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Rems-Murr-Kreis

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WappenDeutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten:48° 50′ N,9° 19′ O48.8297222222229.3161111111111Koordinaten:48° 50′ N,9° 19′ O
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk:Stuttgart
Region:Stuttgart
Verwaltungssitz:Waiblingen
Fläche:858,09 km²
Einwohner:440.696 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte:514 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen:WN,BK
Kreisschlüssel:08 1 19
NUTS:DE116
Kreisgliederung:31Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Alter Postplatz 10
71332 Waiblingen
Website:www.rems-murr-kreis.de
Landrat:Richard Sigel (parteilos)
Lage des Rems-Murr-Kreises in Baden-Württemberg
Karte
Karte

DerRems-Murr-Kreis ist eineGebietskörperschaft mit 440.696 Einwohnern (31. Dezember 2024) inBaden-Württemberg.Sitz desLandratsamtes ist die Große KreisstadtWaiblingen. DerLandkreis gehört zumVerband Region Stuttgart imRegierungsbezirk Stuttgart. Er entstand 1973 aus dem ehemaligenLandkreis Waiblingen, großen Teilen des ehemaligenLandkreises Backnang sowie einem kleineren Teil des ehemaligenLandkreises Schwäbisch Gmünd. Namensgeber sind die beiden FlüsseRems undMurr, die das Relief des Kreisgebiets mit ihren Tälern und Seitentälern prägen.

Geographie

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Lage

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Die Siedlungs-Schwerpunkte des Kreises liegen im Westen des Landkreises, wo er mit demNeckarbecken und derBacknanger Bucht an denGäu-Landschaften Anteil hat, und imRemstal, das im Süden des Kreises von Ost nach West verläuft. Südlich des Remstals bilden die Höhen desSchurwalds die Kreisgrenze. Der zentrale und nördliche Teil des Landkreises gehört zumSchwäbisch-Fränkischen Wald, zu dem hier derWelzheimer Wald, derMurrhardter Wald sowie der Süden desMainhardter Walds und derLöwensteiner Berge gehören. Die Waldgebiete werden unterbrochen durch die Täler der Murr, die das zentrale Tal im Norden des Landkreises bildet, derWieslauf, der „Spiegelberger“Lauter und desBuchenbachs. Zwischen Murr-, Rems- und Wieslauftal erhebt sich der HöhenzugBerglen. Im äußersten Westen reicht das Kreisgebiet bis ans rechte Ufer desNeckars (wenig oberhalb bzw. südlich der Remsmündung). Die höchste Erhebung ist dieHohe Brach mit586,9 m ü. NHN, der tiefste Punkt liegt mit201,1 m ü. NHN inKirchberg an der Murr.

Orte

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DieListe der Orte im Rems-Murr-Kreis enthält die ungefähr 510Orte (Städte,Dörfer,Weiler,Höfe undWohnplätze) des Rems-Murr-Kreises im geographischen Sinne.

Gemarkungen

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DieListe der Gemarkungen im Rems-Murr-Kreis enthält die 99Gemarkungen im Rems-Murr-Kreis.

Nachbarkreise

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Der Rems-Murr-Kreis grenzt im Uhrzeigersinn im Südwesten beginnend an die LandeshauptstadtStuttgart und an die LandkreiseLudwigsburg,Heilbronn,Schwäbisch Hall,Ostalbkreis,Göppingen undEsslingen.

Flächenaufteilung

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Nach Daten desStatistischen Landesamtes, Stand 2015.[2]

Naturschutzgebiete

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Hauptartikel:Liste der Naturschutzgebiete im Rems-Murr-Kreis
Topografische Karte Rems-Murr-Kreis

Der Rems-Murr-Kreis besitzt die nachfolgendenNaturschutzgebiete. Nach der Schutzgebietsstatistik der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)[3] stehen 846,94 Hektar der Kreisfläche unter Naturschutz, das sind 0,99 Prozent.

