Ron Wood

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Ron Wood (2018)

Ronald David „Ron“ Wood, auchRonnie Wood (*1. Juni1947 inHillingdon,London), ist ein britischerRockmusiker, der als Mitglied derJeff Beck Group, derFaces und seit 1975 der BandThe Rolling Stones bekannt ist. Er spieltGitarre undE-Bass.

Inhaltsverzeichnis

Leben

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Musikalische Karriere

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Jeff Beck Group, The Faces und weitere Bands

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Ron Wood undRod Stewart bei einem Auftritt derFaces, 1975

Ron Wood begann seine Karriere als Musiker in den 1960er Jahren als Mitglied der englischen BandThe Birds.[1] Nach einem kurzen Intermezzo im Jahre 1967 beiSanta Barbara Machine Head spielte er bei derJeff Beck Group und zeitweise parallel auch bei der BandThe Creation.

Nachdem sich die Jeff Beck Group 1969 aufgelöst hatte, stieß er zusammen mitRod Stewart, dem Sänger der Gruppe, zu denSmall-Faces-MitgliedernRonnie Lane (Bass),Ian McLagan (Keyboard) undKenney Jones (Schlagzeug), die nachSteve Marriotts (Gesang/Gitarre) Austritt aus der Band auf der Suche nach Ersatz waren. Die neue Formation benannte sich wenig später inThe Faces um. Bei den Faces bildete Ron Wood zusammen mit Rod Stewart ein ähnliches Duo wieMick Jagger undKeith Richards bei denRolling Stones. Er schrieb viele Stücke der Faces und war auch an den ersten Soloalben von Rod Stewart als Gitarrist beteiligt. Die Faces trennten sich 1975.

Rolling Stones

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Während eines Konzerts derRolling Stones, im HintergrundCharlie Watts,San Francisco 1981
Gitarre von Ron Wood im Hard Rock Café Köln

Als die Rolling Stones einen Nachfolger für den im Dezember 1974 ausgeschiedenen GitarristenMick Taylor suchten, erinnerten sie sich an Ron Wood, den Mick Jagger und Keith Richards bereits bei seinem Soloalbum unterstützten und der am Stones-SongIt’s Only Rock ’n’ Roll des im Oktober erschienenengleichnamigen Albums beteiligt war. Im April 1975 wurde seitens des Managements verkündet, dass Wood die Stones vorübergehend als Gitarrist auf der vom 1. Juni bis 8. August 1975 andauernden Tournee durch die Vereinigten Staaten von Amerika begleiten werde. Ende 1975 wurde er zwar festes Mitglied der Band, war finanziell allerdings nur einAngestellter mit einem monatlichen Gehalt. Vollwertiges Mitglied, also inklusive der entsprechenden Gewinnbeteiligungen am Unternehmen, wurde er erst 1993. Das erste Stones-Album, auf dem er zu hören ist, warBlack and Blue (1976).

Während der Rolling-Stones-Konzerte 1976 (dokumentiert auf dem AlbumLove You Live) hinterließ er nach Ansicht des Managements durchaus einen positiven Eindruck. Auch zum Gelingen des AlbumsSome Girls trug er bei.

Behindert durch seine jahrelange Alkoholsucht war er jedoch außerstande, eine gefestigte Leadgitarrenposition einzunehmen, wie sie zuvor Mick Taylor hatte. Diesen Part übernahm im Laufe der Jahre häufiger Keith Richards, der im Prinzip nie ernsthaft für die Rolle des Leadgitarristen vorgesehen war; galt er doch eher alsHuman Riff (‚Meister der Rhythmusgitarre‘).

So blieb Ron Woods Rolle bei den Rolling Stones die eines Rockgitarristen mit gelegentlichen – und auch recht ansprechenden – Einlagen an derSlide- undPedal-Steel-Gitarre. Außerdem sorgte er als Schlichter und Vermittler zwischen den zeitweiligen Streithähnen Mick Jagger und Keith Richards für Entspannung innerhalb der Band.

Ähnlich wie Mick Taylor wird Ron Wood von einigen Rolling-Stones-Fans nicht als echtes Stones-Mitglied angesehen, obwohl er inzwischen weitaus länger bei der Band ist als seine beiden Vorgänger (Brian Jones und Mick Taylor) zusammen.

