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Schunter

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Dieser Artikel behandelt einen Fluss in Niedersachsen. Zur deutschen Sozial- und Politikwissenschaftlerin sieheSusanne Schunter-Kleemann.
Schunter
Zufluss derLutter (rechts) in die Schunter beiBeienrode

Zufluss derLutter (rechts) in die Schunter beiBeienrode

Daten
GewässerkennzahlDE: 4828
LageöstlichesNiedersachsen,Deutschland
FlusssystemWeser
Abfluss überOker →Aller →Weser →Nordsee
QuelleTeufelsküche beiRäbke imElm
52° 11′ 15″ N,10° 51′ 25″ O52.18755555555610.856805555556175
Quellhöhe175 m ü. NHN[1]
MündungBeiGroß Schwülper in dieOker52.34315277777810.439561Koordinaten:52° 20′ 35″ N,10° 26′ 22″ O
52° 20′ 35″ N,10° 26′ 22″ O52.34315277777810.439561
Mündungshöhe61 m ü. NN[1]
Höhenunterschied114 m
Sohlgefälle2 ‰
Länge58,3 km[2]
Einzugsgebiet597,26 km²[3]
Abfluss am Pegel Harxbüttel[4]
AEo: 592 km²
Lage: 3,6 km oberhalb der Mündung
NNQ (10.01.1970)
MNQ 1961/2015
MQ 1961/2015
Mq 1961/2015
MHQ 1961/2015
HHQ (27.05.2013)
140 l/s
629 l/s
3,26 m³/s
5,5 l/(s km²)
28,8 m³/s
62,8 m³/s
Abfluss[2]MQ
3,3 m³/s
Linke NebenflüsseSchierpkebach, Scheidewellenbach,Lutter, Heidteichsriede,Lauinger Mühlenriede,Scheppau, Teichgraben,Sandbach,Wabe,Mittelriede,Ohe
Rechte NebenflüsseLaagschunter,Lange Welle, Rabenbeck,Uhrau, Neindorferbach, Heiligendorferbach,Hagenriede,Beberbach
GroßstädteBraunschweig,Wolfsburg
KleinstädteKönigslutter am Elm
GemeindenRäbke,Frellstedt,Süpplingen,Lehre,Schwülper

DieSchunter ist ein Fluss inNiedersachsen. Von ihrer Quelle beiRäbke am HöhenzugElm bis zu ihrer Mündung in dieOker zwischen Walle undGroß Schwülper nordwestlich vonBraunschweig hat sie eine Länge von circa 58 Kilometer.

Name

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Im Jahre 781 wird der Fluss alsSchuntra erwähnt; 803 heißt erScuntra. Der Name könnte auf dasalt-slawische WortSukatora zurückzuführen sein, was bedeutet: mit vielen Winkeln, wohl ein Hinweis auf den windungsreichen Flussverlauf. Eine weitere Namensdeutung lässt sich auf das altnordische Wortscunda zurückführen. Dies bedeutet so viel wieeilen oderrasch fließen und reicht namensgeschichtlich bis 500 v. Chr. zurück.[5]

Geografie

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Schunterquelle

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Quelltöpfe der Schunter imElm

DieQuelle der Schunter liegt am Nordostfuß der wichtigstenEinsattelung des BergzugesElm. Dem Fluss und dem anschließenden Tal folgt eine Straße, südöstlich derer – etwa einen Kilometer oberhalb vonRäbke in Höhe des HausesZur Schunterquelle – mehrere starke Quellen in Nähe eines Ferienhaus-Parks austreten. Das Wasser springt hier in einem meist trockenen Graben sowie in einemerdfallartigen kurzen Seitental eher unscheinbar hervor. Dennoch ist dieSchüttung der aus den verkarstetenMuschelkalk-Schichten austretenden Quellen so stark, dass schon nach wenigen Metern das Bachbett zwei Meter Breite erreicht und die Wasserführung in früheren Jahrhunderten ausreichte, um dortMühlen zu betreiben. Sauberes, reichliches Quellwasser war besonders während des 18. und 19. Jahrhunderts für diePapiermühlen in Räbke wichtig (Siehe:Räbker Mühlengeschichte). Die Schunterquelle ist einNaturdenkmal, die Schunter mit den Mühlengräben in Räbke ein historisches Denkmal.[6]

