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Robert Schuman

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Dieser Artikel behandelt den französischen Politiker. Zum ähnlich geschriebenen deutschen Komponisten sieheRobert Schumann.
Robert Schuman (1949)

Jean-Baptiste Nicolas Robert Schuman [ʀɔˈbɛ:ʀ ʃuˈman] (* 29. Juni1886 inClausen, heute Stadtteil vonLuxemburg[1]; † 4. September1963 inScy-Chazelles,Frankreich) war ein französischerStaatsmann mit ursprünglichdeutscher Staatsbürgerschaft.

Geboren wurde er alsReichsdeutscher in Luxemburg. Seine Muttersprache warLuxemburgisch.[2] ImErsten Weltkrieg war er in der deutschen Verwaltung tätig, nach der Rückkehr Lothringens nach Frankreich wurde er französischer Staatsbürger. ImZweiten Weltkrieg schloss er sich der französischenRésistance an. Als französischer Außenminister setzte er sich für die Aussöhnung mit Deutschland und diedeutsch-französische Freundschaft ein.

Schuman war französischerMinisterpräsident und bereitete als Außenminister des Landes den Weg zur Schaffung derMontanunion vor („Schuman-Plan“). Später war er Präsident desEuropäischen Parlaments. Zusammen mitJean Monnet gilt er alsGründervater derEuropäischen Union.

Leben

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Jugendjahre

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Geburtshaus Robert Schumans in Luxemburg-Clausen

Robert Schumans Vater, Jean-Pierre Schuman (1837–1900), wurde imdeutschlothringischenEwringen (Évrange) geboren, unmittelbar an der luxemburgischen Grenze gelegen. Mit der Annexion diesesTeils von Lothringen durch dasDeutsche Reich 1871 wurde er zumReichsdeutschen. Roberts Mutter, Eugénie Duren (1864–1911), eine inBettemburg geborene Luxemburgerin, erwarb 1884 durch Eheschließung die deutsche Reichsangehörigkeit. Robert Schuman, der im Luxemburger Stadtteil (Faubourg) Clausen zur Welt kam, war daher Reichsdeutscher. Französisch, das er erst in der Schule lernte, sprach Schuman zeitlebens mit einem moselfränkischen Akzent.[3] Sein Onkel,Fernand Schuman, war Abgeordneter imLandtag des Reichslandes Elsaß-Lothringen.[4]

Gedenktafel amHaus Graunstraße 31 in Berlin-Gesundbrunnen

Von 1896 bis 1903 besuchte Robert Schuman das großherzoglicheAtheneum und legte dort dasAbitur ab. In dieser Zeit wurde er aktives Mitglied in derpennalenLandsmannschaftAmicitia Luxemburgensis. Ein Jahr später bestand er inMetz am kaiserlichen Gymnasium das deutsche Abitur und begann an derUniversität Bonn ein Studium derRechtswissenschaften, wo er Mitglied derUnitas-Salia Bonn imVerband der Wissenschaftlichen Katholischen Studentenvereine Unitas wurde. Später setzte er inMünchen,Berlin undStraßburg sein Studium fort und wurde auch in den dortigenUnitas-Vereinen aktiv.

Das ersteStaatsexamen legte er 1908 in Metz ab, wo er auch seineReferendarzeit verbrachte. 1910 promovierte er in Straßburgsumma cum laude zum Doktor jur. Nach dem Unfalltod seiner Mutter im Jahr 1911 trug Schuman sich mit dem Gedanken,Priester zu werden. Letztlich entschied er sich für ein Leben alsLaie; er lebte sein ganzes Leben langzölibatär.

