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Sarrebourg

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Dieser Artikel ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unterSaarburg (Begriffsklärung) aufgeführt.
Sarrebourg
Sarrebourg (Frankreich)
Sarrebourg (Frankreich)
StaatFrankreich Frankreich
RegionGrand Est
Département (Nr.)Moselle (57)
ArrondissementSarrebourg-Château-Salins
KantonSarrebourg
GemeindeverbandSarrebourg Moselle Sud
Koordinaten48° 44′ N,7° 3′ O48.7345227.053826Koordinaten:48° 44′ N,7° 3′ O
Höhe244–325 m
Fläche16,4 km²
BürgermeisterAlain Marty
Einwohner12.274(1. Januar 2022)
Bevölkerungsdichte748 Einw./km²
Postleitzahl57400
INSEE-Code57630
Websitesarrebourg.fr

DieSaar in Sarrebourg, im Hintergrund das Casino und die Kirche St. Bartholomäus

Vorlage:Infobox Gemeinde in Frankreich/Wartung/abweichendes Wappen in Wikidata

Sarrebourg [saʁbuʁ] (deutsch Saarburg in Lothringen,lothringischSaarburch oderSaarbuerj) ist einefranzösischeGemeinde mit 12.274 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) imDépartement Moselle in derRegionGrand Est (bis 2015Lothringen).

Sarrebourg ist eineUnterpräfektur (französischsous-préfecture) des Départements Moselle und Verwaltungssitz des GemeindeverbandsCommunauté de communes Sarrebourg Moselle Sud.

Geographische Lage

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Die Ortschaft liegt in einem weiten Becken am Oberlauf derSaar auf315 m. Die nächstgelegenen Großstädte sindStraßburg,Saarbrücken undNancy.

Geschichte

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Grand Rue
Hôtel de ville (Rathaus)

Antike

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Vor etwa 2000 Jahren entstand die römische PoststationPons Saravi (Saarbrück)[1] dort, wo dieRömerstraße vonReims nachStraßburg die Saar an einerFurt überquerte. An der Kreuzung großer Straßen und inmitten eines fruchtbaren Beckens gelegen, entwickelte sich der Ort zum Handelszentrum. DieVilla Saint-Ulrich mit ihren 33 Einzelgebäuden zeugt von der damaligen Bedeutung des Ortes.

Mithras-Tempel Sarrebourg

1905 fand man einen mit Felsen verschlossenen und zugeschüttetenMithrastempel.

Mitte des 3. Jahrhunderts begann dieInvasion derGermanen in die römischen Provinzen am Rhein. Die ersten Befestigungsanlagen entstanden. In den Jahren 259/260 fiel derLimes, um 455 die Rheingrenze. Damit begann die fränkische Besiedelung des Gebiets um Saarburg.

Mittelalter

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Zur Zeit derMerowinger war die Stadt wegen ihrer Lage an der Straße vom Oberrhein über die Salinen imSeille-Gebiet nach Metz ein wichtiges Zentrum und ist 713 als MünzstätteSareburgo belegt, in der Zeit derKarolinger 818 alscastrum. 713 hält hier ein GrafWillibert Gericht, 720/721 ein GrafAdalchard. Letzterer Name verweist auf den späteren karolingischen SeneschallAdalhard.

ImVertrag von Meerssen im Jahre 870, in dem das östlicheLotharingien demOstfrankenreich zugeschlagen wird, wird das Gebiet um Sarrebourg alsOberer Saargau bezeichnet. 966 ist eine Grafschaft Sarrebourg (comitatus Saraburg) belegt, Graf istOdacher, vermutlich ein Nachfahre des 893 im nördlich angrenzendenBliesgau amtierenden Odaker aus dem Geschlecht derWigeriche.

Sarrebourg wird in der Folgezeit greifbar alsLehen derBischöfe von Metz an dieGrafen von Metz.

Zur Zeit Kaiser Ottos (967–983) amtierte Folmar I., „Graff zu Sarburg“, der 982 bis 995 zugleich Graf im Bliesgau war.[2] Dessen Nachfahren traten auf als Grafen von Metz, Herren vonLunéville undHombourg-Haut und warenVasallen des Bischofs von Metz.

1171 oder später, nach dem Tod von Folmar VII., dem letztenagnatischen Nachkommen Folmars I., wurde jener beerbt durch seinen Vetter Hugo X. vonDagsburg.[3]

Nach dem Tod von Gertrud von Dagsburg im Jahre 1225 zog dasBistum Metz die vergebenen Lehen (Grafschaft Metz,Herrenstein,Türkstein, dieSaarburg undSaaralben) als erledigt ein und übte von da an unmittelbar die Kontrolle über die Gegend aus.[4]

1240 wurde die Stadtbefestigung erweitert. Eine wirtschaftliche Blüte setzte ein, die ihren Höhepunkt im 14. Jahrhundert hatte. Die Glas- und Keramikproduktion war eine der Grundlagen dieses Aufschwungs.

