Punk (Musik)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet vonPunk-Rock)
Zur Navigation springenZur Suche springen
Punkrock

Entstehungsphase:Mitte der 1970er Jahre
Herkunftsort:New York,London
Stilistische Vorläufer
Proto-Punk,Garage Rock,Glam Rock,Detroit Rock
Pioniere
Iggy Pop undThe Stooges,The Velvet Underground,MC5,The Dictators,New York Dolls (Frühphase)

Ramones,Sex Pistols,The Clash,The Slits,Dead Kennedys,Television,The Exploited (Hochphase)

Genretypische Instrumente
E-Gitarre,E-Bass,Schlagzeug
Stilistische Nachfolger
Post-Punk,New Wave,Hardcore Punk,Oi!
Ramones, eine Punk-Band der ersten Stunde

Punk[pʌŋk] (auchPunk-Rock oderPunkrock, im englischen Sprachraum auchpunk rock) ist eineStilrichtung derRockmusik, die Mitte der 1970er Jahre inNew York undLondon zusammen mit derSubkultur desPunk entstanden ist. Nachdem sich der Punk-Rock etabliert hatte, entstanden verschiedene Stilrichtungen mit eigenen Subkulturen. Auf Punkkonzerten entwickelte sich mit demPogo ein zur Musik passender Tanzstil.

Inhaltsverzeichnis

Stilmerkmale

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
The Clash

Punk-Rock zeichnet sich durch trivial-einfache, jedoch nicht unoriginelle Kompositionen aus, was mit dem Schlagwort „drei Akkorde“ treffend umschrieben wird.[1] Punkbands setzen typischerweise auf die traditionelle Besetzung einerRock-Band, bestehend aus einer oder zweiGitarren,Bass,Schlagzeug undGesang. Der Sound ist durch übersteuerte Gitarrenverstärker, hohe Tempi und manchmal eine raue Gesangsstimme geprägt. Die Texte sind konfrontativ bis aggressiv, üben Gesellschaftskritik oder transportieren politische odernihilistische Inhalte. Die Gitarrenparts beschränken sich meist auf verzerrtePower Chords oderBarrégriffe, instrumentale Intros vor den eigentlichen Songs kommen ebenso wie Instrumentalstücke kaum vor. Laut John Holmstrom, einem Karikaturisten desPunk Magazine, war Punk-Rock „Rock ’n’ Roll von Leuten, die keine großen Fähigkeiten als Musiker hatten, aber trotzdem ein Bedürfnis fühlten, sich durch Musik auszudrücken“.[2]

Gesellschaftliche Aspekte

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Sex Pistols

Die Punk-Subkultur ist durch die Ablehnung bürgerlicher Werte und gesellschaftlicher Regeln sowie die Auflehnung dagegen bestimmt. Punk-Musik in ihrer Ursprungsform war eine rohe und ungeschliffene Form desRock ’n’ Roll und grenzte sich damit vom als artifiziell empfundenenProgressive Rock wie auch von derDisco-Kultur ab.Tommy Ramone äußerte in diesem Zusammenhang: „1973 wusste ich: was gebraucht wird, ist reiner Rock ’n’ Roll ohne Bullshit.“[3] Laut John Holmstrom „musste Punk Rock kommen, da die Rockszene so zahm geworden war, dass Acts wieBilly Joel undSimon & Garfunkel als Rock ’n’ Roll bezeichnet wurden, wohingegen für mich und andere Fans, Rock ’n’ Roll für wilde und rebellische Musik stand.“[4] Darüber hinaus lehnte die Subkultur auch „den politischen Idealismus und die kalifornische Flower-Power-Albernheit des Hippie-Mythos“[5] ab, so Musikjournalist Robert Christgau.Patti Smith hingegen äußert in der Dokumentation25 Years of Punk, dass Hippies und Punks durch eine gemeinsame Anti-Establishment-Mentalität verbunden waren. Einige Punk-Musiker lehnten nicht nur den Mainstream-Rock und die mit ihm verbundene Kultur ab, sondern insbesondere die populärsten Protagonisten der Musikbranche. So proklamiertenThe Clash: „NoElvis,Beatles orThe Rolling Stones 1977“ (Kein Elvis, keine Beatles oder Rolling Stones im Jahre 1977).[6] Das Jahr 1977, derSummer of 77, das mit der Blüte der britischen Punkszene assoziiert wird, sollte sowohl musikalisch als auch kulturell betrachtet ein Jahr Null sein.[7] In diesem Sinne enthielt auch der 1980 aufgenommene und die Zeit retrospektiv behandelnde SongPunk 80 der deutschen BandArtless die Zeilen: „Wir wollten neue Wege gehen / Wir ließen alte Helden stehen“.

