SAP ERP

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springenZur Suche springen
SAP ERP
Basisdaten

EntwicklerSAP SE
Erscheinungsjahr1993
Aktuelle VersionEHP8 FOR SAP ERP 6.0 SPS12[1]
(4. April 2019)
BetriebssystemLinux, Microsoft Windows, AIX, HP-UX, Solaris
Programmier­spracheC, C++, ABAP
KategorieERP
Lizenzproprietäre Lizenz, Endbenutzer-Lizenzvertrag
deutschsprachigja
Produktseite

SAP ERP (als Oberbegriff für die ERP-Systeme von SAP) ist die wesentliche Hauptproduktlinie des deutschen Software-UnternehmensSAP SE, die es seit 1993 vertreibt.ERP steht fürEnterprise-Resource-Planning oderUnternehmens-Informationssystem, womit alle geschäftsrelevanten Bereiche eines Unternehmens im Zusammenhang betrachtet werden können.

Bis Dezember 2003 wurde das Produkt unter dem NamenSAP R/3 vermarktet, bis 2007 untermySAP ERP. Die letzte angebotene R/3-Version heißtR/3 Enterprise 4.70 Extension Set 2.00. Nachfolger von R/3 warSAP ERP Central Component (SAP ECC)[2] bzw.SAP ERP [Central Component (ECC)] 6.0 Enhancement Package 8.[3] [Verwirrenderweise ist derzeit bei SAP teilweise auch die alternative Schreibweise Enterprise Core Component (ECC) zu finden.][4] Das neueste ERP-System von SAP heißtSAP S/4HANA. Support und Wartung für SAP ERP (SAP ECC) enden 2027.

Der NameSAP R/3 entstand aus der Konzeption alsClient-Server-System (System, Anwendungen und Produkte), wobei das „R“ fürrealtime („Echtzeit“) steht und die „3“ für die Programmgeneration, aus der ein R/3-System besteht (sieheunten). Der VorgängerSAP R/2 war für den Betrieb aufGroßrechner-Anlagen konzipiert. Dessen Vorgänger wurde ab 1972 entwickelt, dasSystem R. SAP S/4HANA setzt sich aus den Teilen „HANA“ (HANA Datenbank), „S“ für simple (einfach) und „4“ für die vierte große ERP-Innovation zusammen.[5]

Inhaltsverzeichnis

Struktur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

SAP ECC unterscheidet sich von R/3 vor allem dadurch, dass es aufSAP NetWeaver aufbaut: integrale Bestandteile können inABAP und inJava implementiert sein, und neue Funktionsbereiche werden häufig nicht mehr als Teil des bisherigen ERP-Systems (mit teils eng untereinander verknüpften Bestandteilen) erstellt, sondern als eigenständige Komponenten oder gar Systeme. Der ABAP-Teil der zentralen KomponenteSAP ECC ist der technische Nachfolger des R/3 Enterprise 4.70 (einschließlich dessenEnterprise Extensions undIndustry Solutions). Die Kernmodule von R/3 werden aber in ECC unverändert eingesetzt, welches auch ohne NetWeaver einsetzbar ist.

Es gibt die Releases

  • mySAP ERP 2004 mit ECC 5.0,SAP Web AS 6.40
  • SAP ERP 6.0 (vorher mySAP ERP 2005) mit ECC 6.0, SAP Web AS 7.0

SAP ECC ist erhältlich unter einem eigenen Lizenzvertrag oder im Rahmen eines Vertrags über dieSAP Business Suite. Seit 2006 wird die ERP-Anwendung ausschließlich durchEnhancement Packages (Erweiterungspakete) funktional erweitert – zusätzlich zur üblichenWartung durch Support Packages. SAP hat mit den SAP Enhancement Packages ein Erweiterungskonzept geschaffen, das einerseits für Stabilität bei bestehenden Funktionen sorgt und andererseits einen vereinfachten und selektiven Zugang zu neuen Funktionen ermöglicht. Dabei ist durch den Einsatz der Switch-Framework-Technologie sichergestellt, dass es keine funktionalen Änderungen bei der Installation gibt.

Ab Mai 2011 war das SAP Enhancement Package 5 generell verfügbar. DerRamp-up für Enhancement Package 5 begann im Dezember 2010. Das Enhancement Package 6 ging im November 2011 in die Ramp-up Phase.

