodossola Fascio Viaggatori für Reise- und RoLaZüge bzw. Domodossola II für Güterzüge.[23] Ab Domodossola fahren die Züge über dieBahnstrecke Domodossola–Milano nachMailand, die sich im Besitz der italienischen InfrastrukturgesellschaftRFI befindet.

Literatur

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  • Hans G. Wägli:Schienennetz Schweiz und Bahnprofil Schweiz CH+. AS Verlag, Zürich 2010,ISBN 978-3-909111-74-9. 

Anmerkungen und Einzelnachweise

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  1. via Lausanne Triage D
  2. von Lausanne–Archy
  3. via Prilly-Malley
  4. via Lausanne-Sébeillon
  5. Standseilbahn Territet–Mont Fleuri auf www.bahndaten.ch (Zugriff am 22. Dezember 2010)
  6. Olivier Tanner: Bahnstrecke Biel/Bienne – Lausanne. Abgerufen am 26. Januar 2014. 
  7. Olivier Tanner: Bahnstrecke Lausanne – Vallorbe. Abgerufen am 26. Januar 2014. 
  8. abOlivier Tanner: Bahnstrecke Lausanne – Brig. Abgerufen am 26. Januar 2014. 
  9. Bruno Lämmli: SBB CFF FFS C 5/6 Nr. 2951–2978. Betriebseinsatz 1933–1945. In: Lokifahrer.ch. 2017, abgerufen am 12. Mai 2017. 
  10. Bernhard Ledermann: Informationsreise Sempione des Lötschberg-Komitees: Besichtigung des Güterbahnhof Domo II in Domodossola. In: Bahnonline.ch. 6. März 2013, abgerufen am 18. Oktober 2018. 
  11. Ergebnisse der Unfallstatistik der fünften fünfjährigen Beobachtungsperiode 1938–1942. (PDF; 2.0 MB) Schweizerische Unfallversicherungsanstalt, abgerufen am 18. Oktober 2013. 
  12. Schweres Eisenbahnunglück im Bahnhof Domodossola. (PDF) In: Liechtensteiner Volksblatt. 15. August 1939, S. 3, abgerufen am 20. Oktober 2013. 
  13. Une mine explose au passage d'un train. (Le Temps – archives historiques) Journal de Genève, 27. September 1941, S. 2, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2013; abgerufen am 18. November 2013 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.letempsarchives.ch 
  14. Ergebnisse der Unfallstatistik der siebenten fünfjährigen Beobachtungsperiode 1948–1952. (PDF; 2.5 MB) Schweizerische Unfallversicherungsanstalt, abgerufen am 18. Oktober 2013. 
  15. Un train déraille à St-Maurice. (Le Temps – archives historiques) Gazette de Lausanne, 27. Juni 1959, S. 3, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2013; abgerufen am 16. November 2013 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.letempsarchives.ch 
  16. Ergebnisse der Unfallstatistik der elften fünfjährigen Beobachtungsperiode 1968–1972. (PDF; 3.2 MB) Schweizerische Unfallversicherungsanstalt, abgerufen am 18. Oktober 2013. 
  17. Bruno Lämmli: SBB CFF FFS RBe 4/4 Nr. 1401–1482. Betriebseinsatz. Abgerufen am 18. Oktober 2013. 
  18. abBruno Lämmli: SBB CFF FFS Re 6/6. Betriebseinsatz. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2016; abgerufen am 18. Oktober 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lokifahrer.ch 
  19. Bruno Lämmli: SBB CFF FFS Ae 4/7 Nr. 10’901 – 11’027. Betriebseinsatz. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2013; abgerufen am 18. Oktober 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lokifahrer.ch 
  20. Unfall im Rio-Rido-Tunnel. In:Schweizer Eisenbahn-Revue.Nr. 9. Minirex, 1993,ISSN 1022-7113,S. 364. 
  21. Simplontunnel: Von der Brand- zur ordentlichen Sanierung. In:Schweizer Eisenbahn-Revue.Nr. 1. Minirex, 2012,ISSN 1022-7113,S. 8. 
  22. Thello – Timetable Paris–Venice (englisch) Abgerufen am 24. Juli 2017.
  23. Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulats 13.4013 KVF-N vom 11. November 2013:Kapazitätsoptimierung Simplon-Süd. Juni 2016
Mit Drehstrom elektrifizierte Eisenbahnstrecken gemäß Liste ausDrehstromantrieb (Eisenbahn)

Existierende Strecken:Jungfraubahn 1898 |Gornergratbahn 1898 |Chemin de Fer de la Rhune 1914/24 |Corcovado Bergbahn 1910

Später umelektrifizierte Strecken:Veltlinbahn |Ferrovia Alta Valtellina |Bahnstrecke Modane–Turin |Trento–Brenner |Bozen–Meran |Firenze-Bologna |TEL Tram Lugano 1896–1910 |StEB Stansstad–Engelberg 1898–1964 |BTB Burgdorf–Thun-Bahn 1899–1933 |SSS/SStB Schwyzer Strassenbahnen 1900–1914 |SBB/BBC Drehstrombetrieb Brig–Iselle 1906–1930 |Great Northern alter Cascade-Tunnel 1909–1927 |RhW Tram Rheineck 1909–1958 |RENFE Gérgal–Santa Fe-Alhama 1911–1966 |SBB Sion–Brig 1919–1927 |EB Hasle-Rüegsau–Langnau 1919–1932

Frühere Drehstromelektrifikationen:Riffelalptram 1898–1960 |Hoteltram Évian-les-Bains 1898–1908 |Wöllersdorfer Militärgleis 1902–1911 |BrMB Brunnen-Morschach-Bahn 1905–1969 |CFHMP Luchon–Superbagnières de Luchon 1912–1966 |Mühleggbahn 1950–1975 |RAG Zahnradbahn Tagebau Gruhlwerk 1927–1949

Versuchsbetriebe:Drehstrom-Versuchbetrieb von Siemens & Halske |Ganz-Versuchsstrecke auf der Óbuda-Insel |Drehstrom-Versuchsbetrieb Brig–Iselle

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