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Siam

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unterSiam (Begriffsklärung) aufgeführt.
Siam und abhängige Gebiete, auf die Siam zwischen 1867 und 1909 zu verzichten gezwungen wurde: Laos, Kambodscha und die Tai-Staaten in Nordwest-Vietnam an Frankreich (Violetttöne); die Shan-Staaten und nordmalaiischen Sultanate an Großbritannien (Rottöne).

AlsSiam (auchSiem,Sejem,Sayam,thailändischสยาม[sàjǎːm) wurde bis 1939 das Land inSüdostasien bezeichnet, das zum Großteil dem heutigenThailand entspricht. Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Ende der japanischen Besatzung wurde der Name von 1946 bis 1949 noch einmal verwendet.

Das Kerngebiet des historischen Siam lag im Becken desMae Nam Chao Phraya(Chao-Phraya-Fluss). Zur Zeit seiner größten Ausdehnung im 19. Jahrhundert entsprach sein Einflussbereich etwa dem heutigen Staatsgebiet von Thailand,Kambodscha undLaos sowie Teilen vonMalaysia,Myanmar undVietnam.[1]

Siam war, wie andere südostasiatische Reiche, bis weit in das 19. Jahrhundert keinNationalstaat mit fest definierten Grenzen. MitSiam wurden vielmehr im Ausland die Gebiete bezeichnet, die von einem bestimmten Machtzentrum –Sukhothai von 1238 bis 1351,Ayutthaya bis 1767,Thonburi bis 1782 und dannRattanakosin beziehungsweiseBangkok – abhängig waren. Der Grad der Abhängigkeit war jedoch gestuft und nahm vom Zentrum zum Rand hin ab. Während in Gebieten nahe der jeweiligen Hauptstadt der König direkt oder durch von ihm eingesetzte Gouverneure herrschte, bestanden an den Rändern Gemeinwesen mit großer Autonomie und eigenen Herrschern, die Siam zuTribut verpflichtet waren. Diese konnten aber auch von mehreren Reichen gleichzeitig abhängig sein, also zu einander überlappenden Einflusszonen gehören (Mandala-Modell).

Erst ab der Regierungszeit KönigRamas IV. (Mongkut; 1851–1868) wurdeSiam auch als Eigenbezeichnung verwendet, zuvor war die Eigenbezeichnung jeweils der Name der Hauptstadt gewesen. Die Vorstellung von Siam alsGebietskörperschaft bzw. als einem geographisch definiertenStaatsgebiet(Geo-body) hat sich erst während derKolonisierung alsPufferstaat, der Siam umgebenden Gebiete durchFrankreich undGroßbritannien entwickelt.[2] Siam selbst war nie eine Kolonie.

Geschichte des Begriffs

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Frühe Verwendungen

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Thailändische Historiker verweisen gerne auf ein Relief imAngkor Wat (südliche Galerie) aus dem 12. Jahrhundert, auf dem zum ersten Mal von „Siam“ die Rede ist. Hier wird in einer langen Truppen-Parade vorSuryavarman II. ein gewisser Jayasinghavarman dargestellt, der Truppen aus Lavo (heuteLop Buri) und eine Gruppe von „Syam Kuk“-Söldnern anführt. Diese „braunhäutigen Menschen“ – dies ist wohl die ursprüngliche Bedeutung – sollen aus der Gegend desFlusses Kok stammen, der in der heutigen ProvinzChiang Rai fließt. ImPali-Englisch-Lexikon von Rhys Davids (The Pali Text Society, London) wirdSayam, das die WurzelSama hat, übersetzt mit ‚schwarz, gelb, grün oder golden‘.

Gegen Ende des 13. Jahrhunderts wird in chinesischen Quellen „Siem“ erwähnt, ein Thai-Volksstamm aus demChao-Phraya-Tal.

