Schytomyr

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Schytomyr
Житомир
Wappen von Schytomyr
Schytomyr (Ukraine)
Schytomyr (Ukraine)
Schytomyr
Basisdaten
Staat:Ukraine Ukraine
Oblast:Oblast Schytomyr
Rajon:Rajon Schytomyr
Höhe:221 m
Fläche:61,0km²
Einwohner:261.624(1. Januar 2022)
Bevölkerungsdichte:4.289 Einwohner je km²
Postleitzahlen:10000–10499
Vorwahl:+380 412
Geographische Lage:50° 15′ N,28° 40′ O50.24972222222228.666666666667Koordinaten:50° 14′ 59″ N,28° 40′ 0″ O
KATOTTH:UA18040190010057814
KOATUU:1810100000
Verwaltungsgliederung:2Stadtrajone, 1 Dorf
Verwaltung
Bürgermeister:Serhij Suchomlyn
Adresse:майдан Рад 4/2
10014 м. Житомир
Website:Website des Stadtrates
Statistische Informationen
Schytomyr (Oblast Schytomyr)
Schytomyr (Oblast Schytomyr)
Schytomyr
i1

Schytomyr [ʒɪ'tɔmɪr][1] (ukrainischЖитомир/?;russischЖитомирSchitomir,polnischŻytomierz; englische TransliterationZhytomyr; tschechischŽitomír) ist eineGroßstadt in der Ukraine mit etwa 270.000 Einwohnern und Verwaltungssitz dergleichnamigen Oblast.[2]

Die Stadt liegt am Ufer des Teteriw, eines Nebenflusses desDnepr, und ist Verkehrsknotenpunkt, Industriezentrum und kultureller Mittelpunkt mitHochschulen,Theater undMuseen. Wirtschaftlich dominiert derMaschinenbau und dieLebensmittelindustrie. In der Nähe wirdMarmor abgebaut.

Schytomyr ist Sitz desrömisch-katholischenBistums Kiew-Schytomyr. Bischofskirche ist die Kathedrale St. Sophia.

Inhaltsverzeichnis

Lage

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Schytomyr liegt 120 km westlich vonKiew und 150 km südlich derGrenze zu Belarus. Die Stadt befindet sich am Kreuzungspunkt zweierFernstraßen (M 06,M 21) und zweierBahnstrecken. Diese vier Linien verlaufen annähernd nach den vier Himmelsrichtungen. Außerdem führen die NationalstraßeN 03 und dieRegionalstraße P–18 in die Stadt.

Geschichte

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Die Ortsgründung geht etwa auf das 7. Jahrhundert zurück, als die eingewanderten slawischen Stämme sesshaft wurden. Die Erhebung zur Stadt im 9. Jahrhundert wird in altrussischen Chroniken des Jahres 1240 erwähnt. Seit dem 11. Jahrhundert gehörte die Region zum Staat derKiewer Rus, dessen HauptstadtKiew war. Sie war auch von Polen undWolhyniern bewohnt. Von 1320 an gehörte Schytomyr zuLitauen. 1444 erhielt sie dasMagdeburger Stadtrecht.[3] 1569 kam die Stadt an das vereinigte KönigreichPolen-Litauen. Zu dieser Zeit siedelten sich hier zahlreicheJuden an.

Im Jahre 1648 wurde Schytomyr für einige Jahre von den KosakenBohdan Chmelnyzkyjs (1595–1657) eingenommen. Nach dem Verlust Kiews an dasZarenreich wurde Schytomyr zum Sitz derWoiwodschaft Kiew. 1793 kam die Stadt auf Grund derZweiten Polnischen Teilung an dasRussische Kaiserreich und wurde Hauptstadt desWolhynischen Gouvernements. 1899 wurde die bis heute bestehendeStraßenbahn Schytomyr eröffnet.

