Qualcomm
Qualcomm Incorporated | |
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![]() | |
Rechtsform | Incorporated |
ISIN | US7475251036 |
Gründung | 1985 |
Sitz | San Diego,Kalifornien, Vereinigte Staaten ![]() |
Leitung |
|
Mitarbeiterzahl | 51.000 (2022)[2] |
Umsatz | 38,9 Mrd.US-Dollar (2024)[2] |
Branche | Halbleiter |
Website | qualcomm.com |
Stand: 2. November 2022 |

Qualcomm Incorporated ist einUS-amerikanischerHalbleiterhersteller und Anbieter von Produkten fürMobilfunkkommunikation mit Sitz inSan Diego,Kalifornien. Qualcomm war 2021 nach Umsatz der fünftgrößte Halbleiterhersteller der Welt.[3]
Qualcomm besitzt Produktionsstätten fürBandpassfilter (SAW/BAW) inMünchen,Singapur undWuxi.[4]
Geschichte
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Qualcomm wurde 1985 vonIrwin Jacobs undAndrew Viterbi gegründet, die 1969 schon die FirmaLinkabit gegründet hatten. AktuellerCEO des Unternehmens istCristiano Amon.
Im Oktober 2016 gaben Qualcomm undNXP Semiconductors die einvernehmliche Bekanntmachung heraus, dass Qualcomm den niederländischen Chipproduzenten für rund 47 Mrd. US-Dollar übernehmen wolle, damit würde Qualcomm auch große eigene Fertigungsstätten besitzen. Im Juni 2018 gab Qualcomm seine Übernahmebemühungen auf. Gleichzeitig kündigte Qualcomm den Start eines Aktienrückkaufprogramms mit einem Volumen von 30 Milliarden Dollar an.[5]
Anfang 2021 hat Qualcomm für 1,4 Milliarden US-Dollar das Start-up Nuvia übernommen.[6]
In den Folgejahren hat Qualcomm erfolgreich seine Position im Automobilmarkt ausgebaut.[6] Vor allem durch die Übernahme des schwedischenZulieferersVeoneer gelang dem Halbleiterhersteller ein wichtiger Schritt. Der Kauf sorgte für Schlagzeilen, da Veoneer bereits mitMagna eine Vereinbarung getroffen hatte. Qualcomm zahlte 37 US-Dollar pro Veoneer-Aktie, also etwa 4,5 Milliarden Dollar. Magna hatte lediglich 31,20 US-Dollar geboten. Der Halbleiterhersteller musste zusätzlich eine Vertragsverletzungsstrafe in Höhe von 110 Millionen US-Dollar an Magna zahlen.[6]
Durch die Übernahme von Veoneers kann Qualcomm nun Software und Hardware fürFahrerassistenzsysteme für dieAutomobilindustrie anbieten. Dem vorausgegangen war bereits eine Kooperation mit Veoneer. Gemeinsam wurde die Marke Arriver gegründet, unter der Software für solche Assistenzsysteme und für das automatisierte Fahren angeboten werden.[7]
Monopolstellung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Qualcomm besitzt eine annähernde Monopolstellung beiBaseband-Prozessoren fürSmartphones. Dies führte zu mehreren Rechtsstreitigkeiten mit Behörden und Unternehmen.