Andere musikalische Projekte

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MitBuddy Guy beiEric ClaptonsCrossroads Guitar Festival 2010

Anzumerken sind seine musikalischen Mitwirkungen an diversen Projekten, wie sein Auftritt in dem KonzertfilmThe Last Waltz von RegisseurMartin Scorsese sowie eine Darbietung auf der Veranstaltung zuBob Dylans fünfzigstem Geburtstag im New Yorker Madison Square Garden. Anlässlich des vonBob Geldof 1985 initiiertenLive-Aid-Konzerts zugunsten der Hungerhilfe für Afrika begleitete er, zusammen mit Keith Richards, Bob Dylan auf der Bühne in Philadelphia.Am 13. August 1986 undam 26. Juli 1988 gastierte Wood bei zwei Aftershows vonPrince in London als musikalischer Gast auf der Bühne. Erneut mit Bob Dylan trat er 1996 im Londoner Hyde Park während der WohltätigkeitsveranstaltungPrince’s Trust auf. Hin und wieder begleitet er seinen alten musikalischen Weggefährten Rod Stewart, so ist er zum Beispiel auf dessenUnplugged And Seated vom 5. Februar 1993 mit von der Partie. Auf der 2006 erschienenen CDLast Man Standing vonJerry Lee Lewis ist Wood als Begleitmusiker zu hören. Des Weiteren wirkt er als Sänger bei den LiedernRocking My Life Away undTrouble In My Mind mit.

Da das Songschreiben bei den Rolling Stones Jagger und Richards obliegt, veröffentlichte Ron Wood diverse Soloalben.

Von 2005 bis 2008 hatte Ron Wood in London ein eigenesIndependent-Label namens Wooden Records.[2][3] Das Label mit SchwerpunktHouse,Pop undRock verlegte unter anderem Tonträger von Woods Tochter Leah Wood,[2] das DebütalbumOn The Brink der BandThe Thirst[3] und bis dahin nicht offiziell veröffentlichtes Livematerial von Ron Wood aus den 1970ern (Live From Kilburn – The First Barbarians[4] undBuried Alive – New Barbarians[5]).

Bildende Kunst

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Ron Wood bei einer Ausstellung seiner Bilder inMalmö, 1988

Seit seiner Kindheit widmet sich Ron Wood nicht nur der Musik, sondern ebenso derbildenden Kunst. Auch auf Anraten von Lehrern, denen seine künstlerische Begabung aufgefallen war, besuchte Ron Wood wie seine zwei älteren Brüder dasEaling Art College, eine ehemalige Kunstschule in London. Als Jugendlicher gewann er den Hauptpreis in einem Malwettbewerb derBBC-KunstfernsehsendungSketch Club – ein Moment der öffentlichen Anerkennung, den er rückblickend als seinen Eintritt in die Welt der Kunst nennt.[6]Während er in der Musik die Möglichkeit sieht, sich als Teil einer Gruppe auszudrücken, betrachtet er die bildende Kunst als persönlichere Ausdrucksform.[7][8]

WoodsGemälde,Zeichnungen undGrafiken wurden weltweit auf diversen Ausstellungen der Öffentlichkeit präsentiert. Häufig erstellt erPorträts von Zeitgenossen, die unter anderem seine Bandkollegen, Musiker, die er kennt oder bewundert, Freunde und Familienmitglieder zeigen, sowieSelbstporträts.[9]Zu weiteren Motiven zählen Tiere, Landschaften und Ballettszenen.[10]Wood verwendet verschiedene Materialien und Techniken, fertigt beispielsweiseBleistift- undPastellzeichnungen,Öl- undAcrylgemälde.[8] In den 1980er Jahren begann er mitDruckverfahren wieHolzschnitt,Monotypie,Radierung,Siebdruck undDigitaldruck zu experimentieren und arbeitete 1987 mehrere Monate in einer professionellen Druckgrafikwerkstatt, um seine Kenntnisse zu vertiefen.[9]

2009 entwarf das Londoner KaufhausLiberty in Zusammenarbeit mit Wood eine Modekollektion, für die drei seiner Gemälde als Druckmotive adaptiert wurden.[11][12] 2011 begann Wood mit einer Serie von geplanten 14 handbemalten Uhren für den britischen UhrenherstellerBremont. Zifferblatt und inneres Gehäuse der Uhren sollen Motive zeigen, die mit seinem Leben in Zusammenhang stehen.[13]

Wood veröffentlichte zwei Bücher über seine Werke, die Abbildungen einer Auswahl seiner Arbeiten sowie Erläuterungen und autobiografische Anekdoten enthalten:The Works (1987, mit Co-Autor Bill German) undEvery picture tells a story (1998). Letzteres erschien in einer limitierten Auflage von 2500 handsignierten Exemplaren (sieheLiteraturhinweise). 2017 erschien ein weiterer Band mit Abbildungen seiner Werke mit einem Vorwort von Emmanuel Guigon, Direktor des Picasso-Museums Barcelona, sowie einem Nachwort von Keith Richards. Das Buch reproduziert insgesamt 377 Illustrationen von Ron Woods Werken und ist erschienen im Verlag Thames and Hudson.

Radio und Fernsehen

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Seit dem 31. März 2010 ist Ron Wood Moderator einer eigenen Radiosendung namensThe Ronnie Wood Show,[14] in der er begleitet von Anekdoten und Randinformationen seine Lieblingsmusik präsentiert und selbst gelegentlich etwas auf der Gitarre beiträgt. Häufig hat er andere Musiker zu Gast im Studio. Die einstündige Show wird vom britischen HörfunksenderAbsolute Classic Rock ausgestrahlt.[15] 2011 erhielt sie mehrere Auszeichnungen: Bei der Verleihung der Sony Radio Academy Awards[16] wurde Wood als herausragende Persönlichkeit einer Musik-Radiosendung („Music Radio Personality of the Year“) geehrt und bei der Vergabe der Arqiva Commercial Radio Awards[17] bekam er den Preis für den besten Neueinsteiger („Newcomer of the Year“), während die Show zur bestenSpartensendung („Specialist Programme of the Year“) gewählt wurde.[18] Seit dem 29. Januar 2012 wird die Musiksendung über verschiedene anPremiere Networks, ein Tochterunternehmen vonClear Channel Media and Entertainment, angeschlossene Radiostationen auch in den USA ausgestrahlt.[19]

Eine gleichnamige Fortsetzung der Radiosendung wird seit dem 24. Februar 2012 als 10-teilige Fernsehsendung auf dem britisch-irischenPay-TV-Sender Sky Arts derBritish-Sky-Broadcasting-Gruppe gezeigt. Darin heißt Wood diverse Musiker willkommen, um mit ihnen zujammen und überRock ’n’ Roll zu sprechen.[20] Sein erster Gast warAlice Cooper.[21]

Privates

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Kindheit und Jugend

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Geboren wurde Ron Wood als jüngster Sohn einer armen Roma-Familie am westlichen Stadtrand von London. Seine Kindheit verbrachte er in einer Sozialbausiedlung inYiewsley und auf Schleppkähnen. Er hatte zwei ältere Brüder, Arthur, genannt Art (* 7. Juli 1937; † 3. November 2006)[22] und Edward George, genannt Ted (* 24. Juni 1939; † 29. September 2003).[23]

Drogenprobleme

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In dem Umfeld, in dem Ron Wood aufwuchs, waren Alkohol und andereDrogen weit verbreitet. Bereits mit 14 Jahren begann er angeblich, große MengenBrandy undWhisky zu trinken. Seitdem haben sowohl Alkohol als auch illegale Drogen immer wieder sein Leben mitbestimmt und er behauptet, bis 2003 bei keinem Konzert nüchtern aufgetreten zu sein. Viele Male war er wegen seinerSuchtprobleme inBehandlung.[24]

Im Juli 2011 gab er an, seit seinem laut Medienberichten achten Entzug im Jahr zuvor weder Alkohol noch illegale Drogen angerührt zu haben, und zeigte sich überzeugt, seine Sucht nun im Griff zu haben.[25]

