Mit 15 Jahren stellte sich der junge Mané in der LandeshauptstadtDakar vor, wo ihn derScout Abdou Diatta entdeckte.[3] Folglich wechselte der Junge zu Diattas ArbeitgeberGénération Foot, der bereits zuvor spätere Nationalspieler wieDiafra Sakho oderPapiss Demba Cissé hervorgebracht hatte.[3] Im Jahr 2011 erfolgte der Wechsel aus dem Senegal nachFrankreich zumFC Metz. Im ersten halben Jahr kam Mané vorwiegend für die Jugend und die zweite Herrenmannschaft zum Einsatz, ehe er am 14. Januar 2012 19-jährig im Heimspiel gegen denSC Bastia in derLigue 2 debütierte. Er wurde innerhalb der nächsten Monate zum Stammspieler und schließlich nach zwei Toren sowie einer Vorlage im Sommer 2012 für vier Millionen Euro vonRed Bull Salzburg verpflichtet.[4] Bei den Österreichern wurde der Senegalese vom deutschen TrainerRoger Schmidt überwiegend auf dem linken offensiven Flügel eingesetzt, währendJonathan Soriano hauptsächlich im Sturmzentrum spielte und auf der rechten AußenbahnGeorg Teigl oderKevin Kampl aufliefen. Mit 19 Toren in seiner ersten Saison bei Salzburg wurde Mané in der klubinternen Torschützenliste Zweiter hinter Soriano, zehn weitere Tore hatte er vorbereitet. Der Flügelstürmer war an allen drei Toren beim 3:2 gegen den direkten KonkurrentenSK Sturm Graz beteiligt, beim 7:0 über dieSV Mattersburg gelangen ihm drei Tore und gegenWacker Innsbruck erzielte er in der 5. Minute der Nachspielzeit den entscheidenden Siegtreffer. Auch im Rückspiel gegen Innsbruck (Endstand 3:1) schoss Mané eins der drei Tore und bereitete die anderen beiden vor, wohingegen er gegenAdmira Wacker Mödling in der Endphase eine Vorlage seines MitspielersAlan zum spielentscheidenden 2:1 verwandelte. ImÖFB-Cup, in dem er mit Salzburg im Halbfinale scheiterte, gelang Mané ebenfalls ein „Dreierpack“. Am Saisonende fehlten der Mannschaft aber fünf Punkte aufAustria Wien, das den Landesmeistertitel holte. Durch die Vizemeisterschaft durften die Salzburger in der Qualifikation zurChampions League starten, in der man anFenerbahçe scheiterte. Nach zwei Siegen gegen denFK Žalgiris Vilnius qualifizierten sich Spieler und Team aber für die Gruppenphase derEuropa League, die man nur mit Siegen als Erster abschloss. Bevor Salzburg im Achtelfinale gegen denFC Basel ausschied, hatte es sich in der Zwischenrunde gegenAjax Amsterdam durchgesetzt; beim 3:1 im Rückspiel gegen die Niederländer war Mané direkt an allen drei Treffern seiner Mannschaft beteiligt gewesen. Hinter Soriano und Alan konnte der Senegalese seine Leistung aus der Vorsaison noch einmal steigern und steuerte 41 Scorerpunkte zum nationalen „Double“ aus Meisterschaft und Cupsieg bei. Eine Rotsperre verhinderte Manés Teilnahme am Endspiel des Cups gegenSt. Pölten.
