Liste der Segeltypen
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(Weitergeleitet vonSetteesegel)
DieListe der Segeltypen gibt einen Überblick über die aufSegelschiffen,Segelyachten undSegelbooten verwendetenSegel. Nicht in dieser Aufstellung angegeben sind Segelgruppen wieRahsegel,Schratsegel,Stagsegel,Hochsegel,Haupt- beziehungsweise Arbeitssegel,Schönwettersegel,Beisegel oderVorsegel.
- Aap
- Siehe:Besanstagsegel
- Achterstagsegel
- DasAchterstagsegel ist einluvseitig gefahrenes dreieckiges Beisegel für leichtes Wetter undraumen Kurs, dessenKopf auf ungefähr halber Höhe desAchterstags (hinterer Mast) und dessenHals in der Nähe des Mastes an Deck angeschlagen wird.
- Advancestagsegel
- DasAdvancestagsegel ist ein viereckiges Leichtwettersegel auf Stagsegel-Schoneryachten.
- Affe
- Siehe:Besanstagsegel
- Außenklüver
- Siehe:Klüver
- Babystagsegel
- DasBabystagsegel ist ein kleinesVorsegel aus leichtemTuch, das an einemBabystag gefahren wird. Es gibt auch Quellen, die angeben, dass das Babystag nur zur Stabilisierung und Trimmung des Masts dient und keine Segel trägt[1]
- Bagien
- Siehe:Kreuzsegel
- Bananenstagsegel
- AlsBananenstagsegel wird ein besonders schlankesSpinnakerstagsegel bezeichnet
- Besansegel
- Das Segel, das am hinterstenMast (dem Besanmast) eines mehrmastigen Segelschiffes oder einerYacht gefahren wird, heißtBesansegel oder kurzBesan. Es ist einSchratsegel.

- Besanstagsegel
- DasBesanstagsegel (auchAap,Kreuzstagsegel oderAffe) ist ein kleinesStagsegel auf Segelschiffen.

- Betrüger
- Siehe:Spinnakerstagsegel
- Bigboy
- DerBigboy (auchBlooper) ist ein Lee-Spinnaker, der ohne Spinnakerbaum gefahren wird.
- Binnenklüver
- Wird auchInnenklüver genannt.
- Siehe:Klüver
- Blinde
- DieBlinde ist ein kleinesRahsegel, das vor allem bei historischen Segelschiffstypen unter demBugspriet gesetzt wurde, heute aber kaum noch gebräuchlich ist.
- Blister
- Unter einemBlister (auchFlasher oderMPS) versteht man einen asymmetrischenSpinnaker, der ohne Spinnakerbaum gefahren wird. Vgl.Gennaker
- Blooper
- Siehe:Bigboy
- Bonaventurasegel
- DasBonaventurasegel wird auf Großseglern am hintersten (vierten) Mast und nur bei schönem Wetter gesetzt. Es wird auch alsSchönwettersegel bezeichnet. Trat Anfang des 17. Jahrhunderts an dem gleichnamigenMast hinter demBesan auf derPoop auf.
- Bramsegel
- Bramsegel sind die, von unten gezählt, dritten Rahsegel auf Großseglern. Häufig sind sie unterteilt inUnterbram- undOberbramsegel.
- Breitfock
- DieBreitfock ist ein Rahsegel auf Schiffen, die mit Schratsegeln ausgerüstet sind; sie wird am vordersten Mast gefahren, unterhalb des Fockstags und in gleicher Höhe wie das Groß- bzw. Schonersegel – im Gegensatz zu den Rahsegeln vonToppsegelschonern, die darüber (in Höhe des Gaffeltoppsegels) gefahren werden. Wie die Fock auf Rahseglern wird dasUnterliek der Breitfock frei (ohneRah) gefahren. Anders als die meisten Rahsegel wird die Breitfock zum Bergen (Einholen) auf manchen Schiffen nicht nach oben an die Rah, sondern an der Rah entlang mittschiffs zum Mast gezogen.
- Briggsegel
- AlsBriggsegel wird dasGaffelsegel am Großmast einerBrigg bezeichnet.
- Bullsegel
- AlsBullsegel wird dasLuggersegel des Besanmasts einesZeesenboots bezeichnet.
- Code Zero
- DasCode Zero (auchUPS oderWindseeker) ist ein sehr großes Leichtwind-Vorsegel. Mischung ausDrifter undGennaker.
- Deltasegel
- Siehe:Krebsscherensegel
- Dreikanttoppsegel (oder Dreikanttopsegel)
sieheToppsegel
- Drifter
- DerDrifter (auchFlyer) ist ein großes Leichtwind-Vorsegel, hat jedoch im Vergleich zumCode Zero eine deutlich kleinere Segelfläche.
- Dschunkensegel
- Ein im ostasiatischen Raum entwickeltes voll durchgelattetes, meist vier- oder fünfeckiges Schratsegel.