Da R/3 im Wesentlichen in ECC aufgegangen ist, treffen die Aussagen im folgenden Text sowohl auf SAP R/3 als auch ECC zu.

Module

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

SAP ECC erlaubt dieEDV-gestützte Abwicklung einer Vielzahl der Aufgaben, die in einem typischen Wirtschaftsunternehmen anfallen. Der modulare Aufbau entspricht der in vielen Unternehmen üblichen Organisationsstruktur. DieModule sind jedoch nicht iminformationstechnischen Sinne unabhängig (modular); vielmehr sind die Funktionen eng miteinander verzahnt (Funktionsintegration), und die Inbetriebnahme eines Moduls hat stets auch Auswirkungen in anderen Modulen. Die Module weisen allerdings eine hohe Komplexität auf, so dass für ihren Betrieb oft auf die einzelnen Module spezialisiertes Personal (sog. Modulbetreuer) eingesetzt werden muss.

Nach ECC-Systematik sind dabei den drei von ECC unterstützten betriebswirtschaftlichen Anwendungsbereichen Rechnungswesen (SAP ERP Financials), Logistik (SAP ERP Operations) sowie Personalwirtschaft (SAP ERP Human Capital Management) jeweils „Module“ zugeordnet, die mit einem eindeutigen Kürzel bezeichnet werden. Die Module wiederum lassen sich in „Komponenten“ unterteilen.

Mit ERP hat sich die Systematik gegenüber R/3 insofern geändert, als nun unterschieden wird zwischen:

  • ECC (ERP Central Component) als R/3 Nachfolger mit den unten genannten Modulen
  • Weitere Komponenten, die den Charakter von Branchenlösungen haben, darunterMedia, Telecommunications, Utility, Insurance, Health Care, Oil and Gas oderMining

Rechnungswesen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

(englischFinancials)

Der Applikationskern mit den Finanzmodulen FI und CO beinhaltet in SAP ECC einige neue Funktionen. Dazu zählen:

  • das neue Hauptbuch (englischNew General Ledger)
  • ein Abstimmungstool für Intercompany-Geschäfte
  • das Closing Cockpit
  • FSCM Credit Management
  • FSCM Dispute Management
  • FSCM Collections Management
  • FSCM Biller Direct

Im Detail gab es viele Erweiterungen in bekannten Bereichen wie z. B. der Anlagenbuchhaltung, wo der Abschreibungslaufund periodische Bestandsbucher bezüglich der Performance optimiert worden sind. Bei einem Wechsel sollen mit der Extension-Set-Technik Neuerungen vonden Kunden einzeln eingeschaltet werden können. Gekapselte Neuerungen, wie z. B. das neue Hauptbuch, sind zwar technisch vorhanden, aber inaktiv.(Quelle:ISBN 3-89842-746-3, mySAP ERP Financials (SAP PRESS))

  • SEM:Unternehmenscontrolling (englischStrategic Enterprise Management)
    • SEM-BCS: Business Consolidation
    • SEM-BPS: Business Planning and Simulation
    • SEM-CPM: Corporate Performance Monitor
    • SEM-SRM: Stakeholder Relationship Management
    • SEM-BIC: Business Information Collection
  • EC: Unternehmenscontrolling (englischEnterpriseControlling) (darunter EC-PCA Profit-Center-Rechnung)
  • IM: Investitionsmanagement (englischInvestment Management)
  • PSM: Haushaltsmanagement (englischPublic Sector Management)
  • PS: Projektabwicklung (englischProject System)
  • RE: Immobilienmanagement (englischReal Estate Management)
  • TR: Finanzmanagement (englischTreasury)

Personalwirtschaft

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

(englischHuman Capital Management - HCM)

Logistik

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

(englischLogistics)

Anwendungsübergreifende Module

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

(englisch cross applications)

  • IS: Branchenlösungen (s. u.)
  • WF:Workflow

Branchenlösungen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

(englisch Industry solutions)Diese Module können durch Branchenlösungen ergänzt werden, die mit dem Präfix IS (Industry Solution) gekennzeichnet werden, z. B.

