Schilling

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unterSchilling (Begriffsklärung) aufgeführt.
Shilling ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zur britischen Luftfahrtingenieurin sieheBeatrice Shilling, zum Asteroiden siehe(7450) Shilling.
Rückseite einer Hamburger 4-Schilling-Courant-(Current-)Münze von 1728

Schilling (englischshilling,skandinavische Sprachenskilling) ist der Name von Währungseinheiten in verschiedenen Ländern.

Offizielle Währungen namens Schilling gibt es heute inKenia (Kenia-Schilling),Somalia (Somalia-Schilling),Tansania (Tansania-Schilling) sowie inUganda (Uganda-Schilling). In früherer Zeit gab es den Schilling als Währung oder Münze auch in mehreren deutschen Ländern (etwa Hamburg, Lübeck, Schleswig-Holstein, Mecklenburg, Brandenburg, Württemberg, Bayern), inÖsterreich (Österreichischer Schilling), derSchweiz, inGroßbritannien,Irland,Polen,Dänemark,Norwegen undSchweden.

Inhaltsverzeichnis

Wortherkunft

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Die Herkunft des WortesSchilling (althochdeutschskilling, altenglischscilling, altisländischskillingr, gotischskilliggs) ist nicht sicher geklärt. Schon imGotischen bezeichnete es die römische Goldmünze (Solidus), die von den Germanen auch als Schmuck getragen wurde. Möglicherweise schließt es an dieindogermanischeWurzel *(s)kel- „schneiden“ an, so dassSchilling als „das von einem Gold- oder Silbermetallstab abgeschnittene Stück“ aufzufassen wäre. Denkbar ist auch eine Herleitung aus einemgermanischen *skildulingaz, was „schildartiges Ding“ bzw. „Schildling“ bedeuten würde (vgl. dazuEscudo). Als weitere, sachlich naheliegende, jedoch lautlich unplausible Möglichkeit wurde eine Abwandlung von lateinischsiliqua „bestimmtes kleines Münzgewicht“ erwogen.[1]

Geschichte

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Der Schilling war ursprünglich der gemünzte antikeGoldsolidus, der spätantike Nachfolger desAureus.Die Münzreform unter Karl dem Großen im Jahre 794 legte eine neue Silberwährung fest. Es galt:

karolingisches Silberpfund (gleich etwa 406½ Gramm) =  20 Schilling(Solidi) =  240 Pfennig(Denarii).

Der Solidus/Schilling in Silber wurde jedoch in karolingischer Zeit nicht ausgemünzt. Es wurden nur einzelne Silberpfennige geschlagen. So galt imFrankenreich ab etwa 800 nur noch eine reine Silberwährung, deren Münzgewicht auf dem Pfund beruhte. Goldsolidi (Goldschillinge) waren eine seltene Ausnahme. Damit war der Solidus eine reineRechnungsmünze sowieGewichtseinheit und das Goldäquivalent für 12 Silberpfennige.

Der Silbergehalt der Pfennige sank in den nächsten Jahrhunderten. Ab etwa 1150 wurden in Oberitalien neben dem stark im Wert gemindertendenar piccolo mehrfache, wieder schwerere Pfennigedenarii grossi geprägt. Aus dem italienischen „Grossino“(denarius grossus) entstand der NameGroschen. Diese Mehrfachpfennige hatten je nach den lokalen Münzverhältnissen den doppelten, oft 12-fachen und bis hin zum 20-fachen Wert der einfachen, verminderten Pfennige. Der Schilling war somit nicht mehr allein ein Zählmaß für 12 Pfennige. In Form des Groschens gab es wieder Münzen, die den Wert von 12 Pfennig-Münzen haben konnten.In Norddeutschland galt der Schilling ab dem Hochmittelalter verbreitet als sechzehnter Teil einerlübischen Mark und war wie seit der karolingischen Münzreform üblich in 12Pfennig unterteilt. Die deutschen silbernen Schillinge der Neuzeit waren mit demGroschen vergleichbar und fassten weiterhin meist 12 Pfennig.

Die Abkürzung des Schillings ist in vielen mittelalterlichen und neuzeitlichen Dokumenten ß oder ßl.

