Franz Ritter von Epp

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Franz Epp, 1893, gemalt von seinem VaterRudolf Epp

Franz Xaver Epp, seit 1916Ritter von Epp (*16. Oktober1868 inMünchen; †31. Januar1947[1] ebenda), war eindeutscherBerufssoldat,Politiker (NSDAP) und von 1933 bis 1945Reichsstatthalter in Bayern.

Inhaltsverzeichnis

Leben

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Herkunft und Schule

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Epp war das älteste von drei Kindern des katholischen KunstmalersRudolf Epp und dessen Frau Katharina († 1912). Er hatte zwei jüngere Schwestern, Helene und Auguste. In München besuchte er die Volksschule und ein Gymnasium.

Berufsoffizier

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Nach dem Abitur trat Epp am 16. August 1887 alsDreijährig-Freiwilliger in das9. Infanterie-Regiment „Wrede“ ein und wurdeBerufsoffizier derBayerischen Armee. Von 1896 bis 1899 absolvierte Epp dieKriegsakademie, die ihm die Qualifikation für die Adjutantur und das Lehrfach sowie in zweiter Linie für den Generalstab aussprach.[2] Von 1896 bis 1900 gehörte er dem19. Infanterie-Regiment „König Viktor Emanuel III. von Italien“ an. Im Jahr 1900 ging Epp als Freiwilliger zumOstasiatischen Infanterieregiment nachChina, wo er allerdings erst nach der Niederschlagung desBoxeraufstandes ankam, am Gefecht bei Njang-tse-Kuan teilnahm und am 17. August 1901 wieder ausschied. Darauf wurde er wieder in das 19. Infanterie-Regiment eingestellt, jedoch ohne Kommando. Ein solches erhielt er erst am 11. Juli 1904 alsKompanieführer des 1. Feldregiments derKaiserlichen Schutztruppe fürDeutsch-Südwestafrika, wo er an den Kämpfen gegen dieHerero und deren Vernichtung teilnahm, zum Schluss im Rang einesHauptmanns.

Nach seiner Rückkehr nach Bayern 1906 wurde Epp bis 1908Kompaniechef imInfanterie-Leib-Regiment. 1908 bis 1912 war er als Adjutant beim Stab der3. Division inLandau in der Pfalz. 1912 folgte die Beförderung zumMajor und Kommandeur des II. Bataillons des Leib-Regiments. In dieser Funktion begann seine Teilnahme amErsten Weltkrieg.

1914 kämpfte er an derWestfront unter anderem beiSaarburg, wofür er dasEiserne Kreuz erhielt. Im gleichen Jahr folgten seine Beförderung zumOberstleutnant und die Ernennung zum Kommandeur des Leib-Regiments. Ab Mitte 1915 wurde er inSüdtirol und später im selben Jahr inSerbien und an der griechischen Grenze eingesetzt. 1916 war das Leib-Regiment mit Epp vorVerdun an der Einnahme vonFleury beteiligt, wofür er am 23. Juni 1916 dasRitterkreuz desMilitär-Max-Joseph-Ordens verliehen bekam. Durch die damit verbundene Erhebung in denpersönlichen Adel durfte er sich ab diesem ZeitpunktRitter von Epp nennen.

Im Herbst 1916 nahm er an derSchlacht bei Hermannstadt teil. 1917 wurde er wiederum in Rumänien, für kurze Zeit an der Westfront sowie im Herbst in denvenezianischen Alpen eingesetzt, 1918 bei der Schlacht um denKemmel während derdeutschen Frühjahrsoffensive. Für die Erstürmung desKemmelberges 1918 bekam er den OrdenPour le Mérite verliehen. Am Ende des Ersten Weltkrieges hatte er den Rang einesObersten inne.

