Shirley MacLaine
Shirley MacLaine (*24. April1934 alsShirley MacLean Beaty inRichmond,Virginia) ist eineUS-amerikanischeSchauspielerin,Tänzerin undesoterische Bestseller-Autorin. Sie wurde im Laufe ihrer mehr als 60-jährigen Filmkarriere mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet; so erhielt sie unter anderem 1984 fürZeit der Zärtlichkeit denOscar als beste Hauptdarstellerin.
Leben und Karriere
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Frühes Leben
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Sie ist die Tochter des Musikers Ira Beaty und der Schauspiellehrerin und ehemaligen Schauspielerin Kathlyn MacLean und die ältere Schwester des SchauspielersWarren Beatty. Sie nahm bereits im Alter von drei Jahren Ballettunterricht an der Washington School of Ballet und trat mit vier Jahren vor Publikum auf. Sie besuchte die Washington-Lee High School inArlington, wo sie unter anderemCheerleaderin einesBaseballteams war. Nach dem Schulabschluss zog sie 1952 nachNew York, um als Schauspielerin und Tänzerin amBroadway zu arbeiten. Ihren Geburtsnamen MacLean Beaty änderte sie in MacLaine.
Schauspielkarriere
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Am Beginn ihrer Karriere standen Gelegenheitsjobs zum Beispiel alsModel und kleinere Rollen. Ihre erste bedeutendere Rolle am Broadway hatte sie 1954 in demMusicalThe Pajama Game als Zweitbesetzung und späterer Ersatz der seinerzeit bekannteren Schauspielerin und TänzerinCarol Haney. Entdeckt wurde sie von dem Regisseur und ProduzentenHal B. Wallis, der sie mit einem Fünfjahresvertrag für das FilmstudioParamount ausstattete.
Ihr Filmdebüt gab Shirley MacLaine 1955 in der KomödieImmer Ärger mit Harry (The Trouble with Harry) vonAlfred Hitchcock, für die sie im selben Jahr einenGolden Globe als beste Nachwuchsdarstellerin gewann. Sie verkörperte dabei, bei den Dreharbeiten zwanzig Jahre alt, in der weiblichen Hauptrolle die glücklich verwitwete Mutter eines etwa sechsjährigen Sohnes. In der Folgezeit wurde MacLaine zunächst überwiegend in Komödien besetzt, so etwa inMaler und Mädchen an der Seite vonJerry Lewis undDean Martin. In dem mit demOscar alsBester Film ausgezeichneten, dreistündigen AbenteuerfilmIn 80 Tagen um die Welt übernahm sie die weibliche Hauptrolle der Prinzessin.
Viele ihrer bekanntesten und wichtigsten Filmrollen hatte sie Ende der 1950er- und in der ersten Hälfte der 1960er-Jahre. MitVincente Minnellis MelodramVerdammt sind sie alle gelang es ihr 1958 als Filmpartnerin vonFrank Sinatra, auch als dramatische Schauspielerin auf sich aufmerksam zu machen. In dem FilmklassikerDas Appartement vonBilly Wilder spielte sie 1960 eine junge Frau, die eine unglückliche Affäre mit einem verheirateten Vorgesetzten eingeht und sich beinahe umbringt. Im darauffolgenden Jahr spielte sie in dem DramaInfam (The Children’s Hour) nebenAudrey Hepburn eine angedeutet lesbische Lehrerin. Bei Billy Wilders KomödieDas Mädchen Irma la Douce verkörperte sie die Titelfigur einer Pariser Prostituierten, wobei wie bereits beiDas Appartement ihr FilmpartnerJack Lemmon war. FürVerdammt sind sie alle, Das Appartement undIrma la Douce war sie für einenOscar nominiert.
Die meist kurzhaarige MacLaine verkörperte und prägte mit Aussehen und Ausstrahlung, Verhalten und Stil ein modernes, aber zugleich verletzliches und selbstbewusstes Frauenbild, das sich im Hollywood der 1950er-Jahre sowohl von sexualisierten „Sexbomben“ als auch vom braven „Mädchen von nebenan“ abhob. MacLaine pflegte enge Freundschaften mit den Mitgliedern desRat Pack umFrank Sinatra,Sammy Davis junior undDean Martin. Sie verbrachte viel Zeit mit ihnen in Las Vegas und unternahm gelegentlich gemeinsame Auftritte. Sie wird daher oft auch selbst zum Rat Pack oder zumindest zu dessen erweitertem Kreis gezählt.[1] Sie kann nebenAngie Dickinson auch als letzte Überlebende aus dem Rat Pack bzw. dessen erweitertem Kreis gelten. In dem Rat-Pack-FilmFrankie und seine Spießgesellen übernahm sie 1960 einenCameo-Auftritt.