Einer der ersten Thai-Texte, die den Begriff „Siam“ verwenden, ist das epische GedichtYuan Phai aus der Zeit KönigBorommatrailokanats vonAyutthaya (um 1475). Dort wird „Siam“ aber nur inKomposita mitSanskrit- oderPali-Begriffen verwendet und zwar in der für diese Sprachen üblichenSyntax Bestimmungswort–Grundwort, statt wie auf Thai üblich Grundwort–Bestimmungswort. Konkret ist im Yuan Phai von„siam-phak“ (von Palibhāga) die Rede, also der „Region Siam“. Ähnlich ist die Verwendung von„siam-deśa“ („Land Siam“) und„siam-raṭṭha“ („Staat Siam“) in der im frühen 16. Jahrhundert in Chiang Mai auf Pali verfasstenJinakalamali-Chronik: auch dort kommt „Siam“ nur in Kombination mit Pali-Worten vor, ist also klar als Fremd- oder Lehnwort und nicht als ursprünglicher Thai-Begriff erkennbar. Demgegenüber steht die Verwendung vonThai, welches bereits in denRamkhamhaeng-Inschriften derSukhothai-Ära (um 1300) zur Beschreibung individueller Personen, der eigenen Ethnie, sozialer Einheiten, der eigenen Schrift und des Kalenders verwendet wird und in der für die thailändische Sprache typischen Syntax (Grundwort–Bestimmungswort) mit Thai-Erbworten kombiniert wird (z. B.Müang Thai, „Gemeinwesen der Thai“).[3] Diese Verwendung zieht sich bis ins frühe 19. Jahrhundert. In den 1805 unterRama I. kodifizierten Drei-Siegel-Gesetzen kommt zwar über hundert MalThai, aber nur dreimalSiam vor, und zwar ausschließlich in Kombination mit Lehnworten aus dem Sanskrit und (aus Thai-Sicht) umgekehrter Syntax:„siam-phasa“ (von Sanskritbhāsā) für „siamesische Sprache“ und„siam-prathet“ (vonpradeś) für das „Land Siam“.[4]

‚Siam‘ als Fremd- und als Eigenbezeichnung

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Illustration aus dem Buch von Simon de La Loubère (Ende des 17. Jahrhunderts)

Die ersten Europäer, die über Siam berichteten, waren diePortugiesen, die unter VizekönigAfonso de Albuquerque nach der Eroberung vonMalakka im Jahr 1511 dort von einem „Königreich Sayam“ und einem König inAyutthaya erfahren hatten.

Simon de La Loubère, der sich 1687 als französischer Gesandter in Ayutthaya aufhielt, schrieb 1691 in seinem BuchDu royaume de Siam (deutschBeschreibung des Königreichs Siam):

„Der Name Siam ist den Siamesern unbekannt. Es ist dieses eines von den Worten, deren sich die Portugiesen in Indien bedienen, und deren Ursprung man kaum entdecken kann. […] Die Siamesen haben sich selbst den Namen Tai gegeben, das ist dieFreien, welche Bedeutung dieses Wort in ihrer Sprache gegenwärtig hat. […] Diejenigen, welche die Sprache vonPegu [d.i. dieMon-Sprache] verstehen, versichern, daßSiam in dieser Sprachefrey heiße.“[5]
(„Le nom deSiam est inconnu aux Siamois. C’est un de ces mots dont les Portugais des Indes se servent, & dont on a la peine de decouvrir l’origine. […] Les Siamois se sont donné le nom deTáï, c’est à direlibres, selon ce que ce mot signifie aujourd’huy en leur Langue […] Et ceux qui savent la Langue du Pegu assurent queSiam en cette Langue veut direlibre“).[6]

Sein ZeitgenosseKosa Pan, Leiter der siamesischen Gesandtschaft zum französischen HofLudwigs XIV. im Jahr 1686, sprach auf Französisch vonSiam, in seinen auf Thai verfassten Berichten schrieb er jedochKrung Sri Ayudhya (‚strahlende Stadt Ayutthaya‘).[4]

Der preußische Landvermesser und KartographHeinrich Berghaus bestätigte in seiner 1832 im BandAsia erschienenen Erläuterung der KarteHinterindiens, dass ‚Siam‘ die europäische, zuerst von den Portugiesen verwendete, Fremdbezeichnung, die Eigenbezeichnung dagegen „Muan-Thai“ oder „Meuang-Táï“ sei. Er führte den Begriff allerdings auf die birmanische BezeichnungShan (für das bis heute so genannte Tai-Volk, das Berghaus zusammen mit den Siamesen als eine einzige Nation betrachtete) zurück.[7]

