Movatterモバイル変換


[0]ホーム

URL:


Zum Inhalt springen
WikipediaDie freie Enzyklopädie
Suche

Rainer Schüttler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Rainer SchüttlerTennisspieler
Rainer Schüttler
Rainer Schüttler
Schüttler 2005 beim World Team Cup in Düsseldorf
Spitzname:Shaker
Nation:Deutschland Deutschland
Geburtstag:25. April 1976
Größe:180 cm
Gewicht:75 kg
1. Profisaison:1995
Rücktritt:2012
Spielhand:Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer:Dirk Hordorff
Preisgeld:7.407.508 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:327:337
Karrieretitel:4
Höchste Platzierung:5 (26. April 2004)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian OpenF (2003)
French OpenAF (2003)
WimbledonHF (2008)
US OpenAF (2003)
Doppel
Karrierebilanz:124:172
Karrieretitel:4
Höchste Platzierung:40 (11. Juli 2005)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open2R (2004, 2007, 2010, 2011)
French OpenVF (2007)
WimbledonVF (2005)
US Open2R (2003, 2004, 2006–2008)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Olympische Spiele
Olympische Medaillen:
Silber Athen 2004Doppel
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (sieheWeblinks)

Rainer Schüttler (*25. April1976 inKorbach) ist ein ehemaligerdeutscherTennisspieler.

Tenniskarriere

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Schüttlers Stärken waren sein Grundlinienspiel, Kampfgeist und Beinarbeit. Seine beste Weltranglistenposition erreichte er Mitte 2004 mit Platz fünf imEntry-System. Zu seinen Karrierehöhepunkten zählten die Finaleinzüge bei denAustralian Open 2003 und dem Masters-Turnier inMonte Carlo 2004 sowie die Halbfinalteilnahmen beimMasters Cup 2003 und inWimbledon 2008.[1] Im Laufe seiner Karriere konnte er bei denATP-Turnieren inDoha 1999,Shanghai 2002,Tokio undLyon 2003 triumphieren. Von 1999 bis 2009 spielte Schüttler für diedeutsche Davis-Cup-Mannschaft, in der er eine Bilanz von 9:9 vorzuweisen hat.

Im Jahr 2003 spielte Schüttler das beste Tennis seiner Karriere. Bei denAustralian Open erreichte er das Grand-Slam Finale. An Position 31 gesetzt schlug er im Viertelfinale die Nummer zehn der SetzlisteDavid Nalbandian und im HalbfinaleAndy Roddick, die Nummer neun der Setzliste.[2] Dem SetzlistenzweitenAndre Agassi unterlag er im Finale. Der Niederländer und spätere Finalist der French Open,Martin Verkerk, besiegte Schüttler imAchtelfinale von Roland Garros. InWimbledon und bei denUS Open unterlag er im Achtelfinale jeweils der Nummer zwölf der Weltrangliste, dem NiederländerSjeng Schalken. Im August 2003 schlug er den Weltranglistenersten Andre Agassi im Viertelfinale beim Masters Turnier inMontreal. Das Turnier in Tokio im Oktober des Jahres gewann er gegen den FranzosenSébastien Grosjean. Eine Woche später bezwang erArnaud Clément im Finale in Lyon. Durch all diese Erfolge qualifizierte sich Rainer Schüttler für denMasters Cup in Houston. Dort schlug er in der Gruppenphase Andy Roddick, die Nummer eins der Weltrangliste, sowie den ArgentinierGuillermo Coria. Im Halbfinale unterlag er Andre Agassi. Das Tennisjahr beendete er auf Position sechs der Weltrangliste.

Seinen wohl bedeutendsten Erfolg verbuchte er zusammen mitNicolas Kiefer: Die beiden gewannen bei denOlympischen Spielen 2004 inAthen dieSilbermedaille im Herrendoppel. Dafür wurde er am 16. März 2005 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[3]

Insgesamt gewann Schüttler jeweils vier Einzel- und Doppeltitel. Seit seinen Erfolgen bis zum Jahr 2004 war er allerdings seltener bei hochklassigen Begegnungen zu sehen. Ein Grund für diesen Einbruch waren diverse Verletzungen. Anfang 2006 erkrankte Schüttler amPfeiffer-Drüsenfieber. 2007 konnte er bei denFrench Open im Doppel mit Michael Kohlmann noch einmal das Viertelfinale erreichen.

Im April und Mai 2008 gewann er binnen vierzehn Tagen zwei Doppeltitel auf der ATP-Tour – am 20. April 2008 inHouston an der Seite des LettenErnests Gulbis und am 4. Mai 2008 bei denBMW Open in München mit PartnerMichael Berrer. Beim Turnier inWimbledon erreichte Schüttler 2008 nach Fünfsatzsiegen überJames Blake undArnaud Clément zudem erstmals das Halbfinale, in dem er gegen den damals WeltranglistenzweitenRafael Nadal in drei Sätzen unterlag. Er verbesserte sich damit in der Weltrangliste um 55 Plätze auf Platz 39.Nachdem er die für den Start beiOlympia 2008 notwendige Qualifikation nicht geschafft hatte, nominierte ihn das NOK außerhalb der Qualifikationskriterien als Sonderfall. Da er trotzdem kein Antrittsrecht im Einzel gehabt hätte, erzwang er seine Aufstellung durch eine Klage vor demCAS.In der ersten Runde bekam er es dann mitKei Nishikori ausJapan zu tun, den er mit 6:4, 6:7 und 6:3 besiegte. Anschließend ging es in der zweiten Runde gegen den MitfavoritenNovak Đoković, dem Schüttler trotz großen Kampfes und gutem Tennis mit 4:6 und 2:6 unterlag. Bei den anschließendenUS Open musste er erkältungsbedingt bereits in der ersten Runde im Spiel gegen den FranzosenFlorent Serra aufgeben.

Nach dem Halbfinaleinzug inChennai zu Beginn des Jahres 2009 hagelte es bei den folgenden Turnieren meist Erst- oder Zweitrundenniederlagen. Als Weltranglisten-30. erreichte er auch nur das Viertelfinale des Challenger-Turniers vonSunrise, wo erRobin Söderling in drei knappen Sätzen unterlag. In der ersten Runde desDavis Cup verlor er das Auftaktmatch gegenStefan Koubek, worauf er kein weiteres Match gegen Österreich bestritt. BeimWorld Team Cup in Düsseldorf verlor er drei seiner vier Spiele, u. a. gegen Robin Söderling mit der Höchststrafe von 0:6 und 0:6. Die Mannschaft erreichte dennoch das Finale gegen Serbien, wo Schüttler gegenViktor Troicki erneut nicht gewinnen konnte.Im Juni erreichte er beim Rasenturnier in’s-Hertogenbosch das Halbfinale, verlor dies aber in einem rein deutschen Duell gegen den späteren TurniersiegerBenjamin Becker. InWimbledon erreichte er nur die zweite Runde. Er verlor dort gegenDudi Sela und rutschte in der Weltrangliste 53 Plätze ab.

Anfang 2010 erreichte er bei denAustralian Open in Melbourne mit einem Viersatzsieg überSam Querrey die zweite Runde, dort verlor er gegenFeliciano López in vier Sätzen. Bei denFrench Open in Paris kam er wie in den Vorjahren nicht über die erste Runde hinaus (gegenGuillermo García López). Bei denAEGON Championships im Queen’s Club in London erreichte Schüttler das Halbfinale, wo er diesmal an Sam Querrey in drei Sätzen scheiterte. InWimbledon unterlag er in der zweiten Runde dem UsbekenDenis Istomin in fünf Sätzen.Er spielte sich dann inLos Angeles bis ins Viertelfinale vor, musste sich aber erneut Sam Querrey beugen, obwohl er im dritten Satz bei 5:4 und 6:5 zum Matchgewinn servierte. Bei den US Open verlor Schüttler in der ersten Runde gegen den FranzosenBenoît Paire – im entscheidenden fünften Satz führte er mit zwei Break bereits 5:2, verlor aber noch im Tiebreak.Bei denThailand Open in Bangkok spielte sich Schüttler durch einen Sieg überRicardo Mello bis in Runde zwei, wo er dem an Nummer vier gesetzten Letten Ernests Gulbis knapp mit 6:7, 7:6, 4:6 unterlag. InSankt Petersburg erreichte er nach einem Sieg über Viktor Troicki die zweite Runde und unterlag dort dem UkrainerOleksandr Dolhopolow. Ende 2010 gründete Schüttler gemeinsam mit seinem ehemaligen Davis Cup TeamkollegenAlexander Waske eine professionelle Tennisakademie, dieSchüttler Waske Tennis-University[4] in Offenbach, die sich um die Förderung von jungen Talenten kümmert. Nach sieben Jahren lief die Lizenz von Schüttlers Namen im Titel aus, sodass die Trainingsstätte von nun anAlexander Waske Tennis-University heißt.

Bei denFrench Open verlor Schüttler 2011 bereits das Auftaktmatch – erneut gegen Dolgopolow. Und im LondonerQueen’s Club erreichte er nur die zweite Runde. Er unterlag gegen Sam Querrey in drei Sätzen.

Am 8. Oktober 2012 erklärte Schüttler seinen Rücktritt vom Profitennis.[5]

Heute lebt Rainer Schüttler amZürichsee.[6]

Schüttler wurde von 1992 bis zu seinem Karriereende vonDirk Hordorff betreut.[7]

Tätigkeit nach der Spielerlaufbahn

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Turnierorganisation

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Gemeinsam mitIon Țiriac übernahm er 2013 die Turnierlizenz für Düsseldorf und richtete international ATP-Turniere aus.[8]

Tenniscoach

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Ab 2015 betreute er den LitauerRičardas Berankis bei dessen ATP-Turnieren;[8] 2017 wechselte er in das Coaching-Team des SerbenJanko Tipsarević.[9] Von Ende November 2018 bis Juli 2019 war Schüttler Trainer vonAngelique Kerber.[10][11]

Seit 2020 ist Schüttler Chef der deutschenBillie-Jean-King-Cup-Mannschaft.[12]

Erfolge

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam
Olympische Spiele
Tennis Masters Cup
ATP World Tour Finals
ATP Masters Series
ATP World Tour Masters 1000
ATP International Series Gold
ATP World Tour 500 (2)
ATP International Series
ATP World Tour 250 (6)
ATP Challenger Tour (8)
ATP-Titel nach Belag
Hartplatz (4)
Sand (3)
Rasen (0)
Teppich (1)

Einzel

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Turniersiege

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
ATP World Tour
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.10. Januar 1999Katar DohaHartplatzVereinigtes Konigreich Tim Henman6:4, 5:7, 6:1
2.23. September 2001China Volksrepublik ShanghaiHartplatzSchweiz Michel Kratochvil6:3, 6:4
3.5. Oktober 2003Japan TokioHartplatzFrankreich Sébastien Grosjean7:65, 6:2
4.12. Oktober 2003Frankreich LyonTeppichFrankreich Arnaud Clément7:5, 6:3
ATP Challenger Tour
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.26. Oktober 1997Deutschland EckentalTeppich (i)Tschechien Petr Luxa6:4, 6:1
2.29. November 1998Slowenien PortorožHartplatz (i)Niederlande Peter Wessels6:3, 6:2
3.19. November 2000Deutschland Aachen(1)Teppich (i)SchwedenSchwedenJohan Settergren7:65, 1:6, 6:1
4.5. November 2006DeutschlandDeutschland Aachen(2)Teppich (i)Russland Jewgeni Koroljow6:3, 7:5
5.25. November 2007Malaysia Kuala LumpurHartplatzUkraine Serhij Stachowskyj7:65, 6:2
6.28. August 2011Kasachstan AstanaHartplatz (i)RusslandRusslandTeimuras Gabaschwili7:66, 4:6, 6:4

Finalteilnahmen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.5. April 1999Indien ChennaiHartplatzSimbabwe Byron Black4:6, 6:1, 3:6
2.3. Januar 2000Katar DohaHartplatzFrankreich Fabrice Santoro6:3, 5:7, 0:3 aufgg.
3.24. September 2001Hongkong HongkongHartplatzChile Marcelo Ríos6:73, 2:6
4.22. Oktober 2001Russland St. PetersburgHartplatz (i)Russland Marat Safin6:3, 3:6, 3:6
5.29. April 2002Deutschland MünchenSandMarokko Younes El Aynaoui4:6, 4:6
6.13. Januar 2003Australien Australian OpenHartplatzVereinigte Staaten Andre Agassi2:6, 2:6, 1:6
7.8. September 2003Brasilien Costa do SauípeHartplatzNiederlande Sjeng Schalken2:6, 4:6
8.19. April 2004Monaco Monte CarloSandArgentinien Guillermo Coria2:6, 1:6, 3:6

Doppel

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Turniersiege

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
ATP World Tour
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Nr.DatumTurnierBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1.22. Juli 2001Deutschland StuttgartSandArgentinien Guillermo CañasAustralien Michael Hill
Vereinigte Staaten Jeff Tarango
4:6, 7:6, 6:4
2.9. Januar 2005Indien ChennaiHartplatzChinesisch Taipeh Lu Yen-hsunSchweden Jonas Björkman
Indien Mahesh Bhupathi
7:5, 4:6, 7:64
3.14. April 2008Vereinigte Staaten HoustonSandLettland Ernests GulbisUruguay Pablo Cuevas
Spanien Marcel Granollers
7:5, 7:63
4.28. April 2008Deutschland MünchenSandDeutschland Michael BerrerVereinigte Staaten Scott Lipsky
Vereinigte Staaten David Martin
7:5, 3:6, [10:8]
ATP Challenger Tour
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Nr.DatumTurnierBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1.25. Oktober 1997Deutschland EckentalTeppich (i)Deutschland Lars RehmannOsterreich Georg Blumauer
Belarus 1995 Maks Mirny
6:4, 1:6, 6:3
2.27. Januar 2007Deutschland HeilbronnHartplatz (i)DeutschlandDeutschlandMichael KohlmannNiederlandeNiederlandeSander Groen
FrankreichFrankreichMichaël Llodra
kampflos

Finalteilnahmen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Nr.DatumTurnierBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1.20. Oktober 2003Russland St. PetersburgHartplatz (i)Deutschland Michael KohlmannOsterreich Julian Knowle
Serbien und Montenegro Nenad Zimonjić
6:71, 3:6
2.15. August 2004Griechenland AthenHartplatzDeutschland Nicolas KieferChile Fernando González
Chile Nicolás Massú
2:6, 6:4, 6:3, 6:77, 4:6
3.4. Juli 2005Schweiz GstaadSandDeutschlandDeutschland Michael KohlmannTschechien František Čermák
Tschechien Leoš Friedl
6:76, 6:711
4.12. Juni 2006Deutschland HalleRasenDeutschlandDeutschland Michael KohlmannSerbien Nenad Zimonjić
Frankreich Fabrice Santoro
0:6, 4:6
5.18. Februar 2007Vereinigte Staaten San JoséHartplatzSudafrikaChris HaggardVereinigte StaatenVereinigte StaatenEric Butorac
Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichJamie Murray
5:7, 6:76

Bilanz

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Einzel

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Turnier1

2012201120102009200820072006200520042003200220012000199919981997

Gesamt
Australian Open

Q21R2R1R2R1R1R2R1RF3RAF2R1R

F
French Open

1R1R1R1R1R1R1RAF2R1R1R1R

AF
Wimbledon

2R2R2RHF1R1R3RAF3R2R3R2R1R

HF
US Open

1R1R1R1R1R2R1RAF1R2R3R1R

AF
Gewonnene Einzel-Titel

0000000002010100

4
Gesamt-Siege/-Niederlagen2

0:05:1312:1716:2921:237:1311:2118:2429:3071:3041:3033:3123:2923:2912:155:2

327:337
Jahresendposition

849132848530130958942633434548111123

N/A

Doppel

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Turnier1

20112010200920082007200620052004200320022001200019991998

Gesamt
Australian Open

2R2R1R1R2R1R1R2R1R1R

2R
French Open

2RVF1R2R1R1R

VF
Wimbledon

1R1R1R2RVF1R2R

VF
US Open

2R2R2R1R2R2R1R

2R
Gewonnene Doppel-Titel

00020010001000

4
Gesamt-Siege/-Niederlagen2

2:65:78:1014:913:1113:1618:2019:2112:235:169:132:102:62:4

124:172
Jahresendposition

3232421511016774537073146135194283

N/A

Zeichenerklärung:S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1R, 2R, 3R = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde bzw. Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. „Mein Leben reicht für vier Leben“. In: tennisnet.com. 11. Juni 2011, abgerufen am 20. November 2016. 
  2. Rennt und rennt: Rainer Schüttler, Tennis-Star ohne Allüren. In: welt.de. Die Welt, 23. Januar 2003, abgerufen am 20. November 2016. 
  3. Horst Köhler: Grußwort von Bundespräsident Horst Köhler zur Verleihung des Silbernen Lorbeerblatts. In: bundespraesident.de. 16. März 2005, abgerufen am 13. Dezember 2017. 
  4. Tennisakademie Schüttler-Waske. In: tennis-university.com. Archiviert vom Original am 21. November 2016; abgerufen am 20. November 2016. 
  5. Nach 17 Jahren – Tennis-Profi Rainer Schüttler hört auf. In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 8. Oktober 2012, abgerufen am 20. November 2016. 
  6. Malocher Schüttler streift Anzug über. In: sport1.de. 9. Oktober 2010, abgerufen am 20. November 2016. 
  7. The Global Professional Tennis Coach Association (GPTCA). Abgerufen am 25. September 2023 (englisch). 
  8. abDTB: Was macht eigentlich Rainer Schüttler. In: www.tennis.sh. 12. Januar 2016, abgerufen am 15. November 2018. 
  9. DTB: Was macht eigentlich Rainer Schüttler. In: tennismagazin.de. 26. Juni 2017, abgerufen am 15. November 2018. 
  10. Coaching Carousel: Madison Keys hires Madrigal, Mertens teams with Taylor, more. In: wtatennis.com. 18. Dezember 2018, abgerufen am 18. Dezember 2018 (englisch). 
  11. Kerber trennt sich von Trainer Schüttler. In: Spiegel Online. 19. Juli 2019, abgerufen am 19. Juli 2019. 
  12. Deutscher Tennis Bund: Rainer Schüttler wird neuer Fed Cup-Kapitän. 17. November 2019, abgerufen am 19. August 2021. 

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Commons: Rainer Schüttler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten
NAMESchüttler, Rainer
KURZBESCHREIBUNGdeutscher Tennisspieler
GEBURTSDATUM25. April 1976
GEBURTSORTKorbach,Deutschland
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rainer_Schüttler&oldid=252571617
Kategorien:

[8]ページ先頭

©2009-2025 Movatter.jp