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Saint-Nazaire

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Dieser Artikel behandelt die Gemeinde im Département Loire-Atlantique. Zu weiteren Bedeutungen sieheSaint-Nazaire (Begriffsklärung).
Saint-Nazaire
Sant-Nazer
Saint-Nazaire (Frankreich)
Saint-Nazaire (Frankreich)
StaatFrankreich Frankreich
RegionPays de la Loire
Département (Nr.)Loire-Atlantique (44)
ArrondissementSaint-Nazaire
KantonSaint-Nazaire-1,Saint-Nazaire-2
GemeindeverbandRégion Nazairienne et l’Estuaire
Koordinaten47° 17′ N,2° 13′ W47.279444444444-2.21Koordinaten:47° 17′ N,2° 13′ W
Höhe0–47 m
Fläche46,79 km²
Einwohner73.111(1. Januar 2022)
Bevölkerungsdichte1.563 Einw./km²
Postleitzahl44600
INSEE-Code44184
Websitewww.mairie-saintnazaire.fr

Saint-Nazaire von Südwesten

Saint-Nazaire[sɛ̃ na'zɛʁ (bretonischSant-Nazer) ist eine Hafenstadt mit 73.111 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) an derLoiremündung inFrankreich. DieGemeinde gehört zumDépartement Loire-Atlantique in derRegionPays de la Loire und ist Sitz einerUnterpräfektur. Der Ortsname kann auf den heiligenNazarius zurückgeführt werden.

Lage

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Pont de Saint-Nazaire über dieLoire

Die Stadt liegt etwa 50 km vonNantes entfernt am nördlichen Ufer derTrichtermündung derLoire in denAtlantischen Ozean. Mit derPointe de Chémoulin bildet der südwestlichste Punkt des Gemeindegebiets die Grenze zwischen der Flussmündung und dem Meer. Unmittelbar nördlich der Stadt liegt derregionale NaturparkLa Brière.

Angrenzende Gemeinden sindPornichet,La Baule-Escoublac,Saint-André-des-Eaux,Saint-Joachim,Trignac undMontoir-de-Bretagne sowie auf der anderen Seite der LoiremündungSaint-Brevin-les-Pins.

Geschichte

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Vorgeschichte

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Dolmen des Trois Pierres
Dolmen Cavarro pano

DerDolmen des Trois Pierres (dt.Dolmen der drei Steine, auch Trilith-, Priory- oder Bois-Savary-Dolmen genannt) ist ein Dolmen an der Rue du Dolmen in Saint-Nazaire. Obwohl er bereits im 17. Jahrhundert erwähnt wurde, wurde seine Echtheit fälschlicherweise in Frage gestellt. Daneben steht ein hierher versetzterMenhir.

Über Saint-Nazaire verläuft die Route Bleue (deutsch: „Blaue Route“), an der elf bedeutende prähistorische Megalithmonumente liegen. Darunter befindet sich der Tumulus von Dissignac (als No. 1). Unter den Dolmen derCroix de Sandun (3), der Kerbourg (4), der du Riholo (5), der des Rossignols (6), derTumulus von Mousseaux westlich vonPornic (9), derDolmen de la Joselière (10) und derDolmen du Pré d’Air (11) sind die Nr. 9–11 an der Pays de Rets besonders bekannt. Dazu kommen drei Menhire: derMenhir von Bissin (No. 2), der 2,1 m hohe Pierre de Couche (7) und der etwa 2,7 m hoheMenhir de la Pierre Attelée, (8), der seit 1992 als historisches Denkmal klassifiziert ist.

1800–1940

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Der 1950 geschlossene erste Bahnhof von Saint-Nazaire

Anfang des 19. Jahrhunderts war Saint-Nazaire noch ein unbedeutender Küstenort mit einem kleinen Hafen. Viele Bewohner arbeiteten alsLotsen und leiteten Schiffe durch die Loiremündung. Mit zunehmender Größe konnten diese den flussaufwärts gelegenen Hafen von Nantes nicht mehr anlaufen, zumal die Loire zunehmend versandete. 1856 wurde daher bei Saint-Nazaire für die großen Segelschiffe, die Rohstoffe ausChile,Australien oderNeukaledonien brachten,[1] ein erstesHafenbecken angelegt.

