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SV Todesfelde

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SV Todesfelde
Vereinslogo
Verein
Vorlage:Infobox Fußballunternehmen/Wartung/Kein Bild
NameSportverein Todesfelde
von 1928 e. V.
SitzTodesfelde,Schleswig-Holstein
Gründung1928
Farbenblau/gelb
PräsidentHolger Böhm
Websitesvtodesfelde.de
Vorlage:Infobox Fußballunternehmen/Wartung/Kein Bild
Erste Mannschaft
CheftrainerBjörn Sörensen
SpielstätteJoda Sportpark
Plätzeunbekannt
LigaOberliga Schleswig-Holstein
2024/2518. Platz  (Regionalliga Nord)
Heim
Auswärts

DerSportverein Todesfelde von 1928 e. V., kurzSV Todesfelde, ist ein 1928 gegründeterSportverein ausTodesfelde imKreis Segeberg inSchleswig-Holstein.

Geschichte

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Der SV Todesfelde wurde 1928 vonBaumschülern einer Firma ausRellingen gegründet, die zu Pflanzarbeiten in die Zweigstelle nachTodesfelde gekommen waren. Zunächst bestand der Verein aus einerTurnsparte. Ab 1933 wurde der Sport nur noch in den Organisationen derNazis ausgeübt. 1947/48 wurde der Sport im Verein wiederbelebt und es wurde eineFußballabteilung gegründet. 1974 folgte eineHandballabteilung, die die bisherige Mitgliederzahl verdoppelte. 1978 wurde eineReitsparte gegründet. Durch den Bau einer Sporthalle konnte das Sportangebot Anfang der1980er-Jahre erweitert werden. Hinzu kamen eineJazz-Tanzgruppe,Eltern-Kind-Turnen, eineVolleyballsparte und eine zweiteGymnastikgruppe.[1]

Fußballabteilung

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1. Herren

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Saisondaten seit 2002
SaisonLiga (Ebene)Platz (von)SHFV-PokalKreispokal
2002/03Bezirksoberliga Süd (VI)8 (16)[2]unbekanntunbekannt
2003/04Bezirksoberliga Süd (VI)13 (15)[3]unbekannt3. Runde (Landratspokal)[4]
2004/05Bezirksoberliga Süd (VI)01 (17)[5]nicht qualifiziertViertelfinale (Landratspokal)[6]
2005/06Verbandsliga Schleswig-Holstein (V)09 (17)nicht qualifiziertSieger (Landratspokal)[7]
2006/07Verbandsliga Schleswig-Holstein (V)12 (18)unbekanntViertelfinale (Landratspokal)[8]
2007/08Verbandsliga Schleswig-Holstein (V)13 (19)nicht qualifiziertAchtelfinale (Landratspokal)[9]
2008/09Verbandsliga Süd-West (VI)04 (16)[10]nicht qualifiziertViertelfinale[11]
2009/10Verbandsliga Süd-West (VI)01 (16)[12]nicht qualifiziertSieger[13]
2010/11Schleswig-Holstein-Liga (V)13 (18)Achtelfinale[14]Finale[15]
2011/12Schleswig-Holstein-Liga (V)11 (18)nicht qualifiziertViertelfinale[16]
2012/13Schleswig-Holstein-Liga (V)05 (18)nicht qualifiziertSieger[17]
2013/14Schleswig-Holstein-Liga (V)08 (18)Achtelfinale[18]Finale[19]
2014/15Schleswig-Holstein-Liga (V)05 (18)nicht qualifiziertSieger[20]
2015/16Schleswig-Holstein-Liga (V)05 (18)AchtelfinaleSieger[21]
2016/17Schleswig-Holstein-Liga (V)09 (18)ViertelfinaleSieger[22]
2017/18Oberliga Schleswig-Holstein (V)06 (16)HalbfinaleSieger[23]
2018/19Oberliga Schleswig-Holstein (V)03 (16)HalbfinaleSieger[24]
2019/20Oberliga Schleswig-Holstein (V)01 (16)*SiegerSieger[25]
2020/21Oberliga Schleswig-Holstein (V)HalbfinaleSieger[26]
2021/22Oberliga Schleswig-Holstein (V)01 (17)AchtelfinaleSieger[27]
2022/23Oberliga Schleswig-Holstein (V)03 (17)ViertelfinaleSieger[28]
2023/24Oberliga Schleswig-Holstein (V)01 (16)FinaleHalbfinale[29]
2024/25Regionalliga Nord (IV)18 (18)nicht qualifiziertnicht teilgenommen
2025/26Oberliga Schleswig-Holstein (V)
Grün unterlegt: Aufstieg
Rot unterlegt: Abstieg
* Saison abgebrochen, Tabellenstand auf Grundlage einer Quotientenregelung

Seit 1947/48 gibt es neben dem Turnen auch eine Fußballabteilung, welche 1957 in die 2. Amateurliga aufstieg.

In der Saison 2004/05 feierte die erste Herren die Meisterschaft in der sechstklassigen Bezirksoberliga Süd und somit den Aufstieg in die Verbandsliga Schleswig-Holstein. Nachdem das Team zweimal den Klassenerhalt erreicht hatte, musste der SVT in der Saison 2007/08 den Gang in die Verbandsliga Süd-West antreten. Als ungeschlagener Meister und Kreispokalsieger stieg die Mannschaft in der Spielzeit 2009/10 wieder in die fünftklassigeSchleswig-Holstein-Liga (seit 2017Oberliga Schleswig-Holstein) auf. Als Seriensieger des KreispokalsSegeberg war die Mannschaft von 2015 bis 2024 durchgehend imSHFV-Pokal vertreten.

Außerordentlich erfolgreich verlief dieSaison 2019/20. Die Spielzeit wurde aufgrund derCOVID-19-Pandemie vomSchleswig-Holsteinischen Fußballverband im März unterbrochen und im April für beendet erklärt. Der SV Todesfelde stand zu diesem Zeitpunkt nach 19 von 30 Spielen mit 47 Punkten hinter dem punktgleichen1. FC Phönix Lübeck, der jedoch ein Spiel mehr absolviert hatte, auf dem 2. Platz. Aufgrund einer Quotientenregelung wurde der SV Todesfelde (2,47 Punkte) vor dem 1. FC Phönix Lübeck (2,35 Punkte) zum Meister erklärt. Der SV Todesfelde hatte allerdings bereits zuvor keinen Antrag auf Zulassung für diekommende Regionalligasaison gestellt und verblieb daher in der Oberliga.[30][31] Zudem gewann der SV Todesfelde das Ende August 2020 nachgeholte Landespokalfinale gegen denDrittligaaufsteigerVfB Lübeck, womit man sich erstmals für denDFB-Pokal qualifizierte. Dort scheiterte der SV Todesfelde in der1. Hauptrunde mit 0:1 amZweitligistenVfL Osnabrück.

Nachdem dieSaison 2020/21 aufgrund der Corona-Pandemie nach wenigen Spieltagen abgebrochen worden war, wurde der SV Todesfelde in derSaison 2021/22 erneut – und dieses Mal rein sportlich – Meister der Oberliga Schleswig-Holstein. Da der Verein bereits im Vorjahr ein Konzept, das u. a. die Vergrößerung des Stadions auf 1200 Plätze (erweiterbar auf 2000) samt einem abgetrennten Gästebereich beinhaltete, für die Teilnahme an derRegionalliga Nord aufgestellt hatte[32], nahm man an derAufstiegsrunde teil. Dort wurde die Mannschaft hinter den AufsteigernKickers Emden (Oberliga Niedersachsen) undBremer SV (Bremen-Liga) sowie vor demWandsbeker TSV Concordia (Oberliga Hamburg) Dritter und verpasste somit den Sprung in die Viertklassigkeit.

In derSaison 2023/24 wurde der SV Todesfelde zum dritten Mal Meister der Oberliga Schleswig-Holstein. Somit qualifizierte man sich für dieAufstiegsrunde, in der die Meister der Oberliga Schleswig-Holstein, Oberliga Hamburg (Altona 93) und Bremen-Liga (Werder Bremen II) neben dem Meister der Oberliga Niedersachsen (Kickers Emden) zwei weitere Aufsteiger ausspielten. Der SV Todesfelde besiegte im ersten Spiel Altona 93 mit 5:3. Da die Hamburger bereits zuvor gegen Werders Zweitvertretung verloren hatten, stiegen die Todesfelder neben den Bremern vor dem abschließenden Spiel in die Viertklassigkeit auf.[33] ImSHFV-Pokal unterlag man im Finale dem1. FC Phönix Lübeck.[34] Da man erstmals seit 2014 nicht den Kreispokal Segeberg gewann, sondern bereits im Halbfinale ausschied, konnte man sich nicht für den Landespokal in der Folgespielzeit qualifizieren.[35]

ZurSaison 2024/25 verpflichtete man den ehemaligenBundesligaspielerMirko Boland.[36] Im September 2024 folgte mitJanek Sternberg ein weiterer Neuzugang mit Bundesligaerfahrung.[37] Die Todesfelder stiegen am Saisonende als Tabellenletzter wieder in die Oberliga Schleswig-Holstein ab.

Jugend

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Im Jahr 2006 bildete der SV Todesfelde gemeinsam mit dem SV Wittenborn, Eintracht Segeberg, dem SV Wahlstedt, dem SC Rönnau 74 und dem Leezener SC die JugendspielgemeinschaftSG Trave 06, um die Talentförderung zu verbessern. Diese ist nach derTrave benannt, einemFluss in der Region. 2011 stiegen die Klein Rönnauer und die Bad Segeberger aus der SG aus. Von der C- bis zur A-Jugend sind die Leistungsmannschaften in der Schleswig-Holstein-Liga vertreten, gleichzeitig bietet die Trave auch Breitensport. Zudem ist der SV Todesfelde einKooperationsverein desHamburger SV.[38]

Bekannte Spieler

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Handballabteilung

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Die Handballabteilung wurde im Jahr 1974 gegründet.[39] Die ersten nennenswerte Erfolge der Handballsparte gelang der weiblichen Jugend B in der Saison 2008/09. Nach dem Gewinn der Landesmeisterschaft errang die Mannschaft auch denNOHV-Meistertitel.[40][41] Hierdurch qualifizierte sich Todesfelde für das Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft, wo man an der JSG Nellingen/Wolfschlugen scheiterte.[42] In der Saison 2011/12 zog die weibliche A-Jugend in dasFinal-Four-Turnier um die deutsche Meisterschaft ein. Am Ende belegte die Mannschaft den 4. Platz.[43]

Die Damenmannschaft spielte ab 2008 in der Landesliga. In der Saison 2009/10 belegte das Team den zweiten Platz in der Abschlusstabelle und qualifizierte sich damit für die neu geschaffene Schleswig-Holstein-Liga.[44] Nachdem der SV Todesfelde mit dem Leezener SC die Spielgemeinschaft SG Todesfelde/Leezen bildete, gelang der Spielgemeinschaft im Sommer2012 der Aufstieg in dieOberliga.[45] Im Jahr2022 gewann die SG Todesfelde/Leezen die Oberligameisterschaft und stieg in die3. Liga auf.[46] Nach zwei Jahren Drittklassigkeit stieg die Damenmannschaft 2024 in dieRegionalliga ab.[47] Im selben Jahr gewann die SG Todesfelde/Leezen den schleswig-holsteinischen Landespokal und qualifizierte sich erstmals für denDHB-Pokal.[48] In der ersten Runde desDHB-Pokals 2024/25 schied die Mannschaft gegen denBundesligistenBuxtehuder SV aus.[49] Im Jahr 2025 kehrte die Damenmannschaft in die 3. Liga zurück.[50] Nach der Saison 2024/25 wurde die Spielgemeinschaft mit dem Leezener SC im Erwachsenenbereich aufgelöst.[51]

  • Meister Regionalliga Nord (Frauen)2025
  • Aufstieg in die 3. Liga (Frauen)2025

