Sansibar

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Dieser Artikel beschreibt den Teilstaat von Tansania. Weitere Bedeutungen vonSansibar oderZanzibar sind unterSansibar (Begriffsklärung) aufgeführt.
Sansibar (Zanzibar)
Flagge von Sansibar (Zanzibar)
Flagge Sansibars
Geographie
Staat:Tansania
Gewässer:Indischer Ozean
Inseln:2 Hauptinseln
Geographische Lage:6° 8′ S,39° 20′ O-6.133333333333339.333333333333Koordinaten:6° 8′ S,39° 20′ O
Basisdaten
Fläche:2654 km²
Einwohner:1.889.773 (2022)Zensus
Bevölkerungsdichte:712 Einw./km²
Hauptstadt:Sansibar
Lagekarte

Sansibar [ˈzanzibaːɐ̯] (englischZanzibar;arabisch زنجبار,DMGZanǧi-bār; Bedeutung wahrscheinlich „Küste der Schwarzen“, vgl.Zandsch)[1] ist ein halbautonomer Teilstaat des UnionsstaatesTansania in Ostafrika. Seine gleichnamige Hauptstadt istSansibar.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

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Das Gebiet besteht aus den beiden NachbarinselnUnguja (früher ebenfalls Sansibar genannt) undPemba, jeweils mitNebeninseln, sowie der abgelegenen kleinenLatham-Insel, alle imSansibar-Archipel.

Die in geographischer Hinsicht ebenfalls zum Sansibar-Archipel gerechnete InselMafia ganz im Süden ist nicht Teil des Gebietes, gehörte aber bis 1885 zumSultanat Sansibar.

Bei der Volkszählung im Jahr 2022 betrug die Gesamtbevölkerung 1.889.773.[2]

Die Fauna vonUnguja dokumentiert die Landbrücke der Insel zum afrikanischen Kontinent während der letzten Eiszeit. DerSansibar-Leopard war eine derendemischen Subspezies, die sich als neue Art auf der Insel gebildet haben. Um die Insel finden sichKorallenriffe undSeegraswiesen im küstennahen Bereich.

DerTanzanian Wildlife Act bezieht dieFlora undFauna Sansibars mit ein.

Geschichte

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„Haus der Wunder“ in Stone Town
Hauptartikel:Geschichte des Sansibar-Archipels

Die ersten Spuren menschlicher Besiedlung stammen aus derLSA-Epoche.[3] Im Zuge derBantu Expansion setzten sichbantusprachige Gruppen auf den Inseln durch.

Sansibar spielte, als Drehscheibe und Hafen für Waren wie Gold, Elfenbein und Textilprodukte, eine wichtige Rolle für die Handelsströme des indischen Ozeans. Im 10. Jahrhundert siedelten sich persische Händler an. Diese Vorfahren derSchirasi verbreiteten vermutlich auch denIslam auf den Inseln. In den folgenden Jahrhunderten stieg der arabische Einfluss, speziell aus dem Oman, immer weiter an. Die Bevölkerung ist bis heute von diesen vielfältigen kulturellen Einflüssen geprägt.[4][5]

1831 verlegteSaid ibn Sultan, Sultan des Oman, seinen Regierungssitz nachStone Town. Die Stadt war zu dieser Zeit der wichtigste Knotenpunkt für denSklavenhandel an der ostafrikanischen Küste. Der Anbau vonGewürznelken undKokosnüssen waren weitere signifikante wirtschaftliche Aktivitäten. 1861 wurde Sansibar zumunabhängigen Sultanat und kontrollierte, zusätzlich zu den beiden Hauptinseln, umfangreiche Gebiete entlang der ostafrikanischen Küste. Unter der Herrschaft des SultansBargasch wurde der Sklavenhandel 1873 auf Druck der Briten hin offiziell verboten, vom Sultan aber inoffiziell bis 1897 weiterbetrieben. DasDeutsche Kaiserreich und dasVereinigte Königreich verleibten die meisten Küstenterritorien ihren Kolonialreichen ein. Nachdem die beiden Großmächte den sogenanntenSansibar-Helgoland-Vertrag unterschrieben hatten, erlangten die Briten 1890 mit der Proklamation eines Protektorats die Kontrolle über das verbliebene Staatsgebiet.[6] Nach dem Tod des pro-britischen SultansHamad bin Thuwaini 1896 kam es zumBritisch-Sansibarischen Krieg, da sein CousinChalid ibn Barghasch staatsstreichartig die Macht ergriffen hatte. Der Krieg, welcher als kürzester Krieg aller Zeiten in die Geschichtsbücher einging, endete mit einem britischen Sieg und der Flucht des Sultans ins Ausland. Der neue Sultan wurde anschließend von der britischen Protektoratsmacht bestimmt.

