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Roberto Brunamonti

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Basketballspieler
Basketballspieler
Roberto Brunamonti
Spielerinformationen
Geburtstag14. April1959
GeburtsortSpoleto,Italien
Größe1,91 m
Gewicht82 kg
PositionPoint Guard
Vereine als Aktiver
1975–1982Italien AMG Sebastiani Basket
1982–1996Italien Virtus Bologna
Nationalmannschaft
1979–1991Italien Italien
Vereine als Trainer
1997Italien Virtus Bologna
Medaillenspiegel
Olympische Spiele0 ×Goldmedaille1 ×Silbermedaille0 ×Bronzemedaille
Europameisterschaft1 ×Goldmedaille1 ×Silbermedaille1 ×Bronzemedaille
Olympische Ringe
 Olympische Spiele
Silber1980 Moskau
Europameisterschaften
Gold1983 Frankreich
Bronze1985 BR Deutschland
Silber1991 Italien

Roberto Brunamonti (*14. April1959 inSpoleto) ist ein ehemaligeritalienischerBasketballspieler, der mit derNationalmannschaft die Silbermedaille bei denOlympischen Sommerspielen 1980 in Moskau gewann. Bei derEuropameisterschaft 1983 gehörte er zum Kader des Europameisters.

Brunamontis erstes internationales Turnier war dieEuropameisterschaft 1979, bei der die Italiener den fünften Platz belegten. Im Jahr darauf gewannen die Italiener das Qualifikationsturnier für die Olympischen Spiele in Moskau. Bei den Spielen in Moskau wurde der 1,91 m große Brunamonti in allen Spielen eingesetzt, im Finale gegenJugoslawien spielte er sieben Minuten und erzielte zwei Punkte, die Jugoslawen gewannen die Partie mit 86:77.[1]

Nach einem fünften Platz bei derEuropameisterschaft 1981 siegte Italien bei der Europameisterschaft 1983, wobei Brunamonti im Finale gegenSpanien sechs Punkte erzielte.[2] 1984 belegte Italien bei denOlympischen Spielen in Los Angeles den fünften Platz. Bei derEuropameisterschaft 1985 unterlagen die Italiener im Halbfinale der Mannschaft aus derSowjetunion, im Spiel um den dritten Platz bezwangen sie die Spanier mit 102:90, wobei Brunamonti 16 Punkt beisteuerte.[3]

In den nächsten Jahren erreichte Brunamonti mit der italienischen Nationalmannschaft den sechsten Platz bei derWeltmeisterschaft 1986, den fünften Platz bei derEuropameisterschaft 1987 und den vierten Platz bei derEuropameisterschaft 1989. Bei derWeltmeisterschaft 1990 belegten die Italiener nur den neunten Platz. Seine letzte internationale Medaille gewann Brunamonti bei derEuropameisterschaft 1991, als Italien im Finale gegen Jugoslawien mit 73:88 unterlag.[4]

Von 1975 bis 1982 spielte Brunamonti fürSebastiani Rieti, danach fürVirtus Bologna.[5] Mit Rieti gewann er 1980 denKorać-Cup. Für Bologna spielte er bis 1996, wobei er 1984 sowie von 1993 bis 1995 italienischer Meister wurde.[6] Von 1996 bis 2002 war er Trainer bei Virtus Bologna.[7] 1998 und 2001 war er als Trainer italienischer Meister. Später war er als technischer Direktor in Bologna und ab 2008 in Rieti tätig.

Weblinks

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Fußnoten

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  1. Spielerstatistik der Olympischen Spiele 1980 bei archive.fiba.com
  2. Spielerstatistik der Europameisterschaft 1983 bei archive.fiba.com
  3. Spielerstatistik der Europameisterschaft 1985 bei archive.fiba.com
  4. Spielerstatistik der Europameisterschaft 1991 bei archive.fiba.com
  5. Porträt auf mondi.it
  6. Saisonübersicht ab 1987 bei proballers.com
  7. Artikel in der virtuspedia.it
Personendaten
NAMEBrunamonti, Roberto
KURZBESCHREIBUNGitalienischer Basketballspieler
GEBURTSDATUM14. April 1959
GEBURTSORTSpoleto
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Roberto_Brunamonti&oldid=228535640
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