Entwicklung des Punk

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Vorläufer des Punk

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Iggy Pop, einGodfather of Punk

Der englische Begriff „punk“ selbst erfuhr seit Beginn seiner Verwendung einen Bedeutungswandel; ab dem 16. Jahrhundert wurde er als Synonym für Prostituierte verwendet, ab dem 18. Jahrhundert für männliche Kleinkriminelle und Schläger. Die erstmalige Verwendung im Zusammenhang mit Musik erfolgte 1970 durch den US-MusikerEd Sanders (The Fugs), der in einem Interview mit der TageszeitungChicago Tribune die Musik seines ersten Soloalbums als „punk rock“ bezeichnete.[8]

Die musikalischen Ursprünge des Punk-Rock lagen in den rohen Formen desRock ’n’ Roll der 1950er-Jahre, imGaragenrock der 1960er-Jahre, im amerikanischenProtopunk sowie im britischenGlam Rock undPub Rock der frühen 1970er-Jahre. Die Einflüsse reichen von denStooges, deren SängerIggy Pop heute gelegentlich als „Godfather des Punk“ bezeichnet wird, bis hin zuRoxy Music; dieBuzzcocks nannten selbst den experimentellenPsychedelic Rock der deutschen BandCan. Als stilistisch wichtiger Einfluss wird auch die BandNeu! („punk before punk“) angesehen, und zwar insbesondere das StückHero, das aufNeu! ’75 erschien und alle wesentlichen Elemente des Punks bereits enthielt.

Anfänge des Punk

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Garage-Rock-Bands aus der Prä-Punk-Ära spielten einfache, meist kurze Songs, oft auch Uptempo-Coverversionen bekannter Songs. Über das Debütalbum derMC5 beispielsweise schriebLester Bangs, dass die meisten Stücke in ihren primitiven drei-Akkord-Strukturen kaum voneinander zu unterscheiden seien.[9] So sind etwa die Hälfte der Songs auf dem ersten Ramones-Album kürzer als zwei Minuten und mit dem im Rock ’n’ Roll üblichen Strophe-Refrain-Schema im 4/4-Takt eingespielt, der Gesang klingt eher nach Schreien als nach Singen. Die folgenden Generationen brachen zum Teil mit diesen Strukturen, für ihre Musik wurden neue Bezeichnungen geprägt.

Direkter Vorgänger des Punkrock war der Proto-Punk mit der überaus einflussreichen BandThe Modern Lovers des Gründers und LeadsängersJonathan Richman sowie denNew York Dolls. Als mindestens ebenso einflussreich geltenLou Reed mit seiner BandThe Velvet Underground und die 1974 gegründete New-Wave-/PunkbandBlondie, gegründet vonDeborah Harry und dem Songwriter und LeadgitarristenChris Stein.

Als einer derGodfathers of Punk gilt der Musik-ManagerDanny Fields. Fields arbeitete ab Ende der 60er Jahre für Jac Holzmans Elektra Records und nahm u. a. die noch unbekanntenMC5 undThe Stooges unter Vertrag. Die 1964 gegründete Band MC5 aus Lincoln Park, Detroit war einer der wichtigsten Vorläufer der Punk-Musik und propagierten öffentlich das stilbildende Credo vonSex, Drugs and Rock’n Roll. MC5 und The Stooges dienten als wichtige und wegbereitende Inspirationen für die amerikanische und britische Punkbewegung der 70er-Jahre. 1975 entdeckte Fields auch die Ramones, die ihm 1980 auf ihrem AlbumEnd of the Century den Titel„Danny says“ widmeten.

Ab 1974 traten die PunkpioniereAlan Vega undMartin Rev vonSuicide, sowieRichard Manitoba, Andy Shernoff undRoss Friedman mit ihrer BandThe Dictators im New YorkerCBGB auf. Der vonHilly Kristal gegründete Club war Keimzelle und Szenetreffpunkt der neuen New-Yorker Punk-Bands und ist eine heutige Pilgerstätte des Punkrock.

Richard Hell

Hier fanden Punk-Rock- und New-Wave-Legenden wieTommy Ramone undJoey Ramone mit den Texten des Ramones-Songwriters Daniel Rey das erste Mal Gelegenheit vor Publikum zu spielen. Im CBGB wurden 1975 die Ramones von Danny Fields entdeckt und den Gründern des LabelsSire Records,Seymour Stein undRichard Gottehrer empfohlen. Diese nahmen die Ramones unter Vertrag und veröffentlichten auf Sire Records 1976 das Ramones-DebütalbumRamones. Fortan wurden Seymour Stein und Gottehrer zu Produzenten einiger Bands aus dem Umfeld des CBGB und intensive Förderer der Punkrock-Bewegung, darunter auch die PunklegendenThe Dead Boys undRichard Hell and The Voidoids. Richard Hell war der erste, der den typischen Punklook, bestehend aus nach oben gegelter Stachelfrisur, zerrissenem T-Shirt und schwarzer Lederjacke, prägte – lange vor denSex Pistols.

Die Sex Pistols traten zum ersten Mal im November 1975 auf. Nach einem medienwirksamen Skandalinterview in der quotenstarken Bill Grundy-Show im englischen Fernsehen im Dezember 1976 wurde Punk auch in Großbritannien bekannt.[10] In diesem Jahr hatten Bands wie die Sex Pistols,Generation X, die Ramones,London SS undThe Clash ihren Durchbruch. 1977 wurde Punk schließlich zu einem großen Medienphänomen und The Clash wurden vom Major-LabelCBS Records unter der Leitung des legendären MusikmanagersClive Davis mit einem 100.000 Britische Pfund schweren Vertrag ausgestattet. Bevor der Punk imVereinigten Königreich wirklich losging, begann auch schon direkt der Ausverkauf.[11] Die Entwicklung inNordirland verlief verzögert – lokale Bands wieRudi,Stiff Little Fingers undThe Undertones wandten sich erst im Laufe des Jahres 1976 dem Punk zu – und war auch im Zusammenhang mit denTroubles zu sehen.[12]

Bedeutende Punkpioniere wie James Osterberg aliasIggy Pop, Lewis Allen Rabinowitz aliasLou Reed, Tamás Erdélyi aliasTommy Ramone (Gründer, Produzent und Schlagzeuger der Ramones), Jeffrey Hyman aliasJoey Ramone, Ramones-Textschreiber Daniel Rabinowitz alias Daniel Rey,Mick Jones (The Clash), Boruch Alan Bermowitz aliasAlan Vega (Suicide), Martin Reverby aliasMartin Rev (Suicide), Richard Blum aliasRichard Manitoba (The Dictators),Ross Friedman (The Dictators), Andy Shernoff (The Dictators), Richard Meyers aliasRichard Hell (Richard Hell and the Voivods),Chris Stein (Blondie),Lenny Kaye (Patti Smith Group),Jonathan Richman (The Modern Lovers) sind jüdischer Abstammung. Ebenso Manager und Produzenten der ersten Stunde des Punk wie Daniel Feinberg aliasDanny Fields (Iggy & The Stooges, Ramones, Velvet Underground, The Modern Lovers, MC5), Marty Thau (New York Dolls, Suicide),Seymour Stein (Richard Hell and The Voidoids, The Dead Boys),Jacob “Jac” Holzman (The Stooges, MC5),Richard Gottehrer (Blondie, Debbie Harry, Ramones),Malcolm McLaren (Sex Pistols), Bernhard Rhodes (Sex Pistols, The Clash, London SS),Clive Davis (The Clash) und CBGB-GründerHilly Kristal. Dementsprechend schreibt der US-amerikanische Autor Steven Lee Beeber über die jüdischen Wurzeln des Punk:„Punk reflektiert die gesamte jüdische Geschichte von Unsicherheit und Unterdrückung, Flucht und Wanderschaft, Dazugehören und Nicht-Dazugehören, immer zerrissen zu sein, gleichzeitig drin und draußen, gut und schlecht, Teil und Nicht-Teil zu sein."[13][14][15]