Am 10. Dezember 1963 erlangte dasSultanat und damaligebritischeProtektorat Sansibar die Unabhängigkeit.

Am 12. Januar 1964 wurde dieVolksrepublik Sansibar und Pemba ausgerufen, die knapp 110-jährige Herrschaft der Sultane fand damit ihr Ende. Nach einer blutigen Revolution der schwarzen Mehrheitsbevölkerung gegen die arabischstämmige Oberschicht – die Inseln waren von 1698 bis zum 6. April 1861 Teil des SultanatsOman gewesen – erklärte sich Sansibar unabhängig und tendierte sehr bald zum sozialistischen Lager.

Unter starkem politischen Druck von außen schlossen sich Sansibar und das unabhängigeTanganjika am 26. April 1964 zunächst unter dem NamenVereinigte Republik von Tanganjika und Sansibar zusammen. Die Republik wurde dann rund ein halbes Jahr später am 1. November 1964 inVereinigte Republik Tansania umbenannt.[7][8]

Verwaltung

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Sansibar verfügt alsTeilstaat innerhalb Tansanias über eine eigene Regierung, ein Parlament und einen Präsidenten (seit November 2020Hussein Mwinyi[9]). Sein höchstes Gericht untersteht nicht dem höchsten Gericht der Union Tansania.[10]

Das Gebiet umfasst fünf der insgesamt 31 Verwaltungsregionen Tansanias(mkoa), zwei auf der InselPemba und drei auf der HauptinselUnguja:

Region (mkoa)SwahiliHauptstadtFläche
km²
Bevölkerung
2007
Pemba NorthKaskazini PembaWete574224.951
Pemba SouthKusini PembaMkoani332216.479
Zanzibar NorthKaskazini UngujaMkokotoni470160.463
Zanzibar Central/SouthKusini UngujaKoani854105.456
Zanzibar Urban/WestMjini MagharibiSansibar224447.716
SansibarZanzibarSansibar1.155.065

Jede dieser Regionen ist wiederum in zwei Distrikte(wilaya) gegliedert, insgesamt bestehen also zehn Distrikte.[11]

Die Distrikte werden ferner inwards (shehia) gegliedert.[12] Mehrere wards bilden jeweils einen Wahlkreis(constituency).[11]

In ländlichen Gebieten gibt es auf der untersten Ebene Dörfer(villages). Einward kann ein oder mehrere Dörfer aufweisen. In städtischen Gebieten ist einward ein Stadtteil.

Lebensstandards und Gesundheit

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Sansibar hat als halbautonomer Archipel einen etwas besseren Lebensstandard als das Festland Tansanias. Die Wirtschaft der Insel basiert hauptsächlich auf Tourismus und Landwirtschaft, die den Einheimischen Arbeitsplätze und Einkommen bieten. Dennoch lebt die Mehrheit der Bevölkerung in Armut und hat keinen Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen.[13] Folgen des Tourismus sind außerdem ein hoher Wasserverbrauch und das Entstehen großer Mengen Abwässer. Diese werden wiederum für Cholerafälle auf Sansibar verantwortlich gemacht.[14]

Das Bruttoinlandsprodukt pro Person lag 2021 bei 1.208US-Dollar.[15] Über die Hälfte der Bevölkerung lebt unterhalb derArmutsgrenze. DieKindersterblichkeit in Sansibar beträgt 54 von 1000 Lebendgeburten. Man schätzt, dass etwa 12 % der Kinder unter akuter Mangelernährung leiden.[16]

Die Lebenserwartung bei der Geburt lag 2010 bei 54 Jahren.[17] Dieser Wert lag unter dem damaligen weltweiten Durchschnittswert von 67 Jahren.

