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Samarium

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Eigenschaften
Allgemein
Name,Symbol,OrdnungszahlSamarium, Sm, 62
ElementkategorieLanthanoide
Gruppe,Periode,BlockLa,6,f
Aussehensilbrig weiß
CAS-Nummer

7440-19-9

EG-Nummer231-128-7
ECHA-InfoCard100.028.298
Massenanteil an derErdhülle6 ppm (44. Rang)[1]
Atomar[2]
Atommasse150,36(2)[3]u
Atomradius (berechnet)185 (238)pm
Kovalenter Radius198 pm
Elektronenkonfiguration[Xe] 4f6 6s2
1.Ionisierungsenergie5.64371(17)eV[4]544.54kJ/mol[5]
2. Ionisierungsenergie11.078(20) eV[4]1068.9 kJ/mol[5]
3. Ionisierungsenergie23.55(8) eV[4]2270 kJ/mol[5]
4. Ionisierungsenergie41.64(11) eV[4]4020 kJ/mol[5]
5. Ionisierungsenergie62.7(4) eV[4]6050 kJ/mol[5]
Physikalisch[2]
Aggregatzustandfest
Kristallstrukturtrigonal
Dichte7,536 g/cm3 (25°C)[6]
Magnetismusparamagnetisch (χm = 1,2 · 10−3)[7]
Schmelzpunkt1345K (1072 °C)
Siedepunkt2173 K[8] (1900 °C)
Molares Volumen19,98 · 10−6 m3·mol−1
Verdampfungsenthalpie192 kJ·mol−1[8]
Schmelzenthalpie8,6 kJ·mol−1
Schallgeschwindigkeit2130 m·s−1 bei 293,15 K
Elektrische Leitfähigkeit1,06 · 106S·m−1
Wärmeleitfähigkeit13W·m−1·K−1
Chemisch[2]
Oxidationszustände+2,+3
Elektronegativität1,17 (Pauling-Skala)
Isotope
IsotopNHt1/2ZAZE (MeV)ZP
144Sm
3,07 %Stabil
145Sm
{syn.}340dε0,617145Pm
146Sm
{syn.}92 ± 2,6 · 106a[9]α2,455142Nd
147Sm
14,99 %1,06 · 1011aα2,310143Nd
148Sm
11,24 %7 · 1015aα1,986144Nd
149Sm
13,82 %2 · 1015aα145Nd
150Sm
7,38 %Stabil
151Sm
{syn.}90aβ0,077151Eu
152Sm
26,75 %Stabil
153Sm
{syn.}46,27hβ0,808153Eu
154Sm
22,75 %Stabil
Weitere Isotope sieheListe der Isotope
NMR-Eigenschaften
Kernspinγ in
rad·T−1·s−1
Er (1H)fL bei
B = 4,7T
inMHz
147Sm7/2−1,115 · 1074,17
149Sm7/2−0,919 · 1073,44
Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung[10]

Pulver

Gefahrensymbol

Gefahr

H- und P-SätzeH:260
P:402+404[10]
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten beiStandardbedingungen.

Samarium (nach dem MineralSamarskit, das vom deutschen MineralogenHeinrich Rose nach dem russischen BergbauingenieurWassili Samarski-Bychowez benannt wurde)[11] ist einchemisches Element mit demElementsymbol Sm und derOrdnungszahl 62. ImPeriodensystem steht das silbrig glänzende Element in der Gruppe derLanthanoide und zählt damit auch zu denMetallen der Seltenen Erden. Samarium ist das erste natürlich vorkommende Element, das nach einer Person benannt wurde.[11]

Geschichte

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Paul Émile Lecoq de Boisbaudran

Gustav Rose beschrieb 1839 einMineral aus demIlmengebirge inRussland, das er nach der angenommenen Zusammensetzung mit hohenUran- undTantalgehaltenUranotantal nannte. 1847 konnte sein BruderHeinrich Rose größere Mengen des Minerals untersuchen. Dieser fand eine andere chemische Zusammensetzung des Minerals, so enthielt das MineralNiob anstatt von Tantal. Zudem erkannte er, dass das Mineral identisch mit einem vonHans Rudolph Hermann beschriebenen undYtteroilmenit benannten Mineral ist.[12] Daraufhin benannte Heinrich Rose das Mineral zu Ehren vonWassili Jewgrafowitsch Samarski-Bychowez, einem Mitarbeiter der russischen Bergbauhörde, der ihm Proben des Minerals verschafft hatte, inSamarskit um.[13]

Ab 1878 wurde die chemische Zusammensetzung des Samarskits intensiv erforscht. So behauptete 1878John Lawrence Smith, in Samarskit ein neues Element gefunden zu haben, das er zu Ehren vonCarl Gustav MosanderMosandrium nannte. Dieses stellte sich jedoch bald darauf als eine überwiegendterbiumhaltige Mischung verschiedener Seltener Erden heraus.[14] Ebenfalls 1878 beschriebMarc Delafontaine ein bislang unbekanntes Element im Samarskit, das er nach demlateinischendecipiens ‚trügerisch‘Decipium nannte. Er beschrieb ein gelbes, beim Erhitzen im Wasserstoffstrom weiß werdendes Oxid und charakteristischeAbsorptionsbanden bei 416 und 478 nm.[15] 1879 untersuchtePaul Émile Lecoq de Boisbaudran Samarskit mittelsfraktionierter Kristallisation mitAmmoniakwasser und bemerkte dabei, dass vor demDidym eine weitere, unbekannte Erde ausfiel. Als er diese spektroskopisch untersuchte, fand er unter anderem zwei bislang unbekannte Absorptionsbanden im blauen Spektralbereich. Er ging daher davon aus, ein neues Element gefunden zu haben und nannte dieses nach dem Mineral SamarskitSamarium.[16][17] AuchJean Charles Galissard de Marignac untersuchte 1880 Samarskit und fand bei der Zerlegung in verschiedenen Fraktionen unbekannte Spektrallinien, die er provisorisch Yα und Yβ nannte.[18] Yα sollte späterGadolinium genannt werden.[19]

1880 stellteJacques-Louis Soret fest, dass es sich bei Decipium, Samarium und Yβ um das gleiche Element handelte[20] und 1881 plädierte Delafontaine dafür, dass das neue Element den Namen Samarium bekommen sollte, da Lecoq de Boisbaudran eine bessere Beschreibung des Absorptionsspektrums des Elements geliefert habe als er.[21] Es wird davon ausgegangen, dass Delafontaine kein reines Samarium untersucht hatte.[17]

Lecoq de Boisbaudran untersuchte ebenso wieWilliam Crookes das Samarium genauer und fand Spektrallinien, die auf ein weiteres, unbekanntes Element hindeuteten. Dies konnte 1901Eugène-Anatole Demarçay bestätigen, der das neue ElementEuropium nannte.[22][23]

Wilhelm Muthmann stellte 1903 erstmals metallisches Samarium her. Dazu musste er zunächst durch fraktionierte Kristallisation Samarium von den anderen Seltenen Erden trennen. Nachdem Muthmann reines Samariumsalz erhalten hatte, konnte er einAtomgewicht des Elementes von 151,39 (real 150,36) bestimmen. Anschließend versuchte er, metallisches Samarium zu gewinnen, was durch den hohen Schmelzpunkt des Metalls erschwert wurde. Dies gelang schließlich durchSchmelzflusselektrolyse einer Mischung vonSamarium- undBariumchlorid mit Kohleelektroden bei 100 AStromstärke. Das Metall, für das Muthmann eine Dichte von 7,7 bis 7,8 bestimmte, war allerdings nicht rein, sondern enthielt nochKohlenstoff und 0,6 %Magnesium, das wahrscheinlich aus dem verwendeten Tiegel stammte.[24]

Vorkommen

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Samarium in Ampulle unter Argongas

Gediegen kommt elementares Samarium nicht vor. Einige Mineralien wieMonazit,Bastnäsit undSamarskit enthalten jedoch das Element. Monazit enthält bis zu 1 % Samarium.

