Senvion

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Senvion S.A.

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RechtsformSociété anonyme
ISINLU1377527517
Gründung2001
AuflösungsgrundInsolvenz
SitzLuxemburg;Luxemburg Luxemburg
LeitungYves Rannou (CEO)[1]
Mitarbeiterzahl4.000 (September 2017)[2]
Umsatz1.890 Mio.Euro (2017)[3]
BrancheErneuerbare Energien
Websitewww.senviongmbh.de

DieSenvion S.A. mit Sitz in Luxemburg (bis 2014REpower Systems) war ein börsennotierterWindenergiekonzern. Das Unternehmen entwickelte, produzierte und vertriebWindkraftanlagen mitNennleistungen von 2,0 bis 6,33 Megawatt und Rotordurchmessern von 82 bis 152 Metern. Hergestellt wurden Onshore- undOffshore-Anlagen.

Am 9. April 2019 beantragte die deutsche Tochtergesellschaft Senvion GmbH, die die wesentlichen Aktiva hält, einInsolvenzverfahren inEigenverwaltung.[4] Nachdem der Verkauf des Unternehmens als Ganzes scheiterte,[5] hatSiemens Gamesa im Laufe des Jahres 2020 die Sparteeuropäisches Onshore-Servicegeschäft und die RotorblattfabrikRia Blades in Portugal übernommen.[6][7]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

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Die REpower Systems entstand im Jahr 2001 unter der Führung von dem damaligen VorstandsvorsitzendenFritz Vahrenholt aus der Fusion der UnternehmenJacobs Energie,Brandenburgische Wind- und Umwelttechnologien GmbH (BWU),pro + pro Energiesysteme GmbH & Co. KG (Rendsburg) sowieDenker & Wulf.[8] Unter Vahrenholt, der ab 2008 in den Aufsichtsrat von Repower rückte, wurde das Unternehmen zum „drittgrößten deutschen Hersteller von Windkraftanlagen der Multi-Megawattklasse im Onshore- und Offshorebereich“ nachEnercon undVestas Wind Systems – mit weltweiten Tochter- und Beteiligungsunternehmen, darunter in Frankreich, Großbritannien, Portugal, China, Australien und den USA.[9][10][11][12][13]

Die Anfänge als Jacobs Energie

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DieJacobs Energie GmbH war 1991 inHeide (Holstein) gegründet worden. 1994 stellte das Unternehmen seine erste Windkraftanlage fertig.[14] 1995 wurde die Projektierungs- und BetreibergesellschaftRegenerative Energien Denker & Dr. Wulf KG (REKG) inSehestedt gegründet.[15]Jacobs Energie und die 1996 gegründete BWU entwickelten zusammen eine 600-kW-Anlage (Typ 43/600). Ein weiteres Vorgängerunternehmen war dieHusumer Schiffswerft, die seit Ende der 1980er Jahre Windenergieanlagen produzierte. Die Windenergiesparte der Husumer Schiffswerft wurde nach deren Insolvenz 1999 von derJacobs Energie GmbH übernommen. Die WindkraftanlageHSW 1000 wurde von Repower (alsRepower 57/1000) weiter produziert.Im März 2002 ging Repower an die Börse.[16] 2004 trennte sich Denker & Wulf von Repower.[17]

Übernahme 2007

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Am 22. Januar 2007 veröffentlichte der damals größte Aktionär von REpower, der französische AtomenergiekonzernAreva, einÜbernahmeangebot, um in den Besitz von mindestens 50 Prozent der REpower-Aktien zu kommen.[18] Am 9. Februar 2007 machte der indische WindenergiekonzernSuzlon Energy mit Unterstützung der portugiesischenMartifer Group ein Gegenangebot. Eine monatelange Übernahmeschlacht zwischen den beiden Bietern folgte:

DatumBieterPreis pro AktieMarktkapitalisierungQuelle
22. Jan. 2007Areva105 Euro850 Mio. Euro[19]
9. Feb. 2007Suzlon126 Euro1.021 Mio. Euro[20]
15. März 2007Areva140 Euro1.137 Mio. Euro[21]
10. Apr. 2007Suzlon150 Euro1.220 Mio. Euro[22]

Areva beendete am 24. Mai 2007 den Bieterkampf und teilte mit, kein weiteres Angebot mehr zu machen. Man wolle REpower weiter unterstützen und seinen Anteil zunächst behalten. Zuvor hatte Suzlon angeboten, Areva zu seinem bevorzugten Anbieter im Bereich Stromverteilung und -übertragung zu machen.[23]Suzlon übernahm REpower für 1,3 Milliarden Euro und hatte zu diesem Zeitpunkt 95,16 % der Aktien. Die restlichen 4,84 % waren inStreubesitz.

