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Sasamón

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Gemeinde Sasamón
Sasamón – Vorplatz derKollegiatkircheSanta María la Real
WappenKarte von Spanien
Sasamón (Spanien)
Sasamón (Spanien)
Basisdaten
Land:Spanien Spanien
Autonome Gemeinschaft:Kastilienleon Kastilien und León
Provinz:Burgos
Comarca:Odra-Pisuerga
Gerichtsbezirk:Burgos
Koordinaten:42° 25′ N,4° 3′ W42.419444444444-4.0425825Koordinaten:42° 25′ N,4° 3′ W
Höhe:828 msnm[1]
Fläche:113,11 km²[2]
Einwohner:912(Stand: 2024)[3]
Bevölkerungsdichte:8 Einw./km²
Postleitzahl(en):09123
Gemeindenummer (INE):09363Vorlage:Infobox Gemeinde in Spanien/Wartung/cod_ine
Verwaltung
Bürgermeister:Fernando Sadornil
Website:Sasamón
Lage des Ortes
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Sasamón ist einnordspanischer Ort und eine Gemeinde(municipio) mit912 Einwohnern (Stand:2024) im Westen derProvinz Burgos in derAutonomen GemeinschaftKastilien und León. Der Ort wurde als Nationales Kulturgut(Bien de Interés Cultural) in der KategorieConjunto histórico-artístico anerkannt.

Lage und Klima

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Der Ort Sasamón liegt in derKastlilischen Hochebene(meseta) ca. 1 km vom Ostufer desRío Brullés entfernt und ca. 12 km (Fahrtstrecke) nördlich der Hauptstrecke desJakobswegs in einer Höhe von ca.825 m; die StadtBurgos befindet sich ca. 31 km östlich. Die Temperaturen sind im Winterhalbjahr durchaus kalt, im Sommer dagegen warm bis heiß; Regen (ca. 580 mm/Jahr) fällt übers Jahr verteilt.[4]

Bevölkerungsentwicklung

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Jahr18571900195020002018
Einwohner1.0801.1901.0471.511995[5]

Trotz derReblauskrise im Weinbau und der zunehmendenMechanisierung der Landwirtschaft ist die Bevölkerungszahl der Gemeinde annähernd stabil geblieben.[6] Zur Gemeinde gehören auch die bis in die 1970er Jahre eigenständigen DörferCastrillo, Citores, Olmillos, Villandiego, Villasidro undYudego – allesamt mit etwa 30 bis maximal 200 Einwohnern.

Wirtschaft

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Sasamón war jahrhundertelang das handwerkliche und merkantile Zentrum einer Vielzahl von Einzelgehöften(fincas),Weilern(pedanías) und kleinen Dörfern im landwirtschaftlich geprägten Umland. Der Tourismus spielt kaum eine Rolle, wenngleich Sasamón durch seine Agrarprodukte (v. a. Käse- und Fleischspezialitäten) in den letzten Jahren einige Besucher hinzugewonnen hat.

Geschichte

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Die Geschichte von Sasamón und seines Umlandes lässt sich wahrscheinlich aufkeltische oderkeltiberische Ursprünge zurückführen; die Gegend gehörte zum Siedlungsgebiet derVaccäer. Aus römischer Zeit sind Ortsnamen wieSegisamone oderSegisama überliefert, in denen unter KaiserAugustus eine Legion stationiert war, welche die bislang nicht eroberten Gebiete im Norden derIberischen Halbinsel befrieden undromanisieren sollte. Nur wenig außerhalb des Ortes ließen sich noch Reste der Römerstraße vonSaragossa(Caesaraugusta) nachAstorga(Asturica Augusta) identifizieren. Von denWestgoten undMauren haben sich hingegen keine Spuren erhalten. Letztere wurden im ausgehenden 9. Jahrhundert bis zum FlussDuero zurückgedrängt.