Gewinnung

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Samarium wird derzeit fast ausschließlich in China gewonnen.[25][26] In den USA ist der größte Nutzer von Samarium das RüstungsunternehmenLockheed Martin.[27] Ab den 1970er Jahren bezog der Westen Samarium vor allem von einer Fabrik inLa Rochelle, Frankreich.[27] Diese Fabrik schloss 1994, auch weil sie mit der günstigeren Konkurrenz aus China nicht mithalten konnte. In China wird es vor allem inBaotou in derInneren Mongolei gewonnen.[27]

Darstellung

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Ausgehend vom Monazit oder Bastnäsit werden Seltenerdmetalle überIonentausch, Solvent-Extraktion oderelektrochemische Deposition aufgetrennt. In einem letzten Verfahrensschritt wird das hochreine Samariumoxid mit metallischemLanthan zum Metallreduziert undabsublimiert.

Eigenschaften

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In Luft ist Samarium halbwegs beständig, es bildet eine passivierende, gelblicheOxidschicht aus. Metallisch glänzendes Samarium entzündet sich oberhalb von 150 °C. Mit Sauerstoff reagiert es zumSesquioxid Sm2O3. MitWasser reagiert es heftig unter Bildung vonWasserstoff und Samariumhydroxid. Die beständigsteOxidationsstufe ist wie bei allen Lanthanoiden +3.

Samarium kommt in drei Modifikationen vor. Die Umwandlungspunkte liegen bei 734 °C und 922 °C. Sm3+-Kationen färben wässrige Lösungen gelb.

Die Halbwertszeit von Samarium-146 wurde auf 92 ± 2,9 Millionen Jahre bestimmt.[28][29] Gem. Medienmitteilung vomPaul Scherrer Institut im August 2024 wurde die Halbwertszeit noch präziser bestimmt. Sie beträgt 92 ± 2,6 Millionen Jahre.[30] Die Halbwertszeit von Samarium-146 wurde in einem präzisen Experiment ermittelt, das sich in drei Hauptschritte gliedert.[30] Zuerst wurde eine hochreine Samarium-146-Probe hergestellt, indem Tantal-Proben an der Schweizer Spallations-Neutronenquelle bestrahlt und anschließend chemisch gereinigt wurden.[30] Dann wurde die Aktivität der Probe gemessen, indem sie in einem exakt kalibrierten Detektor platziert wurde, um die Alpha-Zerfälle zu zählen.[30] Schließlich wurde die Anzahl der Samarium-146-Atome durch Massenspektrometrie bestimmt.[30] Diese Kombination erlaubte es, die Halbwertszeit einigermaßen exakt festzulegen.

Isotope

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Es existieren vier stabile und 19 instabile, radioaktiveIsotope. Die häufigsten natürlichen Isotope sind152Sm (26,7 %),154Sm (22,7 %) und147Sm (15 %).

Verwendung

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  • Zusammen mit anderenSeltenerdmetallen für Kohle-Lichtbogenlampen für Filmvorführanlagen.
  • Dotieren vonCalciumfluorid-Einkristallen fürMaser undLaser.
  • Wegen seines großen Wirkungsquerschnitts für thermische und epithermischeNeutronen wird Samarium als Neutronen-Absorber in nuklearen Anwendungen verwendet. Da Sm‑149 auch als Spaltprodukt entsteht, ist es ein unvermeidbaresNeutronengift in Kernreaktoren.
  • Samarium-Cobalt-Magnete:
    Permanentmagnete aus SmCo5 weisen einen hohen Widerstand gegen Entmagnetisierung auf sowie eineKoerzitivfeldstärke von bis zu 2200 kA/m. Die verbesserte Legierung Sm2Co17 ist in der Herstellung aufwendiger, weist aber höhere magnetische Eigenschaften und eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit auf.
    Verwendung finden sie in Schrittmotoren fürQuarzuhren, Antriebsmotoren in Kleinsttonbandgeräten (Walkman, Diktiergeräten), Kopfhörern,Sensoren, Kupplungen in Rührwerken undFestplattenlaufwerken. Als gewichtssparende Magnetwerkstoffe werden sie auch in der Luft- und Raumfahrt verwendet.
  • Samariumoxid wird optischem Glas zurAbsorption voninfrarotem Licht zugesetzt.
  • Samariumverbindungen werden zur Sensibilisierung von (Leucht‑)Phosphor für Bestrahlung mit infrarotem Licht genutzt.
  • AlsKatalysator; Samariumoxid katalysiert die Hydrierung und Dehydrierung vonEthanol (Alkohol).
  • Verbindungen mit Samarium in der weniger günstigen Oxidationsstufe +2 (insbesondere Samarium(II)-iodid und Samarium(II)-bromid) finden Anwendung in der organischen Synthese (Reduktionsmittel und Ein-Elektronen-Transferreagenz, z. B. samariumvermittelte Pinakol-Kupplungen).
  • In Verbindung mit dem RadiopharmakonEthylendiamintetra(methylenphosphonsäure) in derNuklearmedizin zurpalliativen Therapie vonKnochen- und Skelettmetastasen.
  • In der Medizin wird das Isotop Sm‑153 in Verbindung mit einemBisphosphonat (Lexidronam) zur Behandlung von Knochenschmerzen bei Krebserkrankungen eingesetzt (Radionuklidtherapie bei Knochenmetastasen).