Die vor dem Bieterkampf bekannt gewordenen Pläne, unter anderem eine Produktionsstätte inOsterrönfeld zu errichten, wurden durch den Bieterkampf zunächst verzögert.[24] Zeitweise wurde erwogen, auch den Hauptsitz nach Osterrönfeld zu verlegen. Inzwischen wurde in Osterrönfeld anstatt der neuen Produktionsstätte die Entwicklung (TechCenter) angesiedelt.Die 7777. Windkraftanlage des Unternehmens, eine 3.2M122, wurde im November 2017 inMark Landin errichtet.[25]

Insolvenzverfahren 2019

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Am 9. April 2019 beantragte das Unternehmen, das bei 1,45 Milliarden Euro Umsatz ca. 40 Millionen Euro operativen Gewinn erwirtschafte und rund 4000 Mitarbeiter beschäftigte, einInsolvenzverfahren in Eigenverwaltung.[26] Im Rahmen des Insolvenzverfahrens konnte Senvion keinen Verkauf ihres Geschäfts als Ganzes erzielen. Im Oktober 2019 bestand eine vertragliche Einigung über den Verkauf einiger Geschäftsteile anSiemens Gamesa für insgesamt 200 Mio. Euro:

  • europäischesService-Geschäft für Onshore-Windenergieanlagen mit einem Volumen von 8900 Megawatt
  • gesamtesgeistiges Eigentum
  • Onshore-Rotorblatt-ProduktionRia Blades S.A. inVagos (Portugal)

Dadurch würden ca. 2000 Arbeitsplätze erhalten bleiben, davon 500 in Deutschland.[27]Im Januar 2020 gabSiemens Gamesa bekannt, dass es die Sparteeuropäisches Onshore-Servicegeschäft und dasgeistige Eigentum erworben hat. Im Mai 2020 wurde mit dem Erwerb der portugiesischen RotorblattfabrikRia Blades die Akquisition von Teilen der Vermögenswerte Senvions abgeschlossen. Der Kaufpreis dieser drei ausgesuchten Firmenvermögen wird vonSiemens Gamesa mit 200 Millionen Euro angegeben.[6][7]

Eigentumsverhältnisse

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2009 schied die REpower-Aktie wegen Unterschreitens des erforderlichenStreubesitzanteils aus demTecDAX und demÖkoDAX aus. Zum Geschäftsjahr 2011/2012 hielt Suzlon 95,16 % der Stimmrechte an Repower.[28] Die Minderheitsaktionäre wurden im Oktober 2011 zwangsabgefunden (Squeeze-Out), und der Handel der Aktien an der Börse wurde eingestellt.[29]Im Jahr 2014 änderte REpower Systems den Namen inSenvion, da die Lizenz zur Nutzung des bisherigen Namens auslief.[30] Lizenzgeber war die frühereRätia Energie AG, die sich mittlerweile selbst inRepower AG umbenannt hat.[31]

Für Suzlon erwies sich die Übernahme von Repower als verlustreich.[32] Im Januar 2015 wurde der Verkauf an den US-FondsCenterbridge bekannt.[33] Die erfolgreiche Übernahme wurde Ende April 2015 bekanntgegeben.[34] Im Juni 2015 veräußerte Centerbridge einen Anteil an die indische BeteiligungsgesellschaftArpwood Capital.[35]

Am 23. März 2016 ging Senvion erneut an die Börse.[36] Die Senvion-Aktie wurde bis 2021 an derFrankfurter Börse gehandelt.

Struktur

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Senvion in Deutschland

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In Deutschland war Senvion an mehreren Standorten aktiv. Die Hauptverwaltung befand sich am Unternehmenssitz der Gesellschaft inHamburg. Die Entwicklungszentren befanden sich inOsnabrück und dem schleswig-holsteinischenOsterrönfeld. Produktions- und Servicestandort warBremerhaven, weitere Produktionsstandorte waren der ehemalige Produktionsort der Husumer Schiffswerft inHusum sowieTrampe (Breydin).[37]

Am 11. Dezember 2007 feierteREpower die Errichtung einer neuen Fabrik fürOffshore-Windkraftanlagen amBremerhavener Lunehafen. Zu den besonderen Leistungen gehörte eine Sohle, die den Hallenboden für schwere Lasten tragfähig macht, damit dieser dem Gewicht derMaschinenhäuser standhält. In der neuen Fabrik wurden Rotorblätter und Senvion 5M- bzw. 6M-Turbinen in Serie produziert. Bremerhaven war das Offshore-Fertigungs- und Logistikzentrum von Senvion. Am 8. Oktober 2007 wurde im nordöstlich von Berlin gelegenen Standort Trampe eine neue Produktionshalle eingeweiht. Die beiden bestehenden jeweils 55 Meter langen Hallen des Unternehmens wurden mittels Anbau um je 35 Meter verlängert. Bis dahin hatte die Produktion in Trampe eine Kapazität von rund 150 Windkraftanlagen pro Jahr; in den erweiterten Hallen konnten wöchentlich bis zu sechs Windkraftanlagen der 2-MW-Klasse gefertigt werden, womit sich die jährliche Produktionskapazität ungefähr verdoppelte.

Am 17. Juli 2007 hatteREpower zusammen mit dem Rotorblatt-HerstellerAbeking & Rasmussen Rotec (A&R) einJoint Venture für die Produktion eigener Offshore-Rotorblätter für Windkraftanlagen gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen wurde im Mai durch denREpower-Aufsichtsrat genehmigt und produzierte die vonREpower entwickelten Rotorblätter. Senvion ist an dem UnternehmenPowerBlades GmbH zu 51 Prozent undSGL Rotec zu 49 Prozent beteiligt. In Bremerhaven entstand für die Produktion der Rotorblätter eine eigene Fabrik in unmittelbarer Nähe zu einer Produktionshalle für die Offshore-AnlagenSenvion 5M undSenvion 6M. Mit der Blattfertigung wurde im Jahr 2008 begonnen.

Im März 2008 wurde am Nordhafen in Bremerhaven eine Repower 5M auf einem neuen hochseetauglichen Fundament (Jacket-Gründung) derWeserWind GmbH (einem Tochterunternehmen derGeorgsmarienhütte Unternehmensgruppe) errichtet.

Am 12. Juli 2007 schlossenREpower, die Gemeinde Osterrönfeld und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Rendsburg-Eckernförde (WFG) einen Vertrag, der die Ansiedlungsabsicht des Unternehmens in der Gemeinde amNord-Ostsee-Kanal bekräftigte. Die Gemeinde und die WFG verpflichteten sich,REpower innerhalb eines Jahres die für den Bau von Produktionsanlagen und eines Verwaltungsgebäudes erforderlichen Flächen zur Verfügung zu stellen und gegenüber dem jetzigen Kreishafen Rendsburg ein Schwerlastterminal im Hafen zu bauen, der für den Transport der Offshore-Windenergieanlagen-Komponenten geeignet ist.REpower sicherte zu, den Bau eines Verwaltungs- und eines Produktionsgebäudes zu beantragen und zu bauen, wenn die planungsrechtlichen Voraussetzungen vorliegen. Das Terminal wurdeRendsburg Port genannt und 2012 eröffnet.

2007 wurde das TechCenter in Osterrönfeld eingeweiht.[38]

Ende August 2017 wurden die deutschen Produktionsstandorte in Husum und Trampe geschlossen.[37]Ende Januar 2018 wurde das letzte Rotorblatt von PowerBlades in Bremerhaven fertiggestellt.[39] Die Rotorblatt-Produktion an diesem Standort wurde aufgegeben und die Halle sollte von Senvion anderweitig genutzt werden.

Am 9. April 2019 beantragte dieSenvion Deutschland GmbH ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung. Eine Woche darauf konnte eine Kreditlinie über 100 Mio. Euro gesichert werden; diese ermöglichte eine vorläufige Fortführung der Geschäftstätigkeit mit dem Ziel, Käufer für das gesamte Unternehmen oder Unternehmensteile zu finden.[40]Im September 2019 wurde die Zahl der noch Beschäftigten mit 1400 bis 1500 angegeben. Bis Jahresende 2019 sollte die Turbinenfertigung in Bremerhaven mit 200 Beschäftigten aufgegeben werden.[41]

Senvion International

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Der Konzern war weltweit mit diversenTochtergesellschaften,Joint Ventures undlizenzierten Partnerunternehmen in Australien, Belgien, Kanada, China, Chile, Großbritannien, Frankreich, Indien, Italien, Irland, Japan, Niederlande, Portugal, Polen, Rumänien, Schweden, Türkei, und den USA vertreten.[42]

Eine weitere Produktionsstätte für Rotorblätter befindet sich mit RiaBlades im portugiesischenVagos, wo die Blätter RE45, RE51, RE55, RE61 sowie die Prototypblätter des Typs RE68.5 gefertigt werden. Ferner werden bei der Senvion-Tochtergesellschaft Ventipower inOliviera de Frades, Portugal, Maschinenhäuser und Naben für Anlagen der 2-Megawatt-Klasse gefertigt.Im Juli 2015 eröffnete Senvion in Indien ein zusätzliches F&E-Zentrum.[43]

Ende 2020 hat die in Liquidation befindliche Senvion GmbH den Geschäftsbetrieb der indischen TochtergesellschaftSenvion India an den in Dubai ansässigenInvestmentfonds Global Renewable Energy Development Holding Company Limited verkauft.[44]

Organisation

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Vorstand

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  • Yves Rannou (CEO)
  • Hans-Jürgen Wiecha (CFO)
  • David Hardy (CSO / Executive Director)

Aufsichtsrat

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Der Aufsichtsrat bestand aus Eugene Davis (Vorsitzender), Steven D. Scheiwe und Timothy Bernlohr (Stand Mitte 2019).

Windenergieanlagen an Land (onshore)

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Quelle: Senvion[45]

MM-Baureihe

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MM100 inHelmern an derA44

In der MM-Baureihe wurden mehr als 5000 Anlagen produziert. Sie war geeignet fürIEC-Windklassen IA / S, IIA / S und IIB / S bei einer Nennleistung von 2000 bzw. 2050 kW und auch bei extremen Klimabedingungen einsetzbar. So gab es Varianten für heiße Klimagegenden, wie auch für kalte Zonen. Die Rotordurchmesser betrugen 82, 92 oder 100 m.

2.XM-Baureihe

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Nach dem 2016 erfolgtenUnternehmenskauf von Bestandteilen des indischen Herstellers Kenersys, erweitert die 2.XM-Baureihe das Angebot an Zwei-Megawatt-Anlagen für den indischen Markt.[46]

3.XM-Baureihe

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Die 3.XM-Baureihe umfasste Windenergieanlagen, die für den Onshore-Markt ausgelegt sind. Das modulare System mit verschiedenen Generatorleistungen ab 3,0 bis 3,7 Megawatt, Rotorgrößen von 104 bis 144 Meter und unterschiedlichen Nabenhöhen bis 160 Meter ermöglichte die Erschließung verschiedener Standorte.