Im 11. Jahrhundert machteSancho II. (reg. 1065–1072) die Stadt zu einem Bischofssitz, der jedoch nicht lange Bestand hatte und nach Burgos verlegt wurde, dessen Bischof jedoch noch lange Zeit den Titel „Bischof von Burgos und Sasamón“ führte. Im 15. Jahrhundert erhielt die Stadt eine Wehrmauer. Während derNapoleonischen Kriege wurden im Jahr 1812 Pfarrkirche und Rathaus des Ortes in Brand gesetzt und völlig zerstört.[7]

Sehenswürdigkeiten

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Sasamón

Im Kernbereich von Sasamón sind kaum Sehenswürdigkeiten von historischer Bedeutung erhalten geblieben – nur ein Rest der Stadtmauer und mehrere Steinhäuser mit Wappenschilden zeugen von der mittelalterlichen Bedeutung der Stadt.

KollegiatkircheSanta María la Real
  • Die ehemaligeKollegiatkirche(colegiata)Santa María la Real steht an einem länglichen Platz in der Ortsmitte. Es ist ein Bau imgotischen Stil mit einem imposanten Südquerhausportal mit einem reichgegliedertenGewände mitArchivolten und einem hervorragend erhaltenenTympanon mit einem ungewöhnlichen Bildprogramm: Dieses zeigt – neben dem thronenden Christus und demTetramorph (Evangelistensymbole) – vier Personen an Schreib- oder Lesepulten, die von Engeln umgeben sind. In den Archivolten finden sich Engel mit Kerzenleuchtern und Weihrauchfässern und dieÄltesten derApokalypse; im steinernenSturzbalken sitzen die jeweils paarweise angeordnetenzwölf Apostel – der vierte von rechts ist der bartloseJohannes. DerKreuzgang(claustro) stammt aus der Mitte des 15. Jahrhunderts; während seineMaßwerkarkaden einen eher retardierenden Charakter haben, ist sein figürlicher Schmuck (Konsolfiguren) vollkommen auf der Höhe der Zeit. Ebenfalls beachtenswert ist ein weiteres Portal auf der Südseite der Kirche imIsabellinischen Stil des beginnenden 16. Jahrhunderts; es wird dem MeisterSimon von Köln zugeschrieben, der – als Nachfolger seines VatersJohannes von Köln – hauptsächlich an derKathedrale von Burgos tätig war. Das Innere der Kirche ist zu einem Museum umgestaltet worden, in welchem römische und mittelalterliche Objekte gezeigt werden.[8]
Triumphkreuz in derErmita
  • Die einschiffige Einsiedlerkirche(Ermita del Humilladero oderSan Isidro) aus dem 16. und 18. Jahrhundert steht beim östlichen Ortsausgang und bewahrt ein außergewöhnliches ca. 6,15 m hohes steinernesTriumphkreuz aus dem Jahr 1521. Es zeigt einen (Lebens-)Baum mit abgeschlagenen Ästen, dessen Stamm von einer Schlange mit menschlichem Kopf umschlungen wird. Auf der Vorderseite sind zwei alttestamentliche Szenen zu sehen: derSündenfall vonAdam und Eva und derBrudermordKains anAbel. Ganz unten ist die hl.Margareta von Antiochia mit dem ihr ikonographisch zugeordnetenDrachen zu ihren Füßen dargestellt – wahrscheinlich die Schutzheilige des unbekannten Stifters. Oberhalb der Blätterkrone erhebt sich einKruzifixus, welcher den Sieg des Christentums über die Sünden desAlten Bundes symbolisiert. Auf der Rückseite des Kreuzes befinden sich eine Mariendarstellung mit den beiden – hier zusammengefassten – Themen derHimmelfahrt und derKrönung sowie eine Figur der hl.Katharina von Alexandrien mit dem Rad. Die rippengewölbteApsis hinter dem Kreuz birgt den Altar mit einem barockenRetabel. Eine Schnitzfigur des hl. Isidro wurde in den 1990er Jahren gestohlen und durch eine andere ersetzt.[9]
Olmillos de Sasamón
  • Im etwa 1,5 km südlich gelegenen VorortOlmillos de Sasamón erhebt sich eine spätmittelalterliche Burg(Castillo de los Cartagena) aus dem 15. Jahrhundert in einem sehr guten Erhaltungszustand. Sie wurde zu einem Hotel mit angeschlossenem Restaurant umfunktioniert.
  • Ebenfalls sehenswert ist die dreischiffige spätgotischeHallenkirche derNuestra Señora de la Asunción mit einem außergewöhnlich reich gestaltetenStern- bzw.Netzgewölbe, einembarocken Schnitzaltar mit beinahe ‚naivem‘ Figurenschmuck sowie weiteren Altären, Figuren, Bildern etc.
San Miguel de Mazarreros
  • Der leicht angespitzte und mehrfach zurückgestufte Portalbogen(Arco de Mazarreros) ist das letzte Überbleibsel der Kirche des im 19. Jahrhundert aufgegebenen und völlig untergegangenen DorfesSan Miguel de Mazarreros. Die eingestellten Säulen des Portalgewändes sind verschwunden; einigeKapitelle in schlechtem Erhaltungszustand sind noch vorhanden.
Umgebung
  • ZweiSteinbrücken aus römischer oder mittelalterlicher Zeit führen über den – die meiste Zeit des Jahres ausgetrockneten und schilfbestandenen – Río Brullés.
  • Castillo de Olmillos de Sasamón
    Castillo de Olmillos de Sasamón
  • Netzgewölbe in der Kirche Nuestra Señora de la Asunción
    Netzgewölbe in der KircheNuestra Señora de la Asunción
  • Arco de Mazarreros
    Arco de Mazarreros
  • Römerbrücke(?)
    Römerbrücke(?)