MacLaine zeichnet sich in ihren Rollen durch große Vielseitigkeit aus, ihre Bandbreite reicht von sehr tragischen bis hin zu sehr komischen Rollen. In der KomödieSiebenmal lockt das Weib von 1967 konnte sie diese Vielseitigkeit in gleich sieben Rollen unter Beweis stellen. 1970 verkörperte sie inDon Siegels WesternEin Fressen für die Geier an der Seite vonClint Eastwood eine Nonne. In den 1970er- und 1980er-Jahren veröffentlichte sie erste Bücher und machte selbst einen Film:The Other Half of the Sky: A China Memoir, einen Dokumentarfilm über dieVolksrepublik China, den sie zusammen mit der Filmemacherin Claudia Weill drehte. 1975 war sie für diesen für einen Oscar nominiert.
1977 fuhr sie für ihre Darstellung einer ehemaligen Tänzerin im mittleren Alter inAm Wendepunkt erneut eine Oscar-Nominierung ein. Zwei Jahre später war sie unter Regie vonHal Ashby in dessen zivilisationskritischer KomödieWillkommen Mr. Chance in der weiblichen Hauptrolle der Gattin eines schwerreichen, sterbenden Mannes zu sehen. 1983 wurde sie für ihre Leistung im Mutter-Tochter-DramaZeit der Zärtlichkeit (Terms of Endearment), in dem sie an der Seite vonDebra Winger undJack Nicholson spielte, im fünften Anlauf mit demOscar als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet.

Nach fünfjähriger Abstinenz kehrte sie 1988 mit dem FilmMadame Sousatzka auf die Kinoleinwand zurück. 1989 spielte sie in dem FilmdramaMagnolien aus Stahl – Die Stärke der Frauen nebenSally Field,Dolly Parton,Olympia Dukakis,Daryl Hannah undJulia Roberts eine der Hauptrollen. Der Film lief 1990 außerhalb des Wettbewerbs auf derBerlinale. 1996 erschienJahre der Zärtlichkeit – Die Geschichte geht weiter, eine weniger erfolgreiche Fortsetzung vonZeit der Zärtlichkeit, mit ihr in den Kinos. 2005 war die inzwischen 71-jährige MacLaine in einem Remake der FernsehserieVerliebt in eine Hexe zu sehen. Im selben Jahr übernahm sie eine Rolle in dem FilmWo die Liebe hinfällt ... (Rumor Has It …), in dem eine junge Frau (Jennifer Aniston) feststellt, dass ihre Familie das Vorbild für den FilmDie Reifeprüfung lieferte. MacLaine spielte die Frau, die mit dem Nachbarsjungen eine Affäre hat, also das Vorbild für die Figur derMrs. Robinson gab.
Für ihre Rolle in dem FilmIn den Schuhen meiner Schwester (In Her Shoes) mitCameron Diaz undToni Collette war sie 2006 bei den Golden Globes als beste Nebendarstellerin nominiert. Eine weitere Golden-Globe- sowie eineEmmy- und eineScreen-Actors-Guild-Awards-Nominierung brachte ihr 2009 die Darstellung der gealtertenCoco Chanel inChristian Duguays gleichnamigem Fernsehfilm ein. 2012 war sie in mehreren Folgen der britischen SerieDownton Abbey zu sehen, im darauffolgenden Jahr spielte sie die Mutter vonBen Stillers Hauptfigur in der TragikomödieDas erstaunliche Leben des Walter Mitty. 2017 übernahm MacLaine eine Hauptrolle in der FilmkomödieZu guter Letzt an der Seite vonAmanda Seyfried.
Ihre deutsche Synchronstimme sprach in den meisten FilmenRenate Danz, seit 2003 übernahm diese AufgabeJudy Winter.
Privates
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Am 17. September 1954 heiratete sie den Produzenten Steve Parker. Am 1. September 1956 kam ihre TochterStephanie Sachiko(Sachi) zur Welt. Die Ehe wurde 1982 geschieden.[2] Von 1962 bis 1964 hatte sie eine intensive Liebesbeziehung mitRobert Mitchum, die endete, als er zu Frau und Kindern zurückkehrte.