Die bischöflich Metzische Stadt Saarburg hatte schon lange versucht, das geistliche Joch abzuschütteln und sich dagegen mehrfach aufgelehnt. In einem Vertrag von 1464 erkannten die Bürger schließlich HerzogJohann II. von Lothringen als ihren Herrn an, der sich jedoch nicht um die Stadt kümmerte. Erst HerzogNikolaus nahm am 2. November 1472 förmlich Besitz von der Stadt und versprach, die Stadtschulden zu begleichen. Nachdem Nikolaus 1473 gestorben war, opponierte BischofGeorg von Baden gegen den Besitzerwechsel und verband sich mit dem Herzog von Burgund.[5]

Neuzeit

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Lageplan von preußischen Kasernen in Saarburg/Lothringen, erbaut 1886–1887 nach Plänen vonOskar Appelius
Kreuz von Saarburg

ImDreißigjährigen Krieg wurde die Stadt verwüstet. Es folgtenPest und Hungersnöte, so dassHerzog Leopold sich schließlich gezwungen sah,Immigranten ausTirol, derSchweiz undItalien nach Lothringen zu rufen.

ImVertrag von Vincennes 1661 kam Saarburg zu Frankreich und gehörte nun zu dem Landstreifen, der Frankreich mit demElsass verband und Lothringen spaltete. Die zerstörte Stadt wurde wieder aufgebaut.

Im Jahr 1861 hatte die Stadt 2860 Einwohner. Mit demFriedensvertrag von Frankfurt vom 10. Mai 1871 nach demDeutsch-Französischen Krieg fiel Saarburg an dasReichsland Elsaß-Lothringen imDeutschen Reich. Mit der neu geschaffenen Verwaltungsstruktur war Saarburg Verwaltungssitz des Landkreises und Kantons Saarburg imBezirk Lothringen. Als Verkehrs- und Verwaltungsmittelpunkt sowie umfangreicheGarnison (Stab42. Division, Stab der59. Infanterie-Brigade, Stab der42. Kavallerie-Brigade,Infanterie-Regiment Nr. 97,Ulanen-Regimenter Nr. 11 undNr. 15, zwei Abteilungen desFeldartillerie-Regiments Nr. 15, Maschinengewehrabteilung Nr. 3; Stand 31. Juli 1914) erlebte die Stadt eine Zeit des Wohlstandes.

Ende des 19. Jahrhunderts war Saarburg überwiegend deutschsprachig. Allerdings gab es auch eine französischsprachige Minderheit in der Stadt. Durch Kontakte mit französischsprachigen Gemeinden im Umland wurde auchPatois gesprochen.[6]

Im August 1914 kam es im Rahmen derSchlacht in Lothringen hier zurSchlacht bei Saarburg. Französische Truppen waren an diesem Frontabschnitt bis ins Reichsgebiet vorgedrungen und wurden unter schweren Opfern zurückgeschlagen. Daran erinnert u. a. dasKreuz von Saarburg, ein im benachbarten OrtBuhl-Lorraine stehendesFlurkreuz, von dem am 20. August 1914 durch eine Granate der Querbalken weggeschossen wurde, so dass die Skulptur des Gekreuzigten ihres Kreuzes entledigt in den Himmel ragt. Nach demErsten Weltkrieg kam Saarburg 1919 aufgrund der Bestimmungen desVersailler Vertrags zuFrankreich. Während desZweiten Weltkriegs wurde die Ortschaft von der deutschenWehrmacht besetzt, gelangte aber nach Kriegsende an Frankreich zurück.

Die Stadt ist ein Handelszentrum mit Industrie in den Bereichen Metallverarbeitung, Druck- und Agrarerzeugnisse sowie der Herstellung von Schuhen (Mephisto).

Bevölkerungsentwicklung

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JahrEinwohnerzahlAnmerkungen
18613073[7]
18712860darunter 301Protestanten, sechsMennoniten und 374Israeliten[8]
18722821am 1. Dezember, in 403 Häusern;[1] nach anderen Angaben 3030 Einwohner[9]
18803842am 1. Dezember, auf einer Fläche von 731 ha, in 430 Wohnhäusern, davon 2579 Katholiken, 897 Protestanten und 352 Juden[10]
18853869davon 2517 Katholiken, 1001 Evangelische und 340 Juden[11]
18905445[7]
19059815mit der Garnison (Stab der 59.Infanterie- und 30.Kavalleriebrigade, ein Infanterieregiment Nr. 97, zweiUlanenregimenter Nr. 11 und 15, zwei AbteilungenFeldartillerie Nr. 15), meist katholische Einwohner,[12] nach anderen Angaben 9809 Einwohner[7]
191010.019davon 5547 Katholiken, 4066 Evangelische und 371 Juden (630 mit französischer Muttersprache, 4108 Militärpersonen)[13][7][14]
Jahr19621968197519821990199920072019
Einwohner11.08011.41312.61512.69913.31113.33012.78612.449