3.4M104

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Zwei Prototypen der3.4M104 wurden Ende 2008 und Anfang 2009 in einem Windpark beiHusum errichtet. Bei der Entwicklung der 3.XM-Baureihe hat Senvion auf die Erfahrungen aus der Konzeption der MM-Baureihe sowie der Offshore-Anlage5M126 zurückgegriffen und die Vorteile der jeweiligen Anlagentypen vereint. DieRotorblätter bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff.

3.4M122

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Die ersten Anlagen der3.4M122 in Deutschland wurden im Februar 2017 inHeidenau (Nordheide) in Betrieb genommen.

3.6M114

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3.2M114 imWindpark Berching

Die ersten Anlagen der3.6M114 in Deutschland wurden im September 2018 inWinnert in Betrieb genommen.

3.6M118

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Es folgte die Weiterentwicklung zur Anlage3.6M118.

3.6M140

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Die3.4M140 stellte Senvion im September 2015 auf derHUSUM WindEnergy vor. Die Anlage, die zunächst mit zwei Nabenhöhen von 110 und 130 m produziert wurde, verfügte über eine Leistung von 3,4 MW sowie einen Rotordurchmesser von 140 m und war als Schwachwindanlage für Standorte mit niedrigen Windgeschwindigkeiten (IEC IIIA) konzipiert. Sie war zugleich Ausgangsbasis einer neuen Produktplattform. Als Generator kam einAsynchrongenerator ohne Schleifringe zum Einsatz, der mit einemVollumrichter gekoppelt war. Die einteiligen Rotorblätter mit einer Länge von 68,5 m waren vollständig aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt und vorgebogen, um der Verbiegung unter Last entgegenzuwirken; auf den Einsatz von CfK wurde verzichtet. Um den Schallpegel niedrig zu halten, war das Blattprofil auf eine schallarme Luftführung optimiert und die Blattspitzengeschwindigkeit auf 70 m/s begrenzt. Zudem war die Anlage mit einer neuen Pitch-Regelung ausgestattet, die Maximallasten reduzieren sollte. Im Gegensatz zu früheren Modellen war die Anlage für eine verlängerte Betriebsdauer von 25 statt 20 Jahren ausgelegt.[47] Ein Prototyp der3.4M140 wurde im Juni 2017 inHeckelberg-Brunow aufgestellt.[48] Ein Prototyp der3.6M140 mit gesteigerter Leistung wurde im August 2017 im TestfeldSüdermarsch errichtet.[49]

3.7M144

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Ein Prototyp wurde 2018 im schleswig-holsteinischenOxlund errichtet.

4.XM-Baureihe

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Die 4-XM-Baureihe umfasste Windenergieanlagen für Standorte mit niedrigen und mittleren Windgeschwindigkeiten. Die Nennleistung lag bei 4200 kW bei einem Rotordurchmesser von 118, 140 oder 148 m.

4.2M118

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Die erste Anlage der4.2M118 wurde 2018 im WindparkBosbüll-Klixbüll in Schleswig-Holstein errichtet.

4.2M140

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Ein Prototyp der4.2M140 EBC mit 130 m Nabenhöhe wurde im Auftrag vonProkon im Dezember 2018 inBlumberg in Betrieb genommen.[50]

4.2M148

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Die4.2M148 war das größte Modell aus der Serie mit 148 m Rotordurchmesser.

Windenergieanlagen auf See (offshore)

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Die Offshore-Baureihe wurde 2004 mit der Einführung der5M126 aufgelegt und später um zwei weitere Anlagentypen mit je 6,15 MW Nennleistung und Rotordurchmessern von 126 bzw. 152 m ergänzt. Mit Stand Juni 2016 waren gut 200 Anlagen der drei Baureihen errichtet.[51]

Anlagentyp5M1266.2M1266.3M152
Nennleistung (kW)5.0756.1506.150–6.330
Rotordurchmesser (m)126126152
überstrichene Fläche (m²)12.46912.46918.146
Umdrehungen pro Minute6,9–12,17,7–12,16,4–10,1
Max.Schallleistungspegel dB(A)109109109

5M126

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Der Prototyp der 5M126 wurde im Jahr 2004 inBrunsbüttel installiert und speiste Mitte November 2004 erstmalsStrom in dasöffentliche Netz ein. Die Anlage hat eineNennleistung von 5 MW und eine Rotorblattlänge von 63 m bei einem Rotordurchmesser von 126 m. Zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme war die 5M126 die größte und leistungsstärkste Windenergieanlage der Welt. Die Blätter wurden vonLM Glasfiber gefertigt, bestehen ausglasfaserverstärktem Kunststoff und enthaltenkohlenstofffaserverstärkte Elemente. Die Anlage ist fürOffshore-Windparks konzipiert und soll etwa 17 Millionen kWh pro Jahr erzeugen. Die Turmhöhe beträgt 120 m, die Gesamthöhe damit 183 Meter.