Beziehungen

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Ron Woods erste EhefrauKrissy Findlay, ein ehemaliges Model, mit der er von 1971 bis 1978 verheiratet war, starb am 11. Juni 2005 im Alter von 57 Jahren inLondon. Als Todesursache wird eine ÜberdosisValium angenommen.Aus der Ehe ging der Sohn Jesse hervor. Von 1985 bis 2011 war Ron Wood in zweiter Ehe mit dem Model Jo Howard verheiratet, mit der er die Kinder Jamie, Leah und Tyrone hat.[26]Grund für die Trennung und spätere Scheidung war die 2008 begonnene, von Schlagzeilen begleitete Affäre Woods mit der 41 Jahre jüngeren Ekaterina Ivanova.[27] Die Beziehung mit der Kellnerin endete 2009 kurz nach seiner Festnahme wegen eines mutmaßlichen tätlichen Angriffs auf Ivanova im Verlauf eines Streits auf offener Straße. Der britischen Presse erzählte Ekaterina Ivanova, dass die während ihres gemeinsamen Lebens zunehmenden Alkoholprobleme des Musikers eine zu große Belastung für sie geworden seien.[28]Am 21. Dezember 2012 heiratete Ron Wood die Theaterproduzentin Sally Humphreys, am 30. Mai 2016 wurden sie Eltern der Zwillingsmädchen Gracie Jane und Alice Rose.[29]

Autobiografie

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Im Jahr 2007 erschien seine AutobiografieRonnie.[30] In deutscher Übersetzung wurde das Buch 2008 beimHeyne Verlag unter dem TitelRonnie – die Autobiografie verlegt.[31]

Sonstiges

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Wood ist eng mit dem britischenSnookerspielerRonnie O’Sullivan befreundet und sitzt regelmäßig bei seinen Spielen im Publikum.

Diskografie

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[32]
Now Look
 US11819.07.1975(6 Wo.)
Gimme Some Neck
 US4512.05.1979(13 Wo.)
1234
 US16419.09.1981(5 Wo.)
Mr. Luck – A Tribute to Jimmy Reed: Live at the Royal Albert Hall
 DE1524.09.2021(2 Wo.)
 AT2801.10.2021(1 Wo.)
 CH4626.09.2021(1 Wo.)
DVDs[32]
Somebody Up There Like Me
 UK411.10.2020(4 Wo.)
  • 1974:I’ve Got My Own Album to Do
  • 1975:Now Look
  • 1976:Mahoney’s Last Stand (mitRonnie Lane)
  • 1979:Gimme Some Neck
  • 1981:1234
  • 1988:Live at the Ritz (mitBo Diddley)
  • 1992:Slide On This
  • 1993:Slide On Live
  • 2000:Live and Eclectic
  • 2001:Not for Beginners
  • 2003:Always Wanted More
  • 2006:Anthology: The Essential Crossexion
  • 2006:Buried Alive – New Barbarians (Live 1979)
  • 2007:Live from Kilburn – The First Barbarians (Live 1974)
  • 2010:I Feel Like Playing
  • 2011:I Want You to Hear This (CD-Box Set – Limited Edition 750 pieces, orig. signed)
  • 2019:Mad Lad – A Tribute to Chuck Berry
  • 2021:Mr. Luck – A Tribute to Jimmy Reed: Live at the Royal Albert Hall

Bibliografie

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Filme

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Im Juli 2020 kam der DokumentarfilmRonnie Wood: Somebody Up There Likes Me von RegisseurMike Figgis über das Leben von Ronnie Wood in die deutschen Kinos. Die Doku wurde am 22. Januar 2021 beiArte gesendet.

