Robert Plant

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Dieser Artikel behandelt einen Musiker; die Rebsorte siehe beiPlant Robert.
Robert Plant (2024)

Robert Anthony Plant,CBE (*20. August1948 inWest Bromwich,Staffordshire), ist einbritischerRockmusiker. Von der Gründung 1968 bis zur Auflösung 1980 war erLeadsänger der britischen RockbandLed Zeppelin.

Inhaltsverzeichnis

Vor Led Zeppelin

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Plant stammt aus demBlack Country, einer Kohlebergbauregion westlich von Birmingham. Er wuchs im ländlichenKidderminster auf. Sein Vater warWasserbauingenieur.[1]

In den Jahren 1966 und 1967 hatte Plant erste Aufnahmen für die PlattenfirmaCBS mit der Band Listen. Mit der „Band of Joy“ hat er u. a. Lieder vonJefferson Airplane,Quicksilver oderMoby Grape gecovert.[2] MitAlexis Korner nahm erBluesstandards auf (eine gemeinsame Aufnahme ist z. B.Operator auf dem AlbumBootleg Him von 1972).

Led Zeppelin

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Robert Plant 1975

Robert Plant wurde mit derHardrock-BandLed Zeppelin (mitJimmy Page,John Paul Jones undJohn Bonham) berühmt, deren Sänger er von der Gründung 1968 bis zur Auflösung 1980 war. Er schrieb die meisten Texte und wurde dabei wesentlich von dergermanischen undkeltischen Mythologie sowie von verschiedenen dieser mythologischen Thematik verhafteten Büchern inspiriert, u. a. denen vonJ. R. R. Tolkien. Beispiele sind die Texte vonRamble On,Immigrant Song,Stairway to Heaven,Misty Mountain Hop,The Rain Song,No Quarter und insbesondereThe Battle of Evermore.

Parallel zum Erfolg von Led Zeppelin wurde Robert Plant ein Vorbild für eine ganze Generation von Hardrock-Sängern, was sowohl den Gesangsstil als auch das Outfit und die Bühnenpräsenz betraf. Viele Sänger versuchten, seinen Stil zu imitieren, wie z. B.David Coverdale vonWhitesnake,Bon Scott vonAC/DC undDavid Lee Roth vonVan Halen. DerRolling Stone listete Plant 2008 auf Rang 15 der100 größten Sänger aller Zeiten.[3]

Solokarriere

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Plant begann 1982 eine vielseitige Solokarriere. Zuvor war eine Zusammenarbeit mitJimmy Page sowieChris Squire undAlan White vonYes unter dem NamenXYZ (Ex Yes Zeppelin) gescheitert, da Plant, der nach einiger Zeit dazustieß, das Song-Material für zu wenig gefühlsbetont hielt. Einige der Song-Ideen erschienen später alsBootleg und auf Alben vonThe Firm undYes.

In seinen experimentierfreudigen Musikprojekten war Plant bemüht, seiner stilistischen Bandbreite aus der Zeit mit Led Zeppelin treu zu bleiben, gleichzeitig jedoch neue Einflüsse aus den jeweils aktuellen Musikströmungen zu berücksichtigen. Dafür zog er Musiker heran wie den GitarristenRobbie Blunt und die SchlagzeugerCozy Powell undPhil Collins. 1984 nahm er für das ProjektThe Honeydrippers auf, mitJimmy Page,Jeff Beck undNile Rodgers.

Mit seiner charakteristischen hohen Stimme sang Plant sowohl energetische Rocksongs, u. a.Burning Down One Side,The Way I Feel undHurting Kind,orientalisch angehauchte Songs wieSlow Dancer,Wreckless Love undToo Loud als auchBalladen wie z. B.Big Log,Ship of Fools undColours of a Shade. Den SongTall Cool One vom AlbumNow and Zen hat er inSampletechnik mit Zitaten aus Led-Zeppelin-Klassikern versehen (Whole Lotta Love,Black Dog,Custard Pie undThe Ocean).

1994 und 1998 veröffentlichte Robert Plant zwei Alben mit Jimmy Page,No Quarter mit neu eingespielten und arrangierten Led-Zeppelin-Songs für die ReiheMTV Unplugged sowieWalking into Clarksdale, das vornehmlich an die Folk-Blues-Tradition des AlbumsLed Zeppelin III und die Ethno-Rock-Tradition des AlbumsPhysical Graffiti anknüpft und diese weiterentwickelt. Beispiele dafür sind die SongsBlue Train undMost High, weiteres siehe unterPage & Plant.

Nach der Zusammenarbeit mit Jimmy Page setzte Plant seine Solokarriere fort. Das mit neuen Musikern eingespielte AlbumDreamland enthält teilweise verfremdete Neuinterpretationen vonFolk-Klassikern wieMorning Dew (Tim Rose),Song to the Siren (Tim Buckley) undHey Joe (Billy Roberts) sowie eine Coverversion vonBob DylansOne More Cup of Coffee. Auf diesem Musikkonzept aufbauend, gründete Plant das ProjektThe Priory of Brion mit der in dieser Zusammensetzung neuen Band „Strange Sensation“. Dieses zeichnet sich durch unkonventionelle Eigenkompositionen aus, indem z. B. Elemente und Sounds der Ethnomusik mitBluesrockstrukturen eine Symbiose eingehen. Ein Beispiel ist der SongShine It All Around vom AlbumMighty Rearranger in seinen zwei Versionen.

2007 lernte Robert Plant bei der Vorbereitung zu einem gemeinsamen Beitrag zu einem „Tribute-to-Leadbelly“-Konzert die US-amerikanischeBluegrass-MusikerinAlison Krauss kennen. Sie nahmen zusammen das AlbumRaising Sand auf, das im Oktober 2007 veröffentlicht und bei derGrammy-Verleihung 2009 mit fünf Grammys ausgezeichnet wurde.

2009 wurde Plant zum Commander desOrder of the British Empire ernannt.[4]

Plant war von 1968 bis 1983 mit Maureen Wilson verheiratet. Er hat vier Kinder. Sein erster Sohn Karac starb 1977 im Alter von fünf Jahren an den Folgen einer Virusinfektion. Plant lebt in der Nähe von Birmingham.

Plant spielte mit seiner neuen Band Sensational Space Shifters beim Bluesfest in der Royal Albert Hall; ein Live-Mitschnitt des zweiten Konzertes dieser Band vom Oktober 2012 erschien als Download kurz nach der Aufnahme.

Das AlbumCarry Fire erschien am 13. Oktober 2017.Carry Fire wurde wieder mit den Sensational Space Shifters aufgenommen. Mit dabei waren im Studio auch einige Gäste, wie zum BeispielChrissie Hynde, die mit Plant gemeinsam den SongBluebirds over the Mountain singt.[5]

Vierzehn Jahre nachRaising Sand erschien 2021 mitRaise the Roof das zweite gemeinsame Album von Plant und Alison Krauss.[6]

Diskografie

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Studioalben

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JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7][8]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1982Pictures at ElevenDE49
(3 Wo.)DE
UK2
Silber
Silber

(15 Wo.)UK
US5
Platin
Platin

(53 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juni 1982
1983The Principle of MomentsDE51
(10 Wo.)DE
UK7
Gold
Gold

(14 Wo.)UK
US8
Platin
Platin

(40 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juli 1983
1985Shaken ’n’ StirredDE57
(1 Wo.)DE
UK19
(4 Wo.)UK
US20
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Mai 1985
1988Now and ZenDE48
(2 Wo.)DE
UK10
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
US6
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(48 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Februar 1988
1990Manic NirvanaDE30
(13 Wo.)DE
UK15
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
US13
Gold
Gold

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. März 1990
1993Fate of NationsDE56
(9 Wo.)DE
CH32
(2 Wo.)CH
UK6
Silber
Silber

(8 Wo.)UK
US34
Gold
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Mai 1993
1998Walking into ClarksdaleDE13
(7 Wo.)DE
AT33
(4 Wo.)AT
CH31
(5 Wo.)CH
UK3
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
US8
Gold
Gold

(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. April 1998
mitJimmy Page
2002DreamlandDE19
(6 Wo.)DE
AT69
(1 Wo.)AT
CH74
(3 Wo.)CH
UK20
(4 Wo.)UK
US40
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Juli 2002
mit The Strange Sensation
2005Mighty ReArrangerDE25
(5 Wo.)DE
CH47
(5 Wo.)CH
UK4
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
US22
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. April 2005
mit The Strange Sensation
2007Raising SandDE28
(10 Wo.)DE
AT31
(3 Wo.)AT
CH33
(17 Wo.)CH
UK2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(63 Wo.)UK
US2
Platin
Platin

(72 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2007
mitAlison Krauss
2010Band of JoyDE13
(6 Wo.)DE
AT21
(5 Wo.)AT
CH13
(5 Wo.)CH
UK3
Gold
Gold

(16 Wo.)UK
US5
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. September 2010
mit Band of Joy
2014Lullaby and … The Ceaseless RoarDE10
(5 Wo.)DE
AT11
(4 Wo.)AT
CH6
(6 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(15 Wo.)UK
US10
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. September 2014
mit The Sensational Space Shifters
2017Carry FireDE10
(6 Wo.)DE
AT13
(4 Wo.)AT
CH7
(5 Wo.)CH
UK3
Silber
Silber

(8 Wo.)UK
US14
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Oktober 2017
mit The Sensational Space Shifters
2021Raise the RoofDE14
(7 Wo.)DE
AT11
(4 Wo.)AT
CH7
(12 Wo.)CH
UK5
Silber
Silber

(8 Wo.)UK
US7
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. November 2021
mit Alison Krauss

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

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JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1994No QuarterDE18
(16 Wo.)DE
AT27
(7 Wo.)AT
CH16
(11 Wo.)CH
UK7
Gold
Gold

(14 Wo.)UK
US4
Platin
Platin

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1994
mit Jimmy Page

Kompilationen

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JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2003Sixty Six to TimbuktuUK27
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US134
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. November 2003
2020Digging Deep: SubterraneaDE33
(3 Wo.)DE
AT42
(1 Wo.)AT
CH15
(4 Wo.)CH
UK33
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2020

Weitere Kompilationen

  • 1982:The Robert Plant/Led Zeppelin Special (mitLed Zeppelin, 6 LPs)
  • 1990:Ten from Forty Seven
  • 1995:A Songwriting Legacy (mit Jimmy Page)
  • 2006:Nine Lives (Box mit 9 CDs + DVD)
  • 2017:Greatest Hits (Box mit 3 CDs)

Weitere Alben

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  • 1983:An Authorized 90 Minute Special (2 LPs, Promo)
  • 1986:The King Biscuit Flower Hour (Promo)
  • 1988:Innerview: Jim Ladd Hosts Robert Plant (mit Jim Ladd, Promo)

Singles

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JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel,Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1982Burning Down One Side
Pictures at Eleven
UK73
(1 Wo.)UK
US64
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1982
Pledge Pin
Pictures at Eleven
US74
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1982
1983Big Log
The Principle of Moments
UK11
(10 Wo.)UK
US20
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1983
In the Mood
The Principle of Moments
UK81
(2 Wo.)UK
US39
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1983
1985Pink and Black
Shaken ’n’ Stirred
UK95
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1985
Little by Little
Shaken ’n’ Stirred
UK83
(2 Wo.)UK
US36
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1985
1988Heaven Knows
Now and Zen
UK33
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Januar 1988
Tall Cool One
Now and Zen
UK87
(1 Wo.)UK
US25
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1988
Ship of Fools
Now and Zen
UK76
(2 Wo.)UK
US84
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1988
1990Hurting Kind (I’ve Got My Eyes on You)
Manic Nirvana
UK45
(3 Wo.)UK
US46
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1990
Your Ma Said You Cried in Your Sleep Last Night
Manic Nirvana
UK90
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1990
199329 Palms
Fate of Nations
DE73
(9 Wo.)DE
UK21
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1993
I Believe
Fate of Nations
UK64
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1993
If I Were a Carpenter
Fate of Nations
UK63
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1993
1994Gallows Pole (Live)
No Quarter
UK35
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1994
mit Jimmy Page
1998Most High
Walking into Clarksdale
UK26
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1998
mit Jimmy Page
2003Last Time I Saw Her
Dreamland
UK84
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 2003
2005Shine It All Around
Mighty ReArranger
UK32
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 2005
mit The Strange Sensation
2014Do They Know It’s Christmas?
DE2
Gold
Gold

(15 Wo.)DE
AT5
(9 Wo.)AT
CH5
(7 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(6 Wo.)UK
US63
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 2014
Verkäufe: + 751.000;[9] als Teil vonBand Aid 30

Weitere Singles

  • 1967:Our Song / Laughin’, Cryin’, Laughin’
  • 1967:Long Time Coming
  • 1982:Slow Dancer
  • 1985:Too Loud
  • 1985:Pink and Black
  • 1985:Poco a poco (mitFiona)
  • 1993:Calling to You
  • 1994:Kashmir (mit Jimmy Page)
  • 1994:Battle of Evermore (mit Jimmy Page)
  • 1995:Thank You (mit Jimmy Page)
  • 1995:Wonderful One (mit Jimmy Page)
  • 1998:Shining in the Light (mit Jimmy Page)
  • 2002:Morning Dew
  • 2002:Song to the Siren
  • 2007:Gone, Gone, Gone (Done, Moved On) (mit Alison Krauss)
  • 2007:Rich Woman (mit Alison Krauss)
  • 2007:Stick with Me Baby (mit Alison Krauss)
  • 2008:Raising Sand (mit Alison Krauss)
  • 2017:The May Queen

Promo-Singles

  • 1983:The Principle of Moments
  • 1988:The Way I Feel
  • 1990:Tie Dye on the Highway
  • 1990:Nirvana
  • 1990:S S S & Q
  • 1998:Sons of Freedom (mit Jimmy Page)
  • 2002:Dreamland
  • 2002:Darkness, Darkness

Videoalben

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JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK
2018Live at David Lynch’s Festival of Disruption 2016UK2
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. Februar 2018
mit Sensational Space Shifters

Weitere Videoalben

  • 1988:Mumbo Jumbo (US:GoldGold)
  • 1995:No Quarter – Unledded (mit Jimmy Page, UK:GoldGold, US:PlatinPlatin)
  • 2006:Robert Plant & the Strange Sensation
  • 2012:Live on Stage
  • 2012:Unplugged: Live 1993
  • 2012:Live from the Artists Den (mit The Band of Joy)
  • 2012:Welcome to Rockwell (mitRazorlight,Joss Stone,Tom Jones undDavid Gray)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1982: für das AlbumPictures at Eleven[10]
    • 1984: für das AlbumThe Principle of Moments[11]
    • 1994: für das AlbumNo Quarter – Unledded
  • Italien Italien
    • 2018: für die SingleDo They Know It’s Christmas?
  • Japan Japan
    • 1994: für das AlbumNo Quarter – Unledded
  • Kanada Kanada
    • 1993: für das AlbumFate of Nations
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1993: für das AlbumFate of Nations[12]
    • 1995: für das AlbumNo Quarter – Unledded
  • Norwegen Norwegen
    • 2010: für das AlbumBand of Joy
  • Russland Russland
    • 2008: für das AlbumFate of Nations
    • 2008: für das AlbumRaising Sand

Platin-Schallplatte

  • Argentinien Argentinien
    • 2005: für das VideoalbumNo Quarter – Unledded
  • Australien Australien
    • 2007: für das VideoalbumNo Quarter – Unledded
  • Europa Europa
    • 2010: für das AlbumRaising Sand
  • Irland Irland
    • 2007: für das AlbumRaising Sand
  • Kanada Kanada
    • 1983: für das AlbumPictures at Eleven
    • 1990: für das AlbumManic Nirvana
    • 2008: für das AlbumRaising Sand
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2008: für das AlbumRaising Sand
  • Schweden Schweden
    • 2008: für das AlbumRaising Sand

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1994: für das AlbumNo Quarter – Unledded
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1984: für das AlbumThe Principle of Moments[12]

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Argentinien (CAPIF)0! S0! G Platin18.000capif.org.ar (Memento vom 29. August 2010 imInternet Archive)
 Australien (ARIA)0! S 3× Gold3 Platin1105.000aria.com.au
 Deutschland (BVMI)0! S Gold10! P200.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! S0! G Platin1(1.000.000)ifpi.org
 Irland (IRMA)0! S0! G Platin115.000irishcharts.ie
 Italien (FIMI)0! S Gold10! P25.000fimi.it
 Japan (RIAJ)0! S Gold10! P100.000riaj.or.jp
 Kanada (MC)0! S Gold1 5× Platin5550.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S 2× Gold2 3× Platin372.500aotearoamusiccharts.co.nz
 Norwegen (IFPI)0! S Gold10! P20.000ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 imInternet Archive)
 Russland (NFPF)0! S 2× Gold20! P20.0002m-online.ru
 Schweden (IFPI)0! S0! G Platin140.000sverigetopplistan.se
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 5× Gold5 8× Platin89.150.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 8× Silber8 7× Gold7 2× Platin22.131.000bpi.co.uk
Insgesamt 8× Silber8 24× Gold24 23× Platin23

Auszeichnungen

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Grammy

  • 1998: fürMost High, mitJimmy Page – „Best Hard Rock Performance“
  • 2007: fürGone Gone Gone (Done Moved On), mitAlison Krauss – „Best Pop Collaboration with Vocals“
  • 2008: fürPlease Read the Letter, mitAlison Krauss – „Record of the Year“
  • 2008: fürRaising Sand, mitAlison Krauss – „Album of the Year“
  • 2008: fürRaising Sand, mitAlison Krauss – „Best Contemporary Folk / Americana Album“
  • 2008: fürRich Woman, mitAlison Krauss – „Best Pop Collaboration with Vocals“
  • 2008: fürKilling the Blues, mitAlison Krauss – „Best Country Collaboration with Vocals“

Literatur

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  • Paul Rees:Robert Plant: Ein Leben. Edel, 2015,ISBN 3-8419-0373-8,S. 368. 
  • Neil Daniels:Robert Plant – Led Zeppelin, Jimmy Page (Die Solo-Jahre). Hannibal Verlag, Höfen 2009,ISBN 978-3-85445-300-0 (Originalausgabe:Robert Plant)

Weblinks

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Commons: Robert Plant – Sammlung von Bildern

Quellen

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  1. Alex Gernandt:Led-Zeppelin-Sänger Robert Plant: „Ich hatte ein übertrieben großes Ego“.einestages aufSpiegel Online, 19. Oktober 2017, abgerufen am 20. Oktober 2017.
  2. BBC über Band of Joy
  3. 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 9. August 2017 (englisch). 
  4. Simon Cable: Led Zeppelin's Robert Plant joins Establishment after accepting CBE from Prince Charles. Abgerufen am 18. Oktober 2022. 
  5. Rolling Stone: Robert Plant kündigt neues Album „Carry Fire“ an. 18. August 2017, abgerufen am 17. August 2017. 
  6. Jakob Biazza: Raise The Roof von Plant und Alison Krauss: „Wirklich große Angst“. In: sueddeutsche.de. 22. November 2021, abgerufen am 23. November 2021. 
  7. abcdeChartquellen:SinglesAlbenDEUKUS
  8. The Billboard Albums vonJoel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006,ISBN 0-89820-166-7.
  9. Justin Myers: Classic Christmas Number 1s: Do They Know It’s Christmas? In: officialcharts.com. 7. Dezember 2017, abgerufen am 21. Mai 2022 (englisch). 
  10. David Kent:Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch). 
  11. International – Australia: Gold in OZ. Cashbox, 17. März 1984, S. 17, abgerufen am 27. Februar 2022 (englisch). 
  12. abDean Scapolo:The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007,ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch). 
Studioalben
Livealben
Kompilationen
  • Remasters
  • BBC Sessions
  • Early Days: Best of Led Zeppelin, Vol. 1
  • Latter Days: Best of Led Zeppelin, Vol. 2
  • Mothership
  • An Intro to Led Zeppelin
  • Led Zeppelin x Led Zeppelin
  • Rock & Roll (Sunset Sound Mix)
EPs
  • Led Zeppelin
  • Led Zeppelin IV
  • Acoustically
  • Houses of the Holy
Videoalben
Singles
Led Zeppelin
Led Zeppelin II
Led Zeppelin III
  • Bron-Y-Aur Stomp
  • Immigrant Song
Led Zeppelin IV
Houses of the Holy
Presence
  • Candy Store Rock
Physical Graffiti
In Through the Out Door
  • Fool in the Rain
Coda (Deluxe Edition)
  • Sugar Mama
Weitere Lieder
Personendaten
NAMEPlant, Robert
ALTERNATIVNAMENPlant, Robert Anthony (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNGbritischer Rockmusiker
GEBURTSDATUM20. August 1948
GEBURTSORTWest Bromwich,Staffordshire
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Plant&oldid=253780969
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