Zielgruppe

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

SAP ERP (SAP ECC 6.0) gilt als recht komplex und relativ teuer bei der Einführung, insbesondere durch die aufwendige individuelle Konfiguration und Anpassung (das sogenannteCustomizing). Daher entscheiden sich hauptsächlich größere Unternehmen für SAP ERP. Mittlerweile wird SAP ECC durch SAP S/4HANA abgelöst.[6] Um den unterschiedlichen Anforderungen der Unternehmen an ein ERP entgegenzukommen, gibt es insgesamt drei ERP-Suiten der SAP:

  • für kleine Unternehmen das ERP „SAP Business One“
  • für kleine und mittelständische Unternehmen das Cloud ERP „SAP Business ByDesign“
  • und für große Unternehmen das hier ausführlich beschriebene Enterprise ERP

Viele Partner vertreiben bereits vorkonfigurierte Systeme, wodurch der Einführungsaufwand deutlich geringer werden soll.

Das SAP ECC-System ist grundsätzlichmandantenfähig, das heißt, es können mehrere Unternehmen mit weitgehend eigenständigen Einstellungen auf einem (physischen und/oder logischen) System verwaltet werden.

Für Klein- und Mittelbetriebe (SMB,Small and Midsize Businesses) stellt SAP eine Variante des ERP-Systems namensSAP Business ByDesign auf Mietbasis zur Verfügung. Für diese bietet SAP die Möglichkeit, den Server beziehungsweise die Wartung des Servers aus der eigenen Firma auszulagern, so dass diese kein eigenesRechenzentrum betreiben müssen.

Architektur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Client-Server-Architektur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Das System verwendet eine dreigliedrige (three-tier)Client-Server-Architektur, bestehend aus:

Durch diese Struktur ist es bei steigenden Anforderungen möglich, die Aufgaben auf weitere Maschinen zu verteilen und dadurch die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems zu erhöhen.

Datenbank

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die verschiedenen SAP-Komponenten setzen eine eigenerelationaleSQL-Datenbank voraus, die nicht von dem Unternehmen selbst geliefert wird. SAP ERP und derSAP Web Application Server unterstützen neben der hauseigenenSAP MaxDB – eine von derSoftware AG übernommene Version vonAdabas – gängige Produkte wieDb2,Informix,Microsoft SQL-Server sowieOracle. Die aktuell unter einer Plattform unterstützten Kombinationen sind online in derPlatform Availability Matrix (PAM) im Service-Marketplace dokumentiert.

Applikationsserver

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die gesamte betriebswirtschaftliche Verarbeitung erfolgt im Applikationsserver durch spezielle Programme, die in der proprietären ProgrammierspracheABAP/4 (Advanced Business Application Programming Language) geschrieben sind und durch Tools wieData-Dictionary,Maskengenerator oder Query-Manager ergänzt werden.

Die Sprache wurde seitSAP R/2 (1979) laufend weiterentwickelt. In neueren Releaseständen ab dem Jahr 2000 kann teils auch inJava programmiert werden. Der ABAP-Quellcode ist ohne Zusatzlizenzen zugänglich, sodass an der ausgelieferten Standardsoftware Änderungen möglich sind bzw. diese als Vorlage für eigene Anwendungen herangezogen werden kann.

Die Programme werden innerhalb einer speziellen Laufzeitumgebung ausgeführt, die sich SAP „Kernel“ nennt.

Kernel

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

DerKernel ist inC programmiert und kann – im Unterschied zu den meisten ABAP-Programmen – vom Kunden weder eingesehen noch geändert werden. Der Kernel abstrahiert sowohl von den Gegebenheiten der eingesetzten Betriebssysteme als auch von der speziellenSQL-Syntax des eingesetztenDBMS, sodass ABAP-Programme auf allen Plattformen lauffähig sind, für die ein ABAP-Kernel zur Verfügung steht. Im Gegenzug müssen diese auf maschinen- oder datenbankspezifische Optimierungen oder Features verzichten.

Der Kernel enthält folgende wesentliche Bestandteile:

  • Sperrserver
  • Verbuchungsprozesse
  • Spoolprozesse
  • Dialogverarbeitung
  • Hintergrundverarbeitung

Die Prozesse können je nach Bedarf auf unterschiedliche Maschinen verteilt sein. Der einfachste Fall (alle Prozesse laufen auf einem Applikationsserver) wird als sogenannte „Zentralinstanz“ bezeichnet. Für kleinere Szenarien ist diese Anordnung ausreichend; oft kann auch die Datenbank auf der gleichen Maschine gehalten werden. Einige Komponenten (insbesondere Sperr- und Verbuchungsprozesse) dürfen je System nur genau einmal existieren; die „Arbeitstiere“ hingegen (die Dialog- und Hintergrundprozesse), welche die eigentliche Programmausführung übernehmen, können über mehrere Maschinen verteilt werden. Die Kombination aus Datenbank und Applikationsserver-Prozessen wird alsERP-System bezeichnet.