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. Die Geschichte des SV Todesfelde, svtodesfelde.de, abgerufen am 28. November 2019.
  2. Bezirksoberliga Süd 2002/03 auf fussball.de, abgerufen am 28. November 2019.
  3. Bezirksoberliga Süd 2003/04 auf fussball.de, abgerufen am 28. November 2019.
  4. Landratspokal 3. Runde 2003/04, fussball.de, abgerufen am 13. Februar 2020.
  5. Bezirksoberliga Süd 2004/05 auf fussball.de, abgerufen am 28. November 2019.
  6. Landratspokal-Viertelfinale 2004/05, fussball.de, abgerufen am 13. Februar 2020.
  7. Landratspokal 2005/2006, kfv-sh-segeberg.de, abgerufen am 13. Februar 2020.
  8. Landratspokal Viertelfinale 2006/07, fussball.de, abgerufen am 13. Februar 2020.
  9. Landratspokal-Achtelfinale 2007/08, fussball.de, abgerufen am 13. Februar 2020.
  10. Verbandsliga Süd-West 2008/09 auf fussball.de, abgerufen am 28. November 2019.
  11. Kreispokal Herren Viertelfinal 2008/09, fussball.de, abgerufen am 13. Februar 2020.
  12. Verbandsliga Süd-West 2009/10 auf fussball.de, abgerufen am 28. November 2019.
  13. Herren Kreispokal 2009/10, fussball.de, abgerufen am 13. Februar 2020.
  14. SHFV-Pokal 2010/11, fussball.de, abgerufen am 13. Februar 2020.
  15. Herren Kreispokal 2010/11, fussball.de, abgerufen am 13. Februar 2020.
  16. Herren Kreispokal 2011/12, fussball.de, abgerufen am 13. Februar 2020.
  17. Herren Kreispokal 2012/13, fussball.de, abgerufen am 13. Februar 2020.
  18. SHFV-Pokal 2013/14, fussball.de, abgerufen am 13. Februar 2020.
  19. Herren Kreispokal 2013/14, fussball.de, abgerufen am 13. Februar 2020.
  20. Herren Kreispokal 2014/15, fussball.de, abgerufen am 13. Februar 2020.
  21. Herren Kreispokal 2015/16, fussball.de, abgerufen am 13. Februar 2020.
  22. Herren Kreispokal 2016/17, fussball.de, abgerufen am 13. Februar 2020.
  23. Herren Kreispokal 2017/18, fussball.de, abgerufen am 13. Februar 2020.
  24. Herren Kreispokal 2018/19, fussball.de, abgerufen am 13. Februar 2020.
  25. Kreispokalsieger: SV Todesfelde feiert den nächsten Titel, sportbuzzer.de, 5. September 2020, abgerufen am 12. September 2020.
  26. Herren Kreispokal 2020/21, fussball.de, abgerufen am 27. Juli 2021.
  27. Herren Kreispokal 2021/22, fussball.de, abgerufen am 27. Mai 2022.
  28. Herren Kreispokal 2022/23, fussball.de, abgerufen am 27. Mai 2023.
  29. Herren Kreispokal 2023/24, fussball.de, abgerufen am 28. April 2024.
  30. Wertung der Spielzeit 2019/20, shfv-kiel.de, 9. Mai 2020, abgerufen am 9. Mai 2020.
  31. 27 Anträge zum Zulassungsverfahren, nordfv.de, 2. April 2020, abgerufen am 9. Mai 2020.
  32. SV Todesfelde stellt Weichen für die Regionalliga, ln-online.de, 20. April 2022, abgerufen am 24. Mai 2022.
  33. Furioser 5:3-Erfolg: Todesfelde bucht sich und Werder II das Regionalliga-Ticket, kicker.de, 29. Mai 2024, abgerufen am 29. Mai 2024.
  34. 3:1 gegen SV Todesfelde: 1. FC Phönix Lübeck holt den SHFV-Lotto-Pokal, shfv-kiel.de, 25. Mai 20234
  35. Niklas Runne:Todesfelde-Ära endet: Wer sichert sich den Titel in Segeberg? Kreispokalfinale in Leezen, hlsports.de, 8. Mai 2024
  36. "Königstransfer": Aufsteiger Todesfelde schnappt sich Boland, kicker.de, 22. Juni 2024, abgerufen am 22. Juni 2024.
  37. Dorfclub SV Todesfelde holt Ex-Bundesliga-Profi Janek Sternberg, ndr.de, 16. September 2024, abgerufen am 29. September 2024.
  38. HSV-Kooperationsvereine, hsv.de, abgerufen am 11. Dezember 2020.
  39. Vereinsgeschichte SV Todesfelde (Memento vom 12. März 2010 imInternet Archive), abgerufen am 14. Mai 2010.
  40. wJB-Oberliga (Schleswig-Holstein) – Saison 2008/09, abgerufen am 14. Mai 2010.
  41. wJB-NOHV-Meisterschaft – Saison 2008/09, abgerufen am 14. Mai 2010.
  42. wJB-DM – Saison 2008/09, abgerufen am 3. April 2015.
  43. Deutsche Jugendmeisterschaft 2012, abgerufen am 19. Juli 2012.
  44. Damen-Landesliga – Saison 2008/09, abgerufen am 14. Mai 2010.
  45. abendblatt.de:Sieger und Verlierer 2012, abgerufen am 13. Mai 2019.
  46. kn-online.de:SG Todesfelde/Leezen feiert Aufstieg in die Dritte Liga, abgerufen am 10. Mai 2022.
  47. kn-online.de:SG Todesfelde/Leezen: Personeller Umbruch nach dem Abstieg, abgerufen am 29. Mai 2024.
  48. kn-online.de:SG Todesfelde/Leezen gewinnt Landespokal und zieht erstmals in DHB-Pokal ein, abgerufen am 29. Mai 2024.
  49. handball-world.news:Buxtehude-Trainer Dirk Leun trotz deutlichem Sieg im DHB-Pokal unzufrieden, abgerufen am 16. März 2025.
  50. hlsports.de:Todesfelde/Leezen meldet sich zurück in die 3. Liga, abgerufen am 2. Juni 2025.
  51. Christoph Staffen:To/Lee feiert 22. Sieg in Serie und wird Tofe In:Lübecker Nachrichten. 16./17. März 2025, S. 20.
Vereine derFußball-Oberliga Schleswig-Holstein in derSaison 2025/26

SV Eichede |Eutin 08 |Heider SV |MTSV Hohenwestedt |Kaltenkirchener TS |Holstein Kiel II |Inter Türkspor Kiel |FC Kilia Kiel |1. FC Phönix Lübeck II |PSV Union Neumünster |VfR Neumünster |Oldenburger SV |SV Preußen Reinfeld |TuS Rotenhof |TSV Nordmark Satrup |SV Todesfelde

Vereine der3. Frauen-Handball-Liga 2025/26 (Staffel Nord)
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