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Rhein-Main-Gebiet

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Rhein-Main-Gebiet
Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main
Städte und Landkreise des Rhein-Main-Gebietes gemäß IHK-Abgrenzung
Städte und Landkreise des Rhein-Main-Gebietes gemäß IHK-Abgrenzung
Städte und Landkreise des Rhein-Main-Gebietes gemäß IHK-Abgrenzung
(orange hervorgehoben: kreisfreie Städte)
Bundesländer:Hessen Hessen,
Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz,
Bayern Bayern
Regierungsbezirke/Regionen:Regierungsbezirk Darmstadt,
Regierungsbezirk Gießen,
Regierungsbezirk Kassel,
RegionRheinhessen,
Regierungsbezirk Unterfranken
Fläche:14.755 km²
Einwohner:5.821.724(31. Dezember 2021)[1]
Bevölkerungsdichte:395 Einwohner pro km²
Nord-Süd-Ausdehnung:156 km
West-Ost-Ausdehnung:168 km
geographische Lage:49° 23′ – 50° 50′ n. Br.
07° 44′ – 10° 05′ ö. L.
administrative Gliederung:18Landkreise, 7kreisfreie Städte

DasRhein-Main-Gebiet, auchMetropolregion FrankfurtRheinMain, ist eine der elf von der deutschenMinisterkonferenz für Raumordnung definiertenMetropolregionen in Deutschland. Es ist benannt nach den beiden FlüssenMain undRhein und liegt im SüdenHessens sowie Teilen der angrenzenden LänderRheinland-Pfalz(Rheinhessen) undBayern(Unterfranken). Kern der Metropolregion ist der städtischeBallungsraumFrankfurt/Rhein-Main. Insgesamt hat das Rhein-Main-Gebiet rund 6,2 Millionen Einwohner, von denen etwa 2,4 Millionen im Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main leben.

Das Rhein-Main-Gebiet ist dieverkehrsgeographische Mitte Deutschlands und Europas.

Kernstädte

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DieFrankfurter Skyline

Die Region stellt einenpolyzentrischenBallungsraum dar, dessen wirtschaftlich und politisch wichtigste StädteFrankfurt am Main,Wiesbaden,Mainz undDarmstadt sind. Funktionaler und geografischerMittelpunkt ist die Stadt Frankfurt am Main.

Weitere Oberzentren in der Region sindHanau,Offenbach am Main,Fulda undAschaffenburg.

Teilfunktionen eines Oberzentrums werden auch vonFriedberg/Bad Nauheim,Rüsselsheim am Main,Worms undLimburg an der Lahn (gemeinsam mit dem außerhalb der Metropolregion gelegenenDiez) erbracht.

MitBad Homburg vor der Höhe hat eine weitere Stadt mehr als 50.000 Einwohner; weitere zehn Städte im Frankfurter Umland haben mehr als 35.000 Einwohner. Ein weiteres Verdichtungsgebiet außerhalb des engeren Frankfurter Umlandes bildet im Süden die RegionBensheim/Heppenheim (Bergstraße), die zusammen fast 70.000 Einwohner zählen.

Im weiteren Umfeld dazugezählt werdenGießen mitWetzlar undMarburg in deren näheren Umgebung.

Abgrenzung

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Lage der Metropolregionen in Deutschland (Rhein-Main-Region gelb unterlegt)

Metropolregion FrankfurtRheinMain

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Der Bereich derIndustrie- und Handelskammern undHandwerkskammern, die zugleich Mitglied bzw. Partner der gemeinsam unterhaltenen Wirtschaftsinitiative PERFORM Zukunftsregion FrankfurtRheinMain[2] sind, umfasst die gesamte Wirtschaftsregion. Damit erhält man folgende großzügige, der Metropolregion FrankfurtRheinMain entsprechende, Abgrenzung:

Kreisfreie Städte im Rhein-Main-Gebiet[3]
StadtEinwohner
31. Dezember 2024
Fläche km²Einwohner/km²
Mittelwert
Land
Frankfurt am Main756.0212483048Hessen Hessen
Wiesbaden, Landeshauptstadt288.8502041416Hessen Hessen
Mainz, Landeshauptstadt224.684982293Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz
Darmstadt167.0291221369Hessen Hessen
Offenbach am Main132.746452950Hessen Hessen
Worms86.753109796Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz
Aschaffenburg73.091621179Bayern Bayern
Gesamt1.729,1748881903
Landkreise im Rhein-Main-Gebiet[3]
LandkreisEinwohner
31. Dezember 2024
Fläche km²Einwohner/km²
Mittelwert
Land
Main-Taunus-Kreis238.7752221076Hessen Hessen
Hochtaunuskreis241.664482501Hessen Hessen
Wetteraukreis311.5931.101283Hessen Hessen
Main-Kinzig-Kreis420.9141.398301Hessen Hessen
Landkreis Offenbach358.0223561006Hessen Hessen
Landkreis Groß-Gerau268.310453592Hessen Hessen
Landkreis Aschaffenburg170.945699245Bayern Bayern
Landkreis Miltenberg127.547716178Bayern Bayern
Landkreis Darmstadt-Dieburg302.021659458Hessen Hessen
Odenwaldkreis93.846624150Hessen Hessen
Landkreis Bergstraße274.169720381Hessen Hessen
Landkreis Alzey-Worms131.238588223Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz
Landkreis Mainz-Bingen206.454606341Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz
Rheingau-Taunus-Kreis185.651811229Hessen Hessen
Landkreis Limburg-Weilburg173.830738236Hessen Hessen
Landkreis Gießen268.418855314Hessen Hessen
Vogelsbergkreis101.1631.45969Hessen Hessen
Landkreis Fulda222.2831.380161Hessen Hessen
Gesamt4.096,84313.867295
Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main[3]
Einwohner
31. Dezember 2024
Fläche km²Einwohner/km²
Mittelwert
Kreisfreie Städte1.729,1748881903
Landkreise4.096,84313.867295
Gesamt5.826,01714.755392