Weiterentwicklung des Punk

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Der programmatische Ansatz der Einfachheit, das Selbstverständnis der genialenDilettanten als Affront gegen musikalische Virtuosität, bescherte der Punk-Musik in ihrer Anfangszeit zwar einen großen Auftrieb, führte in der Folgezeit jedoch dazu, dass sich Musiker mit wenig kreativem Potential der Bewegung anschlossen. Damit ging eineKommerzialisierung und Vereinnahmung als Modetrend einher. Ende der 1970er, Anfang der 1980er-Jahre spaltete sich der Punk in verschiedene Genres auf, von denen einige die Aggressivität der Musik sowie die Attitüde beibehielten und nach wie vor dem Punk zugeordnet werden, andere sich jedoch so weit von den Ursprüngen entfernten, dass sie nicht mehr als Subgenres des Punk angesehen werden. Im Wesentlichen können in der Folge drei Stilrichtungen unterschieden werden:

  • Bands, die dem musikalischen Credo treu blieben und in ihren Aussagen zunehmend politischer wurden, wie zum BeispielThe Clash und später dieHardcore-Bewegung;
  • Bands, die den Punk zunehmend als Show inszenierten, wie etwa dieSex Pistols oder dieRamones;
  • Künstler, die sich in andere musikalische Felder weiterentwickelten, aber den Gedanken des Punk alsGegenkultur und viele der für den Punk-Rock typischen Stilmittel übernahmen. Dazu zählen etwa die StilrichtungenNew Wave undIndependent, die in der frühen Phase alsPost-Punk bezeichnet wurden.

In dieser Zeit entstanden u. a. derOi!, eine Musikrichtung, die auch unterSkinheads Anklang findet, derHardcore-Punk, derAnarcho-Punk, derFolk-Punk derPogues, derPsychobilly sowie derGothic Rock, der Punk-Einflüsse mitGlam- undPsychedelic-Rock-Elementen vermischt, und der nicht klar davon zu trennendeDeath-Rock. Einige der neuen Spielarten entstanden, weil die alten Bands der nachfolgenden Generation zu kommerziell, zu stark von denMajor Labels beherrscht oder aber nicht radikal genug waren. Einige Bands wandten sich anderen Musikgenres zu, was zu einer Spaltung der Szene und zu Rivalitäten zwischen den Vertretern der verschiedenen Stilrichtungen führte.

Einfluss auf andere Stile

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Einflüsse des Hardcore und des Anarcho-Punk finden sich imThrash Metal, imCrust- undGrindcore sowie auch imMetalcore. Außerdem gilt derGrunge als Subgenre des Punk, kombiniert mit traditionellemHard Rock undHeavy Metal der 1970er Jahre.

Siehe auch

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Literatur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Mark Andersen, Mark Jenkins:Dance of Days. Two Decades of Punk in the Nation’s Capital. Akashic, New York NY 2003,ISBN 1-888451-44-0 (englisch). 
  • Peter Belsito, Bob Davis, Craig Lee and Shreader:Hardcore California. A History of Punk and New Wave. Last Gasp of San Francisco, Berkeley CA 1984,ISBN 0-86719-314-X (englisch). 
  • Martin Büsser:If the kids are united. Von Punk zu Hardcore und zurück. 6. Auflage. Ventil, Mainz 2003,ISBN 3-930559-48-X (Erstausgabe: Dreieck-Verlag, Mainz 1995, zur ErstausgabeISBN 3-930559-19-6). 
  • IG Dreck auf Papier (Hrsg.):Keine Zukunft war gestern. Punk in Deutschland. Archiv der Jugendkulturen, Berlin 2008,ISBN 978-3-940213-45-7. 
  • Legs McNeill, Gillian McCain:Please Kill Me. Die unzensierte Geschichte des Punk. Erzählt vonLou Reed,John Cale,Patti Smith,Iggy Pop,Debbie Harry,Willy DeVille u. a.Hannibal,Höfen 2004,ISBN 978-3-85445-237-9 (englisch:Please kill me - the uncensored oral history of punk. Übersetzt von Esther Breger, Udo Breger). 
  • Craig O’Hara:The Philosophy of Punk. Die Geschichte einer Kulturrevolte. 1. Auflage. Ventil, Mainz 2001,ISBN 3-930559-72-2 (englisch:The philosophy of punk. Übersetzt von Edward Viesel. Unter Mitarb. von Kiola Nordsieck, 3. Auflage 2004). 
  • John Robb:Punk-Rock. Die Geschichte einer Revolution.Heyne Taschenbuch, München 2009,ISBN 978-3-453-67550-6 (englisch:Punk Rock: An Oral History. Übersetzt von Martin Büsser, Chris Wilpert, deutsche Erstausgabe:Punk Rock, die ganze Geschichte. Ventil, Mainz 2007,ISBN 978-3-931555-76-4 - Original englisch: Ebury Press, London 2010,ISBN 978-0-09-192467-6). 
  • Jon Savage:England’s Dreaming: Anarchie, Sex Pistols, Punk Rock. Bittermann, Berlin 2003.
  • Philip Stratmann, Dennis Rebmann:Mit Schmackes. Punk im Ruhrgebiet. Henselowsky Boschmann Verlag, Bottrop 2013,ISBN 978-3-942094-33-7. 
  • Steven Lee Beeber:Die Heebie-Jeebies im CBGB's: Die jüdischen Wurzeln des Punk. Ventil Verlag, Mainz 2008,ISBN 978-3-931555-64-1. 

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. Dirk Budde:Take Three Chords. Punkrock und die Entwicklung zum American Hardcore. Karben 1997 (Dissertation mit Schwerpunkt Musik)
  2. Malcolm McLaren:Punk Celebrates 30 Years of Subversion. BBC News, 18. August 2006; abgerufen am 17. Dezember 2006.
  3. Tommy Ramone:Fight Club In:Uncut, Januar 2007.
  4. Malcolm McLaren:Punk Celebrates 30 Years of Subversion. BBC News, 18. August 2006; abgerufen am 17. Januar 2006.
  5. Robert Christgau:Please Kill Me: The Uncensored Oral History of Punk, by Legs McNeil and Gillian McCain (review). In:New York Times Book Review, 1996; abgerufen am 17. Januar 2007.
  6. The Clash –1977
  7. Roger Sabin:Punk Rock: So What?: The Cultural Legacy of Punk. Routledge, London 1999, S. 101.
  8. Flashbak.com: The Story Of ‘Punk’. Abgerufen am 26. Mai 2022. 
  9. Lester Bangs:Political Aesthetics. In:Rolling Stone. 5. April 1969 (rollingstone.com [abgerufen am 26. September 2014]). 
  10. youtube.com (Memento vom 6. April 2008 imInternet Archive) Youtube-Video Bill Grundy Interview mit den Sex Pistols
  11. Gray, Marcus (2005). The Clash: Return of the Last Gang in Town (5th revised ed. 2005), Seite 216, London: Helter Skelter.ISBN 1-905139-10-1
  12. Ian Glasper:The Day the Country Died: A History of Anarcho Punk 1980–1984, 2014,ISBN 978-1-60486-516-5.
  13. Schlemihl is a Punk Rocker – Eine Mainzer Konferenz widmet sich den Strategien jüdischer Rebellen Die Welt vom 15. Dezember 2010
  14. Wie "Jew York" rockt Die Zeit vom 20. Januar 2009
  15. Steven Lee Beeber:Die Heebie-Jeebies im CBGB's: Die jüdischen Wurzeln des Punk
Normdaten (Sachbegriff):GND:4176370-1(lobid,OGND,AKS) |LCCN:sh85109128 |NDL:01071724
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Punk_(Musik)&oldid=252552273
Kategorien: