Rooibos

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Rooibos

Rooibos (Aspalathus linearis)

Systematik
Ordnung:Schmetterlingsblütenartige (Fabales)
Familie:Hülsenfrüchtler (Fabaceae)
Unterfamilie:Schmetterlingsblütler (Faboideae)
Tribus:Crotalarieae
Gattung:Aspalathus
Art:Rooibos
Wissenschaftlicher Name
Aspalathus linearis
(Burm.f.)R.Dahlgren

Rooibos (gesprochen „Roiboss“ in zwei Silben;[1] eingedeutschtRotbusch[2] oderRoibusch[3], wissenschaftlicher NameAspalathus linearis) ist einePflanzenart, die zurFamilie derHülsenfrüchtler (Fabaceae) gehört. Sie gedeiht ursprünglich in den westlichen Bergregionen[4] dersüdafrikanischen ProvinzWestkap.[5]

Ausleseformen vonAspalathus linearis werden zur Gewinnung von Rooibos-Tee angebaut. Dieser ist imsüdlichen Afrika ein beliebteskoffeinfreies[4] Getränk.

Als erstesafrikanisches Produkt erhielt dieser im Juni 2021 denHerkunftsstatus PDO und PGI derEuropäischen Union.[6]

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

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Habitus eines Exemplars auf einer Teefarm beiClanwilliam, Südafrika

Vegetative Merkmale

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BeiAspalathus linearis handelt es sich um einen sehr variablenStrauch, der Wuchshöhen von 1 bis 2 Metern erreicht. Er besitzt aufrechte bis ausgebreitete, rutenartige Zweige, an denen sich dünne Ästchen befinden. DieRinde junger Zweige ist oft rötlich. Die büschelig und meist nahe zusammenstehend angeordneten, sitzenden, meist kahlenLaubblätter sind grün, etwa 1 mm dick und 1,5 bis 6 cm lang, besitzen etwa die Form von Kiefernnadeln, sind allerdings sehr weich. Es sind keineNebenblätter vorhanden.[4]

Generative Merkmale

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Die Blütezeit liegt im südafrikanischen Frühling bis frühen Sommer. Die kurz gestielten Blüten stehen einzeln oder in dichten Gruppen an den Enden der Zweige. Die zwittrigenSchmetterlingsblüten sindzygomorph und fünfzählig mit doppelterBlütenhülle. Die fünfKronblätter sind gelb. Die 10Staubblätter sind zu 2/3 in der Länge verwachsen mit ungleichen Antheren.

Die relativ kleine, schmaleHülsenfrucht enthält meist einen oder zwei harte Samen.[4]

Namensgebung

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In Südafrika gilt dieser Tee als Nationalgetränk und wird aufAfrikaans meist alsrooibostee ([rɔːibɔs]) bezeichnet (ausrooi für rot undbos für Busch; im deutschsprachigen Raum hat sich auch „bosch“ als niederländische Aussprache vonbos verbreitet). In Europa gibt es nebenRotbuschtee undredbush tea oft verwirrende Bezeichnungen wieRooibusch-, Rotbuschsie-, Redbos- undKoopmanstee (AfrikaansKoopman = Kaufmann) oder garMassaitee, obwohl Rotbusch keinerlei Bezug zum Volksstamm derMassai hat. Die BezeichnungBuschmanntee hat allerdings einen historischen Hintergrund, da Rooibos zunächst von denKhoisan genutzt worden sein soll.[7][8]