Weblinks

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Commons: Sasamón – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Gesamtzahl der Dateien Geografische Nomenklatur der Gemeinden und Bevölkerungseinheiten: 1 Datei:MUNICIIOS.csv Spalte:ALTITUD
  2. Gesamtzahl der Dateien Geografische Nomenklatur der Gemeinden und Bevölkerungseinheiten: 1 Datei:MUNICIIOS.csv Spalte:SUPERFICIE
  3. Instituto Nacional de EstadísticaMunicipal Register of Spain
  4. Sasamón – Klimatabellen
  5. Sasamón – Bevölkerungsentwicklung
  6. Sasamón – Bevölkerungsentwicklung
  7. Sasamón – Geschichte
  8. Sasamón – Kollegiatkirche
  9. Sasamón – Ermita
Gemeinden in der Provinz Burgos

Abajas |Adrada de Haza |Aguas Cándidas |Aguilar de Bureba |Albillos |Alcocero de Mola |Alfoz de Bricia |Alfoz de Quintanadueñas |Alfoz de Santa Gadea |Altable |Los Altos |Ameyugo |Anguix |Aranda de Duero |Arandilla |Arauzo de Miel |Arauzo de Salce |Arauzo de Torre |Arcos |Arenillas de Riopisuerga |Arija |Arlanzón |Arraya de Oca |Atapuerca |Los Ausines |Avellanosa de Muñó |Bahabón de Esgueva |Los Balbases |Baños de Valdearados |Bañuelos de Bureba |Barbadillo de Herreros |Barbadillo del Mercado |Barbadillo del Pez |Barrio de Muñó |Los Barrios de Bureba |Barrios de Colina |Basconcillos del Tozo |Bascuñana |Belbimbre |Belorado |Berberana |Berlangas de Roa |Berzosa de Bureba |Bozoó |Brazacorta |Briviesca |Bugedo |Buniel |Burgos |Busto de Bureba |Cabañes de Esgueva |Cabezón de la Sierra |Caleruega |Campillo de Aranda |Campolara |Canicosa de la Sierra |Cantabrana |Carazo |Carcedo de Bureba |Carcedo de Burgos |Cardeñadijo |Cardeñajimeno |Cardeñuela Riopico |Carrias |Cascajares de 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