Siehe auch:Sachsenpfennig#Münzfuß

Deutschland, Österreich und Schweiz

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Hamburg und Lübeck

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Hamburg undLübeck rechneten seit dem Mittelalter nach derlübischen Mark zu 16 Schilling zu je 12 Pfennig. Im Jahre 1619 wurde der Reichstaler im 9-Taler-Münzfuß zur wertstabilen Verrechnungseinheit derHamburger Bank (Bankotaler, auchBanco-Thaler) bestimmt. Der Reichstaler wurde dann 1622 zur gemeinsame Basis der Mark- und Schilling-Währungen in Hamburg und Lübeck: Seitdem wurde der Reichstaler in genau drei Mark aufgeteilt. Mit anderen Worten: Aus der Menge Silber, aus der 9 Taler geschlagen wurden, ließen sich rechnerisch 27 Mark prägen.

In Hamburg wurden zwischen 1730 und 1764 etwa 110.000Speciestaler nach dem 9-Taler-Fuß geprägt (Feingehalt 8888/9; Grobgewicht 29,2 g). Auf den Speciestalern von 1761–1764 ist vermerkt, dass es sich gleichzeitig um 48Schilling Species handelt. Die Nennung von SchillingSpecies war erforderlich, da der Silbergehalt der Schillinge der 1725 eingeführtenHamburger Kurantwährung nur etwa 5/6 der Schillinge Species betrug. In geringem Umfang prägte Hamburg 1762 auch Münzen zu 6, 12 und 24 Schillingen Species.[2]

Hintergrund der Unterscheidung von Schilling Species und Schilling Courant war die Entscheidung 1725, auf einen 34-Mark-Münzfuß überzugehen. Der Schilling blieb Hauptmünzsorte. Der Zusammenhang 1 Schilling = 12 Pfennige war damals leicht greifbar, da ein halber Schilling alsSechsling und ein viertel Schilling alsDreiling bezeichnet wurde. Einzelne Pfennige wurden nicht ausgeprägt. Die Mark blieb eine reine Rechnungseinheit („Zählmark“). Geprägt wurden 1-Schilling-Stücke alsScheidemünzen sowie 2-, 4-, 8-, 16- und 32-Schilling-Stücke alsKurantmünzen. Schillinge wurden in Hamburg bis 1862 geschlagen.

1 Schilling Courant Mecklenb Schwerin 1764 (Größenvergleich mit einer 1-Euro-Cent-Münze)
2½-Schillinge Schleswig-Holsteinisch Courant (1787)

Mecklenburg

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InMecklenburg entsprach der Schilling anfänglich dem lübischen und hamburgischen. Ab etwa 1325 entsprachen jedoch 1½, später 2 Schilling wendisch (das heißt mecklenburgisch) 1 Schilling lübisch; 2½ Schilling wendisch entsprachen 1 Schilling brandenburgisch. Im 16. und 17. Jahrhundert waren 24 Schilling gleich 1 Gulden, seit dem 17. Jahrhundert 48 Schilling gleich 1 Taler. Diese letztgenannte Teilung 1 Taler = 48 Schilling zu 12 Pfennig galt in den beiden mecklenburgischen Ländern bis zur Einführung der Reichswährung 1871, wobei der Taler damals zu 3 neuen Mark gerechnet wurde.[3]

Württemberg

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InWürttemberg wurden Schillinge bis in das 17. Jahrhundert hinein geschlagen. Frühe Wertigkeiten waren 6½ Schilling auf 1 Nürnberger Lot (1396), 7 auf 1 Ulmer Lot (1404) und 10 auf 1 Lot Feinsilber (1482, 1493, 1509).[4]

Bayern und Österreich

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InBayern und inÖsterreich wurde im Spätmittelalter zwischen demkurzen Schilling zu 12 Pfennig und demlangen Schilling zu 30 Pfennigen unterschieden. Noch im 19. Jahrhundert galt in den Mundarten Salzburgs und Oberösterreichs der BegriffSchilling als Äquivalent für 30 Pfennig beziehungsweise 7½ Kreuzer.[5]

Zum modernen österreichischen Schilling sieheunten.

In derLex Baiuvariorum entsprach ein Schilling, verstanden alsGoldsolidus, dreiTremissen, eine Tremisse vierSaigen[6] und eine Saige dreiDenaren; ein Schilling galt demnach 36 Denare. Da im frühen Mittelalter der Münzumlauf sehr gering war, ist davon auszugehen, dass dies Wertangaben für Naturalleistungen waren; beispielsweise entsprach der Wert eines Ochsen zwei Schilling, der Wert einer Kuh einem Schilling, ein Hengst wurde mit sieben Schilling angesetzt, eine Stute mit drei Schilling, ein Ferkel war zwei Saigen wert.[7]