- Fischermann
- Siehe: Fischermann-Stagsegel
- Fischermann-Stagsegel
- AlsFischermann-Stagsegel (auch kurzFischermann) wird ein Stagsegel bezeichnet, das bei einerKetsch oder einemSchoner an einem Stag zwischen den Toppen geführt wird.
- Flasher
- Siehe:Blister
- Flieger
- DerFlieger (auchKlüvertoppsegel oderYankee) ist ein dreieckigesVorsegel, das oberhalb und vorKlüver undFock (z. B. bei kuttergetakelten Seglern) gefahren wird. Nicht zu verwechseln mit demFlyer.
- Flyer
- Siehe:Drifter
- Fock
- DieFock ist auf Rahseglern das unterste Rahsegel am vordersten Mast.
- AufSchonern,Kuttern und größerenYachten mit mehreren Vorsegeln ist sie das hinterste Vorsegel.
- Auf kleineren Yachten oderJollen, die nur ein Vorsegel führen, ist sie ein Vorsegel, das den Mast (von der Seite betrachtet) nicht überlappt. Sie wird bei kräftigeren Winden gesetzt.

- Gaffelsegel
- DasGaffelsegel ist ein unsymmetrisch viereckiges Segel, das zwischen einerGaffel und dem Baum aufgespannt ist.

- Gaffeltoppsegel
- DasGaffeltoppsegel ist ein leichtes dreieckiges Segel, das oberhalb eines Gaffelsegels, im Dreieck zwischen Gaffel und Mast, angeschlagen ist; siehe auchToppsegel.
- Gardinensegel
- Ein großes Rahsegel, das an der untersten Rah vonRahtoppschonern auf Höhe des Gaffelgroßsegels gefahren wird, ähnlich einerBreitfock aufGaffelschonern. Rahtoppschoner mit mehreren Rahtoppen können auch mehrereGardinensegel fahren (z. B. die Vinnen-Schoner).
- Gennaker
- EinGennaker ist ein großes asymmetrisches Vorsegel mit großem Einsatzbereich. Die beste Leistung wirdraumschots erreicht. FürFahrtensegler oft mit Bergesack zum Setzen, Bergen undHalsen.
- Genua
- AlsGenua (auchKreuzballon) wird ein vergrößertes Vorsegel aufSegelyachten bezeichnet. DieGenua überlappt im Gegensatz zurFock denMast, das heißt, dasSchothorn befindet sich hinter dem Mast. Sie wird bei leichtem Wind oft als Ersatz für dieFock eingesetzt.
- Gieksegel
- DasGieksegel ist einGaffelsegel, bei dem der Baum deutlich länger ist (etwa dreimal so lang[2] wie die Gaffel) als bei Gaffelsegeln üblich.
- Großsegel
- Großsegel bezeichnet ein am Großmast gefahrenes Segel.
- Huarisegel
- Gaffelsegel, bei dem die Gaffel nahezu senkrecht am Mast angebracht ist (sieheGaffeltakelung)
- Innenklüver
- Wird auchBinnenklüver genannt.
- Siehe:Klüver
- Jager
- DerJager ist ein kleines dreieckiges Segel, das oberhalb und vor demKlüver gesetzt wird.
- Ein großes, dreieckigesVorsegel, das beim Segelnvor dem Wind in Luv gefahren wird.
- Jibtop
- DieJibtop ist ein genua-ähnliches Vorsegel, jedoch mit einer vergleichsweise besseren Leistung im Halbwind-Bereich.
- Klüver
- DerKlüver ist ein dreieckig geschnittenesStagsegel. Bei Yachten wird er vor der Fock gefahren, auf Großseglern wird er amKlüverbaum, vor demBug gefahren. Sind auf Großseglern mehrere Klüver aufgezogen, nennt man den vorderstenFlieger, dann kommenAußenklüver,Klüver und dann derBinnenklüver, der auchInnenklüver genannt wird.

