Reinach AG
AG ist das Kürzel für denKanton Aargau in der Schweiz. Es wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des NamensReinachf zu vermeiden. |
Reinach | |
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Staat: | Schweiz![]() |
Kanton: | Kanton Aargau![]() |
Bezirk: | Kulmw |
BFS-Nr.: | 4141i1f3f4 |
Postleitzahl: | 5734 |
UN/LOCODE: | CH REN |
Koordinaten: | 656344 / 23387747.25348.18297527Koordinaten:47° 15′ 12″ N,8° 10′ 59″ O; CH1903: 656344 / 233877 |
Höhe: | 527 m ü. M. |
Höhenbereich: | 508–787m ü. M.[1] |
Fläche: | 9,47 km²[2] |
Einwohner: | 9499(31. Dezember 2023)[3] |
Einwohnerdichte: | 1003 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) | 44,1 % (31. Dezember 2023)[4] |
Gemeindeammann: | Julius Giger[5] |
Website: | www.reinach.ch |
![]() Blick vom Homberg auf Reinach | |
Lage der Gemeinde | |
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Reinach (schweizerdeutsch:ˈriːnəχ)[6] ist eineEinwohnergemeinde imSchweizerKanton Aargau. Sie gehört zumBezirk Kulm, liegt im oberenWynental und grenzt an denKanton Luzern.
Geographie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Das Dorf erstreckt sich über die gesamte Breite des trogförmigen Tals derWyna und besitzt zwei historische Zentren, die knapp einen halben Kilometer auseinander liegen, das Oberdorf und das Unterdorf. Das Tal wird im Osten durch den Ischlag (651 m ü. M.) und im Nordosten durch denHomberg (788 m ü. M.) begrenzt. Zwischen diesen Hügeln erstreckt sich ein flacher Ausläufer des Wynentals in RichtungSeetal, der Übergang zwischen beiden Tälern ist maximal 562 Meter hoch. Am Fusse des Hombergs liegen die Ortsteile Eien (517 m ü. M.) und Holenweg (522 m ü. M.), am Berghang die Weiler Unterflügelberg (692 m ü. M.) und Oberflügelberg (757 m ü. M.). Westlich des Unterdorfes erhebt sich der bis zu 732 Meter hohe Bergwald-Hügel, ein Ausläufer desStierenbergs. Die fünf Dörfer Reinach,Beinwil am See,Burg,Menziken undPfeffikon sind zu einer zusammenhängendenAgglomeration mit rund 20'000 Einwohnern verschmolzen, die Grenzen zwischen den einst getrennten Siedlungen sind kaum mehr erkennbar.[7]
Die Fläche des Gemeindegebiets beträgt 947Hektaren, davon sind 262 Hektaren bewaldet und 280 Hektaren überbaut.[8] Der höchste Punkt befindet sich auf 788 Metern auf dem Gipfel des Hombergs, der tiefste auf 511 Metern an der Wyna. Nachbargemeinden sindLeimbach undZetzwil im Norden,Birrwil im Nordosten, Beinwil am See im Osten, Menziken im Süden,Rickenbach und Pfeffikon im Südwesten sowieGontenschwil im Westen.
Geschichte
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Vereinzelte Funde zeugen von einer Besiedlung des oberen Wynentals während derJungsteinzeit, derBronzezeit und derHallstattzeit. An der Strasse nach Beinwil kamen bei Ausgrabungen im Jahr 1900 die Überreste eines kleinenrömischen Gebäudes sowie einige Ziegel und Keramikfragmente aus der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts zum Vorschein.[9] Die erste urkundliche Erwähnung vonRinacha erfolgte im Jahr 1036. Für den Ursprung des Ortsnamens existieren zwei Theorien: Einerseits könnte er vomspätlateinischen(praedium) Renniacum abstammen und «dem Rennius gehörendes Landgut» bedeuten. Andererseits ist auch eine Ableitung vomalthochdeutschenRinahu denkbar, was «beim Rin-Bach» bedeutet, wobei «Rin» darauf hindeutet, dass der Bach ein Zufluss desRheins ist.[6]
Im Mittelalter lag das Dorf im Herrschaftsbereich derGrafen von Lenzburg, ab 1173 in jenem derGrafen von Kyburg. Nachdem diese ausgestorben waren, übernahmen dieHabsburger 1273 die Landesherrschaft und dieBlutgerichtsbarkeit. Dieniedere Gerichtsbarkeit war im Besitz derHerren von Reinach, die ihren Stammsitz inBurg hatten. DieZehnten mussten an dasChorherrenstift Beromünster abgeliefert werden.