DerLahn-Dill-Kreis ist hier nicht enthalten, da er nicht Teil der europäischen Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main ist, obwohl er historisch zum Rhein-Main-Gebiet gehört.

DerLandkreis Bergstraße und dieStadt Worms liegen im Überschneidungsbereich zur benachbartenMetropolregion Rhein-Neckar.

Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main und engere Abgrenzungen der Region Rhein-Main (inklusiveRegion Starkenburg)

Pendlerverflechtungen

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Die Abteilung „Rhein-Mainische Forschung“ (1925–2005 an den Geografischen Instituten derGoethe-Universität Frankfurt beheimatet) grenzt die Region auf der Basis vonPendlerverflechtungen ähnlich ab – Kernstädte der Region sind hier Frankfurt, Wiesbaden, Offenbach, Darmstadt und Hanau in Hessen sowie Aschaffenburg in Bayern und Mainz in Rheinland-Pfalz. Mit insgesamt etwa 4,9 Millionen Einwohner auf ungefähr 11.000 km² Fläche umfasst die Region nach dieser Abgrenzung auch denRegierungsbezirk Darmstadt, den Landkreis Limburg-Weilburg (Regierungsbezirk Gießen) sowie den Landkreis Aschaffenburg und den Landkreis Miltenberg aus Bayern sowie den Landkreis Mainz-Bingen, die Stadt Worms[4][5] und den Landkreis Alzey-Worms aus Rheinland-Pfalz. Die Erweiterung der Wirtschaftsinitiative PERFORM im Norden um den IHK-Bezirk Gießen-Friedberg ist aus Sicht der Wissenschaftler umstritten, da sich aus diesen Landkreisen nur wenige Verflechtungen mit dem Kern der Region nachweisen lassen.

Bereich der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main und desRegionalverbandes Frankfurt/Rhein-Main

Functional Urban Area (Region Frankfurt am Main)

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Blick vomStaufen überKelkheim sowie dahinter weitere Gemeinden desMain-Taunus-Kreises bisFrankfurt.

Eurostat, das statistische Amt derEuropäischen Union, verwendet gemeinsam mit der OECD das harmonisierte Konzept der „Stadtregion“ (Functional Urban Area, bis 2013Larger Urban Zone). DieStadtregionDE005C Frankfurt am Main[6] wird seit 2004 im Rahmen desUrban Audit für statistische Erhebungen genutzt und beinhalten insgesamt 109 Regionen. Zur Region Frankfurt am Main, die ein größeres Gebiet umfasst als der Regionalverband Frankfurt/Rhein-Main verwaltet, gehören gemäß dieser gemeinsamer Definition der EU und OECD unter anderem folgende Verwaltungseinheiten (Orte):

In der so abgegrenzten Region mit zusammen 4305 Quadratkilometern leben 2.728.045 Einwohner (Stand 31. Dezember 2024).[7]

Zur Metropolregion gehören auch die Stadtregionen DE020C Wiesbaden[8] mit 462.098 Einwohnern,[7] DE025C Darmstadt[9] mit 439.084 Einwohnern[7] und DE037C Mainz[10] mit 403.849 Einwohnern.[7]

Regionalverband FrankfurtRheinMain

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DasGesetz über die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main desHessischen Landtags vom 11. März 2011[11] definiert den engerenBallungsraum Frankfurt am Main folgendermaßen:

Am 1. April 2021 sind dem Regionalverband außerdem die StadtNidda sowie die GemeindenEchzell,Glauburg,Limeshain undRanstadt (alle im Wetteraukreis) freiwillig beigetreten.

Das Gebiet des Regionalverbands zählt etwa 2,47 Millionen Einwohner auf 2.673,7 km² Fläche.

