Republic F-84

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springenZur Suche springen
Dieser Artikel beschreibt ein Flugzeug, zur Berliner U-Bahnbaureihe F84 sieheBVG-Baureihe F.
Republic F-84Thunderjet
Eine F-84E „Thunderjet“ des 36th FBW, 1951
TypJagdbomber
Entwurfsland

Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

HerstellerRepublic Aviation Company
Erstflug28. Februar 1946
IndienststellungNovember 1947
Produktionszeit

1947 bis 1957

Stückzahl7524
F-84F derLuftwaffe derBundeswehr in derFlugausstellung Hermeskeil
Darstellung einer RF-84F des Aufklärungsgeschwaders 51
F-84F der Waffenschule 30, um 1960
Cockpit einer F-84F der U.S. Air Force
F-84E der USAF
RF-84F der Michigan National Guard
XF-84H, Versuchsmaschine mit Turbopropantrieb
Ausgemusterte F-84 im Juni 1980 imMilitary Aircraft Storage and Disposition Center beiTucson (Arizona)
Risszeichnung der F-84F
RF-84F auf demFliegerhorst Schleswig (früher Jagel) mit verlängertem und geschlossenem Rumpfbug für den Einbau von sechs Kameras
Martin-Baker-Schleudersitz MK.GT5, war in der F-84 Thunderjet von 1961 bis 1976 im Gebrauch

DieRepublic F-84 war eineinstrahligesKampfflugzeug ausUS-amerikanischer Produktion, das während der Anfangszeit desKalten Krieges im Einsatz war. Es wurde von derRepublic Aviation Company in drei verschiedenen Ausführungen hergestellt: alsF-84B/C/D/E/GThunderjet mit ungepfeilten Flügeln, alsF-84FThunderstreak mit gepfeilten Flügeln und als Aufklärer RF-84FThunderflash.

Inhaltsverzeichnis

Entwicklung und Einsatz

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

DieRepublic F-84 „Thunderjet“ wurde vonAlexander Kartweli konzipiert und gegen Ende desZweiten Weltkrieges als strahlgetriebenesJagdflugzeug für dieUnited States Air Force zunächst unter dem KürzelP-84 (Pursuit, engl. Verfolgung) konstruiert. Mit der Einführung des neuenKlassifizierungssystems 1947 wurde bei der IndienststellungF-84 (Fighter, engl. Jäger) verwendet. DerJungfernflug desPrototyps XP-84 fand am 28. Februar 1946 mit William A. Lein statt. Ein zweiter Prototyp flog erstmals im August 1946.[1] Das Flugzeug wurde bis 1953 in einer Stückzahl von etwa 4450 produziert.

Die ersten F-84-Varianten hatten geradeTragflächen und erwiesen sich imKoreakrieg den sowjetischen Jägern vom TypMikojan-Gurewitsch MiG-15 mit ihrengepfeilten Tragflächen als unterlegen. Gepfeilte Tragflächen ermöglichen durch ihren niedrigeren Luftwiderstand bei hoher Geschwindigkeit wesentlich bessere Flugleistungen. Die F-84 wurde daher aus dem Einsatz als Jäger zurückgezogen und nur noch alsJagdbomber für Angriffe auf feindliche Züge, Depots, Brücken, Stellungen, Truppen etc. verwendet. Sie trug Bomben (inkl.Napalm-Kanistern) und ungelenkte Raketen. Am 21. Januar 1951 gelang dem US-Piloten William E. Bertram erstmals der Abschuss einer nordkoreanischen MiG-15 mit einer F-84.

Vom 16. bis 17. Juli 1952 flogen zur Verstärkung der US-Luftstreitkräfte im Koreakrieg 58 F-84 von der Turner Air Force Base inGeorgia über den Pazifik mit Auftankungen auf mehreren Inseln zurYokota Air Base in Japan.

Der Misserfolg der F-84-Versionen mit geraden Tragflächen in der ursprünglich geplanten Rolle als Jagdflugzeug führte später zur Entwicklung einer verbesserten Variante mit gepfeilten Flügeln. Diese umfassende Weiterentwicklung der ursprünglichen F-84 wurdeF-84F Thunderstreak genannt (obwohl der Prototyp YF-96 genannt wurde und eine neue Modellnummer implizierte). Der auf der F-84F basierende Aufklärer (reconnaissance aircraft: R) war dieRF-84F Thunderflash.

Die F-84G war der erste US-Jagdbomber, der taktischeAtomwaffen tragen konnte. Im November 1951 erhielt die 20th Fighter-Bomber die ersten F-84G. Ab August 1953 wurden mehrere F-84G bei der 3. US Air Force in Großbritannien stationiert.