Unterschrift König Mongkuts als „Rex Siamensium“, 1855
Flagge Siams zwischen 1855 und 1917
Wappen König Ramas V. (Chulalongkorn), 1873–1910

Erst König Rama IV. (Mongkut) begann damit, alsKrung Sayam (กรุงสยาม, wörtlich ‚Stadt Siam‘) zu unterzeichnen. Dies bezeichnete entsprechend der weiterhin üblichen Identifikation von Herrscher, Hauptstadt und Reich erstens ihn persönlich, zweitens die Stadt Bangkok und drittens das von ihm beherrschte Königreich. Mit der Bezeichnung ‚Siam‘ betonte der Hof unter Mongkut die ethnische Vielfalt und Größe des Reichs, das eben nicht nur das „Land der Thai“(müang thai) umfasste, sondern auch die Völker und Fürstentümer, die „den Schutz des Königs gesucht“ hätten (Lao,Khmer,Malaien und ‚Khaek‘, also Inder oder Muslime).[8] In seiner Korrespondenz mit Europäern unterschrieb Mongkut mitRex Siamensium (Latein für ‚König der Siamesen‘).[9] Als Mongkuts SohnChulalongkorn (Rama V.) 1872 Indien besuchte, stellte er sich als „König von Siam, Souverän der Laos und Malaien“ vor.[8]

Siam als „Geo-body“

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Bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts gab es aber noch keine Vorstellung, welcher geographische Raum genau mit ‚Siam‘ bezeichnet sei. Wie andere vorkoloniale „Reiche“ in Südostasien, die aufgrund ihrer netzwerkartigen Struktur besser alsMandalas beschrieben werden, definierte sich sein Herrschaftsbereich durch persönliche Loyalitäten und Abhängigkeiten und nicht anhand von räumlichen Grenzen. ‚Siam‘ war demnach immer das, was der Herrschaft des jeweiligen Königs unterstand. Die Bindung der Fürstentümer an seinen Rändern an die Zentralgewalt konnte im Laufe der Zeit zu- und abnehmen. Die siamesischen Könige bemühten sich bis zu Rama IV. nie, ihr Herrschaftsgebiet erforschen oder kartographieren zu lassen.[10] Siam hatte, in der von dem thailändischen HistorikerThongchai Winichakul eingeführten Terminologie, keinen „geo-body“.

Im 19. Jahrhundert schritt jedoch die Kolonisierung Südostasiens durch Großbritannien und Frankreich voran. Die beiden Imperien vermaßen und kartographierten ihre Kolonialgebiete detailliert und legten deren Grenzen, wie in Europa üblich, exakt fest. Dadurch wurde zwangsläufig auch Siam räumlich definiert, und zwar zunächst negativ: Siam umfasste demnach die Gebiete, die (noch) nicht von Briten oder Franzosen kolonisiert waren, den „Raum dazwischen“.[11]

Die vierte Auflage vonMeyers Konversations-Lexikon (erschienen 1885–1892) definierte Siam als „großes Reich auf der Halbinsel Hinterindien“ mit einer Fläche von 726.850 km² und 5.750.000 Einwohnern. Dieses wurde gegliedert in „eigentliches Siam und Laoland“, „Siemrab undBattambong“ (also die nach 1867 bei Siam verbliebenen nördlichen und westlichen Teile Kambodschas) sowie „tributäre Malaienstaaten“.[12]

Die beiden Kolonialmächte dehnten ihren Herrschaftsanspruch auch auf zuvor von Siam abhängige Gebiete aus. Das einschneidendste Ereignis in dieser Entwicklung war der sogenanntePaknam-Zwischenfall 1893, bei dem französische Kanonenboote den Chao-Phraya-Fluss in Richtung Bangkok befuhren und sich ein Feuergefecht mit einem siamesischen Küstenfort lieferten. Als die Franzosen anschließend eine Seeblockade errichteten, sah Siam sich gezwungen, die französischen Forderungen zu erfüllen und große Teile des heutigen Laos an Frankreich abzutreten, um wenigstens seine Unabhängigkeit zu erhalten.