MacLaine gilt politisch alslinksliberal. Sie engagierte sich gegen denVietnamkrieg und unterstützte mehrfach Politiker derDemokraten im Wahlkampf, unter anderemRobert F. Kennedy.
Betätigung als Autorin, Kontroversen und Rezeption
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Seit 1970 hat MacLaine als Autorin über ein Dutzend Bücher geschrieben, überwiegend zu autobiografischen und spirituellen Themen. Einige ihrer Bücher wurden zu Bestsellern und auch ins Deutsche übersetzt.
In vielen ihrer Bücher schreibt MacLaine über ihrespirituelle undesoterische Weltanschauung, ihre angeblichen Erfahrungen aus früheren Leben sowie ihre angeblichen Kontakte mit Außerirdischen. Auf Lesungen berichtet sie außerdem vonUFOs und verbreitetVerschwörungstheorien.[3][4][5] Darüber hinaus bekennt sie sich zum Ramtha-Kult vonJZ Knight.
Der deutsche KomikerHape Kerkeling begab sich im Jahr 2001, beeinflusst durch die Lektüre von MacLaines BuchDer Jakobsweg: eine spirituelle Reise, auch auf einePilgerreise nachSantiago de Compostela. Das Buch sowie ein Wanderführer waren auf der Wallfahrt seine einzige Lektüre. Er berichtete darüber in seinem 2006 erschienenen Reisebericht und späteren BestsellerIch bin dann mal weg – Meine Reise auf dem Jakobsweg.
Im Jahr 2015 erntete Shirley MacLaine öffentliche Kritik für mehrere Passagen in ihrem 2015 erschienenen BuchWas wäre.... Insbesondere eine Stelle über denHolocaust erregte Anstoß: „Was wäre, wenn die meisten Holocaust-Opfer ihr Karma aus früheren Zeiten ausgleichen würden, als sie römische Soldaten waren, die Christen töteten, die Kreuzfahrer, die Millionen im Namen des Christentums ermordeten, Soldaten von Hannibal oder diejenigen, die mit Alexander durch den Nahen Osten stürmten? ... Die Energie des Tötens ist endlos und wird sowohl vom Mörder als auch von der Mörderin erlebt.“ Weiterhin wurde eine Passage, in der sie sich fragt, obStephen Hawking sich unterbewusst selbst anALS erkranken lassen habe, von Behindertenverbänden kritisiert.[6][7]
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 1955:Immer Ärger mit Harry(The Trouble with Harry)
- 1955:Der Agentenschreck(Artists And Models)
- 1956:In 80 Tagen um die Welt(Around the World in 80 Days)
- 1958: Die Heiratsvermittlerin(The Matchmaker)
- 1958: Hitzewelle(Hot Spell)
- 1958:In Colorado ist der Teufel los(The Sheepman)
- 1958:Verdammt sind sie alle(Some Came Running)
- 1959: Immer die verflixten Frauen(Ask Any Girl)
- 1959:Viele sind berufen(Career)
- 1960:Can-Can
- 1960:Das Appartement(The Apartment)
- 1960:Frankie und seine Spießgesellen(Ocean’s Eleven)
- 1961:Alles in einer Nacht(All In A Night’s Work)
- 1961:Der Fehltritt(Two Loves)
- 1961:Infam(The Children’s Hour)
- 1962:Meine Geisha(My Geisha)
- 1962:Spiel zu zweit(Two for the Seesaw)
- 1963:Das Mädchen Irma la Douce(Irma La Douce)
- 1964:Immer mit einem anderen(What a Way to Go!)