Anfang 1919 bekam Epp vomReichswehrministerGustav Noske den Auftrag zur Bildung eines bayerischenFreikorps für denGrenzschutz Ost. DasFreikorps Epp wurde im thüringischenOhrdruf gegründet, weil die bayerische Regierung unter MinisterpräsidentKurt Eisner zuvor die Grenzschutzwerbung durch die Reichsregierung verboten hatte. Das Freikorps war mit seinen 700 Mann im April und Mai 1919 zusammen mit anderen „weißen“ Einheiten an der blutigen Niederschlagung derMünchner Räterepublik beteiligt. Danach wurde Epp mit seinem Freikorps in die neueReichswehr übernommen. Das Freikorps bildete den Grundstock der Reichswehr-Schützen-Brigade 21, deren Kommandeur Epp wurde. Außerdem waren ihm dieStadtpolizei, dieEinwohnerwehren und dieTechnische Nothilfe unterstellt worden.

Während desKapp-Putsches 1920 sorgte Epp in Bayern zusammen mit dem Leiter der rechtsradikalen EinwohnerwehrenGeorg Escherich und dem Münchner PolizeichefErnst Pöhner für den Sturz der sozialdemokratischen RegierungHoffmann und für die Einsetzung der rechtsgerichteten bürgerlichen Regierungvon Kahr. Im April desselben Jahres wurde das bayerische Freikorps Epp beimRuhraufstand gegen dieRote Ruhrarmee eingesetzt. Anfang 1921 erhielt Epp das Kommando über die7. (Bayerische) Division; sein Stabschef wurde der HauptmannErnst Röhm, der in der Feldmeisterei für die Verwaltung der Waffen zuständig war und die Wehrverbände illegal mit Waffen versorgte. Durch Röhm lernte EppAdolf Hitler kennen. Wie Röhm waren führende Nationalsozialisten Bayerns wieHans Frank,Rudolf Heß und die BrüderGregor undOtto Strasser zuvor Angehörige des Freikorps Epp gewesen.

Im Juni 1921 wurde Epp zumGeneralmajor befördert. Seiner Entlassung zu Ende des Jahres 1923 wegen Förderung und enger Kontakte zu rechtsradikalen Kreisen kam er zuvor, indem er als Generalleutnant zum 31. Oktober 1923 freiwillig die Reichswehr verließ. Die Armee war ihm Heimat geworden.[3] Er ließ sich noch das zukünftige Recht zum Tragen einer Generalsuniform bestätigen. ZumHitler-Ludendorff-Putsch bezog er keine eindeutige Position. Er vermittelte nur zwischen Röhm, der dasWehrkreiskommando besetzt hatte, und derReichswehr.

Nationalsozialistischer Politiker

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1927 trat Epp in dieBayerische Volkspartei ein, aber schon ein Jahr später schied er wieder aus und schloss sich zum 1. April 1928 im Alter von 59 Jahren derNSDAP an (Mitgliedsnummer 85.475).[4][5] In der Partei, die ihm wieder Anerkennung und Beachtung schenkte, sah er seine Werte wie Ehre und Vaterland, aber auch die Revision desVersailler Friedensvertrages und die Wehrhaftmachung Deutschlands sowie seinen militantenAntisemitismus am besten vertreten.[6] Epp schien zu glauben, in der Partei Heimat und Ehren zu finden.[7] Für die NSDAP war der bekannte General eineVorzeigeperson, um weitere Anhänger im konservativen Bürgertum und Militär zu gewinnen. Diese Rolle übernahm er auch in derGesellschaft zum Studium des Faschismus.

Im Mai 1928 wurde Epp als Spitzenkandidat der NSDAP Bayerns in denReichstag gewählt.[8] Die NSDAP errang bei dieser Wahl zwölf Mandate und Epp wurde ihr wehrpolitischer Sprecher. Dementsprechend handelten seine Reichstagsreden nur vom Thema der „Wehrhaftmachung Deutschlands“.[9] 1932 beobachtete Epp für die NSDAP vor Ort dieGenfer Abrüstungskonferenz, gegen die er massiv polemisierte. Im September 1932 wurde er von Hitler mit der Leitung des neuen Wehrpolitischen Amtes der NSDAP beauftragt, das dem Stab derObersten SA-Führung angeschlossen war. Hitler wollte damit der SA Kompetenzen entziehen und diese gleichzeitig besser kontrollieren.