Weblinks

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Commons: Ron Wood – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Ron Wood: 8 Fakten über den "Schlichter" der Rolling Stones. In: Rockantenne.de. 1. Juni 2022, abgerufen am 26. November 2024. 
  2. abBasis-Infos. In: myspace.com/woodenrecords. Abgerufen am 14. August 2011 (englisch, Profil von Wooden Records aufMyspace). 
  3. ab„On The Brink, was released [in May 2008] on Rolling Stones guitarist Ronnie Wood’s, Wooden Records. Sadly, with the label becoming defunct soon after, an amicable split left the band with some valuable lessons learnt.“ – dt.: „On The Brink erschien [im Mai 2008] bei Rolling–Stones–Gitarrist Ronnie Woods Wooden Records. Leider wurde das Label kurz darauf gelöscht, sodass man sich einvernehmlich trennte, nachdem die Band einige wertvolle Erfahrungen hatte machen können.“ (Biography. In: thethirst.co.uk. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. November 2011; abgerufen am 14. August 2011 (englisch, Internetseite von The Thirst, deren Debütalbum bei Wooden Records erschien). )
  4. Music - Other Collaborations. In: rooniewood.com. Abgerufen am 14. August 2011 (englisch, Liste der veröffentlichten Musik Ron Woods auf seiner Internetseite). 
  5. Music – The new Barbarians. In: ronniewood.com. Abgerufen am 14. Juli 2011 (englisch, Liste der veröffentlichten Musik Ron Woods auf seiner Internetseite). 
  6. Ronnie Wood:Ronnie. Die Autobiografie. Aus dem Englischen von Stefan Rohmig. Heyne, München 2008, S. 29 f.
  7. Mark Shanahan: His painting provides plenty of satisfaction. In: boston.com. 24. August 2005, abgerufen am 12. August 2011 (englisch, Artikel anlässlich einer Ausstellung Woods inBoston; siehe auch Volltext auflimelightagency.com). 
  8. abArt or music? Stones guitarist Ron Wood does both. In: expatica.com. 17. Juni 2007, abgerufen am 9. August 2011 (englisch, Artikel zu Woods erster Ausstellung in Frankreich). 
  9. abArtist. In: gallery.ronniewood.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. September 2011; abgerufen am 31. Juli 2011 (englisch, Künstlerporträt auf Internetseite Ron Woods). 
  10. Art. In: ronniewood.com. Abgerufen am 27. Juli 2011 (englisch, Bildergalerie auf Woods Internetseite). 
  11. Ronnie Wood als Mode-Designer. In: FOCUS Online. 28. Oktober 2009, abgerufen am 1. August 2011. 
  12. Ronnie Wood for Liberty of London. In: F.TAPE. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Oktober 2009; abgerufen am 1. August 2011 (englisch, Mode-Plattform). 
  13. Charis Whitcombe: Bremont B1 Marine Uhr: Kunststück von Ronnie Wood. In: classicdriver.de. 8. November 2011, abgerufen am 10. Februar 2012. 
  14. Show 1. In: ronniewoodradio.com. 31. März 2010, abgerufen am 19. Juli 2011 (englisch, Internetseite zur Radiosendung). 
  15. Ronnie Wood. In: absoluteclassicrock.co.uk. Abgerufen am 23. Juli 2011 (englisch, Internetseite des Radiosenders). 
  16. Seit 1983 jährlich von der britischen Stiftung „Radio Academy“ mit Unterstützung vonSony vergebener Preis für besondere Leistungen in der britischen Radiobranche, der zu den angesehensten Radiopreisen Großbritanniens zählt, sieheInternetseite der Radio Academy (Memento vom 29. Juli 2011 imInternet Archive) undSony Radio Academy Awards in der englischsprachigen Wikipedia, abgerufen am 23. Juli 2011 (englisch).
  17. Seit 1996 vom britischen Verband „RadioCentre“ verliehener Preis für besondere Leistungen imPrivatradio, sieheInternetseite der Arqiva Commercial Radio Awards (Memento vom 18. Oktober 2012 imInternet Archive), abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch).