- 1964:Der gelbe Rolls-Royce(The Yellow Rolls-Royce)
- 1965: Eine zuviel im Harem(Please Come Home)
- 1966:Das Mädchen aus der Cherry-Bar(Gambit)
- 1967:Siebenmal lockt das Weib(Woman Times Seven)
- 1968:Sweet Charity
- 1968:Hausfreunde sind auch Menschen(The Bliss of Mrs. Blossom)
- 1970:Ein Fressen für die Geier(Two Mules for Sister Sara)
- 1971: Verzweifelte Menschen(Desperate Characters)
- 1972: The Possession of Joel Delaney
- 1975: The Other Half of the Sky: A China Memoir (Dokumentarfilm, Produktion, Konzept, Kommentar & Co-Regie)
- 1976: Circasia (Kurzfilm)
- 1977:Am Wendepunkt(The Turning Point)
- 1979:Willkommen Mr. Chance(Being There)
- 1980:Jahreszeiten einer Ehe(A Change of Seasons)
- 1980: Walzer vor dem Frühstück(Loving Couples)
- 1983:Zeit der Zärtlichkeit(Terms of Endearment)
- 1983:Auf dem Highway ist wieder die Hölle los(Cannonball Run II)
- 1987: Zwischenleben(Out on a Limb)
- 1988:Madame Sousatzka
- 1989:Magnolien aus Stahl(Steel Magnolias)
- 1989: Zeichen und Wunder(Waiting for the Light)
- 1990:Grüße aus Hollywood(Postcards From The Edge)
- 1991:Rendezvous im Jenseits(Defending Your Life)
- 1992:Die Herbstzeitlosen(Used People)
- 1993:Walter & Frank – Ein schräges Paar(Wrestling Ernest Hemingway)
- 1994:Tess und ihr Bodyguard(Guarding Tess)
- 1995: The West Side Waltz (Fernsehfilm)
- 1996:Jahre der Zärtlichkeit – Die Geschichte geht weiter(The Evening Star)
- 1996:Mrs. Winterbourne
- 1997: A Smile Like Yours – Kein Lächeln wie deins(A Smile Like Yours)
- 1999: Jeanne d´ Arc – Die Frau des Jahrtausends(Joan of Arc)
- 2000: Bruno (Schauspiel und Regie)
- 2001:These Old Broads
- 2002: Salem Witch Trials (Fernsehfilm)
- 2002: Hell on Heels: The Battle of Mary Kay (Fernsehfilm)
- 2003:Carolina – Auf der Suche nach Mr. Perfect(Carolina)
- 2005:Wo die Liebe hinfällt …(Rumor Has It)
- 2005:Verliebt in eine Hexe(Bewitched)
- 2005:In den Schuhen meiner Schwester(In Her Shoes)
- 2007:Closing the Ring – Geheimnis der Vergangenheit(Closing the Ring)
- 2008: Coco Chanel (Fernsehfilm)
- 2009: Anne of Green Gables: A New Beginning (Fernsehfilm)
- 2010:Valentinstag(Valentine’s Day)
- 2011:Bernie – Leichen pflastern seinen Weg(Bernie)
- 2012:Downton Abbey (Fernsehserie, drei Episoden)
- 2013:Das erstaunliche Leben des Walter Mitty(The Secret Life of Walter Mitty)
- 2014: Elsa & Fred
- 2014:Glee (Fernsehserie, zwei Episoden)
- 2016: Wild Oats (Fernsehfilm)
- 2016:Himmlische Weihnachten(A Heavenly Christmas) (Fernsehfilm)
- 2017:Zu guter Letzt(The Last Word)
- 2018: Die kleine Meerjungfrau(A Little Mermaid)
- 2019:Noelle
- 2022: American Dreamer
- 2022:Only Murders in the Building (Fernsehserie, zwei Folgen)
Bibliografie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Don't Fall Off the Mountain. The Bodley Head, London, Sydney und Toronto, 1970
- Tanz im Licht.Goldmann, München 1985
- Zwischenleben. Goldmann, München 1985
- Out on a Limb. Bantam books, London, 1986
- You Can Get There from Here. Bantam Books, New York, 1986
- Deutsch von Elke vom Scheidt:Schritt für Schritt. Goldmann TB 8807, München 1987,ISBN 3-442-08807-0
- Raupe mit Schmetterlingsflügeln. Eine Autobiographie. Goldmann, München 1988,ISBN 3-442-08949-2
- Zauberspiel. Goldmann Verlag München 1987
- It’s All in the Playing. Bantam Books 1988
- Die Reise nach Innen. Mein Weg zu spirituellem Bewußtsein. Goldmann, München 1989,ISBN 3-442-30546-2
- Going Within. A Guide for Inner Transformation. 1990
- Dance While You Can. Bantam Books, New York u. a., 1991
- Deutsch:Tanze, so lange du kannst. Mein Leben. Goldmann, München 1992,ISBN 3-442-42609-X
- My Lucky Stars – A Hollywood Memoir. Bantam Books, New York 1995
- Deutsch von Uschi Gnade:Glückssterne. Mein Leben. Goldmann, München 1996,ISBN 3-442-30665-5
- The Camino – A Journey of the Spirit. Atria 2001,ISBN 0-7434-0073-9
- Deutsch:Der Jakobsweg – Eine spirituelle Reise. GROA Verlag, Plön 2015,ISBN 978-3-933119-82-7
- Out on a Leash: Exploring the Nature of Reality and Love. Atria 2004,ISBN 978-0-7434-8616-3
- Deutsch:Eine unsterbliche Liebe: Wie mein Hund mich lehrte, mit dem Herzen zu sehen. Goldmann, München 2004,ISBN 978-3-442-45762-5
- Sage-ing While Age-ing. Simon and Schuster, 2007
- Deutsch von Nina Arrowsmith:Weiser, nicht leiser! Der Weg zu neuem Menschsein (mit Nina Arrowsmith). Ullstein, Berlin 2008,ISBN 978-3-548-74477-3
- I'm Over All That and Other Confessions. Atria, 2011,ISBN 978-1-4516-0729-1