Am 10. August 1857 wurde dieBahnstrecke Tours–Saint-Nazaire eröffnet. 1861 wurde dieCompagnie Générale Transatlantique (CGT bzw. „Transat“) gegründet, deren Schiffe ab 1862 von Saint-Nazaire aus Ziele inMittelamerika ansteuerten. Rasch wurde Saint-Nazaire nachLe Havre zum zweitwichtigstenAtlantikhafen Frankreichs.[2] 1881 wurde mit dem Bassin de Penhoët das größte Hafenbecken Europas eingeweiht, dazu drei riesigeTrockendocks.[1]

Der Staat verpflichtete die Transat, mindestens die Hälfte seiner Schiffe im Land bauen zu lassen. Die Transat wandte sich diesbezüglich an dieschottische Gesellschaft John Scott & Co, die in Saint-Nazaire eineWerft baute. 1864 wurde dort das erste von zahlreichen folgenden Passagierschiffen mit eisernemRumpfzu Wasser gelassen. 1881 wurde die Werft alsChantiers et Ateliers de Penhoët zu einemTochterunternehmen der Transat. 1879 wurde im nahenTrignac einHüttenwerk (Forges de Trignac) errichtet.

1860 zählte Saint-Nazaire noch 800 Einwohner, im Jahr 1900 waren es bereits 30.000. Die Zuwanderer kamen vor allem aus der nahenSumpflandschaft La Brière sowie denDépartementsMorbihan undFinistère. Eine Hochphase der Aktivität war die Zeit desErsten Weltkriegs, als der Hafen Saint-Nazaire wichtigsterTransithafen Material und ab 1917 auch für Soldaten derUnited States Army war.[2]

Nach dem Abzug der US-Truppen geriet der Ort in eine erste Krise. Die Werften begannen mit dem Flugzeugbau und eröffneten der Stadt damit eine neue industrielle Perspektive. DieWeltwirtschaftskrise ab 1929 brachte den nächsten Einschnitt: Der Übersee-Passagierverkehr orientierte sich zunehmend nach Le Havre, das Hüttenwerk Trignac wurde geschlossen,[3] und soziale Unruhen lähmten die Stadt.[2] 1932 wurde dieDockschleuseForme Joubert fertiggestellt.[1] 1933 unternahmen Arbeitslose einen „Hungermarsch“ bis nachNantes.[3]

Zweiter Weltkrieg

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Stadtplan von 1941

Am 10. Mai 1940 begann dieWehrmacht denWestfeldzug. Sie besetzte am 14. Juni 1940 Paris. Am 17. Juni 1940 versenkte diedeutsche Luftwaffe im Hafen von Saint-Nazaire den britischen TruppentransporterLancastria, der vor den Deutschen fliehende englische und polnische Truppen, aber auch Zivilisten nach England evakuieren sollte. Das schwer getroffene Schiff kenterte, und die Luftwaffe beschoss die Überlebenden im Wasser und auf dem sinkenden Schiff weiter. Es kam zu vielen Todesopfern; die Angaben schwanken zwischen 4.000 und 7.000 Toten. Viele der Opfer wurden auf dem britischen Soldatenfriedhof inPornic und auf 15 weiteren Friedhöfen an der Küste begraben. Überlebende wurden von den Deutschen gefangen genommen und interniert, wenigen gelang die Flucht.[4]Am gleichen Tag batPétain dasDeutsche Reich um einen Waffenstillstand. DerWaffenstillstand von Compiègne (de facto eine Kapitulation) wurde am 22. Juni 1940 diktiert.

Während derdeutschen Besatzungszeit im Zweiten Weltkrieg ließ dieKriegsmarine in Saint-Nazaire einenU-Boot-Bunker errichten. DasTrockendock „Forme Joubert“ war mit einer Länge von 350 m und einer Breite von 50 m groß genug, um die deutschen Schlachtschiffe derBismarck-Klasse aufzunehmen. Ende März 1942 wurde das Dock durch das britische KommandounternehmenOperation Chariot unbrauchbar gemacht. Nach derInvasion der Alliierten wurde Saint-Nazaire unter GeneralmajorHans Junck von der265. Infanterie-Division zurFestung ausgebaut. Die deutsche Besatzung bestand aus ca. 28.000 Mann mit insgesamt 700 Geschützen (Artillerie &Flak).[5][6] DieWestalliierten verzichteten auf eine gewaltsame Einnahme der Stadt, weil dieEroberung von Brest – dessen Hafen ebenfalls zur Festung ausgebaut worden war – nur unter enormen Verlusten auf beiden Seiten möglich gewesen war und nur einen unbrauchbaren, zerstörten Hafen eingebracht hatte. Die deutsche Besatzung ergab sich am 11. Mai 1945, drei Tage nach demKriegsende in Europa.Otto Gotsche schrieb darüber den RomanDie seltsame Belagerung von Saint Nazaire.

Siehe auch:„Regimenter und Abteilungen in besetzten Ländern“ im Artikel Marine-Flak undFestung Saint-Nazaire
  • Die Lancastria
    Die Lancastria
  • Denkmal für die Männer, die beim Angriff auf die Lancastria und bei der Operation Chariot starben
    Denkmal für die Männer, die beim Angriff auf die Lancastria und bei der Operation Chariot starben
  • Bau des U-Boot-Bunkers, Propagandafoto, April 1942
    Bau des U-Boot-Bunkers, Propagandafoto, April 1942
  • Bahnhof Saint-Nazaire im Februar 1941: Militärtransport (Propaganda-Foto)
    Bahnhof Saint-Nazaire im Februar 1941: Militärtransport (Propaganda-Foto)

Seit 1945

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Hafenbecken Bassin de Penhoët

Bei der Befreiung durch die Amerikaner war Saint-Nazaire zu 80 Prozent zerstört. Bis 1960 erfolgte unter der Leitung des ArchitektenNoël Le Maresquier der Wiederaufbau[2] nach einem modernen Plan.[1] War sie ursprünglich zum Meer hin orientiert, so wandte sie jenem nun den Rücken zu. Hauptachse wurde die in Nord-Süd-Richtung neu angelegte, ca. 1,4 km lange Avenue de la République. Die rechtwinklig angelegte Struktur der neuen Straßen entsprach aber weitgehend jener aus dem 19. Jahrhundert.

Der alteKopfbahnhof, der nahe demKai der Transat lag, wurde 1955 durch einenDurchgangsbahnhof im Norden der Stadt ersetzt. Dessen einstigesEmpfangsgebäude dient seit 2012 alsTheater. 1975 wurde dieStraßenbrückePont de Saint-Nazaire für den Verkehr freigegeben. Das 3356 m lange Bauwerk ist Teil derDepartementsstraße D 213 und die einzige Loirebrücke westlich von Nantes.

Bevölkerungsentwicklung

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Jahr19621968197519821990199920062018
Einwohner58.28663.28969.25168.34864.81265.86868.83870.619
Quellen: Cassini und INSEE

Wappen

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Beschreibung: In blau ein einmastiges silbernesSegelboot mit einem schwarzenSchlüssel im geblähten silbernem Rahsegel auf silbernemWellenschildfuß schwimmend und im silbernenSchildhaupt mit fünf schwarzenHermelinen ein darüber liegender goldener Schlüssel mit kreuzeingeschnittenen Bart und nach rechts zeigenderVierpassreite.

Wirtschaft

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Der 414,22 m langeTankerBatillus kurz vor der Fertigstellung auf der WerftChantiers de l’Atlantique in Saint-Nazaire
Teile von Windkraftanlagen im Hafen

DerSeehafen ist der viertgrößte Frankreichs und der größte französische Hafen amGolf von Biscaya. Auf der WerftChantiers de l’Atlantique wurden großePassagierschiffe gebaut, wie dieNormandie (1935), dieFrance (1962) und die 2003 fertiggestellteQueen Mary 2. Im Mai 2013 wurde dieEuropa 2 durch die Schiffbaugruppe STX France Cruise SA fertiggestellt.

Nahe der Stadt befinden sichRaffinerien.Aerolia St. Nazaire ist Zulieferer für mehrere Flugzeugbauer, u. a. für das örtlicheAirbus-Werk mit 2300 Beschäftigten, die das Cockpit (Sektion 11) desAirbus A380 montieren. Dies wird dort zusammen mit dem unteren Rumpfmittelstück (Sektion 15;Flügelmittelkasten) und den im WerkHamburg-Finkenwerder vorgefertigten vorderen Sektionen 13–14 weiter vorinstalliert. Die Sektionen werden dann vom Hafen St. Nazaire aus zunächst per Schiff und später auf dem Landweg nachToulouse gebracht, wo sie mit den anderen Sektionen zum fertigen Flugzeug zusammengesetzt werden. Außerdem werden vordere Teile der Familien A318 bis A321 sowie A330 und A340 weiter ausgerüstet, die dann mit demAirbus Beluga (A300-600ST) geliefert und später zu den Standorten Hamburg-Finkenwerder bzw. Toulouse gebracht werden.

Saint-Nazaire ist der Unternehmenssitz des RüstungsunternehmensACMAT.

2014 hatAlstom ein Produktionswerk für Generatoren und Naben fürOffshore-Windkraftanlagen eröffnet. Durch Übernahme gehört das Werk seit 2015 zuGE Wind Energy. Im November 2022 wurde vor Saint-Nazaire derOffshore-Windpark Banc de Guérande in Betrieb genommen; seine 80 Windkraftanlagen haben zusammen eine installierte Leistung von 480 MW.[7]

Verkehr

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EinTGV im neuen Bahnhof

DerPont de Saint-Nazaire ist eineSchrägseilbrücke nahe den Werftanlagen, die mit rund 3,3 km Länge über die Loiremündung führt und den Ort mit der GemeindeSaint-Brevin-les-Pins verbindet.

Über dieBahnstrecke Tours–Saint-Nazaire ist Saint-Nazaire vonParis aus mit demTGV erreichbar; zudem ist der Bahnhof Ausgangspunkt derStrecke nach Le Croisic.

Sehenswürdigkeiten

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Hafenbecken Bassin de Saint-Nazaire, im Hintergrund die befestigte U-Boot-Schleuse

Flora und Fauna

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Die zugehörige Küste ist die Côte d’Amour, an der auch die berühmten SeebäderLa Baule undPornichet liegen. Auf etwa 1.800 Hektar Fläche erstrecken sich in einer Landschaft aus Schlick, Zuflussrinnen und flachen Verdunstungsbecken die Salzgärten auf der HalbinselGuérande zwischen dem Meer und dem MoorLa Brière. La Brière ist ein lebendes Kulturdenkmal von 40.000 Hektar Fläche, das seit 1970 unter Naturschutz steht und Kulisse zahlreicher Filme war. DerRegionale Naturpark Brière (französischParc naturel régional de Brière) umfasst 18 Kommunen, darunter Saint-Nazaire. In seinen weiden- und schilfbestandenen Weiten aus Torfmoor, Feuchtwiesen und Kanälen findet sich eine außergewöhnliche Fauna.

Tourismus

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Über Saint-Nazaire verläuft dieRoute Bleue (Blaue Route) an der elf bedeutende prähistorischeMegalithmonumente liegen. Darunter derTumulus von Dissignac (1) nahe der Stadt und „desMousseaux“ (9) westlich vonPornic. Unter denDolmen:Croix de Sandun (3), laJoselière (10), desRossignols (6), duPrédaire (11),du Riholo (5) undKerbourg (4) sind die Nr. 9–11 an der Pays de Rets bei Pornic besonders bekannt. Dazu kommen derDolmen des Trois Pierres und dieMenhire vonBissin (2), laPierre Attelée (8),Pierre de Couche (7),

Bildung

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In Saint-Nazaire gibt es eine Nebenstelle der IngenieurhochschuleÉcole polytechnique universitaire de Nantes Université.

Städtepartnerschaften

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Persönlichkeiten

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Literatur

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  • Le Patrimoine des Communes de la Loire-Atlantique. Flohic Éditions, Band 2, Charenton-le-Pont 1999,ISBN 2-84234-040-X, S. 1141–1175.

Weblinks

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Commons: Saint-Nazaire – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Saint-Nazaire – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. abcdNoël Brloëlec:Die Bretagne. Parkland, Stuttgart 1988,ISBN 3-88059-294-2,S. 104. 
  2. abcdSaint-Nazaire bei terresceltes.net, abgerufen am 19. Februar 2020
  3. abAlain Croix:La Bretagne – Entre histoire et identité (= Collection Découvertes Histoire.Nr. 526). Éditions Gallimard, Paris 2008,ISBN 978-2-07-034907-4,S. 99. 
  4. AJPN – Anonymes, Justes et Persécutés durant la période Nazie dans les communes de France: Châteaubriant 1939–1945 &Pornic. Histoire: le cimetière militaire britannique
  5. Rémy Desquesnes:Les Poches de Résistance allemandes sur la Littoral français – Aout 1944–mai 1945. Les Éditions Ouest-France, Rennes 2013,ISBN 978-2-7373-5961-3. 
  6. Joachim Ludewig:Rückzug: The German Retreat from France, 1944. Hrsg.: The University Press of Kentucky. 2017,ISBN 978-0-8131-7434-1. 
  7. Veselina Petrova: France's Saint-Nazaire offshore wind park is fully commissioned. In: Renewables Nowhttps://renewablesnow.com > Wind. Renewables Now, 23. November 2022, abgerufen am 5. März 2023 (englisch). 
Gemeinden imArrondissement Saint-Nazaire

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