1415 eroberten dieEidgenossen den Aargau. Reinach gehörte nun zum Untertanengebiet der StadtBern, dem so genanntenBerner Aargau, und war der Hauptort eines Gerichtsbezirks im AmtLenzburg. Bis zur Einführung derReformation im Jahr 1528 war Reinach Teil der PfarreiPfeffikon und bildete danach eine eigene Pfarrei. Lange Zeit gehörteMenziken zur Gemeinde Reinach, wurde aber um 1580 zu einer eigenständigen Gemeinde erhoben. Ende des 16. Jahrhunderts erhielt Reinach dasMarktrecht, noch heute finden jährlich vier grosse Warenmärkte statt. Im März 1798 nahmen dieFranzosen die Schweiz ein, entmachteten die «Gnädigen Herren» von Bern und riefen dieHelvetische Republik aus. Reinach gehört seither zum Kanton Aargau.
DieIndustrie hielt schon früh Einzug. Im frühen 18. Jahrhundert etablierte sich dieTextilindustrie; die Exporte gingen insElsass, in dieLombardei und nachSavoyen. Wegen des Wasserkraftmangels wurde die Textilindustrie um 1850 durch dieTabakindustrie verdrängt. Reinach und das obere Wynental, im Volksmund das «Stumpenland» genannt, entwickelten sich zum Zentrum der schweizerischenZigarrenherstellung und erlangten internationale Bedeutung: Zwei wichtige Fabriken warenHediger & Cie. sowieHediger Söhne AG. Etwa zur gleichen Zeit begann der Aufschwung der Metallverarbeitungsindustrie. War Reinach zunächst vor allem fürKleiderbügel bekannt, so ging man später zur Herstellung vonDrähten über.
Dieser Aufschwung wäre ohne den Bau neuer Verkehrswege nicht möglich gewesen. Am 23. Januar 1887 wurde die normalspurige EisenbahnlinieBeinwil am See–Reinach eröffnet, eine Zweigstrecke derSeetalbahn. Am 1. Oktober 1906 folgte die Verlängerung nachBeromünster. Die schmalspurigeWynentalbahn ersetzte am 5. März 1904 denPostkutschenverkehr durch das Wynental zur KantonshauptstadtAarau; am 1. Mai desselben Jahres wurde der letzte Abschnitt nach Menziken in Betrieb genommen. Im Verlaufe des 20. Jahrhunderts hat sich die Bevölkerungszahl mehr als verdoppelt, und Reinach ist mit seinen Nachbardörfern zusammengewachsen. Auf zahlreichen Gebieten gibt es eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden Menziken und Pfeffikon.