Die F-84 wurde auch an viele befreundete Luftstreitkräfte geliefert, darunter ab 1957 rund 450 Jagdbomber F-84F und 108 Aufklärer RF-84F an dieLuftwaffe der Bundesrepublik Deutschland. Diese gab ihre Maschinen bis Mitte der 1960er-Jahre zugunsten derF-104 an ausländische Luftstreitkräfte ab. Bei dergriechischen Luftwaffe waren noch bis 1991 drei Maschinen der Aufklärerversion RF-84 im Einsatz. DieUS Air Force ersetzte Mitte der 1960er-Jahre das Muster durch dieF-100Super Sabre und gab die F-84 an dieNational Guard weiter. Dort wurden die letzten Maschinen dieses Typs schon im Jahre 1971 endgültig ausgemustert.

Bei Piloten der deutschen Luftwaffe war die F-84 wegen ihres schlechten Schub-Gewichts-Verhältnisses gefürchtet. So kam es bei extremen Flugmanövern – beispielsweise bei schnellem Hochziehen – leicht zumStrömungsabriss, außerdem brauchte das Flugzeug wegen des schwachen Triebwerks, gerade mit voller Beladung, eine ausreichend lange Startbahn zum Abheben. Insgesamt 202 deutsche F-84, davon 170 „Thunderstreak“ und 32 „Thunderflash“, wurden als Totalschaden verzeichnet.[2]

Die US Air Force verlor zwischen 1948 und 1960 insgesamt 1115 F-84 und 68 RF-84 durch Unfall. Dazu kamen 249 Einsatzverluste in Korea, wovon 153 durch Feindeinwirkung (zum größten Teil durch Bodenbeschuss) verloren gingen.[3]

Zwischenfälle

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Am 8. Juni 1951 starteten der Air-Force-Pilot Luther G. Roland und der norwegische Leutnant Björn Johansen mit zwei amerikanischenF-84E der526th Fighter Squadron vomGiebelstadt Airfield südlich von Würzburg zu einem Übungs- und Einweisungsflug für den Norweger. Zum Ende des Übungsfluges wurden die Piloten durch absichtlich gefälschte Funknavigationssignale nach Prag gelockt. Vier Wochen nach der Landung auf demMilitärflugplatz Prag-Kbely kamen die beiden Piloten am 4. Juli 1951 frei und dieTschechoslowakei gab die Flugzeuge zurück – die innovativen Radar-Zielgeräte fehlten.[4][5]
  • Am 10. März 1953 drangen zwei amerikanische Kampfflugzeuge des Typs F-84G „Thunderjet“ ausWestdeutschland in den Luftraum der Tschechoslowakei ein. Sie wurden von zwei tschechoslowakischen MiG-15 südlichPlzeň gestellt und verfolgt. Der Pilot Jaroslav Šrámek schoss eine der US-Maschinen ab, die beiFalkenstein (Bayern) abstürzte. Der US-Pilot konnte sich mit demSchleudersitz retten und blieb unverletzt.[6]
  • Am 13. Mai 1953 stürzte ein niederländisches Kampfflugzeug des Typs F-84G „Thunderjet“ (KennzeichenK-116) ausEindhoven in Bielefeld ab. Dabei kam der Pilot ums Leben. Beim Unfall in niedriger Flughöhe herrschten diesige Sichtbedingungen.Bericht im Stadtarchiv.[7][8]
  • Am 29. Mai 1958 zwangen zwei sowjetischeMiG-17 des in derDDR stationierten 773. Jagdfliegerregiments der16. Luftarmee eine belgische RF-84F, die nach einem Orientierungsverlust ihres Piloten Martin Paulus in den Luftraum der DDR eingedrungen war, auf demFlugplatz Damgarten zur Landung. Der Flugzeugführer wurde auf Bitte der belgischen Regierung nach zwei Wochen freigelassen. Das zur 42. Aufklärungsstaffel gehörige Flugzeug mit dem KennzeichenH8 N wurde anschließend von Angehörigen desJG-1 derNVA zerlegt und Ende Juni auf dem Landweg nach Belgien rücküberführt.[9]
  • Am 22. Oktober 1959 stürzten zwei F-84F desJagdbombergeschwaders 34 der Luftwaffe in derTschechoslowakei ab (KennzeichenDD+107 undDD+108). Die beiden Piloten wurden am 3. Dezember 1959 am GrenzübergangWaidhaus den bundesdeutschen Behörden übergeben.[10]
  • Einen Monat nach dem Bau derBerliner Mauer flogen am 14. September 1961 aufgrund eines Navigationsfehlers zwei F-84F desJagdbombergeschwaders 32 der Luftwaffe überDDR-Territorium; nachdem sie nach West-Berlin gelotst worden waren, landeten sie sicher auf demFlughafen Tegel.[11]

Versionen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Thunderjet

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
XP-84
3 Prototypen,General-Electric-J35-Triebwerk
YP-84A
15 Vorserienflugzeuge, J-35-A-15-Triebwerk
F-84AThunderjet
Nicht produziert (bestellt waren 99 Flugzeuge)
F-84BThunderjet
Erste Serienversion, einziger Unterschied zur YP-84A waren andere MGs, 226 produziert
F-84CThunderjet
J-35-A-13-Triebwerk, sechs (statt vier) 12,7-mm-MGs, 191 produziert
F-84DThunderjet
verbesserte F-84C mit verstärkter Zelle und Tragflächen, 154 produziert
F-84EThunderjet
J-35-A-17-Triebwerk, verlängerter und verstärkter Rumpf, größere Zusatztanks an den Flügelspitzen und als Außenlast, bis zu 2000 kg Außenlasten, 843 produziert
F-84GThunderjet
F-84E mit Ausrüstung zurLuftbetankung und J-35-A-29-Triebwerk, bis zu 2700 kg Außenlasten, 3025 produziert

Thunderstreak und Thunderflash

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
YF-96A
Vorserienmodell der F-84F, später zumParasite Fighter umgebaut und als YRF-84F bezeichnet, ein Exemplar (Seriennummer 49-2430)
F-84FThunderstreak
Weiterentwicklung auf Basis der F-84E mit neuemWright-J65-Triebwerk und gepfeilten Tragflächen, 2711 produziert
RF-84FThunderflash
Aufklärer (Reconnaissance) mit verlängertem und geschlossenem Rumpfbug für den Einbau von sechs Kameras, Wright-J65-W3-Triebwerk, auf Basis der F-84F, 715 produziert
XF-84H
Zwei umgebaute F-84F zum Test vonTurbopropantrieben, genannt „Thunderscreech“ wegen der extremen Lautstärke im Flugbetrieb
YF-84J
Eine Versuchsmaschine F-84F mit TriebwerkGeneral Electric J73
RF-84KThunderflash
Version der RF-84F, die als Außenlast durch eineConvair B-36 näher an den Einsatzort transportiert werden konnte, wobei sie im Flug ausgeklinkt wurde (siehe Foto im Artikel über die B-36)

Produktion

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die F-84 wurde von Republic und General Motors in Serie gebaut. Fast 4000 Flugzeuge wurde für das Military Defense Aid Programm (MDAP) produziert.

Abnahme der F-84 durch die USAF:[12]

HerstellerVersion194619471948194919501951195219531954195519561957SUMME
RepublicXP-8422
RepublicXP-84A11
RepublicYP-84A1515
RepublicF-84B91135226
RepublicF-84C191191
RepublicF-84D37117154
RepublicF-84E170312261744
RepublicF-84E MDAP25723100
RepublicYF-84F123
RepublicF-84F2280549426111258
General MotorsF-84F3216936237
RepublicF-84F MDAP286266300852
General MotorsF-84F MDAP7355362
RepublicF-84G272392125789
RepublicF-84G MDAP6115436322236
RepublicYF-84J11
RepublicYRF-84F11
RepublicRF-84F24123486363
RepublicRF-84F Ficon2525
RepublicRF-84F MDAP124203327
SUMME31063632873386691940107176714865563017887

Insgesamt 23 RF-84F Ficon wurden zu RF-84K umgebaut.[13]

Technische Daten

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
KenngrößeDaten RF-84FThunderflashDaten F-84G
Besatzung11
Länge14,48 m11,71 m
Spannweite10,25 m11,05 m
Höhe4,76 m3,84 m
Flügelfläche
Flügelstreckung
Leermasse6360 kg5203 kg
Startmasse11.527 kg12.701 kg (max.)
Marschgeschwindigkeit780 km/h
Höchstgeschwindigkeit1013 km/h973 km/h
Steiggeschwindigkeit19,1 m/s
Dienstgipfelhöhe11.100 m (bei der deutschen Luftwaffe)12.353 m
Reichweite1350 km1600 km mit einer Tankfüllung;Luftbetankung möglich
AntriebeinWright J65-W-7 mit 34,1 kNSchubeinAllison J35-A-29 mit 24,7 kN Schub
Bewaffnungvier MGBrowning M2, Kaliber.50 BMG (12,7 × 99 mm NATO)[14]sechs MGBrowning M2, Kaliber.50 BMG (12,7 × 99 mm NATO),
acht 127-mm-Raketen oder 2700 kg Bomben