Technische Daten der Senvion 5M126 (Stand: Dezember 2009):

  • Rotorblattlänge 61,5 m
  • Einschaltgeschwindigkeit 3,5 m/s
  • Nennwindgeschwindigkeit 13,0 m/s
  • Abschalt-Windgeschwindigkeit 25 m/s (onshore) bzw. 30 m/s (offshore)
  • Gondelmaße 6 m /6 m /18 m (H/B/L)
  • Turmmasse 750 t
  • Gondelmasse 290 t (ohne Rotor)
  • Rotormasse 120 t (wurde in einem Stück montiert)
  • Doppelt gespeister Asynchrongenerator
  • kombiniertes Planeten-Stirnrad-Getriebe mit einer Übersetzung von 97:1 und 63 t Gewicht

6.2M126

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Die Senvion 6.2M126 (ursprüngliche Bezeichnung: REpower 6M) basiert auf der Technologie der 5M-Baureihe, hat eineNennleistung von sechsMegawatt und einen Rotordurchmesser wie die 5M126 von 126 m. Die ersten dreiWindenergieanlagen diesesOffshore-Typs mit einer Nabenhöhe von 100 m wurden im März 2009 imBürgerwindparkWestre an der deutsch-dänischen Grenze errichtet. Die Rotorblätter mit einer Länge von je 61,5 m kamen per Schwertransport direkt aus Dänemark. Die zukünftige Serienfertigung erfolgt in einer neuen Montagehalle des Windkraftunternehmens inBremerhaven, die für die Produktion und direkte Verschiffung von mehr als 80 Maschinenhäusern und Naben pro Jahr ausgelegt ist.

Technische Daten der Senvion 6M126:

  • Nennfrequenz: 50 Hz
  • Einschaltgeschwindigkeit 3,5 m/s
  • Nennwindgeschwindigkeit 14,5 m/s (onshore) bzw. 14 m/s (offshore)
  • Abschalt-Windgeschwindigkeit 25 m/s (onshore) bzw. 30 m/s (offshore)
  • Rotorblattlänge: 61,5 m

6.3M152

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Die Senvion 6.2M152[52] (damals noch REpower 6.2M152) wurde im November 2013 der Öffentlichkeit vorgestellt. Bei der Anlage handelt es sich um eine Weiterentwicklung der bestehenden 6.2M126, die bei einer unveränderten Nennleistung von 6,15 MW mit einem größeren Rotordurchmesser von nunmehr 152 Metern ausgestattet ist. Zudem wurde der Triebstrang überarbeitet. Gegenüber dem Vorgängermodell soll damit der Energieertrag um 20 % gesteigert werden (bei einer Jahresdurchschnittsgeschwindigkeit von 9,5 m/s). Der Prototyp wurde im Dezember 2014 an einem Landstandort inLangen-Neuenwalde, 20 Kilometer nördlich von Bremerhaven, errichtet.[53][54] DieAuslegungslebensdauer wurde gegenüber dem Vorgängermodell um 5 Jahre erhöht und beträgt nun 25 Jahre.[55] In Serie wurde die Windkraftanlage als 6.3M152 mit 6330 kW Nennleistung vertrieben.

Frühere Anlagentypen

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In einem Referenzbericht befinden sich noch weitere Windkraftanlagen aus den Vorzeiten des Konzerns:[56]

  • aeroman 12 und 14,8: Diese Anlagen der Firma MAN wurden 1991 durch Jacobs Energie übernommen.
  • Adler 25: Diese Anlage der Firma Köster Maschinenfabrik (Heide) wurde auch in die Wartung aufgenommen.
  • HSW 30: Husumer Schiffswerft
  • HSW 250: Husumer Schiffswerft
  • J37 und J41/500: Jacobs Energie
  • J43/600: Jacobs Energie
  • 48/750: BWU750
  • BWU 57/1000 und HSW1000
AnlagentypNennleistung (kW)Rotordurchmesser (m)überstrichene Fläche (m²)Nabenhöhe (m)
48/60060048,41.84050 / 65 / 75
MD 701.500703.85065 / 85 / 90
MD 771.500774.65761,5 / 85 / 100
MM 702.000703.85055 / 65 / 80
3.0M1223.00012211.69089–139
3.2M114 NES3.20011410.20793 / 123 / 143
3.4M1403.40014015.394110 / 130

Die Anfangsjahre von REpower waren stark mit der 1500-kW-Windkraftanlage der MD-Baureihe verbunden. Entwickelt von „pro + pro Energiesysteme“ wurde diese Anlage schon zu Firmenbeginn an andere Hersteller beispielsweiseFuhrländer,Südwind undGoldwind alsLizenz vergeben.[57]

2004 vergab REpower noch eine Lizenz anDongfang Electric.[58]

Bedeutende (Offshore-)Windparks

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Beatrice Demonstrator Project

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Zwei 5M126-Anlagen sind 2007 imOffshore-Windpark Beatrice in der Nähe des Beatrice-Ölfelds, 25 Kilometer vor der schottischen Ostküste im Moray Firth, in einer Wassertiefe von über 40 Metern installiert worden. Die Nabenhöhe beträgt dort 89 m, als Gründungsstruktur kam die sogenannte „Jacket-Gründung“[59] zum Einsatz. Das Demonstrationsvorhaben war Teil des von der EU geförderten „DOWNVInD“-Projekts (DistantOffshoreWindfarms withNoVisualImpact inDeepwater), mit einem Gesamtvolumen von 30 Millionen Euro Europas größtes Forschungs- und Entwicklungsprogramm im Bereich Erneuerbare Energien, wobei die EU 6 Millionen Euro zuschoss. Das Projekt sollte untersuchen, ob 20%ige Errichtungskostenreduzierungen möglich wären, bzw. eine wirtschaftliche Umsetzung und Betrieb weit außerhalb der Küste erzielbar sind.Talisman Energy (UK) undScottish & Southern Energy (SSE) waren die Koordinatoren des Projekts, an dem eine Vielzahl von Forschungs- und Entwicklungsorganisationen aus ganz Europa beteiligt waren. Senvion war exklusiver Anlagenlieferant.

Zwei weitere Anlagen wurden Ende 2006 auf demOffshore-Windenergieanlagen-Testgelände Cuxhaven aufgebaut.

Thornton Bank

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ImOffshore-Windpark Thorntonbank, in 28 Kilometer Entfernung zur belgischen Küste, wurde im September 2008 die Errichtung von sechs 5M126 Windenergieanlagen abgeschlossen. Die Anlagen wurden in 12–27 m tiefem Wasser derNordsee aufgestellt. In den Ausbauphasen 2 und 3 wurden insgesamt 48 Anlagen des Typs 6.2M126 dem Windpark zugebaut. Insgesamt beträgt die installierte Leistung im Endausbau 325 MW.

alpha ventus

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Der erste Windpark in deutschen Gewässern,Offshore-Windpark alpha ventus genannt, befindet sich rund 45 Kilometer nördlich der Insel Borkum bei einer Wassertiefe von 30 m. Von den insgesamt zwölf Windenergieanlagen lieferteREpower sechs 5M126.Der Standort bietet gute Bedingungen für einen Offshore-Windpark, da die Windgeschwindigkeit hier im Jahresschnitt 36 km/h beträgt (Windstärke 5). Insgesamt rechnen Experten mit 3.800 Volllaststunden pro Jahr.

Ormonde

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BeimOffshore-Windpark Ormonde handelt es sich um einen Windpark des EnergieversorgungsunternehmensVattenfall in derIrischen See. Die Installation des Parks fand 10 km vor der Küste vonBarrow-in-Furness statt. Mit ersten Arbeiten wurde im Jahr 2009 begonnen. Seit August 2011 speisen die Windkraftanlagen Strom ins Netz ein, endgültige Fertigstellung des Parks erfolgte im Februar 2012. Der Park besteht aus insgesamt 30 5M126. Somit beträgt die Gesamtleistung des Parks 150 MW bei einer angenommenen Stromproduktion von 500 Gigawattstunden pro Jahr. Die Gesamtgröße des Parks beträgt 8,7 km².

Nordsee Ost

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DerOffshore-Windpark Nordsee Ost wird durch dieInnogy betrieben. Der Projektstandort befindet sich 35 km nördlich von Helgoland und 40 km westlich von Amrum. Bis Dezember 2014 wurden 48 Senvion 6.2M126 errichtet. Die Wassertiefe beträgt zwischen 22 und 26 m. Die Baugenehmigung wurde im Juni 2004 erteilt, der Baubeginn erfolgte im Jahr 2012. Die Einspeisung der ersten Windkraftanlage ins deutsche Hoch- bzw. Höchstspannungsnetz begann im Dezember 2014,[60] die vollständige Inbetriebnahme erfolgte 2015.

Nordsee One

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DerOffshore-Windpark Nordsee One befindet sich in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone der Nordsee, er wurde 2017 in Betrieb genommen. Erwartet wurde ein jährliches Regelarbeitsvermögen von ca. 1200 GWh bzw. gut 3600 Volllaststunden. Zum Einsatz kommen 54 Windenergieanlagen des Typs 6.2M126, die bei einem Rotordurchmesser von 126 m über eine Nennleistung von jeweils 6,15 MW verfügen. Die Turmhöhe der Anlagen beträgt etwa 70 Meter. Die Gesamtleistung des Windparks beträgt 332,1 MW. Errichtet wurden sie aufMonopile-Fundamenten. Die Gesamthöhe der Anlagen liegt bei ca. 152 m. Die Anlagen haben jeweils ein Gewicht von über 600 Tonnen, davon allein 335 Tonnen für die Gondel. Vorgesehen ist eine Betriebsdauer von mindestens 25 Jahren.

Trianel Borkum West II

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DerTrianel Windpark Borkum II ist ein Offshore-Windpark in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone in der südlichen Nordsee. Er wird in zwei Phasen mit je 200 MW errichtet. Die Anlagen der Phase 1 sind seit 2015 in Betrieb; die Offshore-Bauarbeiten für Phase 2 wurden im Jahr 2018 begonnen und mit der geplanten Inbetriebnahme im Jahr 2019 abgeschlossen werden. Zum Einsatz kommen 32 Windenergieanlagen des Typs 6.3M152, die bei einem Rotordurchmesser von 152 m über eine Nennleistung von jeweils 6,35 MW verfügen. Die Turmhöhe der Anlagen beträgt ca. 80 m. Die Gesamtleistung des Windparks beträgt 203,2 MW. Sie wurden auf Monopile-Fundamenten vonSteelwind Nordenham GmbH in Wassertiefen von 25 bis 35 m errichtet.

Nordergründe

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DerOffshore-Windpark Nordergründe im Bereich der Wesermündung besteht aus 18 Windenergieanlagen des Typs 6.2M126. Das Projekt wurde vonwpd innerhalb der 12-Seemeilen-Zone, etwa 40 Kilometer nordwestlich von Bremerhaven, errichtet. Den Vertrag für die Lieferung, Installation und Inbetriebnahme der Windturbinen haben die Unternehmen am 20. Februar in Bremen unterschrieben. Nach Fertigstellung im Herbst 2017 verfügt der Offshore-Windpark Nordergründe über eine installierte Leistung von 110,7 MW. Damit lassen sich umgerechnet mehr als 70.000 Haushalte im Jahr mit Strom versorgen.[61]

Siehe auch

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Weblinks

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Commons: Senvion – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Senvion Management. Abgerufen am 1. Juli 2019. 
  2. Senvion GmbH: Über uns. Abgerufen am 25. September 2017. 
  3. Senvion: Geschäftsbericht 2017. (PDF) Abgerufen am 11. Juli 2018. 
  4. ARD: Senvion meldet Insolvenz an. In: boerse.ard.de. 9. April 2019, abgerufen am 9. April 2019. 
  5. Senvion: Verkauf als Ganzes gescheitert. In: Norddeutscher Rundfunk. Abgerufen am 28. August 2019. 
  6. absiemensgamesa.com:Siemens Gamesa successfully completes acquisition of European Service assets and IP from Senvion Pressemitteilung, Englisch
  7. abwindkraft-journal.de:Siemens Gamesa erwirbt Werk von Ria Blades teils Englisch, teils Deutsch
  8. Senvion:Geschäftsbericht 2001, abgerufen am 17. September 2015
  9. REpower ordnet Führungsebene neu - IWR-Pressedienst. Abgerufen am 1. Dezember 2023 (deutsch). 
  10. REpower – Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Abgerufen am 1. Dezember 2023 (deutsch). 
  11. Hamburger Abendblatt: Neuer Job für Vahrenholt. 3. Mai 2001, abgerufen am 1. Dezember 2023 (deutsch). 
  12. Hedda Möller: Fritz Vahrenholt: Ein Mann, drei Laufbahnen. 16. Juni 2012, abgerufen am 1. Dezember 2023 (deutsch). 
  13. Hamburger Abendblatt: Vahrenholt gibt Amt bei Repower auf. 26. Juni 2008, abgerufen am 1. Dezember 2023 (deutsch). 
  14. Die Welt:Jacobs Windenergie weiht Firmensitz in Husum ein, 7. Oktober 2000
  15. Website Denker & Wulf:Historie – 1995, abgerufen am 4. Dezember 2018
  16. REpower:Geschäftsbericht 2002, abgerufen am 17. September 2015
  17. Website Denker & Wulf:Historie – 2004, abgerufen am 4. Dezember 2018
  18. Senvion: Angebot von Areva zur Übernahme der Aktien der REpower Systems AG. 22. Januar 2010, abgerufen am 2. Dezember 2017. 
  19. repower.areva.com (Memento vom 28. September 2007 imInternet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt Linktext fehlt.
  20. Pressemitteilung:Suzlon kündigt freundliches Übernahmeangebot für REpower mit Unterstützung von Martifer an (Memento vom 28. September 2007 imInternet Archive; PDF)
  21. AREVA ERHÖHT ANGEBOTSPREIS AUF 140 EURO JE REPOWER AKTIE. 15. März 2007, abgerufen am 2. Dezember 2017. 
  22. Suzlon erhöht sein Angebot für die Aktien der REpower Systems AG von 126 Euro auf 150 Euro pro Aktie (Memento vom 28. September 2007 imInternet Archive; PDF)
  23. Senvion S.A.: AREVA und SUZLON kooperieren. 25. Mai 2007, abgerufen am 2. Dezember 2017. 
  24. Senvion S.A.: Grünes Licht für Serienproduktion der Offshore-Anlage 5M. 5. Dezember 2006, abgerufen am 2. Dezember 2017. 
  25. Senvion: Senvion installiert 7.777ste Windenergieanlage. Abgerufen am 30. November 2017. 
  26. Angela Hennersdorf und Henryk Hielscher: Windkraftbranche aufgepasst: Die Senvion-Pleite ist erst der Anfang. In: WirtschaftsWoche. Handelsblatt Media Group, 9. April 2019, abgerufen am 18. Dezember 2020. 
  27. Verkauf von Senvion-Teilen ist beschlossene Sache. In: Norddeutscher Rundfunk. Abgerufen am 21. Oktober 2019. 
  28. Aktionärsstruktur@1@2Vorlage:Toter Link/www.repower.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018.Suche in Webarchiven). REpower Systems, 4. April 2011