Infrastruktur und Transport

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Sansibars Straßennetz hat eine Gesamtlänge von 1600 Kilometer, von denen die wichtigsten Verbindungen asphaltiert oder teilasphaltiert sind. Die restlichen Straßen sind Schotterstraßen oder unbefestigt und werden nur unregelmäßig instand gesetzt.

Es existieren keine öffentlichen Nahverkehrsmittel in Sansibar; es verkehren jedoch privateSammeltaxen, die alsDaladala bezeichnet werden.

In Sansibar haben sich seit dem Ende der 1980er Jahre recht gute Verkehrsverbindungen überwiegend privater Betreiber auf dem Wasserweg zwischen den beiden Hauptinseln und nachDaressalam, StadtteilPosta entwickelt, über den über 90 % des Handels abgewickelt wird. Es gibt auf Unguja und Pemba fünf Häfen, an denen sowohl Frachtschiffe als auch Privatboote anlegen können. DieZanzibar-Port Corporation (ZPC) ist eine öffentliche Einrichtung, die die Häfen autonom betreibt und entwickelt. Die Kaimauern der wichtigsten Seehäfen Sansibars wurden 1989–1991 mit finanzieller Unterstützung der damaligenEuropäischen Wirtschaftsgemeinschaft errichtet.

Sansibars Hauptflughafen,Zanzibar International Airport, liegt in der Nähe der Stadt Sansibar. Von dort gibt es regelmäßige Verbindungen zum Festland, nach Pemba sowie nach Europa und Asien, was zu einem Anstieg des Tourismus auf den Inseln führte.

Von Sansibar aus bestehen Direktverbindungen zumFährterminal Dar es Salaam.[18][19][20]

Kultur

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Sprache und Herkunft

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Die Bewohner Sansibars sind unterschiedlicher ethnischer Herkunft, u. a. vom Volk derSchirazi. Die Bevölkerung sprichtSwahili, das in weiten Gebieten Ostafrikas alsVerkehrssprache dient.Amtssprachen sind Swahili undEnglisch. Weiterhin wird in vielen GegendenArabisch gesprochen.

Medien

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Der TV-Veranstalter in Sansibar heißtTelevision Zanzibar (TVZ).

Sport

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Fußball ist die populärste Sportart in Sansibar; der Dachverband heißtZanzibar Football Federation. Diese Organisation ist zwar ein Mitgliedsverband derConfederation of African Football (CAF), jedoch keinFIFA-Mitglied, weshalb das Team auch nicht bei Weltmeisterschaften teilnehmen kann. 1981 wurde eine eigene Liga gegründet.

Musik

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Die traditionelle Musik der Inseln Sansibar, Pemba und der tansanischen Küste bildet eine Stilregion und unterscheidet sich von denMusikstilen im Landesinnern Tansanias durch einen starken historischen Einfluss derarabischen Musik. Hierzu gehören der Einsatz derVioline und derudi genannten arabischen LauteOud. Diese Instrumente und der arabische Einfluss stehen auch im Zentrum des Musikstilstaarab, der in den 1880er-Jahren unter Sultan Bargasch in Sansibar eingeführt wurde.[21] Die auf Swahili gesungenen Liedgattungenshairi (Themen sind Liebe oder Krieg) undutenzi (epische Erzählungen über religiöse oder historische Themen) sind ebenfalls von der arabischen Kultur beeinflusst. Die jemenitische Schalenhalslauteqanbus ist auf Sansibar alsgabbus bekannt und die Rahmentrommeltar heißt auf Sansibartari, ebenso ein Tanzstil. Eine bedeutende Taarab-Sängerin der 1920er und 1930er Jahre sowie die erste afrikanische Sängerin, die aufSchellackplatten aufgenommen wurde, war die auf Sansibar geborene Siti binti Saad (um 1880–1950).

Eine muslimische Aufführungsform ist dermaulidi (von arabischMaulid an-Nabī, „Geburtstag des Propheten“), bei festlichen Anlässen ohne instrumentale Begleitung vorgetragene Erzählungen aus dem Leben des ProphetenMohammed. Auf öffentlichen Plätzen versammeln sich dazu hunderte Zuhörer. Zwischen den einzelnen Kapiteln der Erzählungen singen KoranschülerQasiden (aus der arabisch-islamischen Tradition stammende Gedichte) auf Arabisch oder Swahili.