Die nationalsozialistischeMachtergreifung inBayern und dieGleichschaltung fanden am 9. März 1933 unter Berufung auf dieVerordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat durch die Reichsregierung mit der Einsetzung Epps alsReichskommissar für Bayern statt. Ihm wurde so die vollziehende Gewalt übertragen, wobei er wiederum die Polizeibefugnisse desInnenministeriums an den GauleiterAdolf Wagner delegierte undHeinrich Himmler zumPräsidenten der Münchner Polizei ernannte. Eine Woche später, nach dem Rücktritt derRegierung Held, übernahm Epp kommissarisch die Leitung der eingesetztenStaatsregierung mit Wagner als neuem Innenminister,Hans Frank alsJustizminister,Ludwig Siebert alsFinanzminister undHans Schemm alsKultusminister. Himmler wurde zusätzlich Chef der gesamtenPolitischen Polizei Bayerns. Ferner gehörte Epp 1933 zu den Gründungsmitgliedern derAkademie für Deutsches Recht.[10]

Am 10. April 1933, drei Tage nach Verkündigung desZweiten Gesetzes zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich, wurde EppReichsstatthalter in Bayern. Er war der erste Reichsstatthalter, der aufgrund desGleichschaltungsgesetzes ernannt wurde. In dieser Funktion sollte er im Auftrag und Namen des Reiches handeln und hatte die Aufgabe, das Land Bayern zu beaufsichtigen und für die Einhaltung der Politik der Reichsregierung Sorge zu tragen. Er besaß allerdings keine Exekutivgewalt und seine Kompetenzen gegenüber der Landesverwaltung enthielten nur die Ernennung und Entlassung des Vorsitzenden der Landesregierung und auf dessen Vorschlag die der Mitglieder der Landesregierung. Daneben verkündete er die Landesgesetze. Im Gegensatz zu den anderen Reichsstatthaltern war Epp aber keinNS-Gauleiter mit entsprechender Parteimacht. Er musste daher ständig mit den sechs bayerischen Gauleitern sowie der Staatsregierung mit dem Ministerpräsidenten Siebert und Innenminister Wagner um seine Kompetenzen ringen. Die seiner Ansicht nach entstandenen Auswüchse des „Schutzhaftsystems“ in Bayern mit durchschnittlich 4000 Häftlingen im Jahr 1933 versuchte er einzudämmen. Seine Intervention scheiterte allerdings am Widerstand vor allem des Innenministers Wagner, aber auch des Polizeichefs Himmler und des SA-Chefs Röhm. Ende 1933/Anfang 1934 setzte er sich für die Freilassung des JournalistenErwein von Aretin[11] und die des PolizistenMichael von Godin[2] ein. Dass er durchaus linientreu agierte, zeigt sein Bericht an den Reichspräsidenten vom 27. Juni 1934. Er begründete seine Niederschlagung des Strafverfahrens gegen zwei SA-Männer wegen des Mordes an einem Kommunisten, indem er sich dem Antrag der Staatsanwaltschaft anschloss: „Die Durchführung des Verfahrens hätte […] zur unvermeidlichen Folge, daß die bedauerlichen Vorkommnisse in breiter Öffentlichkeit bekannt und erörtert würden. Die Autorität des Staates, das Wohl des Reiches und das Ansehen der Partei und der SA würden dadurch aufs Schwerste geschädigt.“[12]Mit dem zweiten Reichsstatthaltergesetz von 1935 wurden die Aufgaben Epps stärker auf die Repräsentation beschränkt. Sowohl er als auch die Staatsminister wurden der Fachaufsicht der Reichsminister in Berlin unterstellt. Aufgrund seines schwindenden Einflusses konnte er so 1936 trotz massiven Widerspruches die zusätzliche Übernahme des Wirtschaftsministeriums durch Siebert und des Kultusministeriums durch Wagner, die somit ein Zweipersonenkabinett bildeten, nicht verhindern.