Sehenswürdigkeiten
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Auf dem Kapf, der Anhöhe in Richtung Beinwil, steht diereformierte Kirche. Sie entstand 1529 und ist das erste Gotteshaus der Schweiz, das von Anfang an reformiert war. 1664 musste das Gebäude wegen drohender Einsturzgefahr ausgebessert werden, ausserdem erhöhte man damals den Kirchturm um ein Stockwerk. 1776 wurde dasKirchenschiff um etwa ein Drittel verlängert, 1904/05 kam eine polygonale Vorhalle hinzu.[10]
Das «Haus zum Schneggen» wurde 1604/05 als Wohnsitz des Untervogts erbaut. An das dreistöckige Giebelhaus imspätgotischen Stil ist ein runder fünfstöckiger Treppenturm mit spitz zulaufendemZeltdach angebaut.[11] Schräg gegenüber befindet sich der «kleine Schneggen», die 1688 errichtete Mühle. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und ist ein Kulturgut von nationaler Bedeutung. Nach einem Brand im Jahr 1999 wurde es wieder aufgebaut und beherbergt seither das Museum Schneggli. Dieses befasst sich mit Geschichte, Kunst und Kultur der näheren Region.[12]
Wappen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]DieBlasonierung des Gemeindewappens lautet: «In Gelb steigender roter Löwe mit blauem Kopf, rot gezungt.» Das Wappen entspricht jenem der Herren von Rinach, das erstmals im 14. Jahrhundert in derWappenrolle von Zürich abgebildet ist. Während des 19. Jahrhunderts stand der Löwe auf einem Schrägbalken und hielt ein Zepter in der Hand, doch 1915 kehrte man zum historischen Wappen zurück.[13]
Bevölkerung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die Einwohnerzahlen entwickelten sich wie folgt:[14]
Jahr | 1764 | 1803 | 1850 | 1900 | 1930 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 | 2010 | 2020 | 2023 |
Einwohner | 1261 | 1672 | 2846 | 3668 | 4394 | 4891 | 5174 | 5862 | 5696 | 6786 | 7258 | 7979 | 8874 | 9499 |
Am 31. Dezember 2024 lebten 9’750 Menschen in Reinach, der Ausländeranteil betrug 44,1 %. Bei der Volkszählung 2015 bezeichneten sich 27,3 % alsrömisch-katholisch und 24,5 % alsreformiert; 48,2 % warenkonfessionslos oder gehörten anderen Glaubensrichtungen an.[15] 82,6 % gaben bei der Volkszählung 2000Deutsch als ihre Hauptsprache an, 4,5 %Albanisch, 4,0 %Italienisch, 3,8 %Serbokroatisch, 2,1 %Türkisch und 0,6 %Spanisch.[16]
Politik und Recht
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die Versammlung der Stimmberechtigten, dieGemeindeversammlung, übt die Legislativgewalt aus. Ausführende Behörde ist der fünfköpfigeGemeinderat. Er wird imMajorzverfahren vom Volk gewählt, seine Amtsdauer beträgt vier Jahre. Der Gemeinderat führt und repräsentiert die Gemeinde. Dazu vollzieht er die Beschlüsse der Gemeindeversammlung und die Aufgaben, die ihm vom Kanton zugeteilt wurden. Für Rechtsstreitigkeiten ist in erster Instanz dasBezirksgericht Kulm zuständig. Reinach gehört zum Friedensrichterkreis IX (Unterkulm).[17]
Wirtschaft
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]In Reinach gibt es gemäss der im Jahr 2015 erhobenen Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT) rund 3600 Arbeitsplätze, davon 1 % in der Landwirtschaft, 34 % in der Industrie und 65 % im Dienstleistungsbereich.[18] Reinach bildet zusammen mit Menziken das wirtschaftliche Zentrum des südlichen Aargaus und weist daher viele Zupendler auf, auch aus den angrenzenden luzernischen Gebieten. Bedeutende Fabrikationsbetriebe sind das seit 1962 bestehendeAluminium-Walzwerk derAlu Menziken Gruppe (heute Teil vonMontana Tech Components) sowie die seit 1842 bestehendeFischer Reinach. Weitere Industriezweige sind unter anderem die Werkzeugbaubranche, die Metallverarbeitung sowie die Herstellung von Geruchs- und Geschmacksstoffen (Frutarom). Reinach ist Sitz derGesellschaft Schweiz-Russland.
Verkehr
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Mitten durch das Dorf verläuft dieHauptstrasse 23 vonAarau überBeromünster nachSursee. Von dieser zweigt die Kantonsstrasse 290 insSeetal nachBeinwil am See ab. Die Kantonsstrasse 333 führt nachGontenschwil.
Regionalverkehr
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Reinach wird von der schmalspurigenWynentalbahn (WSB) zwischen demBahnhof Aarau undMenziken erschlossen
- S 14Menziken –Aarau –Schöftland (WSB)
Die WSB verkehrte ursprünglich mitten auf der stark befahrenen Hauptstrasse alsStrassenbahn, teilweise im Gegenverkehr. Häufig kam es zu Unfällen mit erheblichem Sachschaden. Als 1991 auf der parallel verlaufenden, normalspurigenSBB-LinieBeinwil am See–Beromünster der Personenverkehr endete, folgte die Verlegung der WSB-Strecke auf das nun frei gewordene Trassee. Die Umspurungs- und Anpassungsarbeiten begannen 1999 nach der Einstellung des Güterverkehrs. Das neue Teilstück Reinach Nord–Menziken konnte am 15. Dezember 2002 eröffnet werden.