- Deutsch von Marion Reuter:Damit bin ich durch und weitere Geständnisse. Börsenmedien, Kulmbach 2011,ISBN 978-3-942888-80-6
Auszeichnungen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 1959 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin“ inVerdammt sind sie alle
- 1961 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin“ inDas Appartement
- 1964 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin“ inDas Mädchen Irma la Douce
- 1976 nominiert für den „Besten Dokumentarfilm“ fürThe Other Half of the Sky: A China Memoir
- 1978 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin“ inAm Wendepunkt
- 1984ausgezeichnet als „Beste Hauptdarstellerin“ inZeit der Zärtlichkeit
- 1993ausgezeichnet für das komödiantische Lebenswerk
- 1957 nominiert als „Beste ausländische Darstellerin“ inImmer Ärger mit Harry
- 1960ausgezeichnet als „Beste ausländische Darstellerin“ inImmer die verflixten Frauen
- 1961ausgezeichnet als „Beste ausländische Darstellerin“ inDas Appartement
- 1965 nominiert als „Beste ausländische Darstellerin“ inDas Mädchen Irma la Douce undImmer mit einem anderen
- 1981 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin“ inWillkommen, Mr. Chance
- 1985 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin“ inZeit der Zärtlichkeit
- 1991 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin“ inGrüße aus Hollywood und „Beste Nebendarstellerin“ inMagnolien aus Stahl
- 1975 nominiert für das „Herausragende Special – Comedy-Varieté oder Musik“ fürShirley MacLaine: If They Could See Me Now
- 1976ausgezeichnet für das „Herausragende Special – Comedy-Varieté oder Musik“ fürGypsy in My Soul
- 1977 nominiert für das „Herausragende Special – Comedy-Varieté oder Musik“ fürThe Shirley MacLaine Special: Where Do We Go from Here?
- 1979 nominiert für die „Herausragende Comedy-Varieté- oder Musiksendung“ fürShirley MacLaine at the Lido
- 1980 nominiert für die „Herausragende Varieté- oder Musiksendung“ fürShirley MacLaine … „Every Little Moment“
- 2009 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin“ in einem Fernsehfilm oder Miniserie fürCoco Chanel
- 1955ausgezeichnet als „Meistversprechende Nachwuchsdarstellerin“
- 1959 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin – Drama“ inVerdammt sind sie alle
- 1959ausgezeichnet mit einem Sonderpreis als „Vielseitigste Schauspielerin“
- 1960 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical“ inImmer die verflixten Frauen
- 1961ausgezeichnet als „Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical“ inDas Appartement
- 1962 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin – Drama“ inInfam
- 1964ausgezeichnet als „Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical“ inDas Mädchen Irma la Douce
- 1967 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical“ inDas Mädchen aus der Cherry-Bar
- 1968 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical“ inSiebenmal lockt das Weib
- 1970 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical“ inSweet Charity
- 1980 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical“ inWillkommen, Mr. Chance
- 1984ausgezeichnet als „Beste Hauptdarstellerin – Drama“ inZeit der Zärtlichkeit
- 1988 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin – Miniserie oder Fernsehfilm“ inOut on a Limb
- 1989ausgezeichnet als „Beste Hauptdarstellerin – Drama“ inMadame Sousatzka
- 1991 nominiert als „Beste Nebendarstellerin“ inGrüße aus Hollywood
- 1993 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical“ inDie Herbstzeitlosen
- 1995 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical“ inTess und ihr Bodyguard
- 1998ausgezeichnet mit demCecil B. deMille Award für „Herausragende Beiträge im Bereich der Unterhaltung“
- 2003 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin – Miniserie oder Fernsehfilm“ inHell on Heels: The Battle of Mary Kay
- 2006 nominiert als „Beste Nebendarstellerin“ inIn den Schuhen meiner Schwester
- 2009 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin – Miniserie oder Fernsehfilm“ inCoco Chanel
- 1959ausgezeichnet mit demSilbernen Bären als „Beste Darstellerin“ inImmer die verflixten Frauen
- 1971ausgezeichnet mit dem Silbernen Bären als „Beste Darstellerin“ inVerzweifelte Menschen
- 1999ausgezeichnet mit dem Ehrenpreis desGoldenen Bären
Sie ist die einzige Frau, die in der Kategorie „Beste Darstellerin“ den Preis zweimal gewinnen konnte.