Weitere Musikstile stammen ebenfalls aus der arabischen Tradition. Bei dem in seiner originalen Form bereits in den 1990er Jahren selten gewordenensambra bildete die am Roten Meer verbreitete Leiersimsimiyya (Swahiliutari) das zentrale Instrument. Beimsharaha ist die Kegeloboenzumari unverzichtbar. Die zu beiden Stilen gehörenden Rhythmen werden auch imtaarab verwendet. Das typische Rhythmusinstrument für die traditionellen Stile ist die kleine zweifellige Zylindertrommelmirwas, die aus der jemenitischen RegionHadramaut eingeführt wurde.[22]

Musik mit Trogxylophonen, die wie auchLamellophone allgemeinmarimba genannt werden, gehört hingegen zur afrikanischen Tradition.[23]Lewah oderleiwah (von Swahili-lewa, „betrunken werden“) ist ein alter Tanzstil der Swahili-Küste mit mehreren Trommeln und der melodieführenden Kegeloboemizmar, der von Sansibar durch Omanis in den Oman ausgeführt wurde.

Seit den 1990er Jahren ist unter Jugendlichen auch derBongo Flava, die tansanische Variante desafrikanischen Hip-Hop, beliebt.[24]

Religion

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Anglikanische Kathedrale in Sansibar, 1873 bis 1880 auf Veranlassung der vonDavid Livingstone gegründetenUniversities’ Mission to Central Africa auf dem Platz des früheren Sklavenmarktes erbaut.

Die Bevölkerung Sansibars besteht neben einer kleinen indischstämmigenhinduistischen Gruppe und etwa 22.000Christen (Stand 2018) fast vollständig aus Muslimen.[25] Unter den männlichen Muslimen sindSufi-Orden stark verbreitet. DieQādirīya ist bis heute in den städtischen und ländlichen Milieus von Sansibar die populärste Tarīqa.[26] Andere Orden, die in Sansibar eine größere Anhängerschaft besitzen, sind dieSchādhilīya, dieRifāʿīya, die Ahmadīya Dandarāwīya, dieNaqschbandīya und dieTarīqa ʿAlawīya. Im 19. Jahrhundert war noch die Schādhilīya die zahlenmäßig stärkste Bruderschaft. Sie war vor allem bei denkomorischen Einwanderern verbreitet, die um die 1850er Jahre nach Sansibar strömten.[27]

Literatur

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  • Rita Bake (Hrsg.):Hamburg – Sansibar, Sansibar – Hamburg: Hamburgs Verbindungen zu Ostafrika seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Landeszentrale für Politische Bildung, Hamburg 2009,ISBN 3-929728-19-2.
  • Colette Le Cour Grandmaison, Ariel Crozon:Zanzibar aujourd’hui. Karthala, Paris 1998,ISBN 2-86537-792-X.
  • Amina Ameir Issa:The Legacy of Qādirī Scholars in Zanzibar. In: Roman Loimeier, Rüdiger Sesemann (Hrsg.):The Global Worlds of the Swahili. Interfaces of Islam, Identity and Space in 19th and 20th-Century East Africa. Lit, Berlin / Münster 2006,ISBN 978-3-8258-9769-7, S. 343–361.
  • Sascha Wisotzki:Sansibar: 1000 Jahre Globalisierung. Edition Weiss, Berlin 2009,ISBN 978-3-9811876-2-5.

Weblinks

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Commons: Sansibar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikimedia-Atlas: Sansibar – geographische und historische Karten