Städtepartnerschaft

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Sehenswürdigkeiten

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Chapelle des Cordeliers
Siehe auch:Liste der Monuments historiques in Sarrebourg

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Stadt

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Es wirkten im Ort

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  • Georg Clemens Müller (1875–1920), Landtagsabgeordneter und Bürgermeister von Saarburg
  • Pierre Messmer (1916–2007), französischer Premierminister, Minister, Bürgermeister von Sarrebourg

Literatur

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  • Saarburg, Elsass-Lothringen. In:Meyers Gazetteer, mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Saarburg (meyersgaz.org).
  • Eugen H. Th. Huhn:Deutsch-Lothringen. Landes-, Volks- und Ortskunde, Stuttgart 1875, S. 433–435 (google.books.de).
  • Georg Lang:Der Regierungs-Bezirk Lothringen. Statistisch-topographisches Handbuch, Verwaltungs-Schematismus und Adressbuch, Metz 1874, S. 154 (books.google.de).
  • C. Stockert:Das Reichsland Elsaß-Lothringen. Geographischer Leitfaden für die Höheren Lehranstalten, Friedrich Bull, Straßburg 1873, S. 67–68;Textarchiv – Internet Archive.
  • Franz Xaver Kraus:Kunst und Alterthum in Elsass-Lothringen. Beschreibende Statistik. Band III:Kunst und Althertum in Lothringen. Friedrich Bull, Straßburg 1886, S. 890–897;Textarchiv – Internet Archive.
  • Martin Zeiller:Kauffmanns Saarbrück. In:Matthäus Merian (Hrsg.):Topographia Palatinatus Rheni et Vicinarum Regionum (= Topographia Germaniae.Band 5). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1645,S. 16 (Volltext [Wikisource]). 

Weblinks

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Commons: Sarrebourg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. abC. Stockert,Das Reichsland Elsaß-Lothringen. Geographischer Leitfaden für die Höheren Lehranstalten, Friedrich Bull, Straßburg 1873, S. 67–68 und S. 78;Textarchiv – Internet Archive.
  2. Johannes Hoops, Heinrich Beck (Hrsg.): Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Band 26. Walter de Gruyter, 2004, S. 14 (books.google.de)
  3. Andreas Schommer: Das Grafenhaus „Metz – Lunéville – Blieskastel“. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Dezember 2012; abgerufen am 16. September 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/andreasschommer.gmxhome.de 
  4. Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste. Erste Section. A-G. In: J. S. Ersch, J. G. Gruber (Hrsg.):Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste in alphabetischer Folge von genannten Schriftstellern bearbeitet. 29. Theil. F. A. Brockhaus, Leipzig 1837,S. 19 (google.de). 
  5. Eugen Hugo Theodor Huhn:Geschichte Lothringens. Band 1. Theobald Grieben, Berlin 1977, S. 384;books.google.de
  6. Constant This:Die deutsch-französische Sprachgrenze in Lothringen. J. H. Ed. Heitz (Heitz & Mündel), Straßburg 1887,S. 10. 
  7. abcdMichael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 10. Mai 2023. 
  8. Georg Lang:Der Regierungs-Bezirk Lothringen. Statistisch-topographisches Handbuch, Verwaltungs-Schematismus und Adressbuch. Metz 1874, S. 154 (books.google.de)
  9. Vollständiges geographisch-topographisch-statistisches Orts-Lexikon von Elsass-Lothringen. Enthaltend: die Städte, Flecken, Dörfer, Schlösser, Gemeinden, Weiler, Berg- und Hüttenwerke, Höfe, Mühlen, Ruinen, Mineralquellen u. s. w. mit Angabe der geographischen Lage, Fabrik-, Industrie- u. sonstigen Gewerbethätigkeit, der Post-, Eisenbahn- u. Telegraphen-Stationen u. geschichtlichen Notizen etc. Nach amtlichen Quellen bearbeitet von H. Rudolph. Louis Zander, Leipzig 1872, Sp. 53 (books.google.de)
  10. Statistisches Büreau des Kaiserlichen Ministeriums für Elsaß-Lothringen:Ortschafts-Verzeichniß von Elsaß-Lothringen. Aufgestellt auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. C. F. Schmidts Universitäts-Buchhandlung Friedrich Bull, Straßburg 1884, S. 136, Ziffer 326;Textarchiv – Internet Archive.
  11. Anonymes Mitglied des Katholischen Volksvereins:Die konfessionellen Verhältnisse an den Höheren Schulen in Elsaß-Lothringen. Statistisch und historisch dargestellt. Straßburg 1894, S. 36;books.google.de
  12. Saarburg. 2). In:Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage.Band 17:Rio–Schönebeck. Bibliographisches Institut, Leipzig / Wien 1909,S. 351 (Digitalisat.zeno.org). 
  13. Saarburg, Elsass-Lothringen. In:Meyers Gazetteer, mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Saarburg.
  14. Kreis Saarburg, Elsass-Lothringen. gemeindeverzeichnis.de (U. Schubert, 2021).
Gemeinden imArrondissement Sarrebourg-Château-Salins

Aboncourt-sur-Seille |Abreschviller |Achain |Ajoncourt |Alaincourt-la-Côte |Albestroff |Amelécourt |Arzviller |Aspach |Assenoncourt |Attilloncourt |Aulnois-sur-Seille |Avricourt |Azoudange |Bacourt |Barchain |Bassing |Baudrecourt |Bébing |Bellange |Belles-Forêts |Bénestroff |Berling |Bermering |Berthelming |Bettborn |Bezange-la-Petite |Bickenholtz |Bidestroff |Bioncourt |Blanche-Église |Bourdonnay |Bourgaltroff |Bourscheid |Bréhain |Brouderdorff |Brouviller |Buhl-Lorraine |Burlioncourt |Chambrey |Château-Bréhain |Château-Salins |Château-Voué |Chenois |Chicourt |Conthil |Craincourt |Cutting |Dabo |Dalhain |Danne-et-Quatre-Vents |Dannelbourg |Delme |Desseling |Diane-Capelle |Dieuze |Dolving |Domnom-lès-Dieuze |Donjeux |Donnelay |Fénétrange |Fleisheim |Fonteny |Fossieux |Foulcrey |Francaltroff |Fraquelfing |Frémery |Fresnes-en-Saulnois |Fribourg |Garrebourg |Gelucourt |Gerbécourt |Givrycourt |Gondrexange |Gosselming |Grémecey |Guébestroff |Guéblange-lès-Dieuze |Guébling |Guermange |Guinzeling |Guntzviller |Haboudange |Hampont |Hangviller |Hannocourt |Haraucourt-sur-Seille |Harreberg |Hartzviller |Haselbourg |Hattigny |Haut-Clocher |Hellering-lès-Fénétrange |Héming |Henridorff |Hérange |Hermelange |Hertzing |Hesse |Hilbesheim |Hommarting |Hommert |Honskirch |Hultehouse |Ibigny |Imling |Insming |Insviller |Jallaucourt |Juvelize |Juville |Kerprich-aux-Bois |Lafrimbolle |Lagarde |Landange |Laneuveville-en-Saulnois |Laneuveville-lès-Lorquin |Langatte |Languimberg |Lemoncourt |Léning |Lesse |Ley |Lezey |Lhor |Lidrezing |Lindre-Basse |Lindre-Haute |Liocourt |Lixheim |Lorquin |Lostroff |Loudrefing |Lubécourt |Lucy |Lutzelbourg |Maizières-lès-Vic |Malaucourt-sur-Seille |Manhoué |Marimont-lès-Bénestroff |Marsal |Marthille |Métairies-Saint-Quirin |Metting |Mittelbronn |Mittersheim |Molring |Moncourt |Montdidier |Morville-lès-Vic |Morville-sur-Nied |Moussey |Moyenvic |Mulcey |Munster |Nébing |Neufmoulins |Neufvillage |Niderhoff |Niderviller |Niederstinzel |Nitting |Oberstinzel |Obreck |Ommeray |Oriocourt |Oron |Pettoncourt |Pévange |Phalsbourg |Plaine-de-Walsch |Postroff |Prévocourt |Puttigny |Puzieux |Réchicourt-le-Château |Réding |Réning |Rhodes |Riche |Richeval |Rodalbe |Romelfing |Rorbach-lès-Dieuze |Saint-Epvre |Saint-Georges |Saint-Jean-de-Bassel |Saint-Jean-Kourtzerode |Saint-Louis |Saint-Médard |Saint-Quirin |Salonnes |Sarraltroff |Sarrebourg |Schalbach |Schneckenbusch |Sotzeling |Tarquimpol |Tincry |Torcheville |Troisfontaines |Turquestein-Blancrupt |Vahl-lès-Bénestroff |Val-de-Bride |Vannecourt |Vasperviller |Vaxy |Veckersviller |Vergaville |Vescheim |Vibersviller |Vic-sur-Seille |Vieux-Lixheim |Villers-sur-Nied |Vilsberg |Virming |Vittersbourg |Viviers |Voyer |Walscheid |Waltembourg |Wintersbourg |Wuisse |Xanrey |Xocourt |Xouaxange |Zarbeling |Zilling |Zommange

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