1912 legte Schuman das zweite Staatsexamen ab und eröffnete im Juni 1912 eineRechtsanwaltskanzlei in Metz. 1913 war er Vorsitzender der Organisation desDeutschen Katholikentages in Metz,[5] in enger Zusammenarbeit mit BischofWillibrord Benzler.[6]

Zu Beginn desErsten Weltkrieges wurde Schuman als Reservist im Schreibdienst derFestung Metz eingezogen. Ab 1915 wurde er als „Hilfsarbeiter“ bei der Kreisverwaltung vonBolchen eingesetzt.[7] Seine politischen Widersacher hielten ihm in den Wahlkämpfen der 1920er und 1930er Jahre seinen Einsatz in der deutschen Armee vor und beschimpften ihn als „Boche“.[8] 1918 wurde er Mitglied des Stadtrates von Metz.

Der Einstieg in die Politik

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Nach der Annexion vonElsass-Lothringen durch Frankreich 1919 bekam Schuman diefranzösische Staatsangehörigkeit und wurde für dieRepublikanische Union Lothringen (Union Républicaine Lorraine)Abgeordneter in der französischenAbgeordnetenkammer. Von 1928 bis 1936 war Schuman Vorsitzender des Ausschusses für Elsass-Lothringen und zeitweilig Vizepräsident des Abgeordnetenhauses. Das Abgeordnetenmandat behielt er auch während der Anfangszeit desZweiten Weltkriegs bis zu seiner Verhaftung durch dieGestapo 1941 bei. Am 10. Juli 1940 stimmte er in derNationalversammlung für dieerweiterten Vollmachten für MarschallPétain und damit für das Ende derDritten Republik.

Nach seiner Verhaftung wurde Schuman in Metz und inNeustadt an der Weinstraße festgehalten, bis ihm schließlich 1942 die Flucht gelang.Bis zur Befreiung Frankreichs fand er Unterschlupf im Kloster Notre-Dame-des-Neiges inSaint-Laurent-les-Bains imDépartement Ardèche. Er ließ sich in Lyon nieder, wo viele der vertriebenen Mosellaner lebten. Über seinen Freund, den Polizeikommissar Charles-Albert Watiez, stand er in engem Kontakt mit zahlreichen Flüchtlingen und nahm am Lothringer Komitee teil, das in Lyon mit Robert Sérot, Gabriel Hocquard, Ségolène de Wendel, Paul Durand, Doktor Melchior und René Jager gegründet wurde[9].

Nachkriegszeit

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Robert Schuman (westdeutsche Briefmarke, 1968)

Nach dem Krieg war Robert Schuman erneut Abgeordneter der französischen Nationalversammlung und amtierte als Präsident des Finanzausschusses. 1946 wurde Schuman Finanzminister und 1947Ministerpräsident vonFrankreich. Zwischen 1948 und 1952 war erAußenminister in acht kurzlebigen Kabinetten der politischen Mitte. Bekannt wurde er als Politiker unter anderem durch die Schaffung des nach ihm benanntenSchuman-Plans.

Am 9. Mai 1950 veröffentlichte Schuman diehistorische Erklärung für die Neukonstruktion Europas,[10] beginnend mit derMontanunion, die politisch zurFöderation Europas führen sollte. Am 18. April 1951 wurde der Montanvertrag in Paris unterzeichnet. Robert Schumans Idee einerEuropäischen Gemeinschaft fand in Frankreich zum damaligen Zeitpunkt keine Resonanz, sodass er 1952 sein Amt niederlegen musste.

1955 wurde die von Schuman noch maßgeblich mitgestalteteStraßburger Konvention für Menschenrechte und bürgerliche Grundfreiheiten von 26 europäischen Staaten unterzeichnet. Bei zahllosen Vortragsreisen, die Robert Schuman zwischen 1953 und 1958 unternahm, warb er für die Idee eines geeinten Europas. 1955 ernannte man ihn zumJustizminister.

Am 19. März 1958 fand die erste Versammlung des Europäischen Parlaments unter der Präsidentschaft von Robert Schuman in Straßburg statt.