Kartellbehörden
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Mehrere Kartellämter, darunter dieFTC, werfen dem Unternehmen unfairen Wettbewerb vor.[8] Qualcomm soll Lizenzgebühren erhoben haben, die über demFRAND-Maßstab lagen[8], und weitreichende Lizenzbedingungen verlangen.[9] Zur Durchsetzung seiner Bedingungen soll Qualcomm mit dem Abbruch von Lieferungen gedroht haben.[10]
DieVolksrepublik China verhängte 2015 gegen Qualcomm eine Strafe von umgerechnet 882 Mio. Euro, die Qualcomm akzeptierte.[11]
Diesüdkoreanische Kartellbehörde,Korea Fair Trade Commission (KFTC), belegte Qualcomm mit einer Strafzahlung von 814 Mio. Euro.[12] Sie warf Qualcomm vor, „Patente nur an Smartphone-Hersteller lizenziert, auf angemessene Verhandlung der Lizenzbedingungen verzichtet und andere Hersteller für die Nutzung von deren Patenten nicht fair bezahlt“, sowie Kunden genötigt zu haben, „parallel zum Einkauf von Chips auch Patentlizenzierungsabkommen zu unterzeichnen.“[13] Hiergegen kündigte Qualcomm Rechtsmittel an.[14]Apple unterstützte die Ermittlungen der KFTC, was einen jahrelangen und bis heute andauernden Rechtsstreit zwischen Apple und Qualcomm auslöste.[15]
Im Januar 2018 verhängte dieEU-Kommission gegen Qualcomm eine Buße in Höhe von 997 Millionen Euro (4,9 % des Jahresumsatzes 2017) wegen Missbrauchs seiner Marktmacht. Wettbewerber seien in rechtswidriger Weise mehr als fünf Jahre lang vom Markt fürLTE-Baseband-Chipsätze ausgeschlossen worden, indem Preisnachlässe für Apple mit der Bedingung verknüpft wurden, dass in sämtlicheniPhone- undiPad-Geräten ausschließlich Chipsätze von Qualcomm verwendet werden.[16] Qualcomm kündigte am 24. Januar 2018 an, hiergegen Berufung vor dem Gericht der Europäischen Union einzulegen.[17]
Im Mai 2019 urteilte einUnited States District Court, dass Qualcomm gegen denFederal Trade Commission Act verstoßen hat. Das Gericht verfügte, Qualcomm dürfe Käufer von Chips nicht mehr zu Lizenzierung von Patenten verpflichten, keine Exklusivverträge mit Unternehmen wie beispielsweise Apple schließen und sich nicht mehr weigern, Patentlizenzen nach denFRAND-Prinzipien zu vergeben. Qualcomm kündigte an, in Berufung zu gehen.[18]
Im Juli 2019 belegte die EU-Kommission Qualcomm mit einer Buße in Höhe von 242 Millionen Euro. Das Unternehmen habe seine marktbeherrschende Stellung bei 3G-Baseband-Chipsätzen missbraucht, indem es mit Dumpingpreisen den Konkurrenten Icera vom Markt verdrängte.[19]
Rechtsstreit mit Apple
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Seit dem Beginn des Jahres 2017 befinden sich Qualcomm und Apple in einem weltweiten Rechtsstreit. Apple verklagte im Januar 2017 Qualcomm auf Zahlung von einer Milliarde Euro wegen überhöhter Lizenzgebühren und zurückbehaltener Rabatte.[20] Qualcomm wiederum verklagte Apple daraufhin weltweit wegen Verletzung seiner Patente.
Der Hintergrund des Rechtsstreits ist Folgender: Apple bezieht Mikrochips nicht direkt von Qualcomm, sondern über Produktionspartner in China.[21] Diese bezahlen Lizenzgebühren an Qualcomm, die sie Apple wiederum in Rechnung stellen. Apple wiederum zahlt ebenfalls (zusätzlich zu den Produktionspartnern) Lizenzgebühren an Qualcomm. Diese beziehen sich auf die Endprodukte. Hinsichtlich dieser Lizenzgebühren, die Apple an Qualcomm zahlt, gewährt Qualcomm Apple Rabatte hinsichtlich der Verkäufe Qualcomms an die Produktionspartner Apples.[21][22] Nach der Vertragsbeziehung können die Rabatte im Falle von Rechtsstreitigkeiten zwischen Apple und Qualcomm entfallen.[22] Als die südkoreanische Kartellbehörde gegen Qualcomm ermittelte, unterstützte Apple diese. Daraufhin behielt Qualcomm die Rabatte zurück.[23] Apple verklagte im Januar 2017 Qualcomm auf Zahlung der Rabatte und Rückzahlung der Lizenzgebühren.[24] Apple wirft Qualcomm überhöhte Lizenzgebühren und die Zurückbehaltung der Rabatte vor,[25] sowie an den Verkäufen und Lizenzgebühren doppelt zu verdienen.[15] Im März 2019 urteilte ein kalifornisches Gericht, dass die Forderung Apples gegen Qualcomm bestehe und in Höhe von einer Milliarde Euro weiterhin offen sei.[22]
Qualcomm verklagte wiederum Apple weltweit wegen illegaler Nutzung seiner Patente, darunter auch in Deutschland. Am 20. Dezember 2018 erwirkte Qualcomm vor dem Landgericht München gegen Apple ein Verkaufsverbot für das iPhone 7, das iPhone 8 und das iPhone X in Deutschland wegen Verletzung eines Europäischen Patents zur Stromversorgung für elektrische Verstärker.[26] Qualcomm löste dieses vorläufig vollstreckbare Verkaufsverbot am 3. Januar 2019 durch Hinterlegung einer Sicherheitsleistung in Höhe von 1,34 Milliarden Euro aus. Fünf weitere Klagen Qualcomms gegen Apple wegen Patentrechtsverletzungen, darunter vier Klagen zuSpotlight & Suchen undSiri, wies das Landgericht München ab.[27][28] Eine weitere Klage wegen Patentrechtsverletzung wies dasLandgericht Mannheim ab.[29] Am 27. März 2019 wurde bekannt, dass im Rahmen eines weiteren Patentrechtsstreits Apple ein Verkaufsverbot einiger iPhones in den USA drohen könnte.[30]
Zahlen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Jahr | Umsatz in Mrd. US-$ | Bilanzgewinn in Mrd. US-$ | Angestellte |
---|---|---|---|
2005 | 5,673 | 2,143 | 9.300 |
2006 | 7,526 | 2,470 | 11.200 |
2007 | 8,871 | 3,303 | 12.800 |
2008 | 11,142 | 3,160 | 15.400 |
2009 | 10,387 | 1,592 | 16.100 |
2010 | 10,982 | 3,247 | 17.500 |
2011 | 14,957 | 4,260 | 21.200 |
2012 | 19,121 | 6,109 | 26.600 |
2013 | 24,866 | 6,853 | 31.000 |
2014 | 26,487 | 7,967 | 31.300 |
2015 | 25,281 | 5,271 | 33.000 |
2016 | 23,554 | 5,705 | 30.500 |
2017 | 22,291 | 2,466 | 33.800 |
2018 | 22,611 | −4,964 | 35.400 |
2019 | 24,273 | 4,386 | 37.000 |
Produkte
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Prozessoren
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FürMobiltelefone undTablet-Computer hat Qualcomm dieSoCs derSnapdragon-Reihe entwickelt. Die Prozessoren werden unter anderem beim taiwanischen AuftragsfertigerTSMC hergestellt.[33] Als eine von drei Firmen entwickelte Qualcomm auch einen auf derARM-Architektur basierenden Serverprozessor, denCentriq 2400.[34]
Mobilfunk
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Qualcomm entwickelte eine Digitalmobilfunktechnologie, basierend aufCDMA; die erste Version wurde standardisiert alsIS-95. Es hat seit seiner Entwicklung neuere Variationen mit demselben Schema gegeben, wieIS-2000 und1x-EVDO.Qualcomm stellte ehemalsCDMA2000-Mobiltelefone und Funkstationen her.Qualcomm verkaufte sein Funkstationengeschäft anEricsson und seine Mobilfunkherstellung anKyocera und fokussiert sich heute auf das Entwickeln und das Lizenzieren von drahtlosen Technologien und verkauftASICs, die diese implementieren.
Drahtlose Kommunikation (Kurzstrecke)
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Durch die Übernahme vonAtheros eignete sich Qualcomm einen führenden Entwickler von WLAN-Chips an, der auch Chips für andere Funkanwendungen wie Bluetooth und GPS entwickelte. 2014 kaufte Qualcomm das britische UnternehmenCambridge Silicon Radio (CSR), einen ehemals führenden Anbieter für Bluetooth-Chips. Durch diesen Kauf erhielt Qualcomm das Know-how und die bestehenden Vertriebskanäle von CSR.[35] CSR hatte im Jahr 2009 die FirmaSiRF übernommen, einen ehemals führenden Hersteller von Chipsätzen für GPS-Empfänger. Dadurch wurde Qualcomm auch zu einem führenden Anbieter von GPS-Chipsätzen.
OmniTRACS
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Qualcomms erste Produkte sind das OmniTRACS-Satellitenkommunikations- und Ortungssystem, das von Speditionsunternehmen genutzt wird und anderen, die digitale Radiokommunikation brauchen. Man braucht dazu einenViterbi-Dekoder.In Europa wird das System unter dem Namen EutelTRACS vermarktet, sendet auf einer Frequenz von 10 bis 14 GHz und ist seit 1991 in Betrieb.
Die FirmaOmnitracs wurde 2013 anVista Equity Partners verkauft.[36] Das europäische Geschäft wurde 2014 vonAstrata erworben.[37]
Projekte
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Andere Qualcomm-Projekte umfassen die Entwicklung desGlobalstar-Satellitensystems (einJoint Venture mitLoral Space & Communications) und ein Joint Venture im Bereich Digitalkinematographie mitTechnicolor.Qualcomm entwickelte BREW (Binary Runtime Environment for Wireless) als eine Plattform für Telefone. Qualcomm betreute das mittlerweile eingestellteE-Mail-ProgrammEudora.[38]
2009 gründete Qualcomm das TochterunternehmenQualcomm Innovation Center (QuIC) für die Entwicklung vonquelloffener Software für Mobilfunk.[39]
Qualcomm gehört zu den ersten Hauptmitgliedern derFIDO-Allianz, die seit 2013 den IndustriestandardUniversal Second Factor (U2F) für eine allgemein anwendbareZwei-Faktor-Authentifizierung entwickelt hat.
Sonstige
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Real-Time Executive (REX)
Automobilindustrie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Fahrerassistenzsysteme/automatisiertes Fahren
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Qualcomm ist durch die Übernahme von Veoneer ein Zulieferer von Software für Fahrerassistenzsysteme geworden. Zudem arbeitet man an Systemen zumautomatisierten undautonomen Fahren. Ein wichtiger Kunde von Veoneer war beispielsweise Mercedes-Benz. Die Stuttgarter setzten Software und Radar-Sensoren von Veoneer für einzelne Funktionen der Assistenzsysteme derS-Klasse (2020) ein.[6]
Ende 2021 gab BMW bekannt, dass Qualcomm wichtige Komponenten für die Assistenzsysteme des Automobilhersteller liefern werde. Darunter Software zur Bildverarbeitung, ein Computer-Vision-SoC und ein zentrales Steuergerät. Als SoC kommt der Snapdragon-Chipsatz von Qualcomm zum Einsatz.[40]
Auch Ferrari will die Snapdragon-Technik künftig einsetzen.[41]
Automotive Betriebssystem
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Gemeinsam mit Opensynergy undGoogle arbeitet Qualcomm an einer Referenzplattform für ein Automotive Betriebssystem. Der Halbleiterhersteller liefert dafür einSystem-on-a-Chip (SoC). Beispielsweise für Kombiinstrumente oder Head-up-Displays soll diesesAndroid Automotive OS (Operating System) eingesetzt werden.[42]
Sponsoring
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
2021 wurde QualcommNamenssponsor desSnapdragon Stadium, einesCollege-Football- undFußballstadions in derUS-amerikanischen StadtSan Diego im BundesstaatKalifornien.
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑abOur Company. Abgerufen am 28. November 2024 (englisch).
- ↑abQualcomm, Inc.: Finanzdaten Prognosen Schätzungen und Erwartungen | 883121 | US7475251036 | MarketScreener. Abgerufen am 28. November 2024 (deutsch).
- ↑Gartner Says Worldwide Semiconductor Revenue Grew 25.1% in 2021, Exceeding $500 Billion For the First Time. Abgerufen am 31. März 2022 (englisch).
- ↑RF 360 ISO 9001 Certificate. (PDF) Qualcomm, 25. August 2018, abgerufen am 28. Dezember 2020.
- ↑Jürgen Kuri: Qualcomm gibt NXP-Übernahme auf. In:Heise online. 26. Juli 2018. Abgerufen am 26. Juli 2018.
- ↑abcdSvenja Gelowicz: Bietergefecht um Veoneer: Qualcomm gewinnt gegen Magna. In: Automobil Industrie. 4. Oktober 2021, abgerufen am 10. Februar 2022.
- ↑Lena Straßberger: Neue Software-Marke und Kooperation mit Qualcomm. Abgerufen am 10. Februar 2022.
- ↑abUS-Handelskommission verklagt Chipkonzern Qualcomm. In:Heise online. 18. Januar 2017. Abgerufen am 26. Juli 2018.
- ↑Auftakt des Prozesses zwischen Qualcomm und US-Wettbewerbshütern. In: heise online. Abgerufen am 27. März 2019.
- ↑FTC: Qualcomm soll Apple zu Exklusivvertrag gezwungen haben. In: Golem. Abgerufen am 27. März 2019.
- ↑Chinas Kartellwächter verhängen Strafe gegen Chiphersteller Qualcomm. In: heise online. Abgerufen am 27. März 2019.
- ↑Achim Sawall: Südkorea: Qualcomm soll erneut Milliardenstrafe zahlen. In: Golem. 28. Dezember 2016, abgerufen am 6. November 2017.
- ↑Qualcomm: Südkoreanisches Kartellamt verhängt massive Strafe. In: heise online. Abgerufen am 27. März 2019.
- ↑Qualcomm: Südkoreanisches Kartellamt verhängt massive Strafe. In: heise online. Abgerufen am 27. März 2019.
- ↑abUS-Richter: Qualcomm schuldet Apple offene Milliarden-Rabattzahlung. In: heise online. Abgerufen am 27. März 2019.
- ↑EU verhängt Milliardenstrafe gegen Apple-Zulieferer Qualcomm. In:Spiegel Online. 24. Januar 2018.