Franz von Epp hält 1938 die Eröffnungsrede im Kolonialpolitischen Schulungshaus inLadeburg

Am 5. Mai 1934 ernannte Hitler Epp zumReichsleiter desKolonialpolitischen Amtes der NSDAP und im Mai 1936 zum Bundesführer desReichskolonialbundes. Beide Ämter wurden 1943 abgeschafft. 1934 erhielt der leidenschaftliche Jäger die Berufung zum bayerischenLandesjägermeister. Ein Jahr später erhielt Epp am 25. Juli 1935 denCharakter als General der Infanterie und wurde zumChef des Infanterieregiments 61 ernannt.[13] 1936 nahm Epp an derWeltkraftkonferenz in Washington teil.

Auch noch während desZweiten Weltkrieges vertrat Epp öffentlich rassistische Kerndogmen des Nationalsozialismus. Das belegt sein „Geleitwort“ zum Sonderheft „Unsere Kolonien. Die Aufgaben der deutschen Wissenschaft in den Kolonien“ des Jahres 1941 der ZeitschriftDeutschlands Erneuerung, die 1917 als Zeitschrift desAlldeutschen Verbandes zu erscheinen begann.

„Wenn wir uns heute des Wertes unserer rassischen Struktur bewußt sind und die rassische Reinhaltung als bestimmendes staatspolitisches Prinzip aufgestellt haben, so hat dieses Prinzip zu einem ganz wesentlichen Teil die geistige Seite im Auge. Wir wissen, daß wir gerade hier überragende Werte unseres Volkes haben, im Gegensatz eben zu den Völkern, die wir als Parasiten erkannt haben, weil sie von unserer geistigen Leistung leben, weil sie unsere Kultur kopieren und weil sie aus dieser Imitation heraus glauben, auf dieser Welt Herrschaftsansprüche anmelden, unser Volk bevormunden oder ausnutzen zu können.“
– Franz Ritter von Epp:Geleitwort zum Sonderheft „Unsere Kolonien. Die Aufgaben der deutschen Wissenschaft in den Kolonien“, 1941[14]

Während desZweiten Weltkrieges wuchs bei Epp die Abneigung gegen den Nationalsozialismus.[15] Dabei übte er keine Kritik an dessen Zielen und Werten, sondern stieß sich allein an einzelnen Parteifunktionären.[15]

Sein AdjutantGünther Caracciola-Delbrück versuchte ihn im April 1945 für die WiderstandsgruppeFreiheitsaktion Bayern (FAB) zu gewinnen. Epp sollte für Bayern den Staatsnotstand erklären, die vollziehende Gewalt übernehmen sowie den US-Amerikanern die Kapitulation anbieten. Am 27. April 1945 verweigerte er sich allerdings der Teilnahme mit der Begründung, dass er seinen Freunden, den Militärs, nicht in den Rücken fallen könne.[16] Am nächsten Tag schlugen GauleiterPaul Giesler und der Kampfkommandant Münchens,Generalleutnant Hübner, den Aufstand der Freiheitsaktion Bayern mit Hilfe von SS-Einheiten blutig nieder. Gießler und Huebner ließen noch ca. 200 Menschen hinrichten, unter anderem Major Caracciola. Auch Epp wurde verhaftet. Huebners Versuch, auch Epp hinrichten zu lassen, wurde durch ausdrückliches VerbotKesselrings verhindert.[17] In Salzburg wurde Epp Anfang Mai von der US-Armee in Gewahrsam genommen. Es folgte die Verlegung in dasCamp Ashcan im luxemburgischenBad Mondorf, wo er bis August 1945 interniert war.

Aufgrund desGesetzes zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus wurde im Sommer 1945 die General-von-Epp-Kaserne in Garmisch-Partenkirchen inArtillerie-Kaserne umbenannt.

Am 31. Januar 1947 starb Franz Ritter von Epp im Alter von 78 Jahren in Internierungshaft in einem Münchner Krankenhaus. Er wurde auf demMünchner Waldfriedhof bestattet.

Ehrungen

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  • Die Gebirgs-Motor-Sportschule des Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps (NSKK) inKochel am See wurde nach ihm benannt.
  • Das Motorsportgelände (Langbahn) der GemeindeHerxheim bei Landau/Pfalz wurde in nationalsozialistischer Zeit in „Ritter-von-Epp-Stadion“ umbenannt. Nach dem Krieg übernahm man wieder die ursprüngliche Bezeichnung „Waldstadion Herxheim“, welche noch heute in Gebrauch ist.

Literatur

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  • Wolfgang ZornEpp, Franz Xaver Ritter v. In:Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 4, Duncker & Humblot, Berlin 1959,ISBN 3-428-00185-0, S. 547 f. (Digitalisat).
  • Katja-Maria Wächter:Die Macht der Ohnmacht. Leben und Politik des Franz Xaver Ritter von Epp (1868–1946). Lang, Frankfurt am Main u. a. 1999.ISBN 3-631-32814-1 (=Europäische Hochschulschriften. Reihe 3:Geschichte und ihre Hilfswissenschaften.ISSN 0531-7320, 824). (Zugleich: Bonn, Univ., Diss., 1997.)
  • Andres E. Eckl (Hrsg.):S’ist ein übles Land hier: zur Historiographie eines umstrittenen Kolonialkrieges. Tagebuchaufzeichnungen aus dem Herero-Krieg in Deutsch-Südwestafrika 1904 von Georg Hillebrecht und Franz Ritter von Epp. Köppe, Köln 2005,ISBN 978-3-89645-361-7.
  • Bernhard Grau:Steigbügelhalter des NS-Staates. Franz Xaver Ritter von Epp und die Zeit des Dritten Reiches. In Marita Krauss:Rechte Karrieren in München. Von der Weimarer Zeit bis in die Nachkriegsjahre. Volk Verlag, München 2010,ISBN 978-3-937200-53-8.

Weblinks

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Commons: Franz von Epp – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Lilla:Epp, Franz Ritter v., 2014.
  2. abOthmar Hackl:Die Bayerische Kriegsakademie (1867–1914). C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1989,ISBN 3-406-10490-8, S. 430.
  3. Wächter:Die Macht der Ohnmacht. 1999, S. 97.
  4. Bundesarchiv R 9361-III/577538
  5. Wächter:Die Macht der Ohnmacht. 1999, S. 116.
  6. Wächter:Die Macht der Ohnmacht. 1999, S. 128.
  7. Wächter:Die Macht der Ohnmacht. 1999, S. 118.
  8. Reichstagshandbuch.
  9. Reichstagsrede vom 22. Mai 1930.
  10. Jahrbuch der Akademie für Deutsches Recht, 1. Jahrgang 1933/34. Hrsg. von Hans Frank. (München, Berlin, Leipzig: Schweitzer Verlag), S. 253
  11. Elisabeth Chowaniec:Der „Fall Dohnanyi“ 1943–1945. Widerstand, Militärjustiz, SS-Willkür. München 1991, S. 559.
  12. Dokumente des Verbrechens 1933–1945, Bd. 2, Dietz Verlag Berlin 1993, S. 96f.
  13. Reinhard Stumpf:Die Wehrmacht-Elite. Harald Boldt Verlag, Boppard am Rhein 1982,ISBN 3-7646-1815-9, S. 149.
  14. Franz Ritter von Epp:Geleitwort zum Sonderheft „Unsere Kolonien. Die Aufgaben der deutschen Wissenschaft in den Kolonien.“ der Zeitschrift „Deutschlands Erneuerung“, J. F. Lehmanns Verlag, München und Berlin 1941
  15. abWächter:Die Macht der Ohnmacht. 1999, S. 230.
  16. Wächter:Die Macht der Ohnmacht. 1999, S. 237.
  17. Lfd.Nr.103, LG München, 25.11.1948 JuNSV Bd.III S.553. In: Justiz und NS-Verbrechen. C.F. Rüter, D.W. de Mildt, 1968, abgerufen am 11. September 2024 (Seiten 551–573, hier S. 557). 
Personendaten
NAMEEpp, Franz Ritter von
ALTERNATIVNAMENEpp, Franz Xaver Ritter von (vollständiger Name); Epp, Franz Xaver; Epp, Franz von
KURZBESCHREIBUNGdeutscher Berufssoldat und Politiker (NSDAP), MdR
GEBURTSDATUM16. Oktober 1868
GEBURTSORTMünchen
STERBEDATUM31. Januar 1947
STERBEORTMünchen
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