Vor dem Spiel für dasChampions-League-Play-off Ende August 2014 gegenMalmö FF entfernte sich Mané vom Training und blieb auch darauffolgenden Terminen fern, woraufhin er von TrainerAdi Hütter aus dem Kader für das „wichtigste Spiel der Vereinsgeschichte“ gestrichen wurde.[5] Nach einem 2:1 im Hinspiel verloren Manés Teamkollegen ohne ihn das Rückspiel inSchweden mit 0:3, woraufhin erneut die erste Champions-League-Teilnahme nach dem Einstieg desRed-Bull-Konzerns verpasst wurde. Einen Tag zuvor hatte sich der Stürmer noch mit den Worten „Ich möchte meine Teamkameraden und unsere Fans nicht im Stich lassen. Ich möchte unbedingt morgen in Malmö spielen und bin bereit noch heute einen Flug nach Malmö zu nehmen“ in einer Stellungnahme geäußert und auf ein „Missverständnis“ zwischen ihm und Salzburgs SportdirektorRalf Rangnick hingewiesen.[4] Aber bereits im Juli desselben Jahres war der Spieler beispielsweise unentschuldigt einem Fanclubturnier ferngeblieben, bei dem eine Teilnahme des gesamten Kaders vorgesehen war. Sowohl Rangnick wie auch die Medien mutmaßten anschließend, Mané würde einen Wechsel forcieren wollen.[4]
Letztendlich wechselte der Senegalese am 1. September 2014, dem letzten Tag der Sommertransferperiode, in dieenglischePremier League zumFC Southampton, wo er einen Vierjahresvertrag unterschrieb. Zuvor sollen sich unter anderemBorussia Dortmund undSpartak Moskau um eine Verpflichtung bemüht haben.[4] Mit 11,8 MillionenBritischen Pfund (etwa 15 Millionen Euro) war der Transfer in letzter Minute gleichzeitig auch der bis dato höchstdotierte der österreichischen Bundesliga.[6] Mané spielte in seiner ersten Saison auf beiden Flügeln und manches Mal als hängende Spitze, zehn Toren standen letztendlich fünf Assists gegenüber. Am vorletzten Ligaspieltag erzielte Mané beim 6:1 gegenAston Villa in weniger als drei Minuten den bis dahin schnellsten und frühestenHattrick derPremier-League-Geschichte.[7][8] Er folgte hiermit auf den ehemaligenLiverpoolerRobbie Fowler, der 21 Jahre lang der Rekordhalter gewesen war.[3] Durch das Erreichen des 7. Tabellenplatzes bestritt der Afrikaner nun mit Southampton die Qualifikationsspiele zurEuropa League, im Rahmen derer man sich gegenVitesse Arnheim durchsetzte und dann amFC Midtjylland scheiterte. Noch vor MittelstürmerGraziano Pellè war Mané am Saisonende der beste Scorer der Mannschaft und leistete erneut spielentscheidende Torbeteiligungen. In der Saisonendphase schoss der Angreifer innerhalb von 40 Minuten drei Tore, alsManchester City mit 4:2 besiegt wurde. Auch gegen denFC Liverpool, der nun vonJürgen Klopp trainiert wurde, welcher Mané bereits zuvor als Übungsleiter Borussia Dortmunds hatte verpflichten wollen, spielte sich Mané jeweils in den Fokus. Beim Stand von 0:1 verwandelte er eine per Kopf gegebene Vorlage seines TeamkollegenGastón Ramírez mit dem Fuß zum Ausgleich, beim 3:2 am 31. Spieltag war er hingegen mit zwei Treffern anteilig für den Sieg verantwortlich. In der Liga wurde Mané mit den „Saints“ Sechster und hätte so mit diesen sogar direkt an derEuropa-League-Gruppenphase teilnehmen können.