Nahverkehr
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Neben dem Bahnhof Reinach gibt es die Haltestellen Reinach Mitte und Reinach Nord. ZweiPostautolinien führen von Beinwil am See über Reinach nach Beromünster bzw. zumBahnhof Sursee. An Wochenenden verkehrt einNachtbus vonAarau durch dasWynental nachMenziken sowie nachHochdorf
- 398Beinwil am See – Reinach Bahnhof –Menziken Bahnhof –Schwarzenbach LU –Beromünster
- 399Beinwil am See – Reinach Bahnhof –Menziken Bahnhof –Burg AG –Rickenbach LU –Schenkon –Sursee Bahnhof
- N9Bahnhof Luzern –Emmen – Waldibrücke Bahnhof –Inwil –Eschenbach LU –Ballwil –Hochdorf –Bahnhof Baldegg –Gelfingen –Hitzkirch –Altwis –Aesch LU –Mosen –Beinwil am See – Reinach Bahnhof
- N24Aarau Bahnhof –Telli –Buchs AG –Suhr –Gränichen –Teufenthal –Unterkulm –Oberkulm –Gontenschwil – Reinach –Menziken
Bildung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde verfügt über sechsKindergärten und fünf Schulhäuser, in denen sämtliche Stufen der obligatorischen Volksschule unterrichtet werden (Primarschule,Realschule,Sekundarschule undBezirksschule). Die nächstgelegeneKantonsschule (Gymnasium) ist dieKantonsschule Beromünster im sieben Kilometer entfernten Beromünster (Kanton Luzern). Viele Schüler bleiben jedoch im Kanton und besuchen eine der beiden Kantonsschulen inAarau (AKSA undNKSA).
Kultur
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Der 1965 eröffnete Saalbau Reinach wurde in den späten 1960er und 1970er Jahren oft von Schauspieltruppen aus dem In- und Ausland als Aufführungs- und Probebühne genutzt. Neben den bekanntesten Schauspielern von damals wieRuedi Walter,Margrit Rainer,Inigo Gallo,Ines Torelli,Paul Bühlmann,Jörg Schneider undEdi Huber sowie dem KabarettistenEmil Steinberger, die hier regelmässig auftraten, war 1968, und zwar an ihrem 88. Geburtstag, auchTilla Durieux mit dem StückGanze Tage in den Bäumen vonMarguerite Duras zu Gast.[19]
Überhaupt konnte man zu jener Zeit zahlreiche deutsche Schauspieler wochenlang im Dorf antreffen, weil sie im Saalbau probten, u. a.Inge Meysel, mehrmals auchHorst Tappert, derDie zwölf Geschworenen einstudierte, oderGötz George undSonja Ziemann, die 1978 unter der Regie vonCharles RegnierDie tätowierte Rose vonTennessee Williams inszenierten. Weitere Auftretende warenMonika Peitsch inAnna Christie vonEugene O’Neill, die QuizlegendeHans-Joachim Kulenkampff inEin idealer Gatte vonOscar Wilde,Ruth Maria Kubitschek inDie bitteren Tränen der Petra von Kant vonRainer Werner Fassbinder,Günther Ungeheuer undKarin Hübner inNach dem Sündenfall vonArthur Miller.[19]
Ende 1972 logierte der SchriftstellerFriedrich Dürrenmatt rund zwei Monate lang im Hotel Bären und probte im Saalbau sein StückDie Physiker, dessen Premiere am 8. Januar 1973 stattfand. Die Hauptrollen spieltenRuth Hellberg als Mathilde von Zahnd, Charles Regnier,Walter Fein undDinah Hinz. Der KunstmalerKurt Hediger wohnte häufig den Proben bei und zeichnete sowohl den Autor als auch die Schauspieler.[19]
Sport
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Bekannte Sportvereine aus Reinach sind derOrientierungslauf-VereinOLG Rymenzburg, derFraueneishockeyvereinSC Reinach sowie der in der höchsten Spielklasse spielende UnihockeyclubUHC Lok Reinach.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Adolf Fischer (1807–1893), Politiker
- Bertrand Vogt-Hediger (1857–1936), Industrieller und Politiker
- Theodor Fischer (1872–1925), Kaufmann, Zeichner, Maler, Schriftsteller und Erzähler
- Hans Hunziker (1874–1942), Unternehmer