  18. The Rolling Stones' Ronnie Wood bags two radio awards. In: NME.com. 7. Juli 2011, abgerufen am 23. Juli 2011 (englisch, Online-Musikmagazin). 
  19. Premiere Networks Launches The Ronnie Wood Show in the U.S. In: premiereradio.com. 26. Januar 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Februar 2012; abgerufen am 17. Februar 2012 (englisch, Pressemitteilung von Premiere Networks). 
  20. The Ronnie Wood Show Promo. In: sky.com. 8. Februar 2012, abgerufen am 8. Februar 2012 (englisch, Videoankündigung auf der Internetseite von Sky). 
  21. The Ronnie Wood Show: Episode 1 - Alice Cooper. In: sky.com. Abgerufen am 26. Februar 2012 (englisch, Internetseite von Sky zur Serie). 
  22. Pierre Perrone: Art Wood. Frontman of the Artwoods. In: independent.co.uk. 6. November 2006, abgerufen am 2. Februar 2013 (englisch). 
  23. CJB Holme: Ted Wood. Vintage singer in an antique band. In: guardian.co.uk. 8. November 2003, abgerufen am 2. Februar 2013 (englisch). 
  24. Simon Hattenstone: Ronnie Wood: Second life. In: guardian.co.uk. 23. April 2011, abgerufen am 12. August 2011 (englisch, Reportage mit Interview über Woods Leben vor und nach seinem Entzug). 
  25. The Rolling Stones' Ronnie Wood: 'I've been sober for 16 months'. In: NME.com. 10. Juli 2011, abgerufen am 12. August 2011 (englisch, Online-Musikmagazin). 
  26. Wood's Divorce Finalised. In: contactmusic.com. 6. Januar 2011, abgerufen am 16. August 2011 (englisch, Online-Magazin mit Neuigkeiten aus Musik und Film). 
  27. Thomas Burmeister: Ron Wood bleibt bei seiner 20-jährigen Freundin. In: Spiegel Online. 17. August 2008, abgerufen am 16. August 2011. 
  28. Die Gefangene des Kobold-Königs. In: sueddeutsche.de. 14. Dezember 2009, abgerufen am 16. August 2011. 
  29. Ronnie Wood heiratet zum dritten Mal. In: welt.de. 22. Dezember 2012, abgerufen am 25. Dezember 2012. The Rolling Stones' Ronnie Wood marries for the third time. In: nme.com. 22. Dezember 2012, abgerufen am 26. Dezember 2012 (englisch). 
  30. Ronnie Wood:Ronnie. Macmillan, London 2007,ISBN 978-0-230-70131-1.
  31. Ronnie Wood:Ronnie. Die Autobiografie. Aus dem Englischen von Stefan Rohmig. Heyne, München 2008,ISBN 978-3-453-15506-0.
  32. abChartquellen:DEATCHUKUS
Studioalben
Livealben
  • Got Live If You Want It!
  • Get Yer Ya-Ya’s Out!
  • Love You Live
  • Still Life (American Concert 1981)
  • Flashpoint
  • Stripped
  • Rock and Roll Circus
  • No Security
  • Live Licks
  • Shine a Light
  • Some Girls – Live in Texas ’78
  • From the Vault – Hampton Coliseum (Live in 1981)
  • Checkerboard Lounge / Live Chicago 1981
  • From the Vault – Live at the Tokyo Dome
  • Live at Leeds – Roundhay Park 1982
  • Sweet Summer Sun – Hyde Park Live
  • Live 1965: Music from Charlie Is My Darling
  • From the Vault – L.A. Forum (Live in 1975)
  • From the Vault – The Marquee Club – Live in 1971
  • Totally Stripped
  • Havana Moon
  • From the Vault – Sticky Fingers: Live at the Fonda Theatre 2015
  • From the Vault – No Security – San Jose 1999 (Live)
  • Voodoo Lounge – Uncut
  • Bridges to Bremen
  • Bridges to Buenos Aires
  • Steel Wheels – Live
  • A Bigger Bang – Live on Copacabana Beach
  • Live at the El Mocambo
  • Licked Live in NYC
  • Grrr Live!
  • The Brussels Affair ’73
  • L.A. Friday (Live 1975)
  • Light the Fuse – A Bigger Bang Tour, Toronto Live 2005
  • Live at the Wiltern
Kompilationen