Ehemalige Nutzer

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Stationierungsorte in der Bundesrepublik Deutschland

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
F-84 imehemaligen Fliegerhorst Memmingen

Die US-Amerikaner betrieben Anfang der 1950er-Jahre zwei Jagdbombergeschwader,Fighter Bomber Wings (FBW), auf deutschem Boden, die mit je drei Staffeln,Fighter Bomber Squadrons (FBS) ausgerüstet waren. Ihre Hauptaufgabe war jedoch nicht, wie die Bezeichnung vermuten lässt, der Bodeneinsatz, sondern die Abfangjagd. Auch dieniederländischen Luftstreitkräfte und diebelgische Luftwaffe stationierten auf Basen derRoyal Air Force zeitweise F-84 in Deutschland. Später fand die F-84 alsJagdbomber und Kampfaufklärer bei derLuftwaffe Verwendung, die deutschen Geschwader bestanden jedoch in der Regel aus lediglich zwei fliegenden Staffeln.

Im Mai/Juni 1952 lagen auch die dreiStaffeln des137. FBW kurzfristigin Landstuhl (zwei Staffeln) undNeubiberg (eine Staffel), da dieses aus den USA angekommene Geschwader dieChaumont-Semoutiers Air Base aus französischen politischen Gründen zunächst nicht beziehen durfte.

Siehe auch

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Commons: Republic F-84 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. Karl Schwarz:Republic F-84 Thunderjet. Republics erster Jet. In:Klassiker der Luftfahrt Nr. 5/2021, S. 46ff.
  2. Tagesprotokoll desInspekteurs der Luftwaffe vom 29. März 1966; nach:Die Luftwaffe 1950 bis 1970. München 2006, S. 614.
  3. Statistical Digest of the USAF 1948II. S. 75 ff.; 1949, S. 142 ff.; 1951–1961, Tabelle „USAF Aircraft Gains and Losses“
  4. Irr-Strahlen. In:Der Spiegel.Nr. 2, 1952,S. 12–13 (online).  Zitat: „Die Kommunisten hatten, was sie wollten: an Bord der beiden F-84 fanden sie das neueste, streng geheime Radar-Visier der Amerikaner, eine der wichtigsten Waffen der Vereinigten Staaten.“
  5. Po šedesáti letech opět „přistála“ ve Kbelích americká stíhačka F-84. In: Archiv článků. Vojenský historický ústav Praha, abgerufen am 20. April 2021 (tschechisch, Hier wird von einem Navigationsfehler der Piloten berichtet.). 
  6. Tschechisches Radio, 4. Oktober 2004
  7. Unfallbericht F-84G RNAF K-116,Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 3. November 2017.
  8. Forgotten Jets auf Millionmonkeytheater (Memento vom 15. Mai 2016 imInternet Archive)
  9. Gerhard Stieber:Der Fliegeringenieurdienst der DDR-Militärluftfahrt. Media Script, Berlin 2014,ISBN 978-3-9814822-5-6,S. 148/149. 
  10. Heiner Möllers: Absturz über feindlichem Gebiet. In: Panorama. Bundesministerium der Verteidigung, 1. August 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. September 2011; abgerufen am 20. April 2021 (Website zur Geschichte der Luftwaffe): „Jagdbomber Republic F-84F: Ein schweres und schwieriges Flugzeug.“ 
  11. Bier-Order 61. In:Der Spiegel.Nr. 19, 1962,S. 26–33 (online). 
  12. Statistical Digest of the USAF 1947. S. 17; 1948, S. 16; 1949, S. 164 f.; 1951, S. 158; 1952, S. 158; 1953, S. 185 f.; 1954, S. 70 f.; 1955, S. 80 f.; 1956, S. 91 f.; 1957, S. 97 f.; Marcelle Size Knaack:Encyclopedia of US Air Force Aircraft and Missile Systems. Volume 1. Washington D.C. 1978, S. 23 ff.
  13. Statistical Digest of the USAF 1961. S. 97 ff.
  14. Leonard Bridgman:Jane’s All The World’s Aircraft, 1955–56. Sampson Low, Marston & Company, London 1956, S. 308.