Geschichte

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Es ist nicht geklärt, seit wann der Rotbusch von den Menschen in denZederbergen nördlich von Kapstadt genutzt wird. Im 16. Jahrhundert findet sich in einer Wiener pharmazeutischen Schrift das WortAspalathum für das Aspalathholz (bezeichnet auch als „Fremdländisches Holz“), dessen Stammpflanze laut Zekert (1938) aber unsicher sei.[9] Vor mehr als 300 Jahren entdeckten die Bewohner der Zederberge, dass sie aus den nadelartigen Blättern des Rooibos ein erfrischendes Getränk herstellen konnten. Geerntet wurde die Pflanze mithilfe von Äxten, danach wurden die Blätter mit Hämmern bearbeitet und zum Fermentieren aufgehäuft. Anschließend wurden sie zum Trocknen in die Sonne gelegt. 1772 berichtete der BotanikerCarl Peter Thunberg vom Rooibos als Tee undHeilpflanze der Khoisan.[10] 1904 beobachtete der russische Teehändler Benjamin Ginsberg die Einheimischen bei der Teezubereitung und verstand es, den Handel und die Vermarktung von Rooibos vor allem in Südafrika, aber auch in Europa zu etablieren.[10] Ginsberg wurde der erste Exporteur von Rooibos, seine Familie beteiligt sich seit vielen Generationen in der europäischen Tee-Industrie und an der Vermarktung des Rooibos. Im frühen 20. Jahrhundert begann der Arzt und Naturliebhaber Petter le Fras Nortier, diesen aromatischen Tee und seinen medizinischen Wert zu erforschen. 1930 entwickelte er gemeinsam mit den ansässigen Farmern Methoden zur feldmäßigen Kultur des Rooibos.[11]

Im Jahr 1968 brachte Annique Theron ein Buch über die beruhigende Wirkung des Tees beiKoliken von Babys heraus.[12] 1984 sorgte der Rooibos als Anti-Aging-Produkt inJapan für Schlagzeilen. Seit 1995 gibt es auch grünen Rooibos, der vom Agricultural Research Council (Infruitec) in Südafrika gezüchtet wurde, und im Jahr 2006 kam eine weitere Innovation in Form eines Tee Espresso auf den Markt, der in Coffee-Shops und im Einzelhandel erhältlich ist.[11]

Vorkommen und Anbau

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Das natürliche Verbreitungsgebiet vonAspalathus linearis liegt in der südafrikanischen Provinz Westkap imWinterregengebiet von im Norden etwa beiVanrhynsdorp bis zurKap-Halbinsel und dem Betty’s-Bay-Gebiet im Süden. Dieses Gebiet weist kalte feuchte Winter und heiße trockene Sommer mit etwa 300 bis 350 mmJahresniederschlag auf.[4] Der Anbau von Rooibos-Sträuchern erfolgt mit selektierten Formen dieser Art, die hauptsächlich in denZederbergen (Kap-Faltengürtel) gefunden wurden. Die Rooibos-Plantagen befinden sich auf sandigen Böden in den Tälern des Olifants, Breede und Hex Rivers.[4]

Der Rooibos wird weltweit ausschließlich im Gebiet der Zederberge etwa 200 km nördlich von Kapstadt, rund um die StädteClanwilliam und Citrusdal angebaut.[10] Die Farmer säen im Februar und März aus und pflanzen im Juli die Keimlinge in diePlantagen. Zur Ernte muss ein Strauch etwa 12 bis 18 Monate alt sein. Die Sträucher werden einmal im Jahr von Dezember bis April beerntet. Die Sträucher werden etwa fünf Jahre lang beerntet und dann gerodet; danach werden neue Sträucher gepflanzt.[4]

Seit Mai 2021 ist die Bezeichnung Rooibos in der EU für Lebensmittel mitgeschütztem Ursprung (g.U.) registriert. Als Anbauregion sind in der Provinz Westkap die GemeindenBergrivier,Breede Valley,Cape Agulhas,Cederberg,City of Cape Town,Drakenstein,Langeberg, Matzikamma,Overstrand,Saldanha Bay,Stellenbosch,Swartland,Swellendam,Theewaterskloof undWitzenberg und in derProvinz Nordkap die GemeindeHantam angegeben worden.[13]

Ernte, Verarbeitung und Vermarktung

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Rooibos-Farm in Clanwilliam, hier wird Rooibos-Rohware getrocknet
Rooibos-Farm in Clanwilliam, Lagerhalle für Rooibos-Rohtee
Getrockneter und geschnittener Rooibos

Die Erntemethode ist weitgehend die gleiche wie schon in den Anfängen der Kultur. Die Ernte der Rooiboszweige erfolgt in der Wachstumsruhephase des Strauches vom Sommer bis zum Frühherbst. Maschinen kommen zwar zum Einsatz, überwiegend wird aber von Hand mit der Sichel geerntet. Die schonendste Erntemethode ist, nur die jungen Zweige zu schneiden. Die älteren Zweige verbleiben an den Sträuchern, die dadurch jedes Jahr größer werden.[4]

Die abgeschnittenen Zweige werden gebündelt zur Sammelstelle gebracht. Das Erntegut wird sehr fein gehackt und dann gequetscht, um dieFermentation in Gang zu setzen, die zur typischen Farbe und zum Geschmack des Rooibos-Tees führt.[4] Die geschnittenen und gequetschten Zweigstücke werden mit Wasser befeuchtet. Die feuchte Masse durchläuft für acht bis 24 Stunden eine durch das warme Klima begünstigte Fermentation. Bei diesem Prozess, der auch alsOxidation bezeichnet werden könnte, werden Inhaltsstoffe zum Teil zersetzt, zum Teil verändert.[14] Nach dem Wässern und Lüften wird der Tee in Haufen gelagert und dabei erhält er seine typische rötlich-braune Farbe und süßes, fruchtiges Aroma. Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, wird der Tee auf großen Flächen zum Trocknen in der Sonne ausgebreitet.[4]

Danach erfolgt eine Sortierung des Tees nach Länge, Farbe und Geschmack. Zum Abschluss wird der Rooibostee gewogen, in große Gebinde verpackt und an die Firmen verkauft, die unter ihrem Handelsnamen diesen Tee für den Endverbrauch in Teebeutel oder als lose Ware abpacken.[4]

Grüner Rooibostee unterscheidet sich dadurch, dass durch schonendsten Umgang mit den geernteten Rooiboszweigen eine Fermentation vermieden wird: Die Pflanzen werden vorsichtig geschnitten, die Zweige sorgfältig und lose gebündelt und sofort nach dem Schnitt ohne Zugabe von Wasser getrocknet. Während der Trocknungszeit muss ein kontinuierliches Wenden und Bewegen sichergestellt werden. Nach der Trocknung erfolgt noch die Reinigung mittels Sieben. Der grüne Rooibostee hat einen wesentlich milderen und leichteren Geschmack als der fermentierte Rooibos. Er enthält mehr Pflanzenstoffe (Polyphenole)[14], denen gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben werden.

Der Rooibostee wird weltweit exportiert. In Deutschland besitzt er einen Marktanteil von 7 % am Kräuter- und Früchteteemarkt.[15]

Inhaltsstoffe

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Die Inhaltsstoffe vonAspalathus linearis, unter anderemPhenole undFlavonoide, wurden von Minie undRobert Hegnauer referiert.[16] Von zahlreichenPolyphenolen[17] sind insbesondere die Flavonoide wissenschaftlich gut untersucht. Die mengenmäßig wichtigsten Flavonoide sind das DihydrochalkonAspalathin, danebenIsoorientin,Orientin,Rutin,Isovitexin undVitexin. Diese Inhaltsstoffe des Rooibostees sind auch bioverfügbar, wie eine Studie derUniversität Braunschweig aus dem Jahr 2010 belegt.[18] Beim Trocknen und Fermentieren verändert sich die Zusammensetzung. Rooibostee enthält im Gegensatz zu Tee vomTeestrauch (Camellia sinensis) keinKoffein und wenig anGerbstoffen, wodurch eventuelle negative Folgen wie bitterer Geschmack oder Schlaflosigkeit nicht auftreten.

Eine Tasse Rooibostee enthält etwa:

Ob Rooibostee darüber hinaus reich an Vitamin C (Ascorbinsäure) ist, ist umstritten.[19]

Rückstände

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Mitte Oktober 2009 veröffentlichte dasBundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit die Ergebnisse derLebensmittelüberwachung 2008, in der gezielt Rooibos-Tee überprüft wurde, da er immer wieder durch hohe Pflanzenschutzmittel-Rückstände aufgefallen war. Dabei zeigte sich, dass 75 % der Proben von Rooibos-Tee Rückstände enthielten, diese lagen jedoch nicht über den zulässigen Grenzwerten.[20]

DasBundesinstitut für Risikobewertung (BfR) fandPyrrolizidinalkaloide in Rooibos- und anderen Tees, wobei sie in Einzelfällen unerwartet hohe Konzentrationen fand und daher dem Handel zur Untersuchung von Chargen riet.[21] Dabei kam das BfR zu dem Schluss, dass Normalverzehrer keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu befürchten haben und selbst Vielverzehrer nur knapp über empfohlenen Expositionslimit liegen.[22]

Gefährdung durch den Klimawandel

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Wie eine Reportage der Kapstadter Wissenschaftspublizistin Leonie Joubert dokumentiert, sind die Rooibos-Farmen vom Vordringen der Wüsten infolge der weltweiten Erderwärmung zunehmend in ihrer Existenz bedroht. Die mittlere Lebensdauer der Sträucher ist demnach von zwölf auf fünf Jahre zurückgegangen. Forscher der regionalen OrganisationIndigo Development & Change versuchen nun, besonders widerstandsfähige wilde Rooibos-Sorten einzukreuzen, die besser an harte Umweltbedingungen angepasst sind als die bisherigen gewerblichen Nutzpflanzen. Stärkere, dürreresistente wilde Arten erreichen demnach ein Lebensalter von bis zu 50 Jahren und überstehen oft lange Trockenheit.[23][24]

Systematik

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DieErstveröffentlichung dieser Art erfolgte 1768 unter dem Namen (Basionym)Psoralea linearis durchNicolaas Laurens Burman inFlora Indica … nec non Prodromus Florae Capensis, S. 22.Rolf Dahlgren stellte sie 1963 inOpera Botanica, Band 9 (1), S. 283 in die GattungAspalathus.[25] WeitereSynonyme fürAspalathus linearis(Burm.f.) R.Dahlgren sind:Aspalathus contaminatus auct.,Borbonia pinifoliaMarloth.[5] Der GattungsnameAspalathus ist vom griechischen Wortaspalathos abgeleitet, dies war der Name eines in Griechenland gedeihenden duftenden Strauches. DasArtepithetonlinearis ist ein lateinisches Wort und bezieht sich auf die lineare Blattform.[4]

Aspalathus linearis gehört zur mehr als 200 Arten zählenden GattungAspalathus aus derTribus Crotalarieae in derUnterfamilie derFaboideae innerhalb derFamilie derFabaceae.[5] Diese Gattung hat ihrVerbreitungsgebiet ausschließlich in Südafrika (Capensis). Zur Teegewinnung wird aber nur die Art Rooibos (Aspalathus linearis) verwendet.

Quellen

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Literatur

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  • O. N. Allen, Ethel K. Allen:The Leguminosae. Univ. of Wisconsin Press, 1981,ISBN 0-299-08400-0, S. 69 f.
  • R. Hänsel, K. Keller,H. Rimpler, G. Schneider:Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis. 5. Auflage, Drogen:A–D, Springer, 1992,ISBN 978-3-642-63468-0 (Reprint), S. 394 ff.
  • Annique Theron:Babies, allergies, and rooibos. The story behind the extraordinary discovery by Annique Theron in 1968 of the anti-allergic qualities of rooibos and the special Annique Rooibos Primitive Diet Plan for allergic sufferers. Annekie Theron Ondernemings, Silverton 1992,ISBN 0-620-16304-6.
  • Reinhard Lieberei, Christoph Reisdorf:Nutzpflanzenkunde. 7. Auflage, Georg Thieme, Stuttgart 2007,ISBN 978-3-13-530407-6, S. 290.
  • Christian Laue:Flavonoide im Rooibos (Aspalathus linearis). Bestimmung, Nutrikinetik, Veränderungen bei Extraktion und Lagerung. Cuvillier, Göttingen 2011,ISBN 978-3-86955-872-1.