  1. Bergrutsch am Kirchsteig bei Urbach: 4,3 ha, GemarkungUrbach
  2. Bodenbachschlucht: 8,6 ha; GemarkungSpiegelberg
  3. Buchenbachtal: 118,4 ha; Gemarkungen Burgstall und Affalterbach (Kreis Ludwigsburg)
  4. Gaab: 13,0 ha; GemarkungenMurrhardt und Kirchenkirnberg
  5. Hägeles- und Brunnenklinge: 5,4 ha; GemarkungKaisersbach
  6. Harbacher Quellsumpf: 0,6 ha; Gemarkung Murrhardt
  7. Hirschäcker: 14,5 ha; GemarkungWinterbach
  8. Hörschbachschlucht: 46,4 ha; Gemarkungen Sechselberg, Oberbrüden und Murrhardt
  9. Jägerhölzle: 2,7 ha; GemarkungRudersberg
  10. Kappelberg: 2,0 ha; GemarkungFellbach
  11. Leintal zwischen Leinecksee und Leinhäusle: 202,5 ha, GemarkungAlfdorf
  12. Morgensand und Seelachen: 40,5 ha; Gemarkungen Haubersbronn und Oberurbach
  13. Oberes Zipfelbachtal mit Seitenklinge und Teilen des Sonnenbergs: 41,6 ha, Gemarkungen Waiblingen und Winnenden
  14. Oeffinger Scillawald: 11,8 ha; Gemarkung Oeffingen
  15. Rehfeldsee: 6,5 ha; Gemarkungen Weiler undSchorndorf
  16. Roter Burren: 4,7 ha; GemarkungPlüderhausen
  17. Rottal zwischen Hüttenbühl und Buchengehren: 78,0 ha, Gemarkung Alfdorf
  18. Schmalenberg: 32,4 ha; Gemarkungen Kaisersbach, Rudersberg undWelzheim
  19. Seegut-Semmlersberg: 18,3 ha; Gemarkungen Cottenweiler und Oberweissach
  20. Sommerrain: 2,0 ha; GemarkungAllmersbach im Tal
  21. Steinhäusle: 20,9 ha; Gemarkung Kirchenkirnberg
  22. Strümpfelbachtal: 40,0 ha; GemarkungenAlthütte, Kaisersbach und Rudersberg
  23. Unteres Remstal: 158,3 ha; Gemarkungen Neustadt, Hegnach, Hohenacker und Neckarrems (Kreis Ludwigsburg)
  24. Vordere Hohbachwiesen: 12,5 ha; Gemarkung Unterurbach
  25. Wiesentäler bei der Menzlesmühle: 62,8 ha; Gemarkungen Vordersteinenberg, Kaisersbach und Altersberg (Ostalbkreis)
  26. Wieslaufschlucht und Edenbachschlucht: 42,0 ha; Gemarkungen Welzheim, Rudersberg und Kaisersbach

Geschichte

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Der Rems-Murr-Kreis wurde durch dieKreisreform am 1. Januar 1973 gebildet. Damals wurde derAltkreis Waiblingen mit dem größten Teil desAltkreises Backnang zum neuen Rems-Murr-Kreis vereinigt. Ferner wurde die GemeindeAlfdorf desAltkreises Schwäbisch Gmünd eingegliedert.[4] Die beiden Altkreise Waiblingen und Backnang gehen zurück auf die alten württembergischen OberämterWaiblingen undBacknang, die schon zu Zeiten desHerzogtums Württemberg errichtet wurden. Im Laufe der Geschichte wurden sie mehrmals verändert und 1934/38 in die Landkreise Waiblingen und Backnang überführt. Damals nahm der Landkreis Waiblingen nahezu alle Gemeinden desOberamts Schorndorf und viele Gemeinden desOberamts Welzheim, der Landkreis Backnang viele Gemeinden der OberämterGaildorf,Marbach und Welzheim auf.

Am 1. Januar 1977 kam es zu einem kleinen Gebietsaustausch mit demOstalbkreis.

Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Rems-Murr-Kreis noch 31 Gemeinden, darunter acht Städte und hiervon wiederum sechs „Große Kreisstädte“ (Backnang, Fellbach, Schorndorf, Waiblingen, Weinstadt und Winnenden). Größte Stadt ist Waiblingen, kleinste Gemeinde ist Spiegelberg.

Einwohnerentwicklung

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Bevölkerungspyramide für den Rems-Murr-Kreis (Datenquelle: Zensus 2011[5])

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nurHauptwohnsitze).

DatumEinwohner
31. Dezember 1973351.470
31. Dezember 1975349.139
31. Dezember 1980356.142
31. Dezember 1985356.198
25. Mai 1987¹360.634
31. Dezember 1990380.813
DatumEinwohner
31. Dezember 1995399.116
31. Dezember 2000409.296
31. Dezember 2005417.697
31. Dezember 2010415.448
31. Dezember 2015419.456
31. Dezember 2020427.286

Konfessionsstatistik

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Laut Zensus 2011 waren mit Stand Mai 2011: 42,9 % Einwohner evangelisch, 22,0 %römisch-katholisch und 35,1 % gehörten anderenKonfessionen oderReligionsgemeinschaften an oder warenkonfessionslos.[6] Der Anteil der Protestanten und Katholiken an der Gesamtbevölkerung sinkt jährlich um 1 Prozentpunkt. Gemäß demZensus 2022 waren am 25. Mai 2022 33,9 % der Einwohner evangelisch, 18,4 % (80.309) katholisch, und 47,7 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[7]

Laut kirchlicher Statistik lebten Ende 2021 81.372 katholische Kirchenmitglieder im Landkreis.[8] Ende Dezember 2022 waren dies 78.872.[9] Am 31. Dezember 2024 gab es 74.462 Katholiken (16,9 % der Gesamtbevölkerung).[10]

Politik

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Der Landkreis wird vomKreistag und vomLandrat verwaltet. Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von acht Jahren. Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet dasLandratsamt und ist Beamter des Kreises.Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er keinStimmrecht. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.

Kreistag

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Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. DieKommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu den in den Diagrammen dargestellten Ergebnissen.

Kreistagswahl Rems-Murr-Kreis 2024[11]
Wahlbeteiligung: 60,8 %
 %
30
20
10
0
28,4 %
21,3 %
13,2 %
13,1 %
12,7 %
9,4 %
2,0 %
keine %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
+5,1 %p
+2,4 %p
−4,7 %p
+4,6 %p
−1,5 %p
−3,2 %p
+0,2 %p
−2,7 %p
Sitzverteilung im Kreistag Rems-Murr-Kreis seit 2024
       
Insgesamt 89 Sitze

Ergebnisse vergangener Wahlen

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Parteien und Wählergemeinschaften%
2024
Sitze
2024
%
2019
Sitze
2019
%
2014[12]
Sitze
2014
%
2009[13]
Sitze
2009
%
2004[14]
Sitze
2004
%
1999[15]
Sitze
1999[16]
%
1994
Sitze
1994
%
1989
Sitze
1989
CDUChristlich Demokratische Union Deutschlands28,42523,342130,762829,592735,003437,93633,53138,537
FWFreie Wähler im Rems-Murr-Kreis e. V.21,31918,931816,941516,4614
GrüneBündnis 90/Die Grünen13,21217,941612,221211,201010,2498,4711,2109,38
AfDAlternative für Deutschland13,1128,4784,744
SPDSozialdemokratische Partei Deutschlands12,71114,191318,931620,271821,271823,22025,72427,626
FDP–FWFreie Demokratische Partei–Freie Wähler9,4812,631111,471017,5415
ÖDPÖkologisch-Demokratische Partei2,021,8421,6312,041
LinkeDie Linke2,5322,4821,451
F2F2 – für Fellbach0,15
REPDie Republikaner0,5001,4613,1823,634,53
PiratenPiratenpartei0,330
GEMGemeinsame Wahlvorschläge verschiedener Parteien17,11418,51525,02322,821
WGWählervereinigungen13,2118,571,81
Sonst.Sonstige0,2
Gesamt100 %89100 %91100 %88100 %87100 %88100 %88100 %91100 %93
Wahlbeteiligung60,8 %57,21 %48,86 %49,56 %51,6 %51,3 %64,6 %56,2 %
  • WG: Wählervereinigungen, da sich die Ergebnisse von 1989 bis 2004 nicht auf einzelne Wählergruppen aufschlüsseln lassen.
  • GEM: Gemeinsame Wahlvorschläge, da sich die Ergebnisse von 1989 bis 2004 nicht sicher auf einzelne Wählergruppen aufschlüsseln lassen (Differenzen zwischen den Daten des Landesamtes für Statistik und den vom Landkreis bereitgestellten Daten für die Kreistagswahl 2004).