  • 12×5
  • Around and Around
  • Bravo Rolling Stones
  • Big Hits (High Tide and Green Grass)
  • December’s Children (And Everybody’s)
  • Flowers
  • Through the Past, Darkly (Big Hits Vol. 2)
  • Stone Age
  • Gimme Shelter
  • Hot Rocks 1964–1971 / Les années Stones
  • Milestones
  • Rock ’n’ Rolling Stones
  • More Hot Rocks (Big Hits & Fazed Cookies)
  • No Stone Unturned
  • Made in the Shade
  • Metamorphosis
  • Rolled Gold: The Very Best of The Rolling Stones
  • Die 30 größten Hits / 30 Greatest Hits / Get Stoned
  • Time Waits for No One: Anthology 1971–1977
  • Solid Rock
  • Slow Rollers
  • Sucking in the Seventies
  • Rolled Gold, Vol. 2
  • Story of the Stones
  • Rewind (1971–1984)
  • Jump Back: The Best of the Rolling Stones
  • Forty Licks
  • Rarities 1971–2003
  • Grrr!
  • On Air
  • Honk
  • The Rolling Stones Story
  • Singles Collection: The London Years
  • Collection 1971–1989
  • Remastered Series
  • Singles 1963–1965
  • Singles 1965–1967
  • Singles 1968–1971
  • Collector’s Box
  • You Get What You Need
  • The Rolling Stones 1971–2005
  • The Rolling Stones 1964–1969 / ABKCO Box Set
  • The Singles 1971–2006
  • In Mono
  • Studio Albums Vinyl Collection 1971–2016
  • Singles: Volume One 1963–1966
  • 7’ Single Box Vol.2 (1966–1971)
Soundtracks
  • Shine a Light
EPs
  • The Rolling Stones
  • Carol
  • Five by Five
  • 12×5
  • The Rolling Stones, Now!
  • Got LIVE if you want it!
  • Out of Our Heads
  • December’s Children (And Everybody’s)
  • Their Satanic Majesties Request
  • Exile on Main St
  • Goats Head Soup
  • Star Star
  • If You Can’t Rock Me / Get Off Of My Cloud
  • 60’s UK EP Collection
Videoalben
  • Gimme Shelter
  • Let’s Spend the Night Together
  • The Stones in the Park
  • Video Rewind
  • Charlie Is My Darling – Ireland 1965
  • 25×5 – The Continuing Adventures of the Rolling Stones
  • Sympathy for the Devil
  • Voodoo Lounge – Live
  • Stones at the Max
  • Voodoo Lounge – In Japan
  • Rock and Roll Circus
  • Bridges to Babylon Tour ’97–98
  • Four Flicks
  • Toronto Rocks
  • Truth & Lies
  • The Biggest Bang
  • Shine a Light
  • Stones in Exile
  • Ladies & Gentlemen: The Rolling Stones
  • The Rolling Stones: Ed Sullivan Shows 4/1965–67
  • Some Girls – Live in Texas ’78
  • Checkerboard Lounge / Live Chicago 1981
  • Ladies & Gentlemen / Some Girls – Live in Texas ’78
  • Ladies & Gentlemen / Stones in Exile / Some Girls – Live in Texas ’78
  • Live at Glastonbury
  • Crossfire Hurricane
  • Sweet Summer Sun – Hyde Park Live
  • From the Vault – Hampton Coliseum (Live in 1981)
  • From the Vault – L.A. Forum (Live in 1975)
  • From the Vault the Marquee Club – Live in 1971
  • From the Vault – Live at the Tokyo Dome
  • From the Vault – Roundhay Park: Live in Leeds 1982
  • From the Vault – The Complete Series 1
  • Totally Stripped
  • Havana Moon
  • Olé Olé Olé! – A Trip Across Latin America
  • From the Vault – Sticky Fingers: Live at the Fonda Theatre 2015
  • From the Vault – No Security. San Jose ’99
  • Bridges to Bremen
  • Bridges to Buenos Aires
  • The Brussels Affair ’73
  • Steel Wheels – Live
  • A Bigger Bang – Live on Copacabana Beach
  • Licked Live in NYC
  • Grrr Live!
Singles
Personendaten
NAMEWood, Ron
ALTERNATIVNAMENWood, Ronnie; Wood, Ronald David (vollständiger Name); Woody (Spitzname)
KURZBESCHREIBUNGbritischer Rockmusiker, Gitarrist der Rolling Stones
GEBURTSDATUM1. Juni 1947
GEBURTSORTHillingdon,London
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