Einzelnachweise

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  1. SieheWortherkunft, vgl. H. Wehr:Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 347, S. 43.
  2. Tanzania: Regions and Cities. Citypopulation, abgerufen am 18. Dezember 2022. 
  3. Ceri Shipton, Alison Crowther et al.:Reinvestigation of Kuumbi Cave, Zanzibar, reveals Later Stone Age coastal habitation, early Holocene abandonment and Iron Age reoccupation. In:Azania: Archaeological Research in Africa. Band 51, Nr. 2, 2016 (Online).
  4. Nadra O. Hashim:Language and Collective Mobilization: The Story of Zanzibar. Lexington Books, 2009,ISBN 978-0-7391-3708-6 (englisch,google.com). 
  5. Zanzibar profile – Overview. In: BBC News. 28. Oktober 2015, abgerufen am 7. Februar 2021 (englisch). 
  6. Zanzibar. In: Encyclopedia Britannica. 4. Juni 2019, abgerufen am 7. Februar 2021 (englisch). 
  7. Länder-Lexikon: Sansibar, Geschichte. (Memento vom 30. April 2011 imInternet Archive).
  8. Rainer Achim Blasius, Wolfgang Hölscher, Daniel Kosthorst:Akten zur auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1964. 1. Januar bis 30. Juni 1964.Band 1. de Gruyter Oldenbourg, Berlin 1997,ISBN 3-486-56065-4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – im Auftrag desauswärtigen Amts von Hans-Peter Schwarz). 
  9. Wahlen in Tansania. In: Tansania-Information. Mission EineWelt, November 2020, abgerufen am 27. Dezember 2020. 
  10. Tanzania Government:Tanzania: Public Administration. (Memento vom 13. November 2013 imInternet Archive).
  11. abRevolutionary Government of Zanzibar, Office of Chief Government Statistician:Zanzibar Statistical Abstract 2007. (Memento vom 10. Februar 2012 imInternet Archive; PDF; 864 kB) Mai 2008 (englisch).
  12. Local Governance in Zanzibar. Aus: Per Tidem:Zanzibar Good Governance Strategy. April 2003 (PDF; 480 kB, englisch).
  13. Sansibar – Afrikas wilde Schönheit. Abgerufen am 16. Januar 2023. 
  14. Die Tourismusbranche blüht, das Wasser versickert. globalmagazin.eu, abgerufen am 25. August 2024. 
  15. Zanzibar: GDP per capita. Abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch). 
  16. Supporting treatment of childhood malnutrition in Zanzibar. Bericht derWeltgesundheitsorganisation über Mangelernährung, 2013 (PDF; 472 kB, englisch).
  17. Internationales Arbeitsamt, Abteilung für soziale Sicherheit:Sansibar: Sozialschutzausgaben und Performance Review und Sozial Budget. Genf, Januar 2010, S. 22.
  18. Sansibar → Dar es Salaam – Fähren nach Tansania. In: directferries.de. Direct Ferries Ltd., abgerufen am 27. November 2024 (Portal zur Buchung von Tickets für Fähren). 
  19. Sansibar → Dar es Salaam – Fähren nach Tansania. In: zanfastferries.co.tz. Zan Fast Ferries Company Limited, abgerufen am 27. November 2024 (englisch, lokales Fährenunternehmen in Sansibar [Tansania ]). 
  20. Sansibar → Dar es Salaam – Fähren nach Tansania. In: azammarine.com. Azam Marine & Kilimanjaro Fast Ferries, Bakhresa Group, abgerufen am 27. November 2024 (englisch, lokales Fährenunternehmen in Sansibar [Tansania ]). 
  21. Janet Topp Fargion:Taarab. In:Grove Music Online, 2001
  22. Janet Topp Fargion, Françoise Le Guennec-Coppens, Sophie Mery:The Music of Zenj: Arab-African crossovers in the music of Zanzibar. In:Journal des africanistes, Band 72, Nr. 2, 2002, S. 203–212, hier S. 205
  23. Gerhard Kubik:Tanzania. 2. Main musical style areas. (i) Coastal strip and the islands of Zanzibar and Pemba. In:Grove Music Online, 2001
  24. Shani Omari:Youth in Zanzibar: Their Cultural ‘Struggle’ Through Bongo Fleva Music. In:The Journal of Pan African Studies, Band 6, Nr. 3, September 2013, S. 133–155, hier S. 135
  25. Tanzania. In:The World Factbook. Central Intelligence Agency, 14. November 2024 (cia.gov [abgerufen am 24. November 2024]). 
  26. Vgl. Issa:The Legacy of Qādirī Scholars. 2006, S. 348.
  27. Vgl. Issa:The Legacy of Qādirī Scholars. 2006, S. 346.
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