- Klüvertoppsegel
- Siehe:Flieger
- Krabbenklauensegel
- Siehe:Krebsscherensegel
- Krebsscherensegel
- DasKrebsscherensegel (auchDeltasegel oderKrabbenklauensegel) stammt ausPolynesien und wird aufProas oderAuslegerkanus verwendet.

- Kreuzballon
- Siehe:Genua
- Kreuzsegel
- DasKreuzsegel (auchBagien) ist das unterste am Kreuzmast (hinterster Mast eines Vollschiffs) gefahrene Segel.
- Kreuzstagsegel
- Siehe:Besanstagsegel
- Lateinersegel
- DasLateinersegel ist einSchratsegel und besteht aus einem Tuch in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks, das mit der Basis an der Rute oder lateinischRah genannten Stange (genauer:Spiere) angeschlagen ist. Die Rute ist mittig amMast befestigt. Zum Segeln wird die Rute schräg gestellt, etwa so, dass eine Seite des Segels horizontal verläuft und mit dem Tau an der Spitze gespannt wird. Je nach Windrichtung kann das Segel auf beide Seiten geschwenkt werden, wozu allerdings die gesamte Rute neu ausgerichtet werden muss.
- Leesegel
- Leesegel sind Rahsegel, die bei leichtem, raumem Wind auf Rahseglern gefahren werden. Es werden dazu die bestehenden Rahen durch Leesegelspieren verlängert und daran dieLeesegel angeschlagen (befestigt). Sie werden auf beiden Seiten oder auch nur auf der Luvseite gefahren. Die Bezeichnung „Leesegel“ hat mit „Lee“ nichts zu tun; sie hat ihren Ursprung in „Leistsegel“ was über das niederländische „Lijzeil“ zu dem heute gebräuchlichen Begriff wurde.
- AlsLeesegel wird außerdem auf Segelyachten ein Tuch bezeichnet, das verhindert, dass ein schlafendes Crewmitglied beiKrängung aus derKoje fällt.

- Luggersegel
- DasLuggersegel kann als eine Weiterentwicklung desLateinersegels und als eine vereinfachteGaffelbesegelung angesehen werden. Bezeichnend ist die gegenüber der Lateinertakelung stark verkürzteSpiere; dadurch kann diese, ohne das Segel einzuholen, bei der Wende um den Mast herum genommen (geschiftet) werden. Gleichzeitig spart man sich die aufwändige Konstruktion einerGaffelklau und erhält durch den Segeltuchüberhang am Mast zusätzlicheSegelfläche.