Die Annahme derRömischen Verträge 1957 sollte Europa auf den Weg führen, den der „Vater Europas“ bereits in seiner Erklärung vom 9. Mai 1950 vorgezeichnet hatte. Am 19. März 1958 wurde Robert Schuman zum ersten Präsidenten des neu gegründetenEuropäischen Parlaments in Straßburg gewählt, das die Gemeinsame Versammlung derEGKS ablöste.[11][12] Er hatte das Amt bis zum März 1960 inne.[11][12] In dieser Reihe ist er der fünfte[13] Präsident. Am 10. Januar desselben Jahres erhielt er aufgrund seiner Verdienste für Europa dieEhrendoktorwürde derKatholischen Universität Löwen. Ebenfalls 1958 (am 15. Mai) wurde ihm der internationaleKarlspreis der StadtAachenfür die Einheit Europas verliehen. 1959 erhielt er zusammen mitKarl Jaspers denErasmus-Kulturpreis.

Am 4. September 1963 starb Robert Schuman in Scy-Chazelles bei Metz. Er wurde dort in derKirche St-Quentin bestattet.

Rezeption

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Die Beurteilungen Schumans schwanken nach Darstellung des EU-HistorikersChristoph Driessen zwischen Extremen: „Die einen verehren ihn als europäischen Heiligen, die anderen sagen, es sei ihm in Wahrheit nur um den Vorteil Frankreichs gegangen.“[14] Tatsächlich werde ihm weder die eine noch die andere Sicht gerecht: „Dass Schuman als französischer Außenminister französische Interessen verfolgte, ist selbstverständlich. Das Hauptmotiv für Frankreichs europäische Integrationspolitik war - und ist - die Einbindung Deutschlands. Gleichwohl war es visionär und couragiert, dem besiegten Erbfeind nur fünf Jahre nach Kriegsende eine gleichberechtigte Position zuzugestehen.“[15]

Ehrungen

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Auszeichnungen zu Lebzeiten

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Postume Ehrungen

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Nach Robert Schumans Tod wurden in Europa viele Örtlichkeiten nach ihm benannt; eine kleine Auswahl:

Robert Schuman wurde immer wieder von Menschen angeschrieben, die ihn für denKomponistenRobert Schumann hielten und ihm ihre Verehrung für seine vermeintlicheMusik und sein Lebenswerk entgegenbrachten. Schuman antwortete darauf stets höflich und bedauernd, dass er sich geehrt fühle, aber eben nicht der deutsche Musiker, sondern der französischePolitiker sei und der gemeinteKünstler bereits im 19. Jahrhundert verstorben.

Seligsprechungsverfahren

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Schuman war ein Vorkämpfer derdeutsch-französischen Verständigung. Für diekatholische und andere christliche Kirchen gilt Schuman als Vorbild für den Ausdruck moralischer Werte in der Politik. SeinSeligsprechungsprozess wurde in Schumans Heimatdiözese Metz initiiert und ist seit 2004 im Vatikan anhängig.[18] Die vonHans August Lücker, dem Exekutiv-Präsidenten des deutschen Komitees für die Seligsprechung von Robert Schuman, angelegte Dokumentensammlung wurde imHistorischen Archiv der Europäischen Union inFlorenz hinterlegt und kann dort eingesehen werden.[19]

PapstFranziskus erkannte ihm am 19. Juni 2021 denheroischen Tugendgrad als Vorstufe zur Seligsprechung zu.[20]