  29. PRESSEINFORMATION: Squeeze-out-Beschluss der REpower Systems SE ins Handelsregister eingetragen, 27. Oktober 2011
  30. IWR:Windkraft: Aus REpower wird Senvion, vom 30. Oktober 2013.
  31. Ralf Köpke:Aus REpower Systems wird Senvion. InE&M daily, 31. Oktober 2013.
  32. Angelika Slavik:Zweite Luft. Der Windkraftanlagenbauer Senvion hat sich doch noch an die Börse gekämpft. In:Süddeutsche Zeitung, 17. März 2016, S. 29.
  33. Die nächste Chance für Senvion. In:Manager-Magazin.de, 22. Januar 2015, abgerufen am 25. Januar 2015.
  34. Centerbridge schließt Übernahme des Hamburger Windenergieanlagenherstellers Senvion ab. In: www.senvion.com. Abgerufen am 4. Dezember 2018. 
  35. Wieder indisches Kapital – Windenergie – Erneuerbare Energien. In: Erneuerbare Energien. Das Magazin. Abgerufen am 23. März 2016. 
  36. Emissionspreis auf 15,75 Euro je Aktie festgelegt. In: www.senvion.com. Abgerufen am 4. Dezember 2018. 
  37. abSozialplan für Windkraftanlagenhersteller Senvion steht. In: Süddeutsche Zeitung. 1. August 2017, abgerufen am 7. August 2020 (Zum 1. September 2017 wurden die Senvion-Standorte Husum und Trampe geschlossen.). 
  38. REpower celebrates topping-out ceremony for new… Abgerufen am 12. Oktober 2017 (englisch). 
  39. Christoph Barth: Bremerhaven: Letztes Rotorblatt von Powerblades fertiggestellt. In: Nordsee-Zeitung. 26. Januar 2018, abgerufen am 27. Januar 2018. 
  40. Katrin Rosendahl: Senvion unterzeichnet Kreditvertrag über 100 Mio. Euro mit Kreditgebern und wesentlichen Anleihegläubigern. In: Senvion Newsroom. Senvion, 17. April 2019, abgerufen am 17. Mai 2019. 
  41. NDR: Senvion: 900 Mitarbeiter könnten ihre Jobs verlieren. 16. September 2019, abgerufen am 20. September 2019. 
  42. Locations | senvion.com. Abgerufen am 12. Oktober 2017 (englisch). 
  43. Senvion opens R&D Centre in India to further … Abgerufen am 12. Oktober 2017 (englisch). 
  44. Senvion GmbH veräußert Geschäftsbetrieb in Indien. GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB, GÖRG Rechtsanwälte/Insolvenzverwalter GbR, 15. Dezember 2020, abgerufen am 27. Juni 2021. 
  45. Produkte & Services – senvion.com. In: senvion.com. web.archive.org, 2019, archiviert vom Original am 10. April 2019; abgerufen am 4. Januar 2023. 
  46. Senvion Pressemitteilung: Senvion präsentiert größte 2MW Anlagenserie für Indien. 20. April 2017, abgerufen am 25. April 2017. 
  47. Windtech: Senvion model set for new German market. In:Windpower Monthly, 29. Februar 2016, abgerufen am 10. März 2016.
  48. NotusEnergy: Errichtung Prototyp Senvion 3.4M140 EBC aufYouTube, 7. September 2017, abgerufen am 25. September 2019.
  49. iTerra GmbH: Aufbau einer Senvion 3.6M140 Testanlage in der Südermarsch bei Husum (2017) aufYouTube, 27. Oktober 2017, abgerufen am 25. September 2019.
  50. Senvion to install first 4.2MW prototype. In: Windpower Monthly. Abgerufen am 2. August 2018 (englisch). 
  51. Ten of the biggest turbines. In:Windpower Monthly, 30. Juni 2016, abgerufen am 2. Juli 2016.
  52. 6.2M152 (Memento vom 8. August 2014 imInternet Archive; PDF). Internetseite von Senvion, abgerufen am 30. Juli 2014.
  53. Pressemitteilung Offshore Anlage 6.2M152. Abgerufen am 4. Dezember 2018.  26. März 2014.
  54. Senvion 6.2MW prototype installed. In:Windpower Offshore, 5. Dezember 2014, abgerufen am 5. Dezember 2014.
  55. Senvion completes 6.2MW testing phase. In:Windpower Monthly, 10. März 2015, abgerufen am 10. März 2015.
  56. wind-fgw.de:Alte Referenz Senvion PDF
  57. Geschäftsbericht 2001. Abgerufen am 14. September 2018. 
  58. REpower liefert erste Megawatt-Anlagen nach China. Vertrag über Lieferung von sieben 1,5-Megawatt-Anlagen mit Lizenzpartner Dongfang unterzeichnet. Abgerufen am 4. Dezember 2018. 
  59. anschaulich im Bild der "6M126 im Offshore-Windpark Thornton Bank"
  60. First power from Nordsee Ost. In:Windpower Offshore, 19. Dezember 2014, abgerufen am 1. April 2015
  61. Senvion liefert 18 Turbinen für Offshore-Windpark Nordergründe. Abgerufen am 12. Oktober 2017. 
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