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Präsident des Nationalrates

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Präsident des Nationalrates
Nationalratspräsident
Logo des Österreichischen Nationalrats
Amtierend
Walter Rosenkranz
seit dem 24. Oktober 2024
Nationalrat
AnredeHerr Präsident
AmtssitzParlamentsgebäude
Vorsitzender vonNationalrat
(und abwechselnd mit demBundesratspräsidenten:Bundesversammlung)
StellvertreterZweiter Nationalratspräsident:
Peter Haubner

Dritte Nationalratspräsidentin:
Doris Bures
Wahl durchNationalrat
Schaffung des Amtes21. Oktober 1918
Erster AmtsinhaberKarl Seitz
Websiteparlament.gv.at/WWER/NR
Peter Haubner, Zweiter Präsident des Nationalrates
Doris Bures, Dritte Präsidentin des Nationalrates

DerPräsident des Nationalrates (kurz:Nationalratspräsident) ist derVorsitzende desNationalrats, der ersten Kammer desösterreichischen Parlaments. Seine Stellvertreter sind derZweite Präsident und dieDritte Präsidentin, gemeinsam bilden sie dasPräsidium des Nationalrates.[1] Sie sind auf Dauer derLegislaturperiode gewählt und können weder abgewählt, noch abgesetzt werden.[2] Der Präsident des Nationalrats bekleidet hinter demBundespräsidenten das zweithöchste Amt der