Schwere Kämpfe um Schytomyr entbrannten nach derOktoberrevolution 1917 und im folgendenRussischen Bürgerkrieg. Im Bürgerkrieg zwischen „weiß“ und „rot“ waren dort unter anderemNikolai Schtschors undGrigori Kotowski bedeutende Truppenführer. Das Deutsche Reich nutzte die durch den Bürgerkrieg destabilisierte innerpolitische Lage der Ukraine für eigene strategische Ziele. Einheiten desDeutschen Heeres besetzten Schytomyr im Rahmen der Militäroffensive „Operation Faustschlag“ am 24. Februar 1918, 7 Tage vor der Unterzeichnung desDiktatfriedens von Brest-Litowsk mitSowjetrussland.

Nach demdeutschen Überfall auf die Sowjetunion war Schytomyr von 1941 bis 1944 alsGeneralbezirk Bestandteil des deutschenReichskommissariats Ukraine und rückwärtiges Heeresgebiet. Der WiderstandskämpferWolf Kieper wurde vomSonderkommando 4 derSS-Sondereinheit Dirlewanger öffentlich hingerichtet.[4] Etwa 400 Juden wurden ermordet.[4] Im nördlichen Teil, durch den auch die „Nordbahn“ überKorosten nachBrest führte, war die deutsche Kontrolle aber durchPartisanenverbände erheblich beeinträchtigt. Dies galt zunehmend auch für dieSüdbahn überBerditschew undSchepetowka nachKowel. 1943/44 kam es im Großraum Schytomyr zu heftigen und sehr verlustreichen Kämpfen zwischen derWehrmacht und der letztlich siegreichenRoten Armee. An den Gefechten um Schytomyr beteiligten sich sowohl im Bürgerkrieg ab 1918 als auch während desZweiten Weltkrieges mehr oder weniger erfolgreich Einheiten unter Befehl vonSemjon Budjonny undKliment Woroschilow. Südlich der Stadt befand sich von 1942 bis 1944 die deutsche SiedlungskolonieHegewald.

Nach demZerfall der Sowjetunion wurde die Region 1991 einer der 24 Bezirke (Oblast) der nun selbständigen Ukraine, deren Verwaltungs-, Kultur- und Industriezentrum die Stadt darstellt.

Bedingt durch denrussischen Überfall auf die Ukraine 2022 hatten bis zum 24. März etwa die Hälfte der Bewohner die Stadt verlassen. Es war auch befürchtet worden, dass Truppen des Nachbarlandes Belarus die russischen Truppen verstärken und nach Schytomyr vorstoßen könnten. Das Lyzeum Nr. 25 in der Nähe des Gouverneurssitz bzw. Rathauses wurde schon kurz nach Kriegsbeginn von einer Rakete getroffen, sowie Wohnblocks und Krankenhäuser; bis einschließlich 24. März starben mindestens neun Zivilisten, weitere 33 in der Region. Der Bürgermeister Serhij Suchomlyn war einst Panzeroberst, wurde Pazifist und organisierte heute Schutz und Verteidigung der Stadt.[5][6]

Juden in Schytomyr

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Josef Tabachnyk:Denkmal für die Opfer des Faschismus

Seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gab es in Schytomyr eine bedeutendejüdische Gemeinde. Die Stadt war ein Zentrum derchassidischen Bewegung und gehörte im Zarenreich zumAnsiedlungsrayon. Im Jahre 1891 war über ein Drittel der Stadtbevölkerung jüdisch (24.062 Juden bei einer Gesamtbevölkerung von 69.785 Einwohnern). Zusammen mitVilnius war dies der einzige Ort, an dem die russische Regierung einRabbinerseminar zur Ausbildung vonRabbinern im Staatsdienst errichten ließ. Zu den Leitern gehörte von 1862 bis zur Schließung 1873 der UniversalgelehrteChajim Slonimski und zu den bekannten Studenten des Rabbinerseminars zählte der Begründer desjiddischen Theaters,Abraham Goldfaden und derneuhebräische Dichter und SchriftstellerSalomon Mandelkern. Der SchriftstellerMendele Moicher Sforim wohnte in Schiyomimyr, und als Kind wuchs hier der bedeutende hebräische DichterChaim Nachman Bialik auf.

Am 7. und 8. Mai 1905 fand in Schytomyr einPogrom gegen die jüdische Bevölkerung statt. 29 Juden sowie der christliche Student Nikolaj Blinow, der den Juden zu Hilfe kommen wollte, wurden ermordet.

Nach dem deutschenÜberfall auf die Sowjetunion wurde Schytomyr am 9. Juli 1941 von deutschen Truppen besetzt, unmittelbar hinter den Panzern derWehrmacht rückten drei Lastwagen derSS-Einsatzgruppe 4a in die Stadt ein, kurze Zeit später wurden die meisten Juden aus Schytomyr und Umgebung ermordet.[7] Diese persönliche Erfahrung war auch ausschlaggebend dafür, dass sich derösterreichischeOberstleutnant imGeneralstab der WehrmachtRobert Bernardis demmilitärischen Widerstand anschloss und am20. Juli 1944 inBerlin sein Leben opferte.

Verwaltungsgliederung

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Am 27. September 2018 wurde die Stadt zum Zentrum der neugegründetenStadtgemeinde Schytomyr (ukrainischЖитомирська міська громада/Schytomyrska miska hromada), zu dieser zählen die StadtrajoneRajon Bohunyja undRajon Koroljowsk und das eingemeindete DorfWeressy (ukrainisch Вереси,russisch Вересы).[8] Bis dahin bildeten allein die Stadtrajone dieStadtratsgemeinde Schytomyr (Житомирська міська рада /Schytomyrska miska rada) im Zentrum desRajons Schytomyr.

Bevölkerungsentwicklung

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Quelle:[2]

Sehenswürdigkeiten

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Theater und Konzerthalle
Staatliche Universität für Landwirtschaft

Schytomyr ist bekannt für seine Gärten, Parks und grünen Alleen, besonders für die längs der felsigen Ufer desTeteriw, an dessen Ufern sich auch das Denkmal zur Erinnerung an den Unbekannten Soldaten befindet.

Die interessantesten Zeugnisse der Baukunst der Stadt sind das einstige Magistratsgebäude aus dem 17. Jahrhundert sowie die an der Peremohy-Straße befindlichePreobraschenski-Kathedrale aus dem 18. Jahrhundert. Diese ist eine demMoskauer Patriarchat unterstehende orthodoxe Kirche. Die Michaelskirche an der Kyjiwska (Kiewer) Straße aus dem 19. Jahrhundert untersteht dagegen derOrthodoxen Kirche der Ukraine.

Schytomyr hat mehrere Museen, zu denen dieKorolenko- und dieKoroljow-Gedenkstätte zählen, aber auch dasKosmonautik-Museum und das Naturkundemuseum, das seit 1987 in der Kathedrale der heiligen Kreuzerhöhung untergebracht ist. Laut einer Infotafel am Eingang der Kathedrale wurde sie im 18. Jahrhundert im russisch-neobyzantinischen Stil gebaut.

Das Theater von Schytomyr erinnert an mitteleuropäische Opernhäuser.

Im Jahr 1996 wurde in Schytomyr dasDenkmal für die Opfer der Tragödie im Wald von Bogunija errichtet, bei der im Zweiten Weltkrieg Kriegsgefangene und Bürger erschossen wurden. Es kombiniert ein 6,5 Meter hohes Granitmonument mit einer Bronzefigur des BildhauersJosef Tabachnyk.

Während des Zweiten Weltkriegs legte dieWehrmacht südlich der Stadt auf einem 1,7 ha großen Gelände einen Soldatenfriedhof für etwa 2700 gefallene Soldaten an. Auf dem Gräberfeld ruhen heute 3143 Gefallene.[9]

Wirtschaft

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Im 20. Jahrhundert hat sich die Stadt beträchtlich ausgedehnt und die Zahl ihrer Industriebetriebe hat sich erhöht. In Schytomyr sind Firmen desMaschinenbaus, der Textil-, Möbel-, Automobil- und Lebensmittelindustrie ansässig.

Die Stadt liegt in einem landwirtschaftlich genutzten Gebiet. Sie ist Verkehrsknotenpunkt der Region und Umschlagplatz fürHolz undGetreide sowie Sitz mehrerer landwirtschaftlicher Institute.

Die Umgebung weist reiche Lagerstätten von dekorativem Gestein auf, das industriell gewonnen wird. Es werden roter, rosa und weißerMarmor,Granit und silbrigerLabradorit abgebaut.

Transportwesen

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Der 1939 gegründete, im Osten des Stadtgebietes gelegene internationale Flughafen (IATA: ZTR) bedient internationale Passagier- und Frachtflüge. Er wurde am 30. Juni 2021 nach intensiven Baumaßnahmen wieder für den Flugverkehr freigegeben.[10][11]

Imöffentlichen Nahverkehr verkehrt seit 1899 dieStraßenbahn Schytomyr. Als eine von wenigen Straßenbahnen im ehemaligen russischen Zarenreich ist sie inMeterspur ausgeführt. Ergänzt wird die Straßenbahn seit 1962 um einOberleitungsbussystem.

Bildung und Wissenschaft

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Zu den größerenUniversitäten undHochschulen von Schytomyr zählen:

Name der BildungseinrichtungLehrgebieteGründungsjahrWeblink
Staatliche Iwan Franko-UniversitätGeschichte, Naturwissenschaften, Mathematik, Sportwissenschaften, Sozialpsychologie1919[1]
Staatliche Polytechnische UniversitätInformatik, Robotik, Mechatronik, Bergbau, Ökologie, Ökonomie, Finanzbuchhaltung, Verwaltung & Recht1920[2]
Nationale Agrarökologische UniversitätAgrartechnologie und Ingenieurwesen, Agrarwissenschaften, Waldwirtschaft, Ökologie, Ökonomie, Veterinärmedizin1922[3]
Militär- und nationales LuftfahrtinstitutAutomatisierung und Steuerung, Elektrotechnik, Funktechnologie, Informationstechnologie1919[4]
Hochschule für KrankenpflegeLabordiagnostik, Pflege, Geburtshilfe, Zahnheilkunde, Orthopädie, Rehabilitation, Physiotherapie, Ergotherapie1875[5]
Technische HochschuleForstwirtschaft, Holzverarbeitung, Verfahrenstechnik, Softwareentwicklung, Technische Informatik, Elektrotechnik, Automatisierungstechnik1911[6]
Hochschule für BauingenieurwesenBautechnik, Baustofftechnik, Bauchemie, Architektur, Versorgungswesen, Baurecht1945[7]
Hochschule für AgrartechnikAgrarwissenschaften, Agrartechnik, Energietechnik, Elektrotechnik, Transportwesen, BWL, Vermarktung, Recht1921[8]
Kooperative Hochschule für Wirtschaft und RechtRechnungs-, Finanz- und Kreditwesen, Wirtschaftsrecht, Verfassungsrecht, Softwareentwicklung, Gastronomie, Ernährungstechnologie1967[9]

Kultur

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Der gemischte Kammerchor a cappellaOREYA, der 1986 in der Stadt gegründet wurde, tritt bei internationalen Wettbewerben und Konzerten auf.

Kirchen

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Soziales

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Im Dezember 2006 gründete der bisher in derRepublik Moldau tätigeösterreichischeJesuitGeorg Sporschill das erste von drei Betreuungshäusern fürStraßenkinder.

Städtepartnerschaften

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Die Stadt Schytomyr unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft:[12]

StadtLandseit
BytomPolen Schlesien, Polen2018
DazhouChina Volksrepublik Xinan, Volksrepublik China2018
Dortmund[13]Deutschland Nordrhein-Westfalen, Deutschland2023
Gdynia[14]Polen Pommern, Polen2022
Hulun BuirChina Volksrepublik Huabei, Volksrepublik China
Kutaissi[15]Georgien Imeretien, Georgien2018
Montana[15]Bulgarien Bulgarien2018
PardubiceTschechien Čechy, Tschechien
Płock[15]Polen Masowien, Polen2018
ShangluoChina Volksrepublik Xibei, Volksrepublik China2018
Vila Nova de FamalicãoPortugal Região Norte, Portugal2022

Persönlichkeiten

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In oder bei Schytomyr geboren

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Weitere Persönlichkeiten

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In Schytomyr hielt sich der große ukrainischeDichter,Schriftsteller und Streiter für GerechtigkeitTaras Schewtschenko (1814–1861) auf, lebte und arbeitete der Klassiker der ukrainischenLiteraturMychajlo Kozjubynskyj (1864–1913). Im Literaturmuseum wurde 1987 eine Dauerausstellung zu Leben und Wirken der Familie des KomponistenMychajlo Skorulskyj (1887–1950) eröffnet.

Siehe auch

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Literatur

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  • Zhitomir. In: Guy Miron (Hrsg.):The Yad Vashem encyclopedia of the ghettos during the Holocaust. Yad Vashem, Jerusalem 2009,ISBN 978-965-308-345-5, S. 980ff.
  • Alexander Kruglov:Zhitomir. In: Martin Dean (Ed.):The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 2,Ghettos in German-Occupied Eastern Europe : Part B. Indiana University Press, Bloomington 2012,ISBN 978-0-253-00227-3, S. 1579–1581.

Weblinks

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Commons: Schytomyr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Zur Aussprache: der Anfangskonsonant ist stimmhaft [ʒ] wiefranzösischJean, Betonung:Schytómyr
  2. abStädte und Siedlungen der Ukraine aufpop-stat.mashke.org, abgerufen am 2. Juli 2019.
  3. Andreas Kappeler:Die Ukraine – Prozesse der Nationsbildung. 1. Auflage. Böhlau Verlag, Köln 2011,ISBN 978-3-412-20659-8,S. 177. 
  4. abChristian Ingrao:Les chasseurs noirs. La brigade Dirlewanger (= Collection tempus.Nr. 286). 3. Auflage. Éditions Perrin, Paris 2009,ISBN 978-2-262-03067-4,Kap. 6,S. 185 und Fußnote 31, S. 272. 
  5. Stefanie Glinkski: Lagebericht aus Schytomyr: eine Stadt im Fadenkreuz der Russen. In: Krieg in der Ukraine. Schweizer Radio und Fernsehen, 3. März 2022, abgerufen am 31. Juli 2022. 
  6. Was vom Leben übrig bleibt. In:Tages-Anzeiger, 24. März 2022, S. 2.
  7. Norbert Müller:Okkupation, Raub, Vernichtung. Berlin 1980, S. 73.
  8. Відповідно до Закону України "Про добровільне об'єднання територіальних громад" у Житомирській області на територіях Житомирського району та Житомирської міської ради Вересівська сільська рада Житомирського району від 26 вересня 2018 року
  9. Kriegsgräberstätte Schitomir / Shitomir.
  10. Cabinet of Ministers grants Zhytomyr Airport international status with 24/7 operating hours. IA “Rubric” LLC., 30. Juni 2021, abgerufen am 6. März 2022. 
  11. Iwan Pomidorow: Der Flughafen Schytomyr hat den internationalen Flugverkehr aufgenommen. Vesti.ua – Multimedia-Invest Group, 14. August 2021, abgerufen am 6. März 2022. 
  12. Міста-партнери (Partnerstädte) ǀ Житомирська Міська Рада. Stadtrat von Schytomyr, abgerufen am 1. April 2024 (ukrainisch). 
  13. Dortmunder Delegation besucht ukrainisches Schytomyr – weiterer Schritt hin zu Städtepartnerschaft ǀ dortmund.de. Stadt Dortmund, abgerufen am 1. April 2024. 
  14. Noch eine Partnerstadt: Schytomyr – Gdingen. Stadtrat von Schytomyr, 31. Mai 2022, abgerufen am 8. Dezember 2022 (ukrainisch). 
  15. abcDelegationen von Partnerstädten und Partnern aus anderen Ländern gratulierten Schytomyr zum 1134-jährigen Jubiläum. Stadtrat von Schytomyr, 8. September 2018, abgerufen am 8. Dezember 2022 (ukrainisch). 
Städte und Siedlungen städtischen Typs in der Oblast Schytomyr
Normdaten (Geografikum):GND:4381146-2(lobid,OGND,AKS)
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