S-Bahn Rhein-Main

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S-Bahn amFrankfurter Westbahnhof

DasS-Bahn-Netz reicht von Wiesbaden und Mainz im Westen bis Hanau im Osten sowie von Friedberg im Norden bis Darmstadt und Riedstadt im Süden. Dieses Gebiet zählt 3,4 Millionen Einwohner auf 5.500 km² Fläche.

Rhein-Main-Verkehrsverbund

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Der Einzugsbereich des Rhein-Main-Gebiets ist sehr groß. Etwa 350.000 Pendler kommen jeden Tag in den Frankfurter Raum, die zum Teil weit mehr als 100 km von ihrem Arbeitsplatz entfernt wohnen. Der Pendler-Einzugsbereich umfasst den ganzen Odenwald, die Südpfalz, die Rhön, den Taunus, den Westerwald, die Region Marburg/Gießen/Wetzlar und die Kurpfalz. DerRhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) ist deshalb nicht zufällig der drittgrößte deutscheVerkehrsverbund.

Zur Metropolregion FrankfurtRheinMain gehören folgende Städte ab 30.000 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015; in den letzten beiden Spalten ist die Zugehörigkeit zu dem engeren VerbandRegionalverband Frankfurt/Rhein-Main (BAFRM) und dem ehemaligen VerbandRegion Starkenburg (RGSTARK) angegeben):

StadtEinwohner[3]LandBAFRMRGSTARK
Frankfurt am Main756.021Hessen Hessenjanein
Wiesbaden, Landeshauptstadt Hessens288.850Hessen Hessenneinnein
Mainz, Landeshauptstadt Rheinland-Pfalz'224.684Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalzneinnein
Darmstadt167.029Hessen Hessenneinja
Offenbach am Main132.746Hessen Hessenjanein
Hanau97.956Hessen Hessenjanein
Worms86.753Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalzneinnein
Gießen89.179Hessen Hessenneinnein
Aschaffenburg73.091Bayern Bayernneinnein
Fulda65.434Hessen Hessenneinnein
Rüsselsheim am Main65.627Hessen Hessenjanein
Bad Homburg vor der Höhe56.688Hessen Hessenjanein
Oberursel (Taunus)46.736Hessen Hessenjanein
Rodgau45.277Hessen Hessenjaja
Dreieich41.692Hessen Hessenjaja
Bensheim41.124Hessen Hessenneinja
Hofheim am Taunus39.259Hessen Hessenjanein
Maintal38.987Hessen Hessenjaja
Neu-Isenburg37.926Hessen Hessenjaja
Langen (Hessen)38.785Hessen Hessenjaja
Mörfelden-Walldorf31.638Hessen Hessenjaja
Limburg an der Lahn35.938Hessen Hessenneinnein
Dietzenbach35.561Hessen Hessenjaja
Viernheim34.426Hessen Hessenneinja
Bad Vilbel35.961Hessen Hessenjanein
Lampertheim32.400Hessen Hessenneinja
Bad Nauheim32.894Hessen Hessenjanein

Wirtschaft

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Flughafen Frankfurt Main

Die zentrale und verkehrsgünstige Lage inSüdwestdeutschland förderte schon Mitte des19. Jahrhunderts dieIndustrialisierung der Region. Unternehmen aus vielen Branchen haben hier ihrenSitz und beschäftigen in der Region etwa 1,8 MillionenArbeitnehmer. In der Region FrankfurtRheinMain werden 7,9 % der deutschenBruttowertschöpfung erwirtschaftet. Der zuHessen gehörende Teil der Region erzielt sogar 78 % des hessischen Bruttoinlandprodukts. Diese Zahlen unterstreichen die Stellung von FrankfurtRheinMain als eine der – nach europäischen Standards – bedeutendsten Metropolregionen Deutschlands.[12] In der Frankfurter Innenstadt überwiegenBanken undInvestmentgesellschaften sowie dieEuropäische Zentralbank. Diechemische Industrie ist in der Region lange ansässig, insbesondere imIndustriepark Höchst. Im weiteren Umfeld haben sich weitere Dienstleistungen etabliert, wobei dieAutomobilindustrie eine Schlüsselrolle einnimmt. Viele davon haben eine Europa- oder Deutschlandzentrale, oft mit Forschungs- und Designzentren. Auch dieBau- und Immobilien-Wirtschaft zählt mit einem Anteil von 18 % an der regionalen Bruttowertschöpfung zu den wirtschaftlichen Schwergewichten der Region.[13] Als Wissenschaftsstädte, mit Sitz vonBundesbehörden undVersicherungsunternehmen, haben sichDarmstadt undWiesbaden etabliert.