- Mae-West-Spinnaker
- DerMae-West-Spinnaker ist ein großer Kugelspinnaker fürRaumschotkurse.
- Marssegel
- Marssegel sind die, von unten gezählt, zweiten Rahsegel aufGroßseglern. Sie können inUntermars- undObermarssegel unterteilt sein. In diesem Fall dient das kleinereUntermarssegel als Sturmsegel.
- Mondsegel
- DasMondsegel ist ein Rahsegel, das auf einigenKlippern über demRoyal- und demSkysegel gefahren wurde.
- MPS
- Siehe:Blister
- Oberblinde
- DieOberblinde ist ein kleinesRahsegel, das vor allem bei historischen Segelschiffstypen an einer auf denBugspriet aufgesetztenStenge, demSprietmast, gesetzt wurde.
- Oberbramsegel
- Siehe:Bramsegel
- Obermarssegel
- Siehe:Marssegel
- Parasail
- EinParasail, auch Parasailor oder Wingaker, ist eine spezielle Art von Spinnakersegel, das durch einen flügelartigen Winddurchlass zusätzlichen aerodynamischen Auf- und Vortrieb erzeugt.
- Passatsegel
- Passatsegel sind speziell für dieraumen Kurse imPassat gefertigte Segel vonSeekreuzern.
- Raffee
- EinRaffee ist ein Segel, das von denNocken der Rah (beispielsweise einerBreitfock) bis zum Masttopp (Mastspitze) gesetzt wird. Es hat eine schmale dreieckige Form.
- Raumballon
- Siehe:Reacher
- Reacher
- DerReacher (auchRaumballon) wird imKursbereich Am Wind bis zu spitzen Raumschotkursen verwendet. Dort (raumschots) spielt er auch seine Vorteile gegenüber derGenua aus.
- Royalsegel
- Royalsegel sind die, von unten gezählt, vierten Rahsegel auf Großseglern. Sind die darunter befindlichenBrahm- bzw.Marssegel aufgeteilt (also aus zwei übereinander liegenden Segel bestehend), so können dieRoyalsegel auch die, von unten gezählten, fünften oder sechsten Segel sein.
- Schonersegel
- Das Schonersegel ist das unterste Segel, das aufSchonern am vordersten Mast (Schonermast) gefahren wird.
- Schönwettersegel
- Siehe:Bonaventurasegel
- Schwedensegel
- Das Schwedensegel ist ein Schlechtwettersegel aus schweremTuch ohne Segellatten. Es hat die Liekmaße eines Großsegels und wird auch an dessen Stelle gesetzt.[3]
- Setteesegel
- DasSetteesegel oderSettiesegel gehört zur traditionellen Besegelung der arabischenDaus. Es ist einSchratsegel, das stark dem mediterranenLateinersegel ähnelt. Es besteht jedoch nicht wie dieses aus einem dreieckigen, sondern aus einem trapezförmigen Tuch, dessen oberer Teil an einerrahähnlichenSpiere angeschlagen ist. Diese Spiere ist, wie beim Lateinersegel, mittig amMast befestigt. Zum Segeln wird die Spiere schräg gestellt, so dass sich dasUnterliek des Segels in der Horizontalen befindet. Entsprechend der jeweiligen Windrichtung zum gewünschten Kurs kann das Segel auf beiden Bordseiten gefahren werden. Die Spiere muss jedoch nach jedemWendemanöver neu ausgerichtet werden. Es sind auch rechteckförmige Setteesegel bekannt (Luf-Boot).

- Skysegel
- DasSkysegel ist das auf einigenKlippern über demRoyalsegel gesetzte Segel.
- Spinnaker
- AlsSpinnaker oder kurz auchSpi bezeichnet man ein besonders großes, bauchig geschnittenes Vorsegel aus leichtemTuch, dasvor dem Wind und aufRaumschotkursen eingesetzt wird.

- Spinnakerstagsegel
- DasSpinnakerstagsegel (auchBetrüger) nutzt den freien Raum unter demSpinnaker aus. Es ist eine sehr niedrig und breit geschnitteneFock.
- Spreizgaffelsegel
- Das Spreizgaffelsegel wird an einem Mast und an einer Spreizgaffel angeschlagen, ähnlich dem Gabelbaum eines Surfsegels. Die Spreizgaffel ist am Mast drehbar gelagert, während ihre Schot über den sich achterlich davon befindlichen Mast gefahren wird.

- Sprietsegel
- DasSprietsegel ist ein viereckiges Schratsegel, das mit einer Reihleine am Mast angeschlagen (befestigt) und mit der Spriet ausgespannt wird.