Am 28. Juni 2016 verpflichtete ihn aber dann derFC Liverpool, den zuvor die AngreiferChristian Benteke undJordon Ibe verlassen hatten. Mané startete mit dem Team vergleichsweise gut in die Spielzeit und blieb mit ihm zwischen dem 3. und dem 13. Spieltag ohne Niederlage. Innerhalb der Hinrunde gelangen ihm 13 direkte Torbeteiligungen auf dem rechten Flügel als Gegenpart zuPhilippe Coutinho auf Links und die Sicherung des zweiten Platzes hinter TabellenführerChelsea. Im neuen Jahr schoss der Senegalese beim 3:1 über den direkten KonkurrentenArsenal ein Tor und bereitete ein zweites vor, gegen den WettbewerberTottenham schoss Mané beim 2:0 beide Tore selbst. Eine am 30. Spieltag gegen denFC Everton zugezogene Knieverletzung setzte ihn dann für den Rest der Saison außer Gefecht[3], trotz allem landete er in der mannschaftsinternen Scorerliste mit 21 Punkten auf dem zweiten Rang hinter Coutinho (23 Punkte). Im Anschluss an die Saison wechselte Coutinho zumFC Barcelona und der MittelstürmerDivock Origi wurde nachDeutschland verliehen, wohingegen man ausRom denägyptischen FlügelstürmerMohamed Salah verpflichtete. Salah verblieb wie bei derRoma auf der rechten Außenbahn, woraufhin Mané auf die linke Seite wechselte. Dieser schoss an den ersten drei Spieltagen jeweils ein Tor und wurde nach einer roten Karte am 4. Spieltag für zwei Partien gesperrt. In derChampions League hatte der Flügelstürmer einen nicht unerheblichen Anteil am Erreichen des Endspiels. Im Achtelfinale schaltete man denFC Porto aus, den man zuerst mit 5:0 besiegte (drei Tore schoss Mané), wonach im Rückspiel ein torloses Remis zum Weiterkommen reichte. Im Viertelfinale gelang Mané ein weiterer Treffer gegen den LigakonkurrentenManchester City und auch im Endspiel war er vor dem gegnerischen Tor erfolgreich; in diesem unterlag man aberReal Madrid mit 1:3. Bereits vor der Halbzeitpause hatte sein Sturmpartner Salah aufgrund einer bei einem Zweikampf mitSergio Ramos zugezogenen Schulterverletzung das Feld verlassen müssen.
In der Folgesaison gelang dann den beiden afrikanischen Flügelspielern und ihren Teamkameraden der Triumph imEndspiel der „Königsklasse“. Einem 0:0 zuhause gegen denFC Bayern München folgte ein 3:1 in derbayerischen Landeshauptstadt, bei dem Mané im Rahmen des Achtelfinales zweimal KeeperManuel Neuer überwand. Auch im Viertelfinale war der Senegalese direkt an zwei Treffern beteiligt, als wie bereits im letzten Jahr Porto aus dem Wettbewerb geworfen wurde. Fortan traf Mané im Wettbewerb nicht mehr, nach einem 0:3 gegenBarcelona gewann Liverpool das Rückspiel schließlich durch je zwei Tore vonDivock Origi undGeorginio Wijnaldum mit 4:0. Im rein englischen Finale leitete Mané bereits nach zwei Minuten die Führung ein, als er seinen GegenspielerMoussa Sissoko zu einem Handspiel nötigte, woraufhin Mohamed Salah den fälligen Handelfmeter verwandelte. Damit gewann Mané mit dem FC Liverpool die Champions-League. In der Premier League erzielte der Angreifer sechs „Doppelpacks“ und wurde mit der Mannschaft wie im Vorjahr Vizemeister hinter Manchester City, diesmal jedoch nur mit einem Zähler Rückstand und einer verlorenen Partie, ausgerechnet gegen dieCitizens.
Als Titelverteidiger schieden dieReds in der folgenden Champions-League-Saison bereits im Achtelfinale aus, in welchem beide Partien gegenAtlético Madrid verloren gingen. Dafür gewann man denUEFA Super Cup im Duell mit dem Europa-League-Sieger Chelsea imElfmeterschießen, nachdem es nach Ende der Verlängerung 2:2 gestanden war (beide Tore schoss Mané). Nach Erfolgen über denCF Monterrey undFlamengo Rio de Janeiro sicherte sich Liverpool auch dieFIFA-Klub-Weltmeisterschaft; im Endspiel gegen dieBrasilianer legte der Senegalese in der Verlängerung den einzigen Treffer der Partie durchRoberto Firmino auf. In der heimischen Liga brachte der spätere AbsteigerFC Watford dem Vorjahresvizemeister die erste Niederlage bei, dieser stand am Saisonende dann letztendlich mit 99 Zählern auf dem ersten Rang und wurde erstmals seit 30 Jahren wieder englischer Meister. Auf dem Weg dorthin war Mané gegen seinen alten Klub Southampton (ein Tor, eine Vorlage), gegenNewcastle United (zwei Treffer beim 3:1),Aston Villa (zwei Scorerpunkte, Endstand 2:1) oder dieWolverhampton Wanderers undNorwich City (jeweils die einzigen Treffer) an wichtigen Toren beteiligt.
In den folgenden zwei Spielzeiten gewann Mané mit dem FC Liverpool noch denFA- sowie denEFL-Cup und stand mit ihm ein drittes Mal im Endspiel der Champions League. In Letzterem unterlag man erneut Real Madrid. Bei der Wahl zumBallon d’Or 2022 erreichte er hinterKarim Benzema den 2. Platz.
Zur Saison 2022/23 wechselte Mané zum deutschen RekordmeisterFC Bayern München und unterschrieb einen bis 2025 laufenden Vertrag.[9] Zuvor hatte MittelstürmerRobert Lewandowski, acht Jahre lang der effektivste Torschütze des Vereins, den Verein verlassen. Gleich in seinem ersten Saisonspiel mit den Münchnern spielte Mané durch. Beim 5:3 gegen den amtierendenPokalsiegerRB Leipzig im Spiel um denDFL-Supercup traf er zum zwischenzeitlichen 2:0. Unter den TrainernJulian Nagelsmann undThomas Tuchel stand Mané häufiger in der Startelf, war aber nie unangefochtene Stammkraft. Als statistisch gesehen fünftbester Offensivspieler des Teams sammelte der Senegalese 18 Scorerpunkte und somit genauso viele wie etwa der defensive MittelfeldspielerJoshua Kimmich. Mané spielte auf verschiedenen Positionen, am häufigsten jedoch als Mittelstürmer. Er ragte einzig beim 6:2 überMainz 05 heraus, als er an drei der Tore direkt beteiligt war und vomkicker als „Spieler des Spiels“ die Note 1,5 erhielt.[10] Bei den Niederlagen gegenAugsburg undBayer 04 Leverkusen blieb Mané jeweils ohne nennenswerte Aktionen und wurde vom Fachmagazin neben weiteren Teamkollegen mit einer 5 benotet.[11][12] Während der Angreifer nach Abschluss der Rückrunde, die für den FC Bayern und seinen Spieler mit dem Meistertitel endete, nicht mehr in dieRangliste des deutschen Fußballs gewählt wurde, war ihm diese Ehre im Winter noch zuteilgeworden. Derkicker hatte seine Leistungen als Flügelspieler bewertet und festgehalten, Mané wäre „[...] durch ungewöhnliche technische Unsauberkeiten bei der Ballan- und -mitnahme“ aufgefallen und hielte sich „zu oft im Abseits“ auf. Im Gegensatz zu seinen TeamkollegenLeroy Sané (Rang 1) sowieSerge Gnabry (Platz 3), die alsWeltklasse eingestuft wurden, wurde Mané auf dem sechsten Platz dienationale Klasse zugesprochen.[13] In derChampions League schoss der Senegalese drei Tore und bereitete ein weiteres vor, scheiterte mit der Mannschaft im Viertelfinale am späteren TurniersiegerManchester City. Nach der 0:3-Niederlage im Hinspiel gegen die Engländer hatte Mané seinen Mitspieler Sané ins Gesicht geschlagen und wurde anschließend für ein Spielsuspendiert. Zudem erhielt er eine Geldstrafe.[14] Neun weitere Pflichtspiele verpasste der Neuzugang aufgrund einer Entzündung in der Wade, die ihn auch um die Teilnahme an derWeltmeisterschaft in Katar brachte.