Landräte

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Die Landräte des Landkreises Backnang 1945–1972:

Die Landräte des Landkreises Waiblingen 1945–1972:

Die Landräte des Rems-Murr-Kreises seit 1973:

Hoheitszeichen

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  • Hissflagge
    Hissflagge
  • Bannerflagge
    Bannerflagge

Der Rems-Murr-Kreis führt einDienstsiegel, ein Wappen sowie eineHiss- und eineBannerflagge.

Wappen des Rems-Murr-Kreises
Wappen des Rems-Murr-Kreises
Blasonierung: „In Gold zwischen zwei schräglinken blauen Wellenleisten eine schräglinke schwarze Hirschstange.“
Wappenbegründung: Die Hirschstange steht für das Haus Württemberg, welches bereits seit dem 14. Jahrhundert den Großteil des heutigen Kreisgebiets beherrschte. Die beiden Wellenleisten symbolisieren die Flüsse Rems und Murr, welche dem Kreis den Namen gaben. Die Verleihung des Wappens erfolgte am 4. November 1974.
Siehe auch:Liste der Wappen im Rems-Murr-Kreis

Kreispartnerschaften

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Der Rems-Murr-Kreis pflegtpartnerschaftliche Beziehungen zumLandkreis Meißen inSachsen seit 1990, und jeweils seit 1991 zumKomitat Baranya in Süd-Ungarn und zum Landkreis (Rayon) um die StadtDmitrow nördlich vonMoskau.[19] Im Jahr 2002 wurde der aufgrund Gemüseverkaufsständen als „Rettich-Kreuzung“ bekannte Straßenknoten beiRudersberg als „Dmitrow-Kreisel“ gewidmet. Eine Anfang des Jahres 2022 ausgesprochen Einladung an die Verwaltung des Rayons wurde am Tag desRussischen Überfalls auf die Ukraine 2022 angenommen, was von Landrat Sigel als „dreiste Provokation“[20] eingestuft wurde.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Im sogenanntenZukunftsatlas 2016 belegte der Rems-Murr-Kreis Platz 78 von 402Landkreisen,Kommunalverbänden undkreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Orten mit „hohen Zukunftschancen“.[21] In der Ausgabe von 2019 lag er auf Platz 99 von 401.[22]

Mit den FirmenEricsson undTesat-Spacecom befinden sich zwei Hochtechnologiefirmen in Backnang.Der internationale Hersteller von Motorsägen und Kleinmotorgeräten, die AndreasStihl AG & Co. KG, hat sein Stammhaus in Waiblingen-Neustadt.DieRobert Bosch GmbH hat zwei Werke in Waiblingen (für Verbindungstechnik und Verpackungstechnik) sowie eines in Murrhardt. Winnenden ist Sitz des ReinigungsgeräteherstellersKärcher. Der US-amerikanische AutomobilzuliefererTRW Automotive hat in Alfdorf eines seiner Technologie-Zentren (Airbag und Sicherheitsgurt) aufgebaut.

Verkehr

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Straßenverkehr

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Durch das Kreisgebiet führt keine Bundesautobahn, da die Planungen für dieOdenwald-Neckar-Alb-Autobahn (A 45),A 85 undA 87 aufgegeben worden sind. DieA 81StuttgartWürzburg führt wenige Kilometer westlich des Kreisgebietes vorbei. Der Landkreis ist damit der bevölkerungsreichste Deutschlands ohne Autobahnanschluss.

Die wichtigsten Straßen im Landkreis sind die im Kreisgebiet durchgehend vierspurig ausgebauteB 29 Waiblingen–Aalen sowie dieB 14 Stuttgart–Schwäbisch Hall, die bis kurz vor Backnang-Waldrems vierspurig ausgebaut ist. Ein weiterer Ausbau der B 14 bis Backnang erfolgt seit Frühjahr 2023. Seit 1. April 2023 gibt es mit derBundesstraße 328 die dritte ihrer Art im Landkreis. Diese Bundesstraße verbindet Backnang mit der Anschlussstelle Mundelsheim der A81.

Schienenverkehr

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Bahnstreckennetz

Der Landkreis ist an das Netz derS-Bahn Stuttgart angeschlossen. Die Linie S2 führt von Filderstadt und Flughafen/Messe, Stuttgart über Fellbach undWaiblingen nachSchorndorf. Hierbei benutzt sie dieRemsbahn, die über die Kreisgrenze hinaus bisAalen führt, durchgehend zweigleisig ausgebaut und elektrifiziert ist. Hier fährt zudem ein Zugpaar derIntercity-Linie 61KarlsruheNürnberg-Leipzig.

AmBahnhof Schorndorf zweigt die von derWürttembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) mit Dieseltriebwagen betriebeneWieslauftalbahn nachRudersberg ab.

Ebenfalls starten hier im Sommerhalbjahr die regelmäßigen Sonderfahrten der Schwäbischen Waldbahn, oft mit Dampflokomotiven, über Rudersberg hinaus nach Welzheim.

Die Linie S3 fährt ab Flughafen/Messe über Stuttgart–Fellbach–Waiblingen zumBahnhof Backnang. Diese Linie befährt dieBahnstrecke Waiblingen–Schwäbisch Hall.

VonBacknang aus führt dieBahnstrecke Backnang–Ludwigsburg als S-Bahn Linie S4 nachMarbach am Neckar. Die Murrbahn wurde erst in den 1990er-Jahren elektrifiziert. Sie stellt die kürzeste Verbindung von Stuttgart über Schwäbisch Hall undCrailsheim nach Nürnberg dar.

Fernzüge im Personenverkehr nehmen ab Waiblingen unregelmäßig die Strecke über Schorndorf und Aalen nach Crailsheim. Denn der Abschnitt Backnang–Schwäbisch Hall(-Hessental) ist elektrifiziert und eingleisig, ebenso der Abschnitt Marbach/Neckar–Backnang.

Fellbach ist ferner durch dieStadtbahnlinie U1 mitStuttgart-Mitte verbunden. Sie trägt als Ziel den Stuttgarter StadtteilHeslach.

Radverkehr

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Durch den Landkreis verlaufen zwei Alltagsrouten aus demRadnetz Baden-Württemberg[23]:

  • VonStuttgart kommend über Fellbach, Waiblingen, Schorndorf RichtungSchwäbisch Gmünd. In Waiblingen gibt es eine Variante durch die Stadt und eine Direktvariante nahe der B29
  • Von Waiblingen über Winnenden, Backnang und Murrhardt RichtungGaildorf.

Überdies gibt es ein Radverkehrskonzept des Landkreises[24].

Durch den Landkreis verlaufen als Landes-Radfernwege:

Kreiseinrichtungen

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Schulen

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Der Rems-Murr-Kreis ist Schulträger folgenderberuflichen Schulen: Gewerbliche Schule Backnang, Eduard-Breuninger-Schule Backnang (Kaufmännische Schule), Anna-Haag-Schule (Hauswirtschaftliche Schule) Backnang, Grafenberg-Schule Schorndorf (Gewerbliche Schule), Johann-Philipp-Palm-Schule Schorndorf (Kaufmännische Schule), Gewerbliche Schule Waiblingen, Kaufmännische Schule Waiblingen und Maria-Merian-Schule (Hauswirtschaftliche Schule) Waiblingen, ferner derSonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung und körperlich-motorische Entwicklung jeweils mit Schulkindergarten in Fellbach-Schmiden (Fröbelschule), Murrhardt (Bodelschwinghschule), Kernen-Stetten (Theodor-Dierlamm-Schule) und Schorndorf (Fröbelschule), der Christian-Morgenstern-Schule mit Schulkindergärten in Waiblingen, Schorndorf und Sulzbach an der Murr (Förderschwerpunkt Sprache) und der Klinikschule Waiblingen (Förderschwerpunkt Schüler in längerer Krankenhausbehandlung).

Krankenhäuser

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Der Rems-Murr-Kreis ist auch Gesellschafter derRems-Murr-Kliniken gGmbH mit Kliniken in Winnenden und Schorndorf. Weitere Kliniken sind das Zentrum für Psychiatrie Winnenden (Anstalt des öffentlichen Rechts), die Geriatrische Reha-Klinik Bethel Welzheim sowie die beiden privaten Kliniken Waiblinger Zentralklinik GmbH und Fachklinik zur Behandlung von Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Wilhelmsheim in Oppenweiler.

Umwandlung der Krankenhäuser in eine gGmbH und Neubau

Am 14. Juli 2008 hat der Kreistag beschlossen, die bisher als Eigenbetrieb geführten drei Krankenhäuser in Waiblingen, Backnang und Schorndorf künftig in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH zu betreiben.Auf derselben Sitzung beschloss der Kreistag das bisher größte Investitionsvorhaben in der Geschichte des Landkreises: den Neubau des Kreiskrankenhauses in Winnenden.[28] Die Kosten sollen sich auf rund 266 Millionen Euro belaufen. Mit der Eröffnung des Kreiskrankenhauses in Winnenden im Juli 2014 wurden die Krankenhäuser in Waiblingen und Backnang geschlossen.[29] Das Schorndorfer Krankenhaus besteht weiterhin.

Sonstiges

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Zur Pflege derNaturdenkmäler im Landkreis unterhält das Landratsamt, als eines der wenigen in Deutschland, einen eigenen Landschaftspflegetrupp, bestehend aus einem hauptamtlichen Mitarbeiter und vier Plätzen für denBundesfreiwilligendienst.

Am 23. September 2008 erhielt der Kreis den von derBundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.

Städte und Gemeinden

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(Einwohner am 31. Dezember 2024[1])

Städte:

  1. Backnang,Große Kreisstadt (38.818)
  2. Fellbach, Große Kreisstadt (47.120)
  3. Murrhardt (14.551)
  4. Schorndorf, Große Kreisstadt (41.647)
  5. Waiblingen, Große Kreisstadt (57.313)
  6. Weinstadt, Große Kreisstadt (27.074)
  7. Welzheim (11.264)
  8. Winnenden, Große Kreisstadt (29.876)

Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften undGemeindeverwaltungsverbände:

  1. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der StadtBacknang mit den Gemeinden Allmersbach im Tal, Althütte, Aspach, Auenwald, Burgstetten, Kirchberg an der Murr, Oppenweiler und Weissach im Tal
  2. Gemeindeverwaltungsverband Plüderhausen-Urbach mit Sitz in Plüderhausen; Mitgliedsgemeinden: Plüderhausen und Urbach
  3. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der StadtSchorndorf mit der Gemeinde Winterbach
  4. Gemeindeverwaltungsverband Sulzbach mit Sitz in Sulzbach an der Murr; Mitgliedsgemeinden: Großerlach, Spiegelberg und Sulzbach an der Murr
  5. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der StadtWelzheim mit der Gemeinde Kaisersbach
  6. Gemeindeverwaltungsverband Winnenden mit Sitz in Winnenden; Mitgliedsgemeinden: Stadt Winnenden und Gemeinden Leutenbach und Schwaikheim

Gemeinden:

  1. Alfdorf (7260)
  2. Allmersbach im Tal (4969)
  3. Althütte (4184)
  4. Aspach (8178)
  5. Auenwald (6833)
  6. Berglen (6860)
  7. Burgstetten (3681)
  8. Großerlach (2752)
  9. Kaisersbach (2381)
  10. Kernen im Remstal (15.906)
  11. Kirchberg an der Murr (4144)
  12. Korb (11.607)
  13. Leutenbach (12.093)
  14. Oppenweiler (4435)
  15. Plüderhausen (9766)
  16. Remshalden (14.337)
  17. Rudersberg (11.555)
  18. Schwaikheim (10.028)
  19. Spiegelberg (2152)
  20. Sulzbach an der Murr (5421)
  21. Urbach (9277)
  22. Weissach im Tal (7576)
  23. Winterbach (7638)

Raumplanung

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Karte der Mittelbereiche in der Region Stuttgart

Im Rems-Murr-Kreis liegen die dreiMittelzentren Backnang, Schorndorf und Waiblingen/Fellbach. Entsprechend gliedert sich der Rems-Murr-Kreis in Bezug auf dieRaumplanung (Regionalplanung) in dreiRaumschaften (Mittelbereiche).

Raumschaft Backnang

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In der Raumschaft Backnang gibt es neben dem Mittelzentrum Backnang selbst, dasUnterzentrum Murrhardt und dasKleinzentrum Sulzbach an der Murr. Außerdem gehören die Gemeinden Allmersbach im Tal, Althütte, Aspach, Auenwald, Burgstetten, Großerlach, Kirchberg an der Murr, Oppenweiler, Spiegelberg und Weissach im Tal zur Raumschaft Backnang. Die Raumschaft Backnang deckt den nördlichen Teil des Rems-Murr-Kreises ab und hat 104840 Einwohner (Stand 31. Dezember 2024[1]).

Raumschaft Schorndorf

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In der Raumschaft Schorndorf gibt es neben dem Mittelzentrum Schorndorf selbst, das Unterzentrum Welzheim und die Kleinzentren Alfdorf, Plüderhausen, Remshalden und Rudersberg. Außerdem gehören die Gemeinden Kaisersbach, Urbach und Winterbach zur Raumschaft Schorndorf. Die Raumschaft Schorndorf deckt den südöstlichen Teil des Rems-Murr-Kreises ab und hat 112017 Einwohner (Stand 31. Dezember 2024[1]).

Raumschaft Waiblingen

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In der Raumschaft Waiblingen bilden die Gemeinden Waiblingen und Fellbach gemeinsam das Mittelzentrum. Darüber hinaus gibt es die beiden Unterzentren Weinstadt und Winnenden. Außerdem gehören die Gemeinden Berglen, Kernen im Remstal, Korb, Leutenbach und Schwaikheim zur Raumschaft Waiblingen. Die Raumschaft Waiblingen deckt den südwestlichen Teil des Rems-Murr-Kreises ab und hat 210391 Einwohner (Stand 31. Dezember 2024[1]).

Kfz-Kennzeichen

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Am 1. Januar 1973 wurde dem – mit dem Landkreis Backnang vereinigten – Landkreis Rems-Murr-Kreis das seit dem 1. Juli 1956 für den Landkreis Waiblingen gültige UnterscheidungszeichenWN zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Seit dem 2. Dezember 2013 ist aufgrund derKennzeichenliberalisierung auch das UnterscheidungszeichenBK erhältlich, das der frühereLandkreis Backnang geführt hatte.

Seit 2007 istBK auch das primäre (unterinsgesamt sieben) Kennzeichen desLandkreises Börde, der westlich von Magdeburg in Sachsen-Anhalt gelegen ist. Somit wird erstmals gleichzeitig das gleiche Unterscheidungskennzeichen in zwei Zulassungsbezirken und in zwei Bundesländern vergeben. Beide Kreise haben sich die verfügbaren Nummernblöcke anhand von Buchstaben-Ziffern-Kombinationen aufgeteilt. Der Landkreis Börde hat zwei Buchstaben und die Ziffern von 100–9999, der Rems-Murr-Kreis hat einen Buchstaben und Ziffern bis 9999 sowie zwei Buchstaben und Ziffern bis 99, wobei die Buchstaben B, F, G, I, O und Q nicht zur Verfügung stehen.

Siehe auch

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Portal: Rems-Murr-Kreis – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Rems-Murr-Kreis

Publikationen

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  • Kultur & Geschichte – Schriftenreihe und Publikationen des Kreisarchivs, Herausgeber Landratsamt Rems-Murr-Kreis: 11 Publikationen[30]

Literatur

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  • Horst Lässing (Hrsg.):Der Rems-Murr-Kreis, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1980,ISBN 3-8062-0243-5.
  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band III: Regierungsbezirk Stuttgart – Regionalverband Mittlerer Neckar, Stuttgart 1978,ISBN 3-17-004758-2.
  • Waldemar Lutz, Erich Scheible (Hrsg.): Kennzeichen WN. Heimatkunde für den Rems-Murr-Kreis. Verlag Waldemar Lutz, Lörrach und Ernst Klett Schulbuchverlag, Stuttgart 1990,ISBN 3-12-258290-2.
  • Reinhard Wolf (Hrsg.):Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Jan Thorbecke Verlag, Stuttgart 2002.ISBN 3-7995-5173-5.

Weblinks

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Commons: Rems-Murr-Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Rems-Murr-Kreis – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. abcdeStatistisches Landesamt Baden-Württemberg – Tabellengruppe 12411: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes zum 31. Dezember 2024 (Hilfe dazu).
  2. Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2015
  3. Schutzgebietsstatistik der LUBW nach Landkreisen
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983,ISBN 3-17-003263-1,S. 463 f. (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF;41,1 MB]). 
  5. Datenbank Zensus 2011, Rems-Murr-Kreis, Alter + Geschlecht
  6. Landkreis Rems-Murr Religion, abgerufen am 2. August 2020
  7. Bevölkerung kompakt (Gebietsstand 15.05.2022, Religion), abgerufen am 15. August 2024
  8. Kirchliche Statistik der Bistümer in Deutschland Jahreserhebung 2021, abgerufen am 2. August 2020
  9. Kirchliche Statistik der Bistümer in Deutschland Jahreserhebung 2022 2020
  10. Kirchliche Statistik 2024, abgerufen am 19. Juli 2025
  11. Ergebnis. Abgerufen am 9. August 2024. 
  12. (Memento vom 7. September 2014 imInternet Archive) Ergebnis der Kreistagswahl 2014
  13. (Memento vom 7. September 2014 imInternet Archive) Ergebnis der Kreistagswahl 2009
  14. (Memento vom 7. September 2014 imInternet Archive) Ergebnis der Kreistagswahl 2004
  15. [1]@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.baden-wuerttemberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019.Suche in Webarchiven) Stimmenverteilung der Kreistagswahlen 1989–2009
  16. [2]@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.baden-wuerttemberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019.Suche in Webarchiven) Sitzverteilung der Kreistagswahlen 1989–2009
  17. Stuttgarter Nachrichten 2010: Johannes Fuchs bleibt Rems-Murr-Landrat@1@2Vorlage:Toter Link/content.stuttgarter-nachrichten.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018.Suche in Webarchiven)
  18. Kommunen: Richard Sigel neuer Landrat im Rems-Murr-Kreis. In: Focus Online. 11. Mai 2015, abgerufen am 31. Januar 2024. 
  19. https://www.rems-murr-kreis.de/landratsamt-politik/landkreis/kreisportraet/partnerkreise/?sword_list%5B%5D=Partnerkreis&no_cache=1
  20. Andrea Wüstholz: Landrat Sigel empört: Dreiste Provokation aus russischem Partnerkreis Dmitrow? - Nachrichten aus dem Rems-Murr-Kreis - Zeitungsverlag Waiblingen. In: zvw.de. 27. Februar 2022, abgerufen am 5. März 2024. 
  21. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018. 
  22. PROGNOS Zukunftsatlas 2019. In: Handelsblatt online. Archiviert vom Original am 8. Juli 2019; abgerufen am 10. Dezember 2019. 
  23. Das RadNETZ Baden-Württemberg auf www.radroutenplaner-bw.de
  24. Das Radwegenetz im Rems-Murr-Kreis auf www.rems-murr-kreis.de, abgerufen am 9. Oktober 2025
  25. Der Remstal-Radweg auf einer Internetseite des Remstal Tourismus e.V., abgerufen am 11. Juni 2025
  26. Württemberger Weinradweg auf einer Internetseite der Projektstelle Weinwege Württemberg, c/o Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg, abgerufen am 6. Mai 2025
  27. Hohenzollern Radweg auf einer Internetseite des Schwäbische Alb Tourismusverband e.V., abgerufen am 22. Mai 2025
  28. Archivierte Kopie (Memento vom 18. März 2009 imInternet Archive) Kreistag beschließt Krankenhausneubau in Winnenden
  29. (Memento vom 3. September 2014 imInternet Archive)
  30. Publikationen_Kreisarchiv: Rems-Murr-Kreis. Abgerufen am 11. Februar 2025. 
Land- und Stadtkreise imLand Baden-Württemberg
Landkreise:

Alb-Donau-Kreis |Biberach |Bodenseekreis |Böblingen |Breisgau-Hochschwarzwald |Calw |Emmendingen |Enzkreis |Esslingen |Freudenstadt |Göppingen |Heidenheim |Heilbronn |Hohenlohekreis |Karlsruhe |Konstanz |Lörrach |Ludwigsburg |Main-Tauber-Kreis |Neckar-Odenwald-Kreis |Ortenaukreis |Ostalbkreis |Rastatt |Ravensburg |Rems-Murr-Kreis |Reutlingen |Rhein-Neckar-Kreis |Rottweil |Schwäbisch Hall |Schwarzwald-Baar-Kreis |Sigmaringen |Tübingen |Tuttlingen |Waldshut |Zollernalbkreis

Stadtkreise:

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