- Steilgaffelsegel
- DasSteilgaffelsegel ist zwischen Gaffel und Baum angeschlagen, wobei die Gaffel so steil steht, dass sie nahezu eine Verlängerung des Masts bildet.
- Sturmfock
- DieSturmfock ist kleines Starkwind-Vorsegel aus besonders widerstandsfähigem Material und mit hoch geschnittenem Schothorn, das bei Sturm aufYachten anstelle derFock gesetzt wird.
- Sturmsegel
- Sammelbezeichnung für die bei Sturm gesetzten Segel, meistSturmfock undTrysegel
- Tallboy
- DerTallboy ist ein schmales, hohesStagsegel, das zwischenVorstag undMast gesetzt wird, wenn gleichzeitig einSpinnaker gefahren wird.
- Toppsegel (oder Topsegel)
- AlsToppsegel wird allgemein ein Segel bezeichnet, das im Masttopp gefahren wird. Als Toppsegel bezeichnet man aufschratgetakelten Schiffen einerseits die im Topp gefahrenenRahsegel, nämlichMars- oderBramsegel, (sieheToppsegelschoner) und andererseits Schratsegel, die oberhalb eines Gaffelsegels, im Dreieck zwischenGaffel undMast (bzw.Stenge), angeschlagen werden (auchGaffeltoppsegel). Letztere werden auchDreikanttoppsegel (im Unterschied zum Vierkanttoppsegel, siehe dort) genannt und werden in der Regel ohneRah, seltener auch mittels einer parallel zur Gaffel geführten und sie leicht überragenden Schotrah angeschlagen.[4]

- Treiber
- DerTreiber ist ein kleines Segel, das amTreibermast, z. B. dem Besanmast einerYawl, angeschlagen ist. Die Bezeichnung wird auch allgemein fürStützsegel verwendet.
- Try-Segel
- EinTry-Segel ist ein kleines Starkwindsegel aus besonders widerstandsfähigem Material, das auf Yachten bei Bedarf anstelle desGroßsegels gesetzt wird.
- Unterbramsegel
- Siehe:Bramsegel
- Untermarssegel
- Siehe:Marssegel
- UPS
- Siehe:Code Zero
- Vierkanttoppsegel (oder Vierkanttopsegel)
- DasVierkanttoppsegel ist ein Segel, das oberhalb eines Gaffelsegels, im Dreieck zwischenGaffel undMast (bzw.Stenge), an zweiRahen angeschlagen ist. Die Fußrah (auch: Schotrah) ist etwa parallel zur Gaffel und überragt sie als Verlängerung leicht nachachtern (hinten), die Toppsegelrah ist am Mast befestigt. Vierkanttoppsegel waren ursprünglich unregelmäßig viereckig (daher auch der Name); die Toppsegelrah war dafür beinahe waagerecht und ungefähr parallel zur Gaffel angebracht und überragte den Mast nach vorn. Auf Fischerbooten erhielt sich die Form noch bis mindestens nach 1900, auf manchen Yachten gab es zu dieser Zeit zumindest noch angedeutete viereckige Formen.[4] Die Entwicklung ging aber bereits hin zu dreieckigen Vierkanttoppsegeln: Die Toppsegelrah wird dafür parallel zum Mast (bzw. der Stenge) angeschlagen und verlängert die Segelfläche nach oben; anders als Dreikanttoppsegel überragen dreieckige Vierkanttoppsegel also Mast und Stenge.


- Vorstengestagsegel
- DasVorstengestagsegel ist das am weitesten innen (vor dem Fockmast) befindliche Stagsegel eines rahgetakelten Segelschiffs
- Windseeker
- Siehe:Code Zero
- Yankee
- Siehe:Flieger
Literatur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Davis J. Harbord:Seefahrt A–Z. Schneider, München 1987,ISBN 3-505-09664-4.
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑Informationen und Hinweise zum Riggen und Trimmen Ihres Seldén-Riggs. (PDF; 11 MB) Website des Mastherstellers Seldén; abgerufen am 29. Dezember 2020.
- ↑Segel. In:Heinrich August Pierer, Julius Löbe (Hrsg.):Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit. 4. Auflage.Band 15:Säugethiere–Sicilicus. Altenburg 1862,S. 765–767 (Digitalisat.zeno.org).
- ↑Schwerwettersegel. Website der Segelwerkstatt Stade. Abgerufen am 28. Januar 2019.
- ↑abErnst Kahl:Yachtbau und Yachtsegeln. Salzwasser Verlag, 1910,S. 346.