Internationale Filmfestspiele Chicago
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 2005ausgezeichnet mit dem Career Achievement Award
- 1960ausgezeichnet als „Beste Darstellerin“ inDas Appartement
- 1989ausgezeichnet als „Beste Darstellerin“ inMadame Sousatzka
- 1960ausgezeichnet als „Beste Hauptdarstellerin“ inDas Appartement
- 1983ausgezeichnet als „Beste Hauptdarstellerin“ inZeit der Zärtlichkeit
- 1989ausgezeichnet als „Beste Hauptdarstellerin“ inMadame Sousatzka
Weitere Auszeichnungen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- AFI Life Achievement Award (2012)
- Cinema Writers Circle Awards für den FilmCan-Can (1962)
- David di Donatello für den FilmZeit der Zärtlichkeit (1984)
- Film Society of Lincoln Center (1995)
- Golden Apple Awards (1959)
- Goldene Kamera (1997)
- Hasty Pudding Theatricals (1963)
- 4Laurel Awards für die FilmeIrma la Douce,The Children's Hour, Das Appartement, Can-Can
- Lone Star Film & Television Awards (1997)
- National Board of Review für den FilmZeit der Zärtlichkeit (1983)
- Walk of Fame
- Women in Film Crystal Awards (1978)
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Shirley MacLaine beiIMDb
- Literatur von und über Shirley MacLaine im Katalog derDeutschen Nationalbibliothek
- shirleymaclaine.com (engl.)
- FemBiografie: Shirley MacLaine
- Portrait in der Neuen Zürcher Zeitung:Johannes Binotto:Schwermut, Übermut, Lebensmut.NZZ, Zürich, 31. März 2009
- Shirley MacLaine In:Virtual History (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑The Rat Pack | Who2. Abgerufen am 23. September 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑Eintrag bei filmreference.com.
- ↑Weltstar: Oscar-Gewinnerin präsentierte in der Laeiszhalle esoterische Thesen Shirley MacLaine und die Außerirdischen Die Schauspielerin beschrieb, wie Lebewesen auf anderen Planeten aussehen, und bot Verschwörungstheorien. 15. September 2008 Von Ulrich Gaßdorf und Ulrike Cordes
- ↑Weltstar Shirley MacLaine zur Buchpremiere in Kreuzberg Atlantis, Aliens und Alternativmedizin Von Christian Spiller Berliner Zeitung 17. September 2008
- ↑Shirley MacLaine und die Außerirdischen auf abendblatt.de
- ↑T. H. R. Staff: Shirley MacLaine Criticized for Holocaust Question: Was It Victims’ “Karma”? In: The Hollywood Reporter. 12. Februar 2015, abgerufen am 23. September 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑David Horovitz: Holocaust victims 'balancing karma' from past, claims Hollywood actress. 13. Februar 2015, abgerufen am 23. September 2024 (amerikanisches Englisch).
Personendaten | |
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NAME | MacLaine, Shirley |
ALTERNATIVNAMEN | MacLean Beatty, Shirley (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Filmschauspielerin, Tänzerin und Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 24. April 1934 |
GEBURTSORT | Richmond,Virginia, Vereinigte Staaten |