Im Anschluss an die Saison kritisierten mehrere Medien – darunter derkicker, dietz, dieAbendzeitung, dieSüddeutsche Zeitung und90min – die „schwachen Leistungen“ des Spielers. Sie machten darüber hinaus neben der Wadenverletzung auch dessen Stand im Team nach der Auseinandersetzung mit seinem Mitspieler Sané als Gründe für eine Rückrunde aus, in deren Endphase Mané einmal fünf sowie einmal vier Minuten spielen durfte und in der finalen Partie, in der es für die Münchner noch um die Meisterschale ging, schließlich gar nicht mehr eingesetzt wurde.[15][16][17][18][19]
Zur Saison 2023/24 wechselte Mané in diesaudi-arabischeProfessional League zumal-Nassr FC. Dieser hatte zuvor bereits andere Spieler aus europäischen Ligen wieCristiano Ronaldo,Aymeric Laporte undMarcelo Brozović verpflichtet.[20] Hinter Ronaldo war Mané nach Saisonabschluss der zweitbeste Scorer der Mannschaft mit 30 Punkten[21], sowohl in den beiden nationalen Pokalwettbewerben wie auch in der Meisterschaft musste man sich aberal-Hilal geschlagen geben.
Sadio Mané debütierte am 25. Mai 2012 im Spiel gegenMarokko für dieNationalmannschaft Senegals. Sein erstes Tor erzielte er im Juni 2012 gegenLiberia. Er nahm mit dem Senegal an denOlympischen Sommerspielen 2012 inLondon teil und kam dabei viermal zum Einsatz. Bei der Afrikameisterschaft 2015 wurde Mané für den senegalesischen Kader berufen und kam auf zwei Einsätze, als sein Team letztendlich mit 4 Punkten aus dem Turnier ausschied. Zwei Jahre später, bei derAfrikameisterschaft 2017, wurde er erneut für den Kader berufen; Mané erzielte in den ersten beiden Gruppenspielen gegenTunesien undSimbabwe jeweils ein Tor. Im Viertelfinale, beim 0:0n. V. gegenKamerun, ging es insElfmeterschießen; Mané verschoss den letzten und entscheidenden Elfmeter, sodass der Senegal ausschied. Bei derFußball-Weltmeisterschaft 2018 gehörte er zum senegalesischen Aufgebot. Dort führte Mané sein Team im ersten und zweiten Gruppenspiel als Kapitän aufs Feld. Im zweiten Gruppenspiel, dem 2:2 gegenJapan, traf er zum zwischenzeitlichen 1:0.
BeimAfrika-Cup 2019 in Ägypten gehörte Mané als wichtigster Spieler zum senegalesischen Aufgebot.[22] Im letzten Gruppenspiel, beim 3:0-Sieg gegen Kenia, erzielte er zwei Treffer.[23] Beim Achtelfinalspiel gegen Uganda, welches mit einem 1:0-Sieg endete, traf Mané erneut.[24] Beim Viertelfinalspiel gegen Benin gab er die Vorlage zum 1:0-Endstand.
Mit drei Treffern im Turnierverlauf trug Mané als bester Torschütze seines Teams wesentlich bei zum Erreichen desFinales der Afrikameisterschaft 2022 und damit zum Titelgewinn gegen dieÄgyptische Mannschaft. Beim 3:1-Sieg in derQualifikation zumAfrika-Cup 2024 gegenBenin erzielte er alle drei Treffer für sein Team und wurde somit zum Rekordtorschützen seines Landes (31 Treffer in 91 Spielen).[25]
Mané ist gläubigerMuslim und praktiziert häufigDuʿā' vor Beginn eines Spiels.[27] Er führte seine Karriere als Fußballer fort, obwohl es ihm sein Vater verbot.[28] Seine Idole sindRonaldinho undEl Hadji Diouf.[29] Er war einer der schnellsten Fußballspieler in der Premier League mit einem Geschwindigkeitsrekord von 34,84 km/h.[30]
Er stellte seinem Heimatdorf Bambali einen Scheck im Wert von 230.000 Euro zur Verfügung, um den Bau einer weiterführenden Schule zu finanzieren.[31]
Im Januar 2024 heiratete er im Senegal seine 18-jährige Freundin Aïssatou „Aïcha“ Tamba. Wie Mané spricht auch sieMandinka.[32][33]
↑James Pearce:Sadio Mane: The little man with a big heart who has fuelled Liverpool title push. In:Liverpool Echo. 20. Dezember 2016 (liverpoolecho.co.uk [abgerufen am 21. August 2018]).