Weblinks

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Commons: Rooibos (Aspalathus linearis) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Eintrag „Rooibostee“ auf Duden online
  2. Eintrag „Rotbuschtee“ auf Duden online
  3. Eintrag „Roibuschtee“ auf Duden online
  4. abcdefghijklMarcini Govender, Juni 2007:Aspalathus linearis (Burm.f.) R.Dahlgren beiPlantZAfrica vomSouth African National Biodiversity Institute = SANBI.
  5. abcAspalathuslinearis imGermplasm Resources Information Network (GRIN),USDA,ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 24. Februar 2012.
  6. South African Rooibos makes list of EU's protected designations. SANews, 10. Juni 2021.
  7. Rooibos – die außergewöhnliche Pflanze aus Südafrika. bei buenting-tee.de, abgerufen am 21. Mai 2018.
  8. Rotbuschtee / Rooibostee und seine Namensgebung bei rooibos-rotbusch.com, abgerufen am 21. Mai 2018.
  9. Otto Zekert (Hrsg.):Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570. Hrsg. vom österreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Deutscher Apotheker-Verlag Hans Hösel, Berlin 1938, S. 135.
  10. abcSouth African Rooibos Council. auf sarooibos.org.za
  11. abRooibos History (Memento desOriginals vom 4. September 2014 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sarooibos.org.za auf sarooibos.org.za, abgerufen am 4. September 2014.
  12. Annekie Theron:Babies, allergies, and rooibos.
  13. Veröffentlichung eines Antrags auf Eintragung eines Namens nach Artikel 50 Absatz 2 Buchstabe a der Verordnung (EU) Nr. 1151/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates über Qualitätsregelungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel (2020/C 190/08), abgerufen am 1. Juni 2021. In:Amtsblatt der Europäischen Union. C, Nr. 190, 8. Juni 2020, S. 46–50.
  14. abS. Reuther:Das Rooibos Buch. ABC Press, Kapstadt 2004,ISBN 0-620-32743-X.
  15. Marktreport Kräuter- und Früchtetees 2010 (Memento desOriginals vom 3. Juni 2017 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wkf.de auf wkf.de, abgerufen am 4. September 2014.
  16. Robert Hegnauer, Minie Hegnauer:Chemotaxonomie der Pflanzen. Band XIb-2, Teil 3, Birkhäuser Verlag, Basel 2001, S. 977.
  17. O. Pokorna, U. H. Engelhardt:Antioxidatives Potenzial und Gesamtphenolgehalte von Kräuter- und Früchtetees. Lebensmittelchemie, Band 56, 2002, S. 77–78.
  18. Peter Winterhalter, Ulrich Engelhardt:Flavonoide in ausgewählten Kräutertees – Bestimmung, Nutrikinetik, Veränderungen bei Extraktion und Lagerung.Schlussbericht 2010 (Memento vom 22. November 2010 imInternet Archive).
  19. Julia F. Morton:Rooibos Tea, Aspalathus linearis, a caffeineless, Low-Tannin Beverage. In:Economic Botany. Volume 37, Number 2, 1983, S. 164–173,doi:10.1007/BF02858780.
  20. Berichte zur Lebensmittelsicherheit 2008,BVL
  21. Pyrrolizidinalkaloide in Kräutertees und Tees. In: Stellungnahme 018/2013 des BfR vom 5. Juli 2013. Abgerufen am 24. März 2025. 
  22. Aktualisierte Risikobewertung zu Gehalten an 1,2-ungesättigten Pyrrolizidinalkaloiden (PA) in Lebensmitteln: Stellungnahme Nr. 026/2020 des BfR vom 17. Juni 2020. In: Bundesinstitut Für Risikobewertung (Hrsg.):BfR-Stellungnahmen.Band 2020, 17. Juni 2020,S. 26,doi:10.17590/20200617-130910 (bund.de [PDF; abgerufen am 24. März 2025]). 
  23. Süddeutsche Zeitung vom 19. August 2008:Autoren zum Klimawandel: Die Wüste schleicht sich an. (Memento vom 15. September 2008 imInternet Archive)
  24. Leonie Joubert:Boiling Point, Wits University Press, 2006,ISBN 978-1-86814-467-9 (über die Folgen des Klimawandels in Südafrika)
  25. Aspalathus linearis bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 24. Februar 2012.
Normdaten (Sachbegriff):GND:4553251-5(lobid,OGND,AKS)
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