Verlauf

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Der künstlich angelegte Schuntersee etwa 500 Meter unterhalb der Quelle
Schunter in Räbke etwa 1,5 km unterhalb der Quelle

Die Schunter fließt von ihrer Quelle zunächst in östliche Richtung durch Räbke und knickt hinterFrellstedt an der Erhebung bzw. des WaldesElz nach Nordnordwesten ab. Dort nimmt sie von rechts die ausWarberg kommendeLaagschunter auf und erreichtSüpplingenburg, wo die am Westrand desLappwalds entspringendeLange Welle zufließt und sie in das LandschaftsschutzgebietMittlere Schunter eintritt. Dieses erstreckt sich bisHeiligendorf. Der Fluss folgt in nordwestlicher Richtung dem Verlauf desDorm, bildet die Ostgrenze des NaturschutzgebietesLutterlandbruch, hinter dem er die ausMariental kommendeUhrau aufnimmt. Von links fließen dieLutter und weitere Bäche des nördlichen Elmrands zu. Die Schunter passiert das LandschaftsgebietHasenwinkel an dessen Westseite, wird ergänzt durch dieScheppau und ändert beiHattorf die Fließrichtung nach Westen bisFlechtorf. Dort teilt sie Alt- und Neudorf und umfließt mit zwei Armen dieBurg Campen. Von Hattorf bis Wendhausen fließt sie im LandschaftsschutzgebietSchuntertal.

Sie verläuft weiter nach Südwesten und lässtLehre südlich liegen. VorWendhausen teilt sie sich in einen nördlichen und südlichen Arm, die den historischen Ortskern und dasSchloss Wendhausen umfließen. VorHondelage vereinigen sich die beiden Flussteile, passieren den Ort und im weiteren VerlaufDibbesdorf undQuerum. Sie tritt in das LandschaftsschutzgebietSchunteraue ein, in dem von Süden die aus dem Reitlingstal stammendeWabe mündet. Die Schunter wendet sich nach Norden, passiertRühme,Bienrode,Wenden undunterquert denMittellandkanal. Bei derFrickenmühle naheThune ändert sie ihren Lauf nach Westen und passiertHarxbüttel undWalle.

Zwischen Groß Schwülper und Walle mündet die Schunter im NaturschutzgebietNördliche Okeraue zwischen Hülperode und Neubrück nach einem Weg von 58 Kilometern und einer überwundenen Höhendifferenz von etwa 114 Meter in die Oker. Das mittlere Gefälle beträgt 0,2 %.

Einzugsgebiet

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Die Schunter ist der längste Nebenfluss der Oker. Ihr Einzugsgebiet umfasst etwa ein Drittel des gesamten Oker-Einzugsgebietes und erweitert es nach Osten bis zum Lappwald. Ihr rechter NebenflussLaagschunter, westlich von Warberg, liegt diesseits derWasserscheide zwischen dem Einzugsgebiet derWeser, zu dem die Schunter gehört, und dem derElbe. Die nur etwas mehr als einen Kilometer östlich und ebenfalls bei Warberg entspringendeMissaue fließt über dieSchöninger Aue RichtungBode und damit letztlich zur Elbe.

Zuflüsse

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Hauptartikel:Liste der Zuflüsse der Aller

DieGewässerkennzahlen sind dem Gewässernetz desNLWKN mit Stand 2023 entnommen.[7] In Klammern der Ort der Mündung in die Schunter.

Linke Zuflüsse
Rechte Zuflüsse

Diagramm der größten Zuflüsse

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Gewässerqualität

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Überwachung

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Die Schunter wird bezüglich derGewässerqualität vomNiedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) überwacht, der sie in zwei Wasserkörper unterteilt: Der etwa 12 Kilometer lange Oberlauf von der Quelle bis zur Einmündung derLangen Welle mit der Kennung 15059 ist vom TypLöss-lehmgeprägter Tieflandbach, und die weiteren 46 Kilometer bis zur Mündung in die Oker unter der Nr. 15051 sind vom TypSand- und lehmgeprägter Tieflandfluss.[8]

Im Quellbereich wird ein relativ naturnaher Verlauf festgestellt, jedoch fällt die Schunter im Sommer trocken. Im gesamten Flussverlauf wird dieStrukturqualität als „stark geschädigt“ bewertet, was auf zahlreiche Begradigungen, Uferbefestigungen und fehlende oder mangelhafte Ufervegetation zurückzuführen ist. Viele Mängel können aber durchaus abgestellt werden.

Die chemische Qualität wird zwar insgesamt mit „gut“ angegeben, für den OrientierungswertPhosphat gibt es jedoch Grenzwertüberschreitungen. Dies ist darin begründet, dass über 56 % der chemischen Einleitungen aus Ackerflächen stammen, also aus Düngemitteln. Das gesamte ökologische Potenzial, das den Fischbestand und denSauerstoffhaushalt mit einschließt, wird mit Stand 2009 als „unbefriedigend“ angegeben.

Renaturierung

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Seit 1994 wurden im Verlauf der Schunter zwischenWendhausen, Hondelage,Dibbesdorf und Querum verschiedene Maßnahmen zurRenaturierung des Gewässerverlaufs ergriffen.[9] Im Jahr 2010 wurde eine von der Stadt Braunschweig, derBundesumweltstiftung und weiteren Förderern unterstützte umfangreiche Renaturierung im Einzugsbereich derSandbach-Mündung abgeschlossen.[10] Ebenfalls auf dem Gebiet der Stadt Braunschweig erfolgte die Umgestaltung im Bereich der Frickenmühle bei Harxbüttel.[11]

Seit 2020 wurden die in den 1950er Jahren und im 19. Jahrhundert gemachten Eingriffe in die Morphologie der Schunter im Raum Braunschweig-Rühme sowie Braunschweig-Butterberg rückgängig gemacht. Ziel war es, die Auen- und Artenvielfalt der Schunter zurückzugewinnen. Dazu wurde u. a. der Verlauf der Schunter entgradigt, Flussverengungen zurückgebaut sowie die Durchgängigkeit für Fische erhöht.[12][13] Die Gesamtkosten des Vorhabens wurden mit rund 3,3 Millionen Euro veranschlagt.[14]

Im Abschnitt zwischenOchsendorf undBeienrode wurde 2024 auf etwa zwei Kilometer Länge das Flussbett der Schunter um 700 Meter durch Mäander verlängert und durch Einbau von Strömungslenkern und Totholz naturnäher gestaltet.[15] Das umgestaltete Areal umfasste 17 Hektar und wurde von der Stadt Königslutter und der Autobahn AG zur Verfügung gestellt. Die Kosten beliefen sich auf eine Million Euro.[16]

Mühlen

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In der Vergangenheit diente das Wasser der Schunter auch dem Antrieb vieler Mühlen. In Räbke waren dies dieObermühle, dieAmtsmahlmühle, dieMönchsmühle, dieÖlmühle, dieMühle Prinzhorn, dieMittelmühle, dieWassermühle Liesebach und dieUntermühle (Siehe:Räbker Mühlengeschichte). Weitere Mühlen waren die Laagmühle in Walsdorf, die Ölmühle in Frellstedt, die Obermühle in Frellstedt, die Rotemühle in Frellstedt und die Süpplinger Mühle in Frellstedt. In Süpplingenburg war es die Gutsmühle. In Groß-Steinum gab es zwei Mühlen. Weitere Mühlen waren die Ochsendorfer Mühle, die Gutsmühle in Glentorf, die Schwinkermühle in Heiligendorf, die Hattorfer Mühle, die Beienroder Mühle, dieFlechtorfer Mühle, die Lehrer Mühle, die Wendhäuser Mühle, die Querumer Mühle, die Bienroder Mühle, die Wendenmühle und die Frickenmühle in Thune.[17]