P-1 •P-2 •P-3 •XP-4 •P-5 •P-6 •XP-7 •XP-8 •XP-9 •XP-10 •P-11 •P-12 •XP-13 •XP-14 •XP-15 •P-16 •XP-17 •XP-18 •XP-19 •YP-20 •XP-21 •XP-22 •XP-23 •YP-24 •Y1P-25 •P-26 •YP-27 •Y1P-28 •P-29 •P-30 •XP-31 •XP-32 •XP-33 •XP-34 •P-35 •P-36 •YP-37 •P-38 •P-39 •P-40 •XP-41 •XP-42 •P-43 •P-44 •P-45 •XP-46 •P-47 •XP-48 •XP-49 •XP-50 •P-51 •XP-52 •XP-52 •XP-53 •XP-54 •XP-55 •XP-56 •XP-57 •XP-58 •P-59 •YP-60 •P-61 •XP-62 •P-63 •P-64 •XP-65 •P-66 •XP-67 •XP-68 •XP-69 •P-70 •XP-71 •XP-72 •XP-73 •P-75 •XP-76 •XP-77 •XP-78 •XP-79 •P-80 •XP-81 •P-82 •XP-83 •X/YP-84

Jagdflugzeuge (Fighter) derU.S. Air Force bis 1962

F-47 •F-51 •F-80 •F-82 •F-84 •XF-85 •F-86 •XF-87 •XF-88 •F-89 •XF-90 •XF-91 •XF-92 •YF-93 •F-94 •YF-95 •YF-96 •F-97 •XF-98 •XF-99 •F-100 •F-101 •F-102 •XF-103 •F-104 •F-105 •F-106 •F-107 •XF-108 •XF-109 •F-110 •F-111 (EF-111)

Luftfahrzeuge der Bundeswehr
StrahlgetriebeneKampfflugzeuge
Schulflugzeuge

Beechcraft T-6 •Cessna T-37 •Fouga Magister •Grob G 120A •Lockheed T-33A •North American T-6 Texan •Northrop T-38 •Piaggio P.149 •Piper PA-18 •Pützer Elster

Verbindungsflugzeuge

Dornier Do 27 •Dornier Do 28 •Dornier Do 28 D Skyservant

Hubschrauber

Aérospatiale SE.3130 Alouette II •Airbus Helicopters H135 •Airbus Helicopters H145M •Bell 47 •Bell UH-1D •Bölkow BO 105VBH / BO 105P •Bristol 171 Sycamore •Eurocopter AS532U2 "Cougar" •Eurocopter Tiger UHT •NH Industries NH90 •Piasecki H-21C •Saunders-Roe "Skeeter" Mk. 50/51 •Sikorski S-58/H-34G •Sikorsky/Westland S-61 „Sea King“ •Sikorsky CH-54A Skycrane •Sikorsky CH-53G/GS •Sud-Ouest SO 1221 Djinn •Westland „Sea Lynx“ Mk.88

exNVA

Mil Mi-2 •Mil Mi-8 •Mil Mi-24

Transportflugzeuge

Airbus A310 •Airbus A319 •Airbus A321 •Airbus A340 •Airbus A350 •Airbus A400M •Boeing 707-320 •Bombardier Challenger 601 •Bombardier Global 5000 •Bombardier Global 6000 •Convair CV-440 Metropolitan •de Havilland DH.114 Heron •Douglas C-47B/DC-3 •Douglas DC-6B •HFB 320 Hansa Jet •Lockheed JetStar C-140 •Noratlas •Percival C.MK.54 Pembroke •Transall •VFW 614

exNVA

Antonow An-26 •Iljuschin Il-62 •Let L-410 •Tupolew Tu-134 •Tupolew Tu-154M

Marineflugzeuge

Breguet Atlantic (Breguet 1150 M Atlantic) •Bristol 171 Sycamore •Dornier Do 28 D Skyservant •Dornier 228 LM •Fairey Gannet •Grumman HU-16D Albatross •Hawker Sea Hawk •Lockheed F-104G Starfighter •Lockheed P-3 Orion •Tornado

Sonderaufgaben

English Electric Canberra •Tupolew Tu-154M „Open Skies“ •Vermessungsflugzeug HS.748 •Zielschleppflugzeug Rockwell OV-10B Bronco

Unbemannte Flugzeuge

Aladin •CL-289 •EuroHawk •Heron •Heron TP •KZO •Luna •EMT Fancopter

Normdaten (Sachbegriff):GND:4691814-0(lobid,OGND,AKS) | | Anmerkung:F-84 Thunderjet;GND7674539-9 für F-84 Thunderstreak.
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Republic_F-84&oldid=251031034
Kategorien: