Reichsbank
Reichsbank | |||||
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Hauptsitz | Berlin | ||||
Gründung | 1. Januar 1876 | ||||
Auflösung/Fusion | 1945 | ||||
Präsident | |||||
Land | Deutsches Reich | ||||
Währung | Mark (bis 1923), Reichsmark (1924–1948) | ||||
ISO 4217 | |||||
Währungsreserven | |||||
Basisleihzinssatz | |||||
Basisanlagezinssatz | |||||
Drucker | |||||
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Münzprägeanstalt(en) | |||||
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Vorgänger | Preußische Bank (1847–1876, ab 1871 als Zentralbank für das Deutsche Reich) | ||||
Nachfolger | Deutsche Reichsbank (1939–1945), Bank deutscher Länder (1948–1957), Deutsche Notenbank (1948–1967) | ||||
Liste der Zentralbanken |
DieReichsbank (ab 1939Deutsche Reichsbank) war dieZentralnotenbank desDeutschen Reiches von 1876 bis 1945 mit Sitz inBerlin.
Geschichte
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Im Deutschen Reich bis 1918
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Mit der Gründung des Deutschen Reiches 1871 oblag diesem die Noten- und Münzgesetzgebung. Mit Gesetz vom 4. Dezember 1871 wurde dieMark alsGoldwährung des neuen Staates definiert.[1] Außerdem wurde am 1. Januar 1876 gemäß Bankgesetz vom 14. März 1875[2] die Reichsbank durch Umwandlung derPreußischen Bank als zentrale Notenbank mit Sitz in Berlin gegründet.[3]Sie unterstand anfangs direkt demReichskanzler und hatte ein Direktorium, dessen Präsident vomKaiser auf Vorschlag desBundesrats ernannt wurde. DasGrundkapital der Reichsbank betrug 120 Millionen Mark und war in Besitz von privaten Anteilseignern.[4] Im Jahr 1884 besaßen 6140 Deutsche und 1462 Ausländer Anteile an der Bank.[5]
Die Aufgabe der Reichsbank war es, Preis und Menge des Geldes zu bestimmen. Vorläufig blieb das Notenausgaberecht noch auf die Reichsbank (250 Millionen Mark) und 32 private Notenbanken (135 Millionen Mark) verteilt. Bis 1889 hatten 19 davon auf ihr Notenausgabeprivileg (Notenprivileg) verzichtet. 1906 hatten nur noch die vier großen Notenbanken (Badische Bank,Bayerische Notenbank,Sächsische Bank zu Dresden undWürttembergische Staatsbank) das Notenprivileg; es endete 1935. Ausgegebene Noten über 100 Mark mussten gemäßMünzgesetz vom 9. Juli 1873 bei der Reichsbankgedeckt sein. Ungedeckte Noten unter 100 Mark wurden nach demGesetz, betreffend die Ausgabe von Reichskassenscheinen vom 30. April 1874[6] in Form von Staatspapiergeld alsReichskassenscheine in Stückelungen zu 5, 20 und 50 Mark ausgegeben.[7] Die durch FinanzministerOtto Camphausen initiierte und in § 9 des Bankgesetzes vom 14. März 1875[2] verankertePalmer-Regel sah dabei vor, dasKontingent überschreitende Notenausgaben mit fünf Prozent zu versteuern.[8]
Weimarer Republik 1918 bis 1933