Benutzeroberfläche

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Ein Großteil der Anwendungen wird über die von SAP entwickeltegrafische BenutzeroberflächeSAP GUI bedient. Je nach Komponente sind alternativ andere Clients möglich: Webbrowser mit oder ohne Java,WAP oderJava Web Start.

Erprobt wurden auch Möglichkeiten,OpenOffice.org als Frontend für ECC-generierte Berichte einzusetzen. Weiterhin wurde mitSAP Muse ein Projekt aufgesetzt, das künftigservice-orientierte User-Interface-Funktionalität zur Verfügung stellen soll, die mit PC-Standard-Software/-Tools fürRich Internet Applications (RIA) wieAdobe Apollo,Microsoft WPF/Vista oderIBM with Rich Client Platform / RCP arbeiten kann. Aus dem Projekt ging die neue ClientsoftwareSAP NetWeaver Business Client hervor, die es erlaubt, alle von SAP entwickelten Anwendungen rollenbasiert darzustellen.

Unter dem NamenMendocino begann SAP 2005 gemeinsam mitMicrosoft ein Projekt, das beide Software-Welten weiter verbinden sollte. Ein Jahr nach Projektstart kündigten beide Firmen die Auslieferung der Software an, die den NamenDuet trägt.

Customizing

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Anders als bei den meisten kleineren ERP-Systemen sind im SAP ERP zahlreiche Variationen der Funktionalität allein durch Parameter einstellbar. Die Anpassungen dieser Einstellungen werden alsCustomizing bezeichnet und sind bei jeder Einführung des Systems oder eines Moduls vorzunehmen.

Die Vielzahl von Parametern wird über einige Tausend Datenbank-Tabellen gesteuert, die zur Laufzeit ausgewertet werden. Ihre Pflege erfolgt über einen Parameter-Baum, der ähnlich der Anwendungsstruktur nach Modulen aufgebaut ist und Pflegemasken und Funktionshinweise für die zulässigen Einträge bietet. Alternativ kann dies auch direkt über die Pflege der Steuertabellen erfolgen.

Reichen die Einstellungsmöglichkeiten durch die vorhandenen Customizing-Funktionen nicht mehr aus, stellen die Standardprogramme an einer Reihe von Stellen Erweiterungspunkte zur Verfügung, an denen über eine definierte Schnittstelle kundenspezifische Programmteile in die Standardverarbeitung eingebettet werden können (User Exits, Customer Exits,Business Add-Ins (BAdIs), Enhancements).

Wenn auch diese Möglichkeiten nicht ausreichen, können kundenspezifisch (fast) alle Standardprogramme verändert werden. Diese „Modifikationen“ werden automatisch aufgezeichnet, um im Falle von Fehlern die Verantwortung zuordnen zu können. Wegen des erhöhten Folgeaufwands (Abgleich beim Update der Standardprogramme) werden Modifikationen jedoch nach Möglichkeit vermieden.

Das Zusammenspiel der verschiedenen Parameter ist nur teilweise dokumentiert – die Anpassung an ein Unternehmen bedarf daher seitens der verantwortlichen Berater einer gewissen Erfahrung.

Host-Betriebssysteme

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

R/3 und die auf demSAP Web AS ABAP bzw.SAP NetWeaver aufbauenden späteren SAP-Systeme (darunter SAP ERP/ECC) unterstützen serverseitig eine Reihe gängiger Plattformen:

Seit 1999 befassen sich imSAP Linux Lab SAP-Mitarbeiter,Distributoren und Hardware-Hersteller gemeinsam mit der Herstellung von SAP-Produkten speziell fürLinux. Zum Stand Mitte 2005 werdenSUSE undRed Hat unterstützt, allerdings nur in bestimmten Server-Ausführungen dieser Distributionen. Andere Linux-Derivate sind durch die SAP nicht zertifiziert.[7]