Literatur

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Weblinks

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Commons: Robert Schuman – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. cere.public.lu:Robert Schuman dans ses liens avec le Luxembourg en général et Clausen en particulier (Memento vom 10. November 2013 imInternet Archive) (PDF; 709 kB). Sein Geburtshaus wurde 1985 vom Luxemburg gekauft; dort ist nun dasCentre d’études et de recherches européennes (CERE,cere.public.lu)
  2. Robert Schuman und die Anfänge der Europäischen Union. 20. August 2024, abgerufen am 5. Januar 2025. 
  3. Festschrift der Fanfare Grand-Ducale de Clausen zum 150. Jahrestag (2006,PDF, französisch; 7,4 MB), S. 29 f.
  4. Roth, François: Le personnel politique de la Lorraine pendant l'annexion à l'empire Allemand 1871–1918. De la France vers l'Allemagne – De l'Allemagne vers la France. In: Themenportal Europäische Geschichte (2007),online
  5. Christof Beckmann:Katholikentag in Metz 1913: Am Vorabend der Katastrophe. In: unitas 3/2013, S. 170f.
  6. Adalbert Kienle:Grenzgänger und Friedensfürst. Zum 100. Todestag von Willibrord Benzler OSB. In:Erbe und Auftrag, Jg. 97 (2021), S. 423–431, hier S. 428–429.
  7. René Lejeune:Robert Schuman. Padre de Europa (1886–1963). Palabra, Madrid 2009, S. 62.
  8. René Lejeune:Robert Schuman. Padre de Europa (1886–1963). Palabra, Madrid 2009, S. 62.
  9. François Roth:Robert Schuman, du Lorrain des frontières au père de l'Europe. Hrsg.: Fayard. Seite 257 und 258 2008,ISBN 978-2-213-63759-4,S. 656. 
  10. Schuman-Erklärung vom 9. Mai 1950. In: europa.eu. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Februar 2012; abgerufen am 7. November 2025. 
  11. abRobert Schuman, erster Präsident der Europäischen Parlamentarischen Versammlung. Abgerufen am 30. November 2024 (deutsch). 
  12. abEhemalige Präsidenten des EP. Abgerufen am 30. November 2024. 
  13. The Presidency | The President. Abgerufen am 20. Juni 2019 (englisch). 
  14. Christoph Driessen:Griff nach den Sternen. Die Geschichte der Europäischen Union. Regensburg 2024, S. 35.
  15. Christoph Driessen:Griff nach den Sternen. Die Geschichte der Europäischen Union. Regensburg 2024, S. 35.
  16. Volksfreund: Katholische Akademie: Willkommen im Aus. 19. November 2012, abgerufen am 7. November 2025. 
  17. Croire la croix,La maison-musée de Robert Schuman
  18. ORFReligion,religion.orf.at:Seligsprechungsprozess für Robert Schuman abgeschlossen, abgerufen am 5. September 2007
  19. Historisches Archiv der Europäischen Union,eui.eu: Dokumentensammlung von Hans August Lücker zu Robert Schuman
  20. Promulgazione di Decreti della Congregazione delle Cause dei Santi. In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 19. Juni 2021, abgerufen am 19. Juni 2021 (italienisch). 
VorgängerAmtNachfolger
Paul RamadierMinisterpräsident der Vierten Republik
24. November 1947 bis 19. Juli 1948
André Marie
Georges BidaultAußenminister von Frankreich
26. Juli 1948 bis 8. Januar 1953
Georges Bidault
André Philip
André Philip
Finanzminister von Frankreich
24. Juni 1946 bis 18. Dezember 1946
22. Januar 1947 bis 24. November 1947
André Philip
René Maier
Emmanuel TempleJustizminister von Frankreich
23. Februar 1955 bis 1. Februar 1956
François Mitterrand

Duncan Sandys (1948–1950) |Paul-Henri Spaak (1950–1955) |Robert Schuman (1955–1961) |Maurice Faure (1961–1968) |Walter Hallstein (1968–1974) |Jean Rey (1974–1978) |Georges Berthoin (1978–1981) |Giuseppe Petrilli (1981–1987) |Enrique Barón Crespo (1987–1989) |Valéry Giscard d’Estaing (1989–1997) |Mário Soares (1997–1999) |José María Gil-Robles (1999–2005) |Pat Cox (2005–2011) |Jo Leinen (2011–2017) |Eva Maydell (seit 2017)

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Personendaten
NAMESchuman, Robert
ALTERNATIVNAMENSchuman, Jean-Baptiste Nicolas Robert (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNGfranzösischer Politiker, Mitglied der Nationalversammlung, MdEP
GEBURTSDATUM29. Juni 1886
GEBURTSORTLuxemburg
STERBEDATUM4. September 1963
STERBEORTScy-Chazelles beiMetz
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