Zugleich setzte König Chulalongkorn radikale politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und militärische Reformen durch. Diese verstärkten die Integration der am Rand des Herrschaftsbereichs gelegenen Regionen, die zuvor nicht als Teile des eigentlichen Siam gesehen worden waren und hochgradige Autonomie genossen hatten, in den siamesischen Staat. Die heutige Nord- und Nordostregion wurden anschließend nicht mehr als Länder der „Lao“, sondern als konstitutive Teile Siams betrachtet, ebenso die nordmalaiischen Sultanate im Süden des Reiches. So bekam Siam auch von innen eine positive räumliche Definition als „unser Raum“, der gegen die Bedrohung von außen zu verteidigen war.[11]

Nach weiteren erzwungenen Abtretungen an das britische und das französische Kolonialreich nahm Siam 1909 genau die Grenzen des heutigen Thailands an. 1932 unternahm eine Gruppe jüngerer Militärs und Intellektueller einenUmsturz, der die Staatsform von einer absoluten zu einer konstitutionellen Monarchie änderte.

Umbenennung in Thailand und Namensdiskussion seitdem

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Am 24. Juni 1939 wurde der Landesname auf Veranlassung des autoritär regierenden MinisterpräsidentenPlaek Phibunsongkhram von „Siam“ in „Thailand“ (Thai:ประเทศไทย – [pratʰêːt-tʰai]) geändert. Als Grund wurde angegeben, dass „Siam“ ein Name sei, der nur von Ausländern benutzt worden sei. ‚Thailand‘ sollte zum einen die Vorherrschaft der Tai-Stämme – die als einheitliche Thai-Nation definiert wurden – innerhalb des Landes manifestieren, als auch den Anspruch, die zerstreute „thailändische Völkerfamilie“, die teilweise in „verlorenen Gebieten“ lebte, in einem „Groß-Thailändischen Reich“ zusammenzuführen, also zu expandieren.[13][14] Dieses hat bis heute für kontroversen Diskussionsstoff gesorgt. Nach der vorläufigen Entmachtung Phibunsongkhrams erfolgte mit der neuen Verfassung von 1946 die Rückbenennung in Siam, nach der zweiten Machtübernahme des nationalistischen Feldmarschalls wurde jedoch bereits 1949 wieder „Thailand“ durchgesetzt.

Einige Intellektuelle, einschließlichSulak Sivaraksa[15][16] und der HistorikerCharnvit Kasetsiri, bevorzugen weiterhin die Bezeichnung ‚Siam‘. Ihr wichtigstes Argument ist, dass ‚Siam‘ weniger nationalistisch konnotiert sei als ‚Thailand‘ und anders als dieses auch die Minderheitenethnien einschließe.[17]

Anlässlich der Verabschiedung einer neuen Verfassung im Jahr 2007 schlug M. L.Panadda Diskul, Präsident der Prinz-Damrong-Rajanubhab-Bibliothek, vor, den Namen „Siam“ parallel zu „Thailand“ als zweiten Namen zu benutzen. Griechenland sei schließlich auch als Hellas bekannt, die Schweiz auch als Helvetia und die Niederlande auch als Holland. Die junge Generation solle nicht glauben, dass „Siam“ nur der Name von Einkaufszentren oder eines Kinos sei.[18]

Siehe auch

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Literatur

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  • Chris Baker,Pasuk Phongpaichit:A History of Thailand. 2. Auflage, Cambridge 2009.
  • Volker Grabowsky:Kleine Geschichte Thailands. C. H. Beck, München 2010,ISBN 978-3-406-60129-3, insbesondere Abschnitt „Thailand oder Siam?“, S. 17–20.
  • Jit Phumisak: ความเป็นมาของคำสยาม ไทย, ลาว และขอม และลักษณะทางสังคมของชื่อชนชาติ (Khwampenma khong kham Sayam Thai Lao lae Khom lae laksana thangsangkhom khong chu chongchat; „Etymologie der Bezeichnungen Siam, Thai, Lao und Khom sowie die gesellschaftlichen Eigenschaften der Ethnonyme“), 1976.
  • Sven Trakulhun:Siam und Europa. Das Königreich Ayutthaya in westlichen Berichten 1500–1670. Wehrhahn, Laatzen 2006,ISBN 3-86525-252-4.
  • Thongchai Winichakul:Siam Mapped. A History of the Geo-Body of a Nation. University of Hawai’i Press, Honolulu 1994,ISBN 0-8248-1337-5.
  • David K. Wyatt:Thailand, a Short History. Silkworm Books, Chiang Mai 2001,ISBN 974-7047-44-6.
Zeitgenössische Berichte
  • François-Timoléon de Choisy:Journal du voyage de Siam fait en 1685 et 1686. S. Mabre-Cramoisy, Paris 1687.
  • Guy Tachard:Voyage de Siam, des Pères Jésuites, Envoyez par le Roy aux Indes & à la Chine. Avec leurs Observations Astronomiques, Et leurs Remarques de Physique, de Géographie, d’Hydrographie, & d’Histoire. Arnould Seneuze etDaniel Horthemels, Paris 1686 (online beiGoogle Books).
  • Guy Tachard:Second Voyage du Père Tachard et des Jésuites envoyez par le Roy au Royaume de Siam. Pierre Mortier, Amsterdam 1688.
  • François Henri Turpin:Histoire civile et naturelle du royaume de Siam. Costard, Paris 1771 (Digitalisat).
  • Claude de Forbin:Voyage du comte de Forbin à Siam. Hachette, Paris 1853.
  • Miscellaneous Articles written for the Journal of Siam Society by His Late Royal Highness Prince Damrong.The Siam Society, Bangkok 1962 (ohne ISBN).

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. Historische Karte von Asien aus dem Jahre 1892, Americanized Encyclopaedia Britannica, Bd. 1, Chicago 1892
  2. Thongchai Winichakul:Siam Mapped. 1994. Derselbe:Maps and the Formation of the Geo-Body of Siam. In:Asian Forms of the Nation. Routledge, Oxford/New York 1996, S. 67–92.
  3. Preecha Juntanamalaga:Thai or Siam? In:Names, Band 36, Nr. 1–2, 1988, S. 69–84, auf 71.
  4. abPreecha Juntanamalaga:Thai or Siam? 1988, auf 72.
  5. Simon de La Loubère:Beschreibung des Königreichs Siam. Aus dem Französischen übersetzt, Nürnberg 1800, S. 9–10.
  6. Simon de La Loubère:Du Royaume de Siam. Paris 1691, S. 18–19.
  7. Heinrich Berghaus:Geo-Hydrographisches Memoir zur Erklärung und Erlaüterung der Reduzirten Karte von Hinterindien. In:Asia. Sammlung von Denkschriften in Beziehung auf die Geo- und Hydrographie dieses Erdtheils. Perthes, Gotha 1832, S. 80.
  8. abBaker, Pasuk:A History of Thailand. 2009, S. 63.
  9. Thongchai Winichakul:Siam Mapped. 1994, S. 116.
  10. Thongchai Winichakul:Siam Mapped. 1994, S. 115.
  11. abThongchai Winichakul:Siam Mapped. 1994, S. 130–131.
  12. Meyers Konversationslexikon, 4. Auflage, Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1885–1892, 14. Band,S. 925.
  13. Grabowsky:Kleine Geschichte Thailands. 2010, S. 156.
  14. Baker, Pasuk:A History of Thailand. 2009, S. 131 f.
  15. Sulak Sivaraksa:Siam in Crisis. A collection of articles. Santi Pracha Dhamma Institute, 1990.
  16. Gerald Walton Fry:Thailand and Its Neighbors. Interdisciplinary Perspectives. Institute of Asian Studies, Chulalongkorn University, 2005, S. 131.
  17. Historian wants country called ‘Siam’. (Memento vom 9. Februar 2008 imInternet Archive) In:The Nation, 3. April 2007.
  18. "เหลน"กรมพระยาดำรงฯ หนุนชื่อ"สยาม"ใน"รธน." ["Len" Krom Phraya Damrong Nun Chue "Sayam" nai "Ro Tho No"; Urenkel von Prinz Damrong unterstützt Namen Siam in der Verfassung]. In:Matichon, Nr. 30/10626, 14. April 2007.
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