Versionsübersicht

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • SAP R/1 System RF: 1972
  • SAP R/2 Mainframe System: 1979
  • SAP R/3 Enterprise Edition 1.0 A: Juli 1992
  • SAP R/3 Enterprise Edition 2.0: 1993
  • SAP R/3 Enterprise Edition 3.0: 1995
  • SAP R/3 Enterprise Edition 4.0B: Juni 1998
  • SAP R/3 Enterprise Edition 4.3
  • SAP R/3 Enterprise Edition 4.5B: März 1999
  • SAP R/3 Enterprise Edition 4.6C: April 2001
  • SAP R/3 Enterprise Edition 4.6F
  • SAP R/3 Enterprise Edition 4.7: 2003
  • SAP ERP Central Component (ECC) 5.0: 2004
  • SAP ERP 6.0: Oktober 2005
    • SAP enhancement package 1 for SAP ERP 6.0: Dezember 2006
    • SAP enhancement package 2 for SAP ERP 6.0: Juli 2007
    • SAP enhancement package 3 for SAP ERP 6.0
    • SAP enhancement package 4 for SAP ERP 6.0
    • SAP enhancement package 5 for SAP ERP 6.0: Juni 2010
    • SAP enhancement package 6 for SAP ERP 6.0: Juni 2012
    • SAP enhancement package 7 for SAP ERP 6.0: 2013
    • SAP enhancement package 8 for SAP ERP 6.0: 2016
  • SAP S/4 Business Suite for HANA (SAP S/4HANA): Februar 2015 (nur auf der Datenbank-PlattformSAP HANA funktionsfähig)

Wartungsende

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Im Februar 2020 hatChristian Klein, Co-Vorstandssprecher der SAP, den Kunden die Wartung für SAP ERP bis 2027 zugesichert.[8]

Literatur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Bernd Herth, Navratil, Otterbein, Rhein:SAP R/3 Basissystem. Release 4.6. Addison-Wesley, München 2001,ISBN 3-8273-1727-4 (SAP Anwenderedition). 
  • Knut Hildebrand, Michael Rebstock (Hrsg.):Betriebswirtschaftliche Einführung in SAP R/3. R. Oldenbourg Verlag, München/Wien 2000,ISBN 3-486-25548-7. 
  • Michael Hölzer, Michael Schramm:Qualitätsmanagement mit SAP R/3. Galileo-Press, Bonn 2005,ISBN 3-89842-655-6 (SAP PRESS). 
  • Gunther Friedl, Christian Hilz, Burkhard Pedell:Controlling mit SAP. 6. Auflage. Vieweg, Wiesbaden 2012,ISBN 978-3-8348-1679-5. 
  • Stephan Kaleske:Query-Reporting mit SAP ERP. Galileo-Press, Bonn 2009,ISBN 978-3-8362-1433-9 (SAP PRESS). 
  • Steffen Wittenauer, Jan Hollmann, Marc Bülling:SAP R/3 Modul PS - Projektsystem.GRIN Verlag, München 2007,ISBN 978-3-638-64674-1. 
  • Martina Kaplan, Christian Oehler:SAP Enhancement Packages - Funktionsweise und Implementierung. SAP Press, Bonn 2010,ISBN 3-8362-1454-7. 
  • Alexander Brocke, Jessika Kringel, Christian Micus:Upgrade von SAP-Systemen - Der praktische Leitfaden. SAP PRESS, Bonn 2018,ISBN 978-3-8362-6088-6. 
  • Jürgen Kielisch et al., SAP ERP HCM - Technische Grundlagen und Programmierung - Das Standardwerk zur HR-Entwicklung (SAP Press), 3. aktualisierte und erweiterte Aufl. Bonn 2013,ISBN 978-3-8362-1952-5

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. What's New in SAP Enhancement Package 8 for ERP 6.0. (abgerufen am 22. September 2019).
  2. SAP ERP ECC: bewährtes On-Premise-ERP. Abgerufen am 24. September 2020. 
  3. Neuerungen in SAP ERP. help.sap.com, abgerufen am 23. Juli 2018. 
  4. Business Functions (SAP ERP 6.0), Einsatzmöglichkeiten. help.sap.com, abgerufen am 23. Juli 2018. 
  5. Wofür steht der Begriff SAP S/4HANA? Abgerufen am 24. September 2020. 
  6. SAP ERP ECC: bewährtes On-Premise-ERP. Abgerufen am 24. September 2020. 
  7. Supported Linux Distributions. wiki.scn.sap.com, abgerufen am 23. Juli 2018 (englisch). 
  8. SAP nimmt viel Druck aus dem Kessel. Abgerufen am 5. Februar 2020. 
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=SAP_ERP&oldid=250977172
Kategorien:
Versteckte Kategorie: