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Pullmanwagen

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Dieser Artikel behandelt die von verschiedenen Unternehmen gebauten und betriebenen, luxuriös ausgestatteten Eisenbahnwagen, zu den auch als „Pullmanwagen“ bezeichneten Automobilen siehePullman-Karosserie.
Werbeplakat einer amerikanischen Bahngesellschaft aus dem Jahr 1894 für Pullmanwagen

AlsPullmanwagen werden verschiedene Arten vonEisenbahnwagen bezeichnet. Meist bezieht sich die Bezeichnung auf die luxuriösen, von der amerikanischenPullman Palace Car Company gebauten und auf dem nordamerikanischen Eisenbahnnetz betriebenenSchlaf- undSalonwagen oder auf die in den 1920er Jahren durch dieCompagnie Internationale des Wagons-Lits in Europa eingeführten, komfortablen Salonwagen. Darüber hinaus wurde „Pullmanwagen“ zum Überbegriff oderSpitznamen für verschiedene, besonders komfortable Eisenbahn- undStraßenbahn-Fahrzeuge.

Pullmanwagen in den USA

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Pullmanwagen in den USA, Ende des 19. Jahrhunderts
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:
Leider im Vergleich mit den europäischen Pullmanwagen sehr lückenhaft (Geschichte, Wagenpark etc.).
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Der Begriff leitet sich vonGeorge Mortimer Pullman ab, einem amerikanischen Unternehmer. Dieser war der Gründer derPullman Palace Car Company inPullman City beiChicago. Er entwickelte besondersluxuriös ausgestatteteSchlaf-,Speise- undSalonwagen, letztere im amerikanischen Sprachgebrauch als „Parlour cars“ bezeichnet. Die Fahrzeuge stellte er auf eigene Rechnung den Fernzügen der großen US-Eisenbahngesellschaften bei. Diese Pullmanwagen wurden ausschließlich alsDrehgestellwagen gebaut. Die Wagen zeichneten sich durch Verwendung besonders bequemer Sitz- und Schlafeinrichtungen sowie eine reiche Innenausstattung aus.

Pullmanwagen in Großbritannien

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Britischer Pullmanwagen „Vera“ im BahnhofLondon Victoria
BR-Pullmanwagen aus dem Jahr 1960 als museal erhaltenes Fahrzeug im Einsatz

Nachdem diePullman Palace Car Company ab 1876 begonnen hatte, ihre Wagen auch inEuropa einzusetzen, wurde der Begriff auch für die europäischen Schlafwagen der Gesellschaft verwendet, die vor allem inGroßbritannien undItalien für einige Jahre den Schlafwagen derCIWL Konkurrenz machten. Während die CIWL es auf dem Kontinent relativ schnell schaffte, die Konkurrenz der Pullmangesellschaft zu beseitigen, blieb diese in Großbritannien aktiv, gab allerdings nach einigen Jahren das Schlafwagengeschäft auf. Der Schlafwagenbetrieb wurde danach im Unterschied zu den meisten kontinentalen Bahnen von den britischen Bahngesellschaften selber übernommen.

1906 verkaufte die amerikanische Muttergesellschaft die britische Gesellschaft, diePullman Car Company (PCC), an den Verleger und PolitikerDavison Dalziel.[1] Nach demErsten Weltkrieg übernahm die CIWL die britische Gesellschaft von Dalziel, der dafür Verwaltungsratsvorsitzender der CIWL wurde. Allerdings wurde diese Übernahme lange Jahre verschwiegen, offiziell gab die CIWL lediglich an, dass sie mit der britischen Pullmangesellschaft freundschaftlich zusammenarbeite.[2] Bereits seit 1881 setzte die Pullmangesellschaft neben Schlafwagen auf den britischen Strecken besonders luxuriös ausgestatteteGroßraumwagen ein, die sich von den alsAbteilwagen ausgeführtenSalonwagen der CIWL deutlich unterschieden und auch von der Gesellschaft selbst die BezeichnungPullmanwagen erhielten. Kennzeichnend für diese Pullmanwagen war derAm-Platz-Service.[3] In Abstimmung mit den privaten Eisenbahngesellschaften setzte die Pullmangesellschaft zum Teil eigenständigePullmanzüge ein, zum Teil wurden einzelne Pullmanwagen oder Wagengruppen normalen Expresszügen beigestellt. Ab 1932 setzte die PCC mit demBrighton Belle zwischenLondon undBrighton auch Pullmanwagen in Form von elektrischenTriebwagen ein.

In Großbritannien übernahmBritish Railways (BR) bzw. dieBritish Transport Commission 1954 die PCC. Noch in den 1960er Jahren beschaffte BR neue Pullmanwagen. Daneben nahm BR auch Dieseltriebwagen (BR-Klasse 251/261) mit Pullman-Ausstattung in Dienst. In den 1970er Jahren stellte BR allerdings die meisten Pullmanwagen ab, als letzter Zug mit Pullmanwagen verblieb bis 1985 der „Manchester Pullman“ zwischenManchester undLondon. Ein Teil der britischen Pullmanwagen wird inzwischen von derBelmond Ltd., der Betreibergesellschaft desVenice-Simplon-Orient-Express (VSOE) imBelmond British Pullman, dem Zubringer zum VSOE zwischen London und den Kanalhäfen sowie beiSchienenkreuzfahrten eingesetzt, andere sind im Bestand von britischenMuseumsbahnen.

Pullmanwagen in Kontinentaleuropa

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CIWL-Pullmanwagen imEtoile du Nord (1927)
Interieur in einem CIWL-Pullmanwagen der SerieFleche d'Or

Ab 1925 führte dieCompagnie Internationale des Wagons-Lits auch auf dem KontinentLuxuszüge mit Pullmanwagen nach britischem Vorbild ein, nachdem sie bislang in ihren Luxuszügen nur Schlaf- und Speisewagen sowie herkömmliche Salonwagen eingesetzt hatte. Diese alsPullman-Express oderPullmanzug bezeichneten Züge wiesen zunächst ausschließlich Wagen der 1. Klasse auf und wurden als komfortable Tagesverbindung mit Bedienung am Platz angeboten. Neben komplett aus Pullmanwagen zusammengestellten Luxuszügen setzte die CIWL wie auch die britische Pullmangesellschaft außerdem einzelne Pullmanwagen ein, die in normale Schnellzüge eingestellt wurden. Die Wagen verkehrten vorwiegend inFrankreich, denBenelux-Staaten,Italien undRumänien, einzelne Zug- und Wagenläufe gab es auch in dieSchweiz und nachÖsterreich. Die eingesetzten Pullmanwagen besaßen etwa zur Hälfte eine Küche. In der Regel wurden daher ein Wagen ohne und ein Wagen mit Küche gemeinsam als sogenannteCouplage eingesetzt. Charakteristisch für diese Wagen waren die ovalen Fenster in den Außentüren, den Toilettenräumen sowie im Gang gegenüber den Toiletten. Die Pullmanwagen der ersten Klasse hatten Tische mit zwei Sesseln zu beiden Seiten eines Mittelganges sowie an beiden Enden Abteile mit vier Plätzen. Die ersten Bauserien für den Einsatz imSud-Express und demFlèche d’Or erhielten analog zu den britischen Pullmanwagen eine Farbgebung in Crème/Braun. Ab 1927 wurden die weiteren Bauserien in Crème/Blau ausgeliefert, die älteren Wagen erhielten ab 1932 ebenfalls diese Farbgebung. Als Weiterentwicklung der Pullmanwagen 1. Klasse erschien noch der TypCôte d’Azur mit einer Sitzgruppe weniger, verstellbaren Sesseln und mehr Beinfreiheit. Beginnend mit den Wagen für denÉtoile du Nord beschaffte die CIWL auch Pullmanwagen 2. Klasse, die aber zunächst nur in einzelnen Zügen eingesetzt wurden. Die Pullmanwagen der zweiten Klasse hatten Tische mit zwei oder vier Sitzplätzen und einen Mittelgang. Im Zuge derWeltwirtschaftskrise führte die CIWL die Pullmanwagen für die 2. Klasse generell ein, nur der Sud-Express und der Flèche d’Or blieben noch einige Jahre exklusiv der 1. Klasse vorbehalten. Ende 1932 verfügte die CIWL über 200 Pullmanwagen, ein später nicht mehr erreichter Höchststand.[4] Bereits Mitte der 1930er Jahre sank der Bedarf an Wagen spürbar und die CIWL ließ bis 1939 bereits 60 davon zu Speisewagen umbauen.[5]

Ex CIWL-Pullmanwagen 4141 imVSOE

Weitere Pullmanwagen, die jedoch nicht im Besitz der CIWL waren, beschaffte in Spanien dieCompañía de los Ferrocarriles Andaluces für ihren ab 1929 eingesetztenAndalucia-Pullman-Express zwischenSevilla undGranada bzw.Málaga. Mit der Bewirtung der Wagen war die CIWL beauftragt worden. Der Zug war jedoch kein Erfolg und wurde bereits 1930 wieder eingestellt. Die sechs beschafften Wagen wurden teils für Sondereinsätze beibehalten, teils in Wagen der 1. Klasse umgebaut.

Nach Deutschland verkehrten Pullmanwagen der CIWL ausschließlich in einem Zuglauf, dem zwischen 1929 und 1939 verkehrendenOstende-Köln-Pullman-Express. DieDeutsche Reichsbahn beschaffte jedoch ab 1928 für ihren neuenFernschnellzug (FD)Rheingold luxuriös ausgestattete Reisezugwagen in Großraumausführung mit Service am Platz und integrierten Küchen. Das Konzept entsprach damit weitgehend dem der CIWL, die sogenanntenRheingold-Wagen wurden jedoch aus markenrechtlichen Gründen nicht als Pullmanwagen bezeichnet.

Pullmanwagen derRhätischen Bahn

Auch aufMeterspur gab es einen Pullmanzug, denGolden Mountain Pullman Express derMontreux-Berner Oberland-Bahn, der jedoch nur im Sommer 1931 verkehrte und danach mangels Erfolg eingestellt wurde. Für diesen Zug wurden nach dem Vorbild des 1915 gebauten MOB-Wagens AB4 75 (später As 102) mit dreiteiligen Aussichtsfenstern vier Wagen für die CIWL neu gebaut. 1939 wurden diese Wagen an dieRhätische Bahn verkauft, wo sie heute noch alsAlpine Classic Pullman Express für Sonderfahrten erhalten sind. 2004 baute die MOB vier Wagen für den fahrplanmäßigen ZugGolden Pass Classic um, die im Stil von den CIWL-Pullmanwagen inspiriert sind. Ebenfalls auf Meterspur verkehrten die sechs 1929 beschafften Pullmanwagen der schmalspurigenFerrocarriles Vascongados imBaskenland zwischenBilbao undSan Sebastián, die bis 1932 von der CIWL bewirtschaftet wurden.[6] Sie blieben, abgesehen von kriegsbedingten Unterbrechungen, bis 1977 im Einsatz.

Mit Ausbruch desZweiten Weltkriegs wurde der Betrieb der Pullmanwagen eingestellt. Einige der Wagen (bekannt sind die Wagen mit den Nummern 4152 und 4159) wurden für Befehlszüge des Militärs herangezogen, die meisten jedoch in Werkstätten der CIWL oder auf entlegenen Bahnhöfen abgestellt.[7] Planungen im weiteren Kriegsverlauf, außer CIWL-Schlaf- und Speisewagen auch Pullmanwagen für Befehlszüge von Größen des Dritten Reichs heranzuziehen, wurden nicht mehr realisiert. Laut Angaben von Zeitzeugen, dieClaude Lanzmann für seinen FilmShoah interviewte, sollen Pullmanwagen vereinzelt auch in Deportationszügen in die VernichtungslagerSobibor undTreblinka eingesetzt worden sein. 1946 fanden sich noch 120 Pullmanwagen im Bestand der CIWL. 11 Wagen waren infolge von Kriegsschäden ausgemustert worden.[7]

Nach dem Krieg wurden die verbliebenen Wagen zum Teil wieder in Betrieb genommen und noch bis etwa Mitte der 1960er Jahre Schnellzügen beigestellt, vor allem in Frankreich und Italien, vereinzelt auch in Österreich, Spanien und Rumänien. Die Pullman-Dienste in Rumänien endeten bereits 1947 wieder und die dort verbliebenen Wagen wurden nach Frankreich überstellt.[8] Mit der europaweiten Einführung desZwei-Klassen-Systems 1956 wurden alle Pullmanwagen als Wagen der 1. Klasse eingestuft. Ein großer Teil der Pullmanwagen wurde inSpeisewagen umgebaut, unter anderem auch für die erste Nachkriegsgeneration desRheingold. Auch imSimplon-Orient-Express wurden versuchsweise Pullmanwagen eingesetzt, aber aufgrund mangelnder Nachfrage bald wieder abgezogen. Als einer der wenigen reinen Pullmanzüge verblieb für einige Jahre noch derSud-Express auf seinem französischen Abschnitt zwischenParis undIrun. Bereits 1960 war der Bestand der CIWL auf 49 Pullmanwagen reduziert worden. Bis 1969 führte derTEE Mistral einen Pullmanwagen 1. Klasse, der zu diesem Zweck mit neuen Drehgestellen und Klimaanlage ausgerüstet wurde. Die letzten Vorkriegs-Pullmanwagen – neue Wagen wurden für Kontinentaleuropa, anders als für Großbritannien, nach dem Krieg nicht mehr gebaut – wurden in Frankreich und Italien 1971 aus dem planmäßigen Einsatz zurückgezogen, zuletzt waren sie im französischen Abschnitt desSud-Express und in einemRapido zwischen Mailand und Rom eingesetzt worden. Die Dienste imFlèche d’Or endeten bereits 1969. Von der CIWL wurden die 1971 noch vorhandenen 11 Wagen noch einige Jahre für einzelne Sonderleistungen verwendet.[9]

Ein Teil der alten Pullmanwagen wurden von den Betreibern desNostalgie-Istanbul-Orient-Express und desVenice Simplon-Orient-Express sowie verschiedenenMuseumsbahnen erworben. Die renovierten Wagen werden inCharterzügen europaweit eingesetzt. Weitere Wagen stehen in Eisenbahnmuseen, so der Wagen 4018 in derCité du train im französischenMülhausen. Eine Reminiszenz an die zu den ersten europäischenGroßraumwagen zählenden Pullmanwagen ist das Nebengattungszeichen „p“ imUIC-Bauart-Bezeichnungssystem für Reisezugwagen, das für Großraumwagen steht und vom Anfangsbuchstaben P abgeleitet ist.

CIWL-Pullmanwagen außerhalb Europas

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In Ägypten ab 1926 eingesetzte Pullmanwagen der CIWL

Ab 1926 setzte die CIWL auch außerhalb Europas Pullmanwagen ein. Sie führte in Ägypten zunächst einzelne Pullmanwagen ein, ab 1929 verkehrte bis Kriegsausbruch derSunshine-Pullman-Express zwischenKairo undLuxor. Abweichend von den europäischen CIWL-Wagen erhielten die Wagen eine weiße Außenlackierung, die Sessel erhielten keinen Stoff-, sondern Lederbezug. Die Wagen gingen nach dem Zweiten Weltkrieg in den Besitz derÄgyptischen Staatsbahnen über.

1937 wurden von der CIWL zusammen mit acht Schlafwagen auch zwei Pullmanwagen auf dem für Transporte von Eisenbahnfahrzeugen spezialisierten Frachter „Belpamela“ nachHongkong verschifft. Ein geplanter Einsatz inChina scheiterte aber am Ausbruch desChinesisch-Japanischen Krieges.

Weitere als Pullmanwagen bezeichnete Fahrzeuge

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Bei derStraßenbahn Leipzig wurden 1925 erstmalsStraßenbahnwagen (GLSt- bzw. LVB-Typen 22 und 56) mit vorn und hinten heruntergezogenenOberlichtdächern beschafft, die wegen der äußeren Ähnlichkeit bald den Spitznamen „Pullmanwagen“ erhielten. Dieselbe Eigenart weisen auch dieTriebwagen-Baureihe ET505 derCöln-Bonner Kreisbahnen (später KBE) auf. Aufgrund ihrer vergleichsweise komfortablen Ausstattung umgangssprachlich als „Pullmanwagen“ bezeichnet wurden auch die ebenfalls ab 1925 geliefertenBaureihen F und G derStraßenbahn Frankfurt am Main. Bei derStraßenbahn Zürich traf dies auf die ab 1940 gebautenSchweizer Standardwagen zu,[10][11] in Rumänien auf die BaureihenGb 2/2 undV954.

Die türkische StaatsbahnTürkiye Cumhuriyeti Devlet Demiryolları bezeichnet die Einheitsklasse in ihren Fernzügen als „Pullman“. Dies umfasst alle Personenwagen mit Ausnahme der Schlaf- und Liegewagen, diese werden daher landläufig als „Pullmanwagen“ bezeichnet. Lediglich in den Hochgeschwindigkeitszügen (Yüksek Hızlı Tren) der TCDD werden mehrere Klassen geführt und in Anlehnung an den Flugverkehr als „Economy“ und „Business“ bezeichnet.[12]

Literatur

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  • George Behrend:Große Expresszüge Europas. Die Geschichte der Wagon-Lits. Orell Füssli, Zürich 1967
  • George Behrend:Geschichte der Luxuszüge. Orell Füssli, Zürich 1977,ISBN 3-280-00918-9.
  • Albert Mühl:Internationale Luxuszüge. EK-Verlag, Freiburg im Breisgau 1991,ISBN 3-88255-673-0
  • Albert Mühl, Jürgen Klein:Reisen in Luxuszügen. Die Internationale Schlafwagen-Gesellschaft. EK-Verlag, Freiburg im Breisgau 2006,ISBN 3-88255-696-X
  • Renzo Perret:Die Geschichte der CIWL. Die Pullman-Wagen. Franckh’sche Verlagshandlung, Stuttgart 1986,ISBN 3-440-05612-0
  • Hans D. Reichardt, Joachim Deppmeyer:Die Blauen Schlaf- & Speisewagen: Eine Geschichte der Internationalen Schlafwagen-Gesellschaft. Alba-Verlag, Düsseldorf 1976,ISBN 3-87094-035-2

Einzelnachweise

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  1. Albert Mühl, Jürgen Klein:Reisen in Luxuszügen. Die Internationale Schlafwagen-Gesellschaft. EK-Verlag, Freiburg im Breisgau 2006, S. 344
  2. George Behrend:Geschichte der Luxuszüge. Orell Füssli, Zürich 1977, S. 23
  3. Fritz Stöckl:Die großen Eisenbahnrouten der Welt. Verlag Rasch&Röhring, Hamburg 1985,ISBN 978-3-89136-046-0
  4. Renzo Perret:Die Geschichte der CIWL. Die Pullman-Wagen. Franckh’sche Verlagshandlung, Stuttgart 1986, S. 58
  5. Renzo Perret:Die Geschichte der CIWL. Die Pullman-Wagen. Franckh’sche Verlagshandlung, Stuttgart 1986, S. 62
  6. Fritz Stöckl:Die Eisenbahnen der Erde. Band III: Spanien und Portugal, Verlag Ployer & Co., Wien 1962, S. 43
  7. abRenzo Perret:Die Geschichte der CIWL. Die Pullman-Wagen. Franckh’sche Verlagshandlung, Stuttgart 1986, S. 64
  8. Renzo Perret:Die Geschichte der CIWL. Die Pullman-Wagen. Franckh’sche Verlagshandlung, Stuttgart 1986, S. 68
  9. Renzo Perret:Die Geschichte der CIWL. Die Pullman-Wagen. Franckh’sche Verlagshandlung, Stuttgart 1986, S. 76
  10. Hans Bodmer:Das Tram in Zürich, 1928 bis 1962, S. 11
  11. Erste «Cobra»-Trams im «Jahr der Schlange», Neue Zürcher Zeitung vom 23. Januar 2001
  12. The Man in Seat 61 …:Train travel in Turkey, abgerufen am 25. April 2022
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