Schweiz

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Eine eigenständige Schillingprägung im Gebiet der heutigenSchweiz begann in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts in der Westschweiz (ab 1375 derDemi-Gros der Bischöfe vonLausanne). Ab dem frühen 15. Jahrhundert setzte sich die Schillingprägung auch in der Deutschschweiz in größerem Rahmen durch, so inZürich,Bern undBasel. Aus dem Schilling entwickelte sich um 1420 derPlappart, und der Schilling sank mit dem Aufkommen desBatzens am Ende des Jahrhunderts zunehmend zur geringwertigen Münze herab. Als Kleinnominale spielte er aber noch bis ins frühe 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle, so in derInnerschweiz, in Zürich und inGenf. Letzte Schillingprägungen fanden in der Schweiz 1813 inGlarus und 1833 in Genf statt. In der französischsprachigenWestschweiz hielt sich die Bezeichnungsou für das 5-Rappen-Stück bzw.4 sous für 20 Rappen und100 sous für 5 Franken bis ins 21. Jahrhundert.[8]

Großbritannien

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1 Shilling 1948 King George VI. – Vorderseite sowie englische und schottische Rückseite

Der früher gebräuchliche britischeshilling (abgekürzt „s“ vonsolidus) hatte einen Wert von 12 Pence (abgekürzt „d“ vondenarius) oder 1/20Pfund Sterling (£). Er wurde 1816, dem Jahr der Einführung desGoldstandards (mit derKurantmünzeSovereign), mit einem Gewicht von 5,7 gSterlingsilber und einem Durchmesser von 24 Millimetern standardisiert. 1920 wurde der Silberanteil auf 50 Prozent gesenkt und 1947 gänzlich aufKupfernickel umgestellt. Die umgangssprachliche Bezeichnung für einen Shilling war „bob“. Im Schriftverkehr wurden Shillings abgekürzt durch den Schrägstrich oder den Apostroph wiedergegeben (1 Shilling: 1s oder 1/- oder 1’-). Größere Münzen waren derFlorin (2s), dieHalf Crown (2s 6d) und dieCrown (5s).

1971 wurde der Shilling mit der Umstellung desbritischen Pfundes auf dasDezimalsystem abgeschafft, die Münzen wurden allerdings erst nach und nach eingezogen und blieben einstweilen als 5-(New-)Pence-Münzen im Umlauf.

Auch in vielen ehemaligen britischen Kolonien wie Australien, Neuseeland oder Nigeria war das Pfund die Währung und damit auch der Shilling, siehePfund (Währung). Bis heute heißt sieShilling in vier einst (ganz oder teilweise) britischen Besitzungen inOstafrikaKenia,Somalia,Tansania undUganda.

Österreich (20. Jahrhundert)

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Hauptartikel:Österreichischer Schilling
1-Schilling-Münze aus dem Jahr 1986

Von 1925 bis 1938 und 1945 bis 1998 war der Schilling Buch- und Bargeld, von 1999 bis zur Bargeldeinführung des Euro 2002 gab es den Schilling nur als Bargeld. In der Zeit von 1938 bis 1945 war dieReichsmark als österreichische Währung gültig. Die zuletzt in Umlauf befindlichen Schilling-Münzen und -Scheine können zeitlich unbeschränkt bei derNationalbank eingetauscht werden, ältere, eingezogene Serien jedoch nicht.

Schilling nannte sich auch die Währung imSchwundgeldexperiment von Wörgl, welches von 1932 bis 1933 dauerte.

Polen

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Diepolnischen Schillinge unter KönigSigismund I. von Polen (1506–1548) hatten ein Rauhgewicht von 1,24 g bei einem Feingehalt von nur 0,23 g (185/1000) Silber. UnterJohann II. Kasimir von Polen (1648–1668) war der Schilling bereits aus Kupfer. KönigAugust III. (1733–1763) ließ 1755 in derMünzstätte Grünthal Kupferschillinge im Wert von 3 Schilling auf den Groschen prägen, um seinen Staatshaushalt zu finanzieren. Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts blieb der Schilling eine Kupfermünze.[9]

Skandinavien

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Nach Skandinavien gelangte der Schilling(skilling) aus dem norddeutschen Raum.[10]

Dänemark

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Die ersten Schillinge(Skilling) inDänemark ließ KönigChristoph III., ein geborener Prinz von Pfalz-Neumarkt und dänischer König von 1440 bis 1448, schlagen. Typischerweise ergaben 16 dänische Schillinge(Skilling Danske) eine Dänische Mark(Marck Dankske). Die ersteDänische Krone wurde in 96Kroneskillinge eingeteilt. Grundsätzlich orientierten sich diese Schilling-Prägungen in etwa an den hamburgischen und lübischen Schillingen. Mit schwankendem Silbergehalt blieben sie bis zur Ablösung 1875 durch diedänische Krone zu 100 Øre ein wichtiges dänisches Münznominal.[11] Als Währungszeichen für den Skilling war in Dänemark dasß gebräuchlich.

Schleswig und Holstein

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In den HerzogtümernSchleswig undHolstein, die damals Teil desdänischen Gesamtstaats waren, wurde 1788 derSchilling Schleswig-Holsteinisch Courant eingeführt. Bezugsnominal war derSpeciestaler im 9¼-Taler-Münzfuß. 60 Schillinge Courant ergaben einen Speciestaler. Geprägt wurden bis längstens 1812Dreilinge,Sechslinge und 2-Sechsling-Münzen alsScheidemünzen und 2½- bis 60-Schilling-Münzen als vollwertigeKurantmünzen.

Der Name der Münze gehört zu den wenigen Bezeichnungen, bei denen die beiden gesonderten Herzogtümer mit Bindestrich verbunden waren, schon vor der Politisierung des Begriffes durch denSchleswigholsteinismus.

Norwegen

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InNorwegen führte der dänisch-norwegische KönigJohann I. den Schilling im frühen 16. Jahrhundert ein. Ausgeprägt wurden sie vom König inBergen und vom norwegischen Erzbischof in Nidaros (Trondheim). Vorerst rechnete man den Schilling zu 12 Pfennig. Ab 1628 war der Schilling die kleinste Einheit im norwegischen Münzsystem: Von 1635 bis 1813 gingen 96 Schilling auf 1 Reichstaler beziehungsweise von 1813 bis 1816 auf 1 Reichsbanktaler, und von 1816 bis zur Einführung dernorwegischen Krone 1875 gingen 120 Schilling auf 1 Speciestaler. Als Währungszeichen für den Skilling war in Norwegen dasß gebräuchlich.

Skilling, Schweden, 1820

Schweden

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InSchweden wurde der Schilling 1776 als Rechnungsmünze eingeführt; 1 Reichstaler entsprachen 48 Schilling zu 12 runstykke. Von 1802 bis 1855 wurden Schillinge auch ausgeprägt.

Andere Länder

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InOstafrika gibt es mehrere Länder, deren Währung ebenfalls Schilling heißt:

Literatur

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Weblinks

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Commons: Shilling – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Schilling – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Zusammenstellung der Herleitungsversuche nach:Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, erarbeitet unter der Leitung vonWolfgang Pfeifer, Akademie, Berlin 1989 (und spätere Ausgaben);Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 25., aktualisierte und erweiterte Auflage bearbeitet vonElmar Seebold, de Gruyter, Berlin/Boston 2012; fernerFriedrich Kluge,Alfred Götze:Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 20. Aufl., hrsg. vonWalther Mitzka, de Gruyter, Berlin / New York 1967, je unter StichwortSchilling.
  2. Kurt Jäger:Die Münzprägungen der deutschen Staaten vor Einführung der Reichswährung und 6:Nordwestdeutschland. Münzen- und Medaillen A.G., Basel 1971, S. 80–116.
  3. Mecklenburgisches Wörterbuch VI 66.
  4. Schwäbisches Wörterbuch V 837; Weiteres siehe dort.
  5. Bayerisches Wörterbuch II² Sp. 397 ff.; vgl. fernerNumispedia: Schilling.
  6. LegIT. Der volkssprachige Wortschatz der Leges barbarorum. Abgerufen am 14. Dezember 2024.
  7. Roman Deutinger:Lex Baioariorum. Das Recht der Bayern. Pustet, Regensburg 2017,ISBN 978-3-7917-2787-5, S. 16/17.
  8. Historisches Lexikon der Schweiz 11, 77; Weiteres sieheSchweizerisches Idiotikon VIII 574 ff.
  9. Heinz Fengler u. a.:transpress Lexikon. Numismatik. Transpress Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1988, S. 433.
  10. Das Folgende nach den Einträgen der dänischen, norwegischen und schwedischen Wikipedia, je unterskilling, sowie nach:Meyers neues Konversations-Lexikon, 2. Auflage 1861–1873, und Brockhaus’Conversations-Lexikon, 11. Auflage 1864–1873, je unterSchilling sowieSkandinavische Halbinsel beziehungsweiseDänemark, Norwegen, Schweden.
  11. Vgl. auch Georg Galster:Die Münzen Dänemarks.
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