DerLogistikbereich ist besonders durch denFlughafen Frankfurt Main und die zentrale Anbindung an dasAutobahn- undEisenbahnnetz stark begünstigt. DasFrankfurter Kreuz und derFrankfurter Hauptbahnhof sind jeweils die verkehrsreichsten inEuropa. In wenigen Stunden Fahrt sindMünchen,Hamburg, dieBenelux-Staaten,Paris, dieSchweiz,Österreich,Tschechien,Polen undBerlin zu erreichen. Weitere wichtige Bahnhöfe im Fernverkehr sindMainz Hbf,Frankfurt Süd undFrankfurt Flughafen Fernbahnhof. Über denFrankfurter Flughafen sind viele Flugziele weltweit als Direktflug erreichbar. DieInfrastruktur im Rhein-Main-Gebiet gilt als sehr gut ausgebaut.

Für das Jahr 2026 wurde die Metropolregion FrankfurtRheinMain von derWorld Design Organization zumWorld Design Capital nominiert.

Landschaftsraum

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Rheingau
Blick vomAtzelberg entlang desTaunushauptkamms

Die landschaftliche Attraktivität der Region ergibt sich aus dem Gegensatz zwischen den Ebenen der beiden namensgebenden Flüsse und den die Region begrenzendenMittelgebirgen.

DieUntermainebene ist der nördliche Ausläufer derOberrheinischen Tiefebene, die etwa vonBasel bis Frankfurt reicht. Der Mittelrhein durchbricht in einem engen, teilweise schluchtartigen Tal dasRheinische Schiefergebirge. Außer den beiden genannten Strömen sindNidda,Kinzig undNahe wichtige Flüsse der Region, an ihrem Nordrand außerdem dieLahn.

Fünf Mittelgebirge begrenzen die Region:Taunus,Vogelsberg,Spessart,Odenwald undHunsrück. Der Südhang des Taunus (Rheingau) und der Westhang des Odenwalds (Bergstraße) gehören klimatisch zu den mildesten Gegenden in Deutschland.

Der Rheingau, daslinksrheinische GebietRheinhessen, diehessische Bergstraße sowie dasunterfränkische Maintal sindWeinbaugebiete. DieLandwirtschaft in derWetterau im Norden der Region verfügt über Böden, die zu den ertragsreichsten in Deutschland zählen. Im dicht besiedelten Kernraum der Region um Frankfurt dienen die Freiflächen mehr der Naherholung als der Landwirtschaft. Typisch für das dortige Landschaftsbild sindStreuobstwiesen, deren Erträge meist zur Produktion des FrankfurterApfelweins dienen.

Im hessischen Ried direkt am Rhein befindet sich das große NaturschutzgebietKühkopf.

Geschichte

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Schloss Johannisburg in Aschaffenburg
Residenzschloss inIdstein aus der LinieNassau-Wiesbaden-Idstein
Schloss Biebrich inWiesbaden ebenfalls aus demnassauischen Territorium

Eine bis heute gültige Besonderheit der Region ist, dass es niemals in der Geschichte eine territoriale Einheit des Rhein-Main-Gebiets gab. Der tausendjährigenKleinstaaterei verdankt die Region ihre kulturelle Vielfalt, aber auch die im Gegensatz zu konkurrierenden Metropolregionen fehlende Kooperation und Koordination.

Antike und Mittelalter

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In römischer Zeit lag die Region an der Grenze desImperiums. Mainz war unter dem NamenMogontiacum Hauptstadt der ProvinzObergermanien, derLimes schützte die Reichsgrenze und verlief über den Kamm des Taunus und quer durch die Wetterau. Außer Mainz gab es zahlreiche römische Kastelle in der Region (Hofheim, Höchst, Frankfurt,Kleiner Feldberg,Saalburg u. a.) sowie dieStadt Nida (beiFrankfurt-Heddernheim). Wiesbaden war schon damals ein wichtiger Badeort(Aquae Mattiacorum).

Bereits in der spätrömischenAntike (seit 343) wurde Mainz zu einemBischofssitz, der imfrühen Mittelalter einer der wichtigsten des fränkischen, später Deutschen Reichs wurde.Fränkische Könige (Merowinger, späterKarolinger) errichtetenKönigshöfe, u. a. in Frankfurt undIngelheim. DasKloster Lorsch wurde durch Landschenkungen eines der mächtigsten in Deutschland. Durch die günstige Verkehrslage konnte die Region Handelsverkehr an sich ziehen, wichtige Straßen entstanden, so dieVia Regia.

Im späten Mittelalter löste Frankfurt Mainz als wichtigste Stadt der Region ab. Frankfurt,Friedberg (Hessen),Wetzlar undGelnhausen (Letzteres mit Kaiserpfalz derStaufer) warenFreie Reichsstädte. DieErzbischöfe von Mainz warenErzkanzler des Reichs und einer der siebenKurfürsten. Frankfurt verdankte seinen Aufstieg der Rolle als bedeutendeMessestadt und alsOrt der Wahl, später auch derKrönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser.