Verbindungen

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Weblinks

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Commons: Samarium – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Samarium – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Harry H. Binder:Lexikon der chemischen Elemente. S. Hirzel Verlag, Stuttgart 1999,ISBN 3-7776-0736-3.
  2. Die Werte für die Eigenschaften (Infobox) sind, wenn nicht anders angegeben, auswww.webelements.com (Samarium) entnommen.
  3. CIAAW, Standard Atomic Weights Revised 2013.
  4. abcdeEintrag zusamarium in Kramida, A., Ralchenko, Yu., Reader, J. und NIST ASD Team (2019):NIST Atomic Spectra Database (ver. 5.7.1). Hrsg.:National Institute of Standards and Technology, Gaithersburg, MD.doi:10.18434/T4W30F (physics.nist.gov/asd).  Abgerufen am 13. Juni 2020.
  5. abcdeEintrag zusamarium beiWebElements,www.webelements.com, abgerufen am 13. Juni 2020.
  6. N. N. Greenwood,A. Earnshaw:Chemie der Elemente. 1. Auflage. VCH, Weinheim 1988,ISBN 3-527-26169-9, S. 1579.
  7. Robert C. Weast (Hrsg.):CRC Handbook of Chemistry and Physics. CRC (Chemical Rubber Publishing Company), Boca Raton 1990,ISBN 0-8493-0470-9, S. E-129 bis E-145. Werte dort sind auf g/mol bezogen und in cgs-Einheiten angegeben. Der hier angegebene Wert ist der daraus berechnete maßeinheitslose SI-Wert.
  8. abYiming Zhang, Julian R. G. Evans, Shoufeng Yang:Corrected Values for Boiling Points and Enthalpies of Vaporization of Elements in Handbooks. In:Journal of Chemical & Engineering Data. 56, 2011, S. 328–337,doi:10.1021/je1011086.
  9. Nadine M. Chiera, Peter Sprung, Yuri Amelin, Rugard Dressler, Dorothea Schumann, Zeynep Talip:The $$^{146}\text{Sm}$$ half-life re-measured: consolidating the chronometer for events in the early Solar System. In:Scientific Reports.Band 14,Nr. 1, 1. August 2024,S. 17436,doi:10.1038/s41598-024-64104-6,PMID 39090187,PMC 11294585 (freier Volltext). 
  10. abDatenblattSamarium Pulver beiMerck, abgerufen am 26. April 2017.
  11. abChemistry in Its Element – Samarium,Royal Society of Chemistry.
  12. Heinrich Rose:Ueber die Zusammensetzung des Uranotantals und des Columbits vom Ilmengebirge in Sibirien. In:Annalen der Physik. 1847, Band 147, Nummer 5, S. 157–169doi:10.1002/andp.18471470519.
  13. Ferdinand Damaschun, Ralf Thomas Schmitt (Hrsg.):Alexander von Humboldt Minerale und Gesteine im Museum für Naturkunde Berlin. 1. Auflage, Wallstein Verlag, 2019,ISBN 978-3-8353-3582-0, S. 293.
  14. Marco Fontani, Mariagrazia Costa, Mary Virginia Orna:The Lost Elements. Oxford University Press, 2015,ISBN 978-0-19-938334-4, S. 121–122.
  15. Marc Delafontaine:Sur le décipium, métal nouveau de la samarskite. In:Comptes Rendus. Band 87, 1878, S. 632–634 (Digitalisat auf Gallica).
  16. Paul Émile Lecoq de Boisbaudran:Recherches sur le samarium, radical d’une terre nouvelle extraite de la samarskite. In:Comptes Rendus. Band 89, 1879, S. 212–214 (Digitalisat auf Gallica).
  17. abMarco Fontani, Mariagrazia Costa, Mary Virginia Orna:The Lost Elements. Oxford University Press, 2015,ISBN 978-0-19-938334-4, S. 122–124.
  18. Jean Charles Galissard de Marignac:Sur les terres de la samarskite. In:Comptes Rendus. 1880, 90, S. 899–903 (Digitalisat auf Gallica).
  19. Paul Émile Lecoq de Boisbaudran:Le Yα de Marignac est définitevement nomme Gadolinium. In:Comptes Rendus. 1886, 102, S. 902 (Digitalisat auf Gallica).
  20. Jacques-Louis Soret:Sur les spectres d'absorption des métaux fraisant partie des groupes de l'yttria et de la cérite. In:Comptes Rendus. Band 91, 1880, S. 378–382 (Digitalisat auf Gallica).
  21. Marc Delafontaine:Sur le décipium et de la samarium. In:Comptes Rendus. Band 93, 1881, S. 63–64 (Digitalisat auf Gallica).
  22. Eugène-Anatole Demarçay:Sur un nouvel élément, europium. In:Comptes rendus. Band 132, 1901, S. 1484–1486 (Digitalisat auf Gallica).
  23. Marco Fontani, Mariagrazia Costa, Mary Virginia Orna:The Lost Elements. Oxford University Press, 2015,ISBN 978-0-19-938334-4, S. 210–213.
  24. W. Muthmann, L. Weiss:I. Untersuchungen über die Metalle der Cergruppe. In:Justus Liebig s Annalen der Chemie. 1904, Band 331, Nummer 1, S. 1–46doi:10.1002/jlac.19043310102.
  25. Vorkommen und Produktion mineralischer Rohstoffe - ein Ländervergleich. (PDF) Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, abgerufen am 22. Oktober 2015. 
  26. Seltene Erden: Streit über Chinas Marktmacht geht in neue Runde. In: heise.de. Abgerufen am 22. Oktober 2015. 
  27. abcKeith Bradsher:China’s Grip on an Obscure Rare Earth Metal Threatens the West’s Militaries. In:The New York Times. 9. Juni 2025 (nytimes.com [abgerufen am 11. Juni 2025]). 
  28. Nadja Podbregar: Halbwertszeit von Samarium-146 bestimmt. 1. August 2024, abgerufen am 3. August 2024 (deutsch). 
  29. Nadine M. Chiera, Peter Sprung, Yuri Amelin, Rugard Dressler, Dorothea Schumann, Zeynep Talip:The $$^{146}\text{Sm}$$ half-life re-measured: consolidating the chronometer for events in the early Solar System. In:Scientific Reports.Band 14,Nr. 1, 1. August 2024,S. 17436,doi:10.1038/s41598-024-64104-6. 
  30. abcdeEinmalig präzise: Neuer Wert für die Halbwertszeit von Samarium-146 | News & Events | PSI. 1. August 2024, abgerufen am 18. August 2024. 
Periodensystem derElemente
HHe
LiBeBCNOFNe
NaMgAlSiPSClAr
KCaScTiVCrMnFeCoNiCuZnGaGeAsSeBrKr
RbSrYZrNbMoTcRuRhPdAgCdInSnSbTeIXe
CsBaLaCePrNdPmSmEuGdTbDyHoErTmYbLuHfTaWReOsIrPtAuHgTlPbBiPoAtRn
FrRaAcThPaUNpPuAmCmBkCfEsFmMdNoLrRfDbSgBhHsMtDsRgCnNhFlMcLvTsOg
AlkalimetalleErdalkalimetalleLanthanoideActinoideÜbergangsmetalleMetalleHalbmetalleNichtmetalleHalogeneEdelgaseChemie unbekannt
Normdaten (Sachbegriff):GND:4179010-8 (GND Explorer,lobid,OGND,AKS) |LCCN:sh85117001
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