- Irene Blumenstein-Steiner (1896–1984), Juristin und Professorin für Steuer- und Betreibungsrecht
- Willi Gautschi (1920–2004), Historiker
- Edgar Lüscher (1925–1990), Experimentalphysiker
- Oscar Vogt (1927–2014), Physiker und Industrieller
- Kurt Hediger (1932–2022), Kunstmaler
- Herbert Müller (1940–1981), Autorennfahrer
- Philipp Müller (* 1952), Politiker, 2012–2016 Parteipräsident derFDP Schweiz sowie Ständeratsmitglied des Kantons Aargau von 2015 bis 2019
- Niki Reiser (* 1958), Musiker und Filmkomponist
- Markus Hediger (* 1959), Schriftsteller und Übersetzer
- Vinzenz Hediger (* 1969), Filmwissenschafter, Sohn von Kurt Hediger
- Regula Hitz (* 1986), Snookerspielerin
- Cris Rellah (* 1982), Singer-Songwriter
- Jovian Hediger (* 1990), Skilangläufer, in Reinach geboren
Literatur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Markus Widmer-Dean: Reinach (AG). In:Historisches Lexikon der Schweiz.
- Michael Stettler:Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. Hrsg.:Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band I: Die Bezirke Aarau, Kulm, Zofingen. Wiese Verlag, Basel 1948,DNB 366495623.
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑Generalisierte Grenzen 2024.Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
- ↑Generalisierte Grenzen 2024.Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
- ↑Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023.Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023.Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑Gemeinderat. Abgerufen am 30. April 2024.
- ↑abBeat Zehnder:Die Gemeindenamen des Kantons Aargau. In: Historische Gesellschaft des Kantons Aargau (Hrsg.):Argovia.Band 100. Verlag Sauerländer, Aarau 1991,ISBN 3-7941-3122-3,S. 341–343.
- ↑Landeskarte der Schweiz, Blatt 1109 und 1110, Swisstopo.
- ↑Arealstatistik Standard – Gemeinden nach 4 Hauptbereichen. Bundesamt für Statistik, 26. November 2018, abgerufen am 25. Mai 2019.
- ↑Martin Hartmann, Hans Weber:Die Römer im Aargau. Verlag Sauerländer, Aarau 1985,ISBN 3-7941-2539-8,S. 193.
- ↑Stettler:Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau, Band I, Bezirke Aarau, Kulm, Zofingen. S. 212–213.
- ↑Michael Stettler:Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. S. 213–214.
- ↑Museum Schneggli
- ↑Joseph Galliker, Marcel Giger:Gemeindewappen des Kantons Aargau. Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Buchs 2004,ISBN 3-906738-07-8,S. 247.
- ↑Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden des Kantons Aargau seit 1850. (Excel) In: Eidg. Volkszählung 2000. Statistik Aargau, 2001, archiviert vom Original am 8. Oktober 2018; abgerufen am 25. Mai 2019.
- ↑Wohnbevölkerung nach Religionszugehörigkeit, 2015. (Excel) In: Bevölkerung und Haushalte, Gemeindetabellen 2015. Statistik Aargau, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Oktober 2019; abgerufen am 25. Mai 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ag.ch
- ↑Eidg. Volkszählung 2000: Wirtschaftliche Wohnbevölkerung nach Hauptsprache sowie nach Bezirken und Gemeinden. (Excel) Statistik Aargau, archiviert vom Original am 8. Oktober 2018; abgerufen am 25. Mai 2019.
- ↑Friedensrichterkreise. Kanton Aargau, abgerufen am 21. Juni 2019.
- ↑Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT). (Excel, 157 kB) Statistik Aargau, 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Mai 2019; abgerufen am 25. Mai 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ag.ch
- ↑abcGemeinde Reinach (Hrsg.):Festschrift 50 Jahre Saalbau Reinach. Reinach 2015.