Schifffahrt

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Der Schunterkanal beiBraunschweig im Jahr 1761

Ab Mitte des 18. Jahrhunderts gab es andauernde und zeitweise erfolgreiche Bemühungen imFürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, die Schunter für dieFlößerei vonBrennholz aus dem Elm und demDorm zu nutzen sowie für den Transport anderer Güter wieBauholz und Steine schiffbar zu machen – die bis zum Bau von Eisenbahnen und besseren Straßen hierfür wirtschaftlichste Transportweise.

Im Mai 1746 wurde versuchsweise Brennholz, das in Braunschweig knapp war, aus dem Dorm vom ostwärtsLehre gelegenenCampen (Rotenkamp) schunterabwärts bis Braunschweig geflößt; zuvor war schon ein Versuch mit Holz aus dem Elm vonSüpplingen aus erfolgreich gewesen. HerzogKarl I. beauftragte daraufhin seinen LandbaumeisterMartin Peltier de Belfort mit der Projektierung der durchgehenden Schiffbarmachung der Schunter von Braunschweig bis an den Elm, die noch 1746 bewilligt wurde. Zwischen der in die Schunter mündendenMittelriede beiGliesmarode und dem östlichen Stadtgebiet Braunschweigs wurde derSchunterkanal gegraben und auf dem Gebiet des heutigen Botanischen Gartens ein Holzhof angelegt. Die sechs für den Einsatz auf der Schunter gebauten Schiffe waren 11,50 Meter lang, 1,70 Meter breit und 0,60 Meter tief.

Im Januar 1748 war die Schunter von Braunschweig bisFrellstedt auf eine Breite von 2,90 Meter ausgebaut. 1758 wurde demRittergutBeienrode das Recht zugestanden, auf der Schunter ein eigenes Schiff ohne Zahlung von Zoll und Schleusengeld zu unterhalten; auch erhielt das Gut wie zuvor schon das weiter schunterabwärts gelegeneRittergutHattorf einen eigenen Stapelplatz in Braunschweig.

Schifffahrt und Flößerei florierten bis in die 1770er Jahre und endeten schließlich 1788. Im Sommer 1803 wurden die Bemühungen durch die Landesherrschaft endgültig aufgegeben.

Burgen und Sehenswürdigkeiten

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Eröffnung derGewässerwoche Schunter an der Schunter in Räbke, 2019
Musik über der Schunter – die Gruppe Zuna Rota beim Eröffnungsfest derGewässerwoche Schunter inFrellstedt, 2019

Entlang der Schunter sind mehrere historische Anlagen nachgewiesen wie beispielsweise auf der Höhe von Königslutter der OrtSüpplingenburg, Stammsitz des KaisersLothar von Süpplingenburg. Auch das nur wenige Kilometer flussabwärts gelegeneGroß Steinum am Dorm blickt auf eine Geschichte aus vorfränkischer Zeit zurück und hat ein Großsteingrab vorzuweisen.

Bei Flechtorf entstand im 13. Jahrhundert in der Schunteraue zwischen zwei Flussarmen dieBurg Campen.

Im StadtteilQuerum von Braunschweig zeugt derBorwall von der frühen Besiedlung und Befestigung des Schuntergebiets. An der Mündung der Schunter in die Oker beiWalle sind noch Reste derScheverlingenburg zu sehen. Diese ist nicht nur 1091 urkundlich erwähnt, vielmehr haben Ausgrabungen Spuren aus vorrömischer Zeit ans Licht gebracht.

Im nördlichen Stadtbereich von Braunschweig, dem StadtbezirkSchunteraue, entstand 1937 dieSchuntersiedlung. Sie ist ein kleines Stadtviertel von etwa 15 Straßen nahe der Schunter.

Seit 2018 findet im Einzugsgebiet des Flusses jährlich dieGewässerwoche Schunter mit Veranstaltungen in den Orten zwischen Quelle und Mündung statt, musste jedoch 2020 bis 2022 ausfallen.[18]

2019 wurde der rund 70 km langeSchunter-Radweg eröffnet, der von der Mündung des Flusses in die Oker, bei Groß Schwülper, flussaufwärts zur Quelle im Elm bei Räbke führt.

Literatur

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Mündung in dieOker nahe Groß Schwülper
  • Theodor Müller:Schifffahrt und Flößerei auf der Schunter im 18. Jahrhundert. In:Forschungen zur Braunschweigischen Geschichte. 1954, S. 135–159.
  • Gunnhild Ruben:Herzog Karl I. und der Schifffahrtskanal vom Elm nach Braunschweig. Braunschweig 2002.
  • Uwe Kleineberg:Chronik 975 Jahre Wenden. Braunschweig 2006, S. 135 ff.

Weblinks

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Commons: Schunter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. abLandesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen:Top. Karte 1:50.000 Niedersachsen/Bremen. Stand 2001.
  2. abBestandsaufnahme zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie, Oberflächengewässer, Bearbeitungsgebiet Oker. Tab. 2.
  3. NLWKN:Flächenverzeichnis zur Hydrographischen Karte Niedersachsen. Stand 2010, S. 62 (umwelt.niedersachsen.de PDF) abgerufen am 19. August 2013.
  4. Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Weser-Ems 2015. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, S. 181, abgerufen am 7. März 2021 (PDF, deutsch, 6395 kB).
  5. Herbert Blume:Oker, Schunter, Wabe. In:Braunschweigisches Jahrbuch für Landesgeschichte. Band 86, Braunschweig 2005, S. 24 ff.
  6. Schunter mit Mühlengräben - Denkmalatlas. Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, abgerufen am 26. Januar 2024. 
  7. Umweltkarten Niedersachsen Gewässernetz
  8. NLWKN:Wasserkörperdatenblatt 15051 und 15059 Schunter. Stand 2012, (Wasserkörperdatenblätter zu Gewässer Pritorität 3 24. Mai 2013).
  9. Projektbeschreibung Hondelage/Dibbesdorf. Stadt Braunschweig, 2007, abgerufen am 30. September 2023. 
  10. Die Natur erobert die Schunterauen zurück. In:Braunschweiger Zeitung. 24. September 2010.
  11. Projektbeschreibung Frickenmühle. Stadt Braunschweig, 2006, abgerufen am 30. September 2023. 
  12. Projektbeschreibung Butterberg. Stadt Braunschweig, 2020, abgerufen am 30. September 2023. 
  13. Renaturierung der Schunter und barrierefreie Brücken bei Rühme. Abgerufen am 12. April 2021. 
  14. Lebensraum Schunter: Renaturierung bis Ende 2020. Abgerufen am 12. April 2021. 
  15. Fließender Übergang. NLWKN, 10. April 2025, abgerufen am 20. August 2025. 
  16. Verena Mai:Die Schunter fließt jetzt im Zickzack. In:Braunschweiger Zeitung. 12. August 2025. 
  17. Rüdiger Hagen:Mühlenbau und Mühlen im Braunschweiger Land, eine bemerkenswerte Brücke zwischen Tradition und Moderne. Braunschweigische Heimat (96) 2010, Heft 1, S. 20–27.
  18. Gewässerwoche Schunter
Normdaten (Geografikum):GND:4484158-9 (GND Explorer,lobid,OGND,AKS) |VIAF:236995406
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