19. Jahrhundert

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DasErzbistum Mainz umfasste große Gebiete im Westen und Osten (um Aschaffenburg) des Rhein-Main-Gebietes, bis es 1803 aufgelöst wurde. Nach demWiener Kongress verteilte sich ab 1816 die Region auf folgende Territorien:

Residenzschloss Darmstadt (heuteTechnische Universität)
Hessischer Landtag in Wiesbaden, ehemals nassauisches Stadtschloss

Nach demPreußisch-Österreichischen Krieg 1866annektiertePreußen alle genannten Territorien außer dem Großherzogtum Hessen und dem Königreich Bayern, die kleinere Gebietsteile abtreten mussten. Die territoriale Zersplitterung bestand allerdings weiter, da das Großherzogtum Hessen durch das Stadtgebiet Frankfurt und den anschließenden Kreis Hanau in zwei Teile geteilt blieb.

20. Jahrhundert

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Die eigentliche Geschichte der „Region Rhein-Main“ oder des „Rhein-Main-Gebietes“ im Wortsinn beginnt gegen Ende des 19. Jahrhunderts, als zum ersten Mal über einen regionalen Zusammenhang debattiert und der BegriffRhein-Main-Gebiet geprägt wurde. Damals wie heute blieb die Region als solche jedoch in ihren Grenzen unbestimmt. In den 1920er Jahren gab es erste Versuche, einer regionalen Kooperation den Weg zu ebnen und Funktionen in der Region zu verteilen – Zeugnis dieses Versuches ist der Plan eines „Rhein-Mainischen Städtekranzes“, der vom damaligen Frankfurter OberbürgermeisterLudwig Landmann direkt nach seinem Amtsantritt 1924 vorgestellt wurde. Landmann sah das Rhein-Main-Gebiet mit Frankfurt im Zentrum eines südwestdeutschen Einzugsgebietes, für das im Rahmen der Diskussionen um die sogenannteReichsreform sogar Frankfurter Planungen für ein eigenes neues Reichsland „Rheinfranken“ lanciert wurden. Die Bedeutung, die der Region in den späten 1920er Jahren beigemessen wurde, zeigt auch die Gründung einer eigenen Forschungsabteilung „Rhein-Mainische Forschung“ am Geografischen Institut der Goethe-Universität Frankfurt. Mit dem „Rhein-Mainischen Atlas“ legte diese 1929 nicht nur den ersten deutschen Regionalatlas überhaupt vor, sondern definierte erstmals Grenzen der Region: Diese reichte von Kassel im Norden und Aschaffenburg im Osten bis nach Koblenz im Westen und Saarbrücken im Süden.

Rhein-Mainischer Städtekranz (1924)

In derZeit des Nationalsozialismus wurde die Region kurzzeitig politisch imNS-Gau Hessen-Nassau zusammengefasst – dieser hatte nur kurz Bestand, ist aber die erste politische Institutionalisierung des Rhein-Main-Gebietes. 1945 wurde die Grenze zur später auf Kosten derbritischen undamerikanischen Zone eingerichtetenFranzösische Besatzungszone von denAlliierten willkürlich im Rhein festgelegt. Die Besatzungsmächte gründeten in der Folge die noch heute bestehendenBundesländer jeweils auf ihrem Territorium. Durch die (französische) Gründung des neuen LandesRheinland-Pfalz wurdeRheinhessen von Hessen abgetrennt, die Region (und sogar das Stadtgebiet von Mainz) wurde erneut administrativ geteilt.

Die ungelöste Rhein-Main-Frage

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Mit Aufkommen derRegionalplanung in Deutschland begann auch im Rhein-Main-Gebiet, vor allem in der engerenStadtregion Frankfurt, eine Phase der Institutionalisierung. Durch starkeSuburbanisierung wurde eine Lösung der anstehenden Probleme im regionalen Maßstab immer dringender. Während der 1960er Jahre wurde lange umStadtkreis- undRegionalstadtmodelle gerungen, die stets den Wegfall administrativer Ebenen mit sich gebracht hätten. 1975 wurde als Kompromiss derUmlandverband Frankfurt (UVF) per Landesgesetz ins Leben gerufen – dieser war ein sogenannterMehrzweckpflichtverband und sollte zahlreiche Aufgaben übernehmen: Zum einen sollte er für die 43 Mitgliedskommunen dieFlächennutzungsplanung im Rahmen eines gemeinsamen Flächennutzungsplans übernehmen. Dazu kamen zahlreiche Trägerschaftsaufgaben, z. B. der Wasserver- und Abwasserentsorgung, der Abfallentsorgung, regionaler Freizeiteinrichtungen u. a. Der UVF konnte seinen Aufgaben allerdings nicht überall nachkommen, da ihm zahlreiche Einrichtungen nicht wie vorgesehen überlassen wurden.

Der Umlandverband geriet schnell in die Kritik. Diese gipfelte 1995 im sogenannten „Jordan-Papier“ desSPD-Bezirks Hessen-Süd, mit dem eine Neuordnung desRegierungsbezirk Darmstadt durchRegionalkreise vorgeschlagen wurde.

1999 griff die neu gewählteLandesregierung unterRoland Koch die Kritik am Umlandverband auf und schuf im Jahr 2000 mit demBallungsraumgesetz eine neue Regionalstruktur: Der Umlandverband Frankfurt wurde durch denPlanungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main abgelöst, das Aufgabenspektrum auf die Planung reduziert und das Verbandsgebiet (Ballungsraum) von 43 auf 75 Kommunen erweitert. Sämtliche Trägerschaftsaufgaben des UVF sollten sich freiwillig in der Region organisieren und von einem „Rat der Region“, gebildet aus Oberbürgermeistern und Landräten, gelenkt werden. Auf eine demokratische Legitimation dieses Konstruktes wurde verzichtet, das Parlament des Umlandverbandes wurde durch die Verbandskammer des Planungsverbandes ersetzt. Im Vergleich zu anderen Regionalisierungen bleibt die Abgrenzung des Ballungsraumes jedoch deutlich hinter den tatsächlichen wirtschaftlichen Verflechtungen der Kernstädte mit ihrem Umland zurück. Mittlerweile hat die Landesregierung von ihrem Recht, regionale Kooperation zu verordnen zweimal Gebrauch gemacht: Zum einen wurde so die Wirtschaftsförderung Region FrankfurtRheinMain als Gemeinschaftsunternehmen einiger Kernstädte sowie einiger Landkreise gegründet (2005). Diese soll sich um die einheitliche Vermarktung bzw. Präsentation der Region bemühen. Derzeit läuft noch die von der Landesregierung festgelegte Frist zur Bildung eines Kulturzweckverbands – da jedoch einige Kommunen eine Umverteilung von Geldern zu Gunsten der Kernstadt Frankfurt und ihres kulturellen Angebots vermuten, lehnen zahlreiche betroffene Kommunen diesen Verband strikt ab. Die Städte Hanau und Offenbach haben Klagen vor dem hessischen Verwaltungsgerichtshof eingereicht.

Hessisches Regionalkreismodell der SPD, 2004

Das Ballungsraumgesetz wurde von Beginn an heftig kritisiert, z. B. aufgrund eines Eingriffsrechts der Landesregierung, mit dem diese regionale Kooperation per Erlass initiieren kann und wegen der fehlenden demokratischen Legitimation. In der Folge wurden zahlreiche Initiativen gestartet, die eine Neuordnung der Region versuchten: So wurde von der Frankfurter OberbürgermeisterinPetra Roth ein „Stadtkreismodell“ vorgelegt, das den Zusammenschluss von Frankfurt mit seinen Nachbargemeinden in einem Kreis vorsah. Die SPD Hessen legte ein Konzept vor, mit dem Hessen insgesamt in vier Regionalkreise unterteilt werden sollte. Keines der Konzepte konnte sich jedoch bislang durchsetzen, so dass die Region Rhein-Main nach wie vor politisch fragmentiert ist.

Das Ziel einer „vereinten“ Region verfolgen auch zahlreiche Initiativen in der Region: Dazu gehörte z. B. dieMetropolitana, hervorgegangen aus einer Artikelserie derFrankfurter Rundschau (2000–2001), die sich alsVerein formierte und später mit der Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain fusionierte. Auch mit Hilfe einer Bauausstellung – vergleichbar derIBA Emscher Park im Ruhrgebiet – sollte das Regionalbewusstsein in der Region mehrfach befördert werden. Eine IBA wurde bereits in Zusammenhang mit der Metropolitana diskutiert, im Jahr 2004 wurde die Idee aufgegriffen und ein Frankfurter Architektur- und Planungsbüro mit einer Machbarkeitsstudie beauftragt, die 2005 vorgelegt werden sollte. Zu den Initiativen, die sich um eine (politische) Stärkung der Region bemühen, ist auch das IHK Forum Rhein-Main zu zählen.

AlsBürgerinitiative formierte sich Anfang 2004 die Regionalwerkstatt Rhein-Main. Unter Führung der Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain wurden im Rahmen eines Workshops Ideen zur Zukunft der Region gesammelt. Obwohl die Resonanz anfangs groß war, gelang es den Organisatoren nicht, die Begeisterung für die Idee einer Region Rhein-Main weiter zu tragen, so dass die Initiative im Sand verlief.

Auf Initiative und Einladung des Frankfurter OberbürgermeistersPeter Feldmann fand am 17. April 2015 in derPaulskirche ein „Tag der Metropolregion“ statt. Mehrere hundert Vertreter aus Kommunen und Wirtschaft waren eingeladen, der damaligePräsident des europäischen ParlamentsMartin Schulz hielt eine Rede.[14] In einer Erklärung wird die Verabschiedung eines Staatsvertrags zwischen Hessen, Rheinland-Pfalz und Bayern gefordert.[15]

Am 18. Januar 2018 hat sich dasLänderübergrifende Strategieforum FrankfurtRheinMain erstmals getroffen.[16] Unter dem Vorsitz des Chefs der hessischen StaatskanzleiAxel Wintermeyer versammelt es Vertreter der Landesregierungen von Hessen, Rheinland-Pfalz, Bayern und Baden-Württemberg, Kommunalvertreter sowie Vertreter von Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern. Als informelles Gremium will es Empfehlungen erarbeiten, hat jedoch keine Entscheidungsbefugnisse.[17] Seit Januar 2024 hat Staatsminister und Chef der hessischen Staatskanzlei Benedikt Kuhn den Vorsitz des Länderübergreifenden Strategieforums FrankfurtRheinMain inne.

Religion

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Im Ballungsraum Rhein-Main überwiegen Zugehörigkeiten zu Religionsgemeinschaften jenseits der großen christlichen Kirchen.[18] Zum Beispiel sind derzeit (Stand 30. August 2020) 31,1 % der Mainzer Mitglied der katholischen, 19,7 % der evangelischen Kirche und sind 49,2 % „Sonstige“ oder „keiner ö.-r. Religionsgesellschaft zugehörig“.,[19] in Wiesbaden (21,8 % evangelisch, 19,9 % katholisch),[20] und Frankfurt (20,3 % römisch-katholisch, 16,2 % evangelisch und 63,5 % sind konfessionslos oder gehören anderen Konfessionen oder Religionen an).[21]

Evangelische Kirche

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Mit Ausnahme des bayerischen Gebietsanteils und des Frankfurter StadtteilsBergen-Enkheim und des Main-Kinzig-Kreises gehört das Rhein-Main-Gebiet zurEvangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Main-Kinzig und Bergen-Enkheim gehören zurEvangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Aschaffenburg und Miltenberg gehören zurEvangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Katholische Kirche

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Bei der katholischen Kirche haben vier Diözesen Anteil an der Region, nämlichMainz an den früher zu Hessen-Darmstadt gehörenden Gebieten,Limburg an den früher zu Nassau, Frankfurt und Hessen-Homburg gehörenden Gemeinden undFulda an den früher kurhessischen Orten. In dieser Hinsicht ist die Stadt Frankfurt dreigeteilt. Die beiden bayerischen Landkreise, nämlichMain-Spessart undMiltenberg bei Aschaffenburg gehören zumBistum Würzburg.

Wichtigste Sehenswürdigkeiten

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Frankfurter Skyline
Mainzer Altstadt mit Dom
Kaiser Wilhelm II. nannte dasKurhaus Wiesbaden bei seiner Eröffnung „das schönste Kurhaus der Welt“.
Der Marktplatz inAlsfeld mit dem berühmtenRathaus
AltstadtIdstein mit historischemHexenturm (Hintergrund)

Kultur

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In derKulturregion Frankfurt/Rhein-Main haben sich 46 Städte und Landkreise des Rhein-Main-Gebiets sowie der Regionalverband zusammengeschlossen.[22] Die gemeinnützige Gesellschaft fördert seit 2005 die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen und informiert über Kulturangebote und Ereignisse in der Region. In der Route der Industriekultur werden 1.000 Industriebauwerke auf den 160 km zwischenMiltenberg undBingen am Rhein zu einer Erlebnisroute über das Industriezeitalter verknüpft.[23][24]

DerKulturfonds Frankfurt/Rhein-Main koordiniert und fördert seit 2007 kulturelle Projekte in der Region. Zum Fonds tragen hessische Städte und Landkreise der Region sowie das Land Hessen bei.

Literatur

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  • Monstadt, Jochen; Zimmermann, Karsten; Robischon, Tobias; Schönig, Barbara (Hrsg.) 2012: Die diskutierte Region: Probleme und Planungsansätze der Metropolregion Rhein-Main. Campus Verlag, Frankfurt / New York,ISBN 3-593-39654-8, (Online)
  • Oliver M. Piecha:Der Traum von Groß-Frankfurt. Visionen zu Rhein-Main aus den Zwanziger Jahren. In:Forschung Frankfurt. Band 1, 2005, S. 41–44.
  • Laurenz Pries u. a.:Gefährdung der Wälder im Rhein-Main-Gebiet. Konzepte zur Walderhaltung und Waldstabilisierung. (= Mitteilungen der Hessischen Landesforstverwaltung. Band 35). Herausgegeben vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Forsten. Sauerländer, Frankfurt am Main 1999,ISBN 3-89051-222-4.
  • Institut für Kulturgeografie, Stadt- und Regionalforschung:Regionalatlas Rhein-Main. Natur – Gesellschaft – Wirtschaft. (= Rhein-Mainische-Forschungen. Heft 120). Frankfurt am Main 2000,ISBN 3-923184-26-3.
  • Jens Peter Scheller:Rhein-Main. Eine Region auf dem Weg zur politischen Existenz. (= Materialien des Instituts für Kulturgeografie, Stadt- und Regionalforschung. Heft 25). 1998,ISBN 3-923218-18-4.
  • Klaus Wolf, Franz Schymik (Hrsg.):75 Jahre Rhein-Mainische Forschung. 1925–2000. (= Rhein-Mainische Forschung. Heft 119). 2000,ISBN 3-923184-25-5.
  • Walter Behrmann, Otto Maull:Rhein-Mainischer Atlas für Wirtschaft, Verwaltung und Unterricht. 1929.
  • C. Langhagen-Rohrbach:Aktuelle Regionalisierungsprozesse in der Region Rhein-Main. In:Raumforschung und Raumordnung. Heft 1/2004. Hannover 2004, S. 58–66.
  • Holger Zinn:Das Rhein-Main-Gebiet im Spiegel der amtlichen Statistik 1871 bis 1960. In:Nassauische Annalen. Jahrbuch des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 2005. S. 491–514.
  • Anja Zeller:RadRheinMain – Die 22 schönsten Touren rund um Frankfurt, Hanau, Wiesbaden & Mainz. CoCon-Verlag, Hanau 2011,ISBN 978-3-86314-201-8.

Siehe auch

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Portal: Frankfurt Rhein-Main – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Frankfurt Rhein-Main

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Einzelnachweise

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  1. Hanau in Zahlen. Abgerufen am 10. September 2021. 
  2. PERFORM Zukunftsregion FrankfurtRheinMain. Abgerufen am 19. Januar 2018. 
  3. abcdStatistik-Viewer Metropolregion. Bevölkerung und Demographie. 31. Dezember 2019, abgerufen am 31. Dezember 2020. 
  4. Administrative Gliederung 1999 (Memento vom 1. Februar 2014 imInternet Archive) derJohann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main als PDF-Datei
  5. Staatliche Gliederung 1929 (Memento vom 1. Februar 2014 imInternet Archive) der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main als PDF-Datei
  6. Karte der Stadtregion DE005C Frankfurt am Main (Memento vom 18. Januar 2016 imInternet Archive)
  7. abcdEurostat – Larger Urban Zones of the European Unionappsso.eurostat.ec.europa.eu Abgerufen am 22. April 2014.
  8. t/http://ec.europa.eu/eurostat/documents/4422005/4422200/DE020C-Wiesbaden-ENG.png Karte der Stadtregion DE020C Wiesbaden (Memento vom 7. Juli 2016 imInternet Archive)
  9. Karte der Stadtregion DE025C Darmstadt (Memento vom 7. Juli 2016 imInternet Archive)
  10. Karte der Stadtregion DE037C Mainz (Memento vom 7. Juli 2016 imInternet Archive)
  11. Gesetz über die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main des Hessischen Landtags vom 11. März 2011, (GVBl. II 330-48)
  12. IHK Frankfurt am Main: FrankfurtRheinMain in Zahlen. IHK Frankfurt am Main, Dezember 2018, abgerufen am 6. Mai 2019. 
  13. Bau- und Immobilienstudie, IHK-Forum Rhein-Main.
  14. Peter Hanack: Metropolregion: Großer Auftrieb für eine geeinte Region. In: Frankfurter Rundschau online. 17. April 2015, abgerufen am 2. September 2017. 
  15. Peter Feldmann et al.: Erklärung zur Zukunft der Metropolregion. (PDF) In: die-wirtschaftsinitiative.de. 17. April 2015, abgerufen am 2. September 2017. 
  16. Frankfurter Neue Presse:Rhein-Main-Strategieforum: Die Metropolregion zukunftsfest machen. (fnp.de [abgerufen am 19. Januar 2018]). 
  17. Echo Zeitungen GmbH:Neues Gremium soll Strategien für die Rhein-Main-Region entwickeln. (echo-online.de [abgerufen am 19. Januar 2018]). 
  18. soziales.hessen.de (Memento vom 2. Mai 2019 imInternet Archive)
  19. Statistische Informationen zur Stadtentwicklung 2018 Tabelle 1.10 Wohnberechtigte Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit seit 1980 (Memento desOriginals vom 2. Dezember 2020 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mainz.de
  20. Stadt Wiesbaden Auszug Statistisches Jahrbuch 2019 Seite 19 Amt für Statistik und Stadtforschung, abgerufen am 26. April 2020.
  21. Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid) Frankfurt/Main: Religionszugehörigkeit 1871–2018
  22. KulturRegion FrankfurtRheinMain. Abgerufen am 16. September 2017. 
  23. Route der Industriekultur Rhein-Main. Abgerufen am 16. September 2017. 
  24. Neue Wege zur alten Industriekultur. Frankfurter Rundschau vom 27. Nov. 2006.

50.1072222222228.665Koordinaten:50° 6′ N,8° 40′ O

Dieser Artikel wurde am 22. April 2005 indieser Version in die Liste derlesenswerten Artikel aufgenommen.
Normdaten (Körperschaft):GND:1051018846 (GND Explorer,lobid,OGND,AKS) |VIAF:308221865 | | Anmerkung:Als GeografikumGND4049799-9.
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