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Nach dem Autonomiegesetz vom 26. Mai 1922,[9] das auf Druck derAlliierten zustande kam,[10] hatte die oberste Bankleitung nicht mehr der Reichskanzler, sondern ausschließlich das Reichsbankdirektorium inne. Das Reich behielt nur die Aufsichtsbefugnis. Am 30. August 1924 wurde entsprechend demDawes-Plan die Reichsbank eine von derReichsregierung unabhängige Anstalt.[11] Die Wahl des Reichsbankpräsidenten erfolgte durch den Generalrat, bestehend aus 14 Mitgliedern, davon sieben ausländische ausGroßbritannien,Frankreich,Italien, denUSA,Belgien, denNiederlanden und derSchweiz. Die ausländischen Mitglieder durften keine Regierungsmitglieder oder Staatsbeamte sein, sondern waren anerkannte Finanzexperten.[10] Aus ihrem Kreis wurde der „Kommissar für die Notenausgabe“ zur Überwachung der Deckungsvorschriften des Notenumlaufes gewählt.[10] DerReichspräsident hatte beim Reichsbankpräsidenten lediglich Bestätigungsrechte. 1924 wurde dieReichsmark als neues Zahlungsmittel eingeführt. Im Jahr 1929 gab es 10.016 Deutsche, denen 1.003.340 Anteile, und 1.288 Ausländer, denen 223.148 Anteile der Reichsbank gehörten.[12]
Nationalsozialismus 1933–1945
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Nach derMachtübernahme durch dasNS-Regime im Januar 1933 wurde der Generalrat abgeschafft, der Reichspräsident allein ernannte und entließ den Präsidenten sowie die Mitglieder des Direktoriums. Ab 10. Februar 1937, mit demGesetz zur Neuregelung der Verhältnisse der Reichsbank und der Deutschen Reichsbahn, unterstand die Reichsbank wieder der Reichsregierung und konnte eine verstärkte Rolle in dergeräuschlosen Kriegsfinanzierung einnehmen. Bei seiner Reichstagsrede am 30. Januar 1939[13] kündigte Hitler seinen Entschluss an „den bereits seit dem 30. Januar 1937 eingeschlagenen Weg der Umgestaltung der Deutschen Reichsbank vom international beeinflußten Bankunternehmen zum Noteninstitut des Deutschen Reiches zum Abschluß zu bringen.“[14] Nach der Absetzung von ReichsbankpräsidentHjalmar Schacht im Januar 1939 folgte – durch dasReichsbankgesetz vom 15. Juni 1939[15] – die Neuordnung und Umbenennung inDeutsche Reichsbank, die nun direkt dem „Führer und Reichskanzler“Adolf Hitler unterstand, der damit selbst die Kredite an das Reich gewähren konnte. Fortan war die Deutsche Reichsbank „nur noch ein Rad im Getriebe derdeutschen Kriegswirtschaft“.[16] Am 1. Mai 1942 erhielt die seit 1939 von ReichswirtschaftsministerWalther Funk geführte Reichsbank die Bezeichnung „Nationalsozialistischer Musterbetrieb“.[17]
Funk mischte sich kaum ins Tagesgeschäft ein. Die Reichsbank wurde praktisch von seinem StellvertreterEmil Puhl geführt, der enge Beziehungen zur nationalsozialistischen Elite pflegte und seit 1939 als „geschäftsführender Vizepräsident“ der Deutschen Reichsbank amtierte. Anfang 1945 wurden Gold undDevisen vor allem nachMerkers ausgelagert. Von dort, aber auch aus Verstecken in Süddeutschland und Österreich und aus verschiedenen Reichsbankfilialen, wurden sie nach Kriegsende ins ‚Federal Exchange Depository‘ in Frankfurt am Main transportiert und 1946 bis 1996 von derTripartite Gold Commission alsRaubgold an die Ursprungsstaaten zurückgegeben.
Nach dem Zweiten Weltkrieg
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Nach demZweiten Weltkrieg hörte die Deutsche Reichsbank offiziell auf zu existieren. Am 2. Juni 1945 wurde die Reichsbank in Berlin mit ihren Berliner Filialen,[18] in dasBerliner Stadtkontor umgewandelt, das später in einen Ost- und West-Berliner Teil getrennt wurde. Aus dem West-Berliner Stadtkontor ging am 21. Juni 1950 dieBerliner Bank hervor, während das Ost-Berliner Stadtkontor am 31. Oktober 1951 an dieDeutsche Notenbank der DDR angeschlossen wurde.[19] In den Westzonen Deutschlands trat an die Stelle der Reichsbank 1948 dieBank deutscher Länder (BdL), ab 1957 dieBundesbank, wodurch es zahlreiche Kontinuitäten gab. So waren beispielsweise zahlreiche Mitarbeiter der Reichsbank später in vergleichbaren Positionen bei der BdL und der Bundesbank tätig. Die Bankgeschäfte wurden oft in Gebäuden und mit der Ausstattung der ehemaligen Reichsbankfilialen ausgeführt. Außerdem übernahm die Bundesbank (z. B. gemäß § 40 Abs. 5Bundesbankgesetz) teilweise die Verbindlichkeiten der Reichsbank. Die rund 20.000 Anteilseigner der Reichsbank wurden 1961 abgefunden.[20][21] Dazu beschloss der Bundestag am 2. August 1961 dasGesetz über die Liquidation der Deutschen Reichsbank und der Deutschen Golddiskontobank[22] und es wurde ein Abwickler eingesetzt wie bei derLiquidation einer gewöhnlichen Aktiengesellschaft.
In der Innenstadt vonEssen gibt es noch heute die StraßeAn der Reichsbank, an der sich bis 1945 dieReichsbank-Stelle Essen befand.
Zentrale am Werderschen Markt
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Ab 1876 war die Zentrale der Reichsbank im GebäudeJägerstraße 34–36 untergebracht, das von 1869 bis 1876 vonFriedrich Hitzig für die Preußische Bank erbaut worden war. Zwischen 1892 und 1894 wurde nach Plänen vonJulius Emmerich unter der Bauleitung vonMax Hasak ein Erweiterungsbau amHausvogteiplatz 14 errichtet.[23]
DasHaus am Werderschen Markt wurde von 1934 bis 1940 als Erweiterungsbau errichtet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude trotz der zerstörten oberen Etagen bereits ab Juli 1945 durch dasBerliner Stadtkontor und ab 1949 durch dasMinisterium der Finanzen der DDR genutzt.
In der Zeit nach seinem Auszug aus demHaus der Einheit befand sich hier von 1959 bis 1990 das Machtzentrum derDDR. Im Gebäude amtiertenWalter Ulbricht und sein NachfolgerErich Honecker als Vorsitzende desPolitbüros der SED. Es war Sitz desZentralkomitees der SED, der Zentralen Parteikontrollkommission, der Zentrale Revisionskommission der SED sowie der Bezirksleitung Berlin der SED.
Vom 1. Juni bis zum 2. Oktober 1990 trug das Gebäude den Namen „Haus der Parlamentarier“ und wurde von derVolkskammer der DDR genutzt. Danach ging das Gebäude in Bundesvermögen über. In den Jahren von 1997 bis 1999 folgten Um- und Erweiterungsbauten, so dass am 20. Januar 2000 dasAuswärtige Amt das Gebäude weitgehend übernehmen konnte. Ein Teil des Gebäudes wurde bis zum Jahre 2007 durch die Bundesbank als Filiale genutzt. Das Gebäude steht unterDenkmalschutz.
- Reichsbankgebäude von 1869–76 in der Berliner Jägerstraße
- Erweiterungsbau von 1892–94 am Hausvogteiplatz, Aufnahme 1903
- Kassenhalle im Erweiterungsbau, 1903
- Reichsbank-Erweiterungsbau am Werderschen Markt
Reichsbankpräsidenten
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- 1876–1890:Hermann von Dechend
- 1890–1908:Richard Koch
- 1908–1923:Rudolf Havenstein
- 1923–1930:Hjalmar Schacht
- 1930–1933:Hans Luther
- 1933–1939:Hjalmar Schacht
- 1939–1945:Walther Funk
Reichsbankschatz
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Aufgrund der gewachsenen Gefahr von Bombenangriffen der Alliierten Streitkräfte entschied die Reichsregierung Anfang der 1940er Jahre, die bei den Geschäftsbanken eingelagerten Wertpapiere in den bombensicheren Tieftresor der Deutschen Reichsbank in Berlin verbringen zu lassen. Daher blieben alle der nahezu 30 Millionen Wert-Papiere unversehrt. Jenes Konvolut verkörperte das fast vollständige Anlagevermögen des deutschen Volkes und dessen wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland innerhalb von 150 Jahren – als einzigartiges Dokument deutscher Wirtschaftsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.
Da die Reichsbank im Sowjetischen Sektor Berlins lag, war der vollständige Wertpapierbestand ab 1945 im sowjetischen Machtbereich. Dort wurden alle größeren Unternehmen verstaatlicht, und mit den Papieren konnten keine Eigentumsansprüche im Westteil Deutschlands geltend gemacht werden. Somit waren die Dokumente wertlos (Fachbegriff: „kraftlos“).
Die Eigentümer im Westteil Deutschlands verfügten über die Quittungen der Einlagerung in der Reichsbank oder mitunter über die Originalaktien, soweit diese nicht in Berlin deponiert wurden. Im Tausch gegen die neuen DM-Titel wurden die alten Reichsmark-Papiere eingezogen und vernichtet. Anders bei den Papieren im Reichsbank-Tresor: Diese verbrieften keine materiellen Ansprüche mehr, sondern wurden nostalgisch-dekorative Zeitdokumente für Sammler, Wirtschafts- und Finanz-Historiker sowie Archivare.
Nach der Wiedervereinigung 1990 ist dieses Wertpapier-Konvolut mehr als zehn Jahre sortiert und registriert worden und wurde schließlich alsNationales Kulturgut anerkannt. Es wurde entschieden, diese Zeitdokumente der großen deutschen Wirtschafts- und Finanzgeschichte der interessierten Öffentlichkeit im Original zugänglich zu machen und zu versteigern. Zwischen 2003 und 2009 wurden in fünf Auktionen rund 20 Millionen deutsche Wertpapiere aus dem Fundus versteigert. Die Erlöse der historischen Dokumente aus der Zeit von 1871 bis 1945 betrugen etwa 8,8 Millionen Euro – sie flossen in Entschädigungsfonds für Opfer des NS-Regimes und des DDR-Regimes. Eine weitere Versteigerung mit deutschen Staatsanleihen erfolgte 2015.[24][25]
Literatur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Die Reichsbank. 1876–1900. Berlin o. J. (1901);urn:nbn:de:s2w-7206.
- Die Reichsbank. 1901–1925. Berlin 1925;urn:nbn:de:s2w-7187.
- Friedrich Hitzig:Das Reichsbank-Gebäude in Berlin. In:Zeitschrift für Bauwesen.Nr. 8, 1880,Sp. 355–362 (zlb.de – Atlas: Tafeln 10–16).
- Walther Lotz:Geschichte und Kritik des Deutschen Bankgesetzes vom 14. März 1875.Duncker & Humblot, Leipzig 1888 (Internet Archive).
- Magnus Brechtken, Ingo Loose (Hrsg.):Von der Reichsbank zur Bundesbank. Personen, Generationen und Konzepte zwischen Tradition, Kontinuität und Neubeginn. Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main 2024,ISBN 978-3-95729-977-2. (bundesbank.de).
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Dokumente und Zeitungsartikel zur Reichsbank in denHistorischen Pressearchiven derZBW Siehe auch untergeordnete Mappen zu einzelnen Aspekten der Geschäftstätigkeit
Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑Gesetz betreffend die Ausprägung von Reichsgoldmünzen vom 4. Dezember 1871 (Wikisource)
- ↑abBankgesetz vom 14. März 1875 (Wikisource)
- ↑Sie war damals „juristische Person des bürgerlichen Rechts“, bestätigt im Gesetz vom 30. August 1924. (Wilhelm Merk:Deutsches Verwaltungsrecht. Band 1, S. 405.) Mit demGesetz über die Deutsche Reichsbank vom 15. Juli 1939 wurde sie juristische Person des öffentlichen Rechts. (Wilhelm Merk, ebd, S. 749.)§ 1 Abs. 2
- ↑Deutsche Bundesbank:Aufgabenfelder, Rechtlicher Rahmen, Geschichte. (Memento vom 30. Januar 2012 imInternet Archive; PDF) deutsche-bundesbank.eu, April 2006, S. 13.
- ↑(das Bankwesen Deutschlands)Banken (das Bankwesen Deutschlands). In:Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 2, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 332–332.
- ↑Gesetz, betreffend die Ausgabe von Reichskassenscheinen (Wikisource)
- ↑Matthias Wühle:Geld- und Währungspolitik der Reichsbank 1875–1914. Der Transformationsprozess der deutschen Geldverfassung. München 2011,ISBN 3-89975-736-X, S. 29 ff.
- ↑Matthias Wühle:Geld- und Währungspolitik der Reichsbank 1875–1914. Der Transformationsprozess der deutschen Geldverfassung. München 2011,ISBN 3-89975-736-X, S. 27 ff.
- ↑RGBl. II 1922, S. 136.
- ↑abcMartin Hoffmann:Zur Frage der Unabhängigkeit der Reichsbank von 1930 bis 1937. book on demand, GRIN Verlag, 2007,ISBN 3-638-87770-1, S. 24, S. 30, S. 31.
- ↑Reichsbankgesetz vom 30. August 1924,RGBl. II, S. 235–246.
- ↑Das Kabinett Müller II. In: Band 2 (Edition „Akten der Reichskanzlei, Weimarer Republik“). Bundesarchiv, abgerufen am 7. Juni 2023.
- ↑Digitalisat des Volltextes
- ↑GHDI. In: germanhistorydocs.ghi-dc.org. Abgerufen am 7. Juni 2023.
- ↑Reichsbankgesetz vom 15. Juni 1939 und Änderungen (Memento vom 28. November 2017 imInternet Archive)
- ↑Harold James:Die Reichsbank 1933–1945. Zwischen Wirtschaft und Politik. In:Hans Wilderotter (Hrsg.):Das Haus am Werderschen Markt. Von der Reichsbank zum Auswärtigen Amt. Jovis, Berlin 2000,ISBN 3-931321-20-7, S. 167–204, hier S. 188.
- ↑Ein Ehrentag der Deutschen Reichsbank, BArch R2501/6366.
- ↑Reichsbank. In:Amtliches Fernsprechbuch für Berlin, 1940, S. 1012 (Filialliste).Berliner Stadtkontor. In:Amtliches Fernsprechbuch für Berlin, 1948, S. 28 (Filialliste, alle Bezirke Ost und West).
- ↑Bestand Berliner Stadtkontor, Firmengeschichte. Landesarchiv Berlin.
- ↑Abfindung für Anteilseigner der Reichsbank. In: Hamburger Abendblatt. 15. Juni 1961, S. 21, abgerufen am 6. Juni 2023.
- ↑Reichsbank-Liquidation: Die tote Tante. In:Der Spiegel.Nr. 23, 1960 (online).
- ↑BGBl. I 1961, S. 1165. (PDF) bgbl.de
- ↑Philipp Nitze:Die Entwicklung der Grundrißgestaltung bei den Diensträumen der Reichsbank. In:Zentralblatt der Bauverwaltung.Nr. 43, 1926,S. 477 ff. (zlb.de).
- ↑sammleraktien-online.de abgerufen am 9. August 2020.
- ↑Deutscher „Reichsbankschatz“ wird in London versteigert.Spiegel Online, 17. November 2016; abgerufen am 9. August 2020.
52.51400813.393836Koordinaten:52° 30′ 50,4″ N,13° 23′ 37,8″ O