- ↑EU-Kartellverfahren: Apple-Zulieferer Qualcomm soll knapp eine Milliarde Euro Strafe zahlen. In: heise online. Abgerufen am 27. März 2019.
- ↑Joel Hruska: Qualcomm Ruled a Monopoly, Found in Violation of US Antitrust Law. In: Extreme Tech. 23. Mai 2019, abgerufen am 29. Mai 2019 (englisch).
- ↑Kartellrecht: Kommission verhängt wegen Verdrängungspreisen Geldbuße von 242 Mio. EUR gegen US amerikanischen Chiphersteller Qualcomm. In: ec.europa.eu. 18. Juli 2019, abgerufen am 18. Juli 2019.
- ↑Apple vs. Qualcomm: „Ich kam beim Lesen der Klageschrift kaum aus dem Kopfschütteln heraus“. Mac & i, 28. Januar 2017.
- ↑abApple vs. Qualcomm: „Ich kam beim Lesen der Klageschrift kaum aus dem Kopfschütteln heraus“. In: heise online. Abgerufen am 27. März 2019.
- ↑abcUS-Richter: Qualcomm schuldet Apple offene Milliarden-Rabattzahlung. In: heise online. Abgerufen am 27. März 2019.
- ↑Stefan Beiersmann: Qualcomm hält Schadenersatzklage von Apple für substanzlos. 23. Januar 2017, abgerufen am 27. März 2019.
- ↑Bernd Kling: Qualcomm – EU verhängt Kartellstrafe von 1 Milliarde Euro. 24. Januar 2018, abgerufen am 27. März 2019.
- ↑Stefan Beiersmann: Qualcomm hält Schadenersatzklage von Apple für substanzlos. 23. Januar 2017, abgerufen am 27. März 2019.
- ↑LG München I: Qualcomm kann in Patent-Streit Verkauf älterer iPhones unterbinden. Abgerufen am 27. März 2019.
- ↑LG München I: Schlappe für Qualcomm in Münchner Patentverfahren gegen Apple. Abgerufen am 27. März 2019.
- ↑LG München: Vier Klagen gegen Apple-Funktion „Siri & Suchen“ abgewiesen. Abgerufen am 27. März 2019.
- ↑LG Mannheim weist Patent-Klage des Chip-Herstellers Qualcomm gegen Apple ab. Abgerufen am 27. März 2019.
- ↑Patentstreit mit Qualcomm: Apple droht in den USA Einfuhrstopp für iPhones. In:Spiegel Online. 27. März 2019 (spiegel.de [abgerufen am 27. März 2019]).
- ↑QUALCOMM Revenue 2006–2018 | QCOM. Abgerufen am 21. Oktober 2018.
- ↑Unternehmensprofil. Abgerufen am 21. Oktober 2018.
- ↑Ronald Tiefenthäler: Qualcomm: TSMC kann nicht genügend Snapdragon S4 SoCs liefern. In: Notebookcheck.com. 20. April 2012, abgerufen am 15. März 2013.
- ↑Christof Windeck: Server-Prozessoren – Qualcomm Centriq 2400 greift Intel Xeon an. In:Heise online. 9. November 2017. Abgerufen am 20. April 2018.
- ↑Christof Windeck: Qualcomm schluckt britischen Chip-Entwickler CSR. In:Heise online. 15. Oktober 2014. Abgerufen am 1. Februar 2018.
- ↑Vista Equity Partners Completes Acquisition of Omnitracs. Omnitracs Announces Agreement to Acquire Roadnet Technologies. (Memento desOriginals vom 23. September 2016 imInternet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.omnitracs.com In:omnitracs.com, 25. November 2013
- ↑Astrata kauft Qualcomm Europe. In:eurotransport.de, 3. Februar 2014
- ↑eudora.com (Memento vom 14. September 2014 imInternet Archive) (ehemalige Website)
- ↑Mirko Dölle: Qualcomm gründet Open-Source-Tochter. In:Heise online. 27. Oktober 2009. Abgerufen am 26. Juli 2018.
- ↑Sven Prawitz: BMW setzt auf Technik von Qualcomm. In: Automobil Industrie. 16. November 2021, abgerufen am 10. Februar 2022.
- ↑Thomas Günnel: Ferrari und Qualcomm entwickeln digitale Architektur. Abgerufen am 10. Februar 2022.
- ↑Lena Straßberger: Opensynergy, Google und Qualcomm arbeiten an Automotive Betriebssystem. Abgerufen am 10. Februar 2022.
32.895425376632-117.19597670175Koordinaten:32° 53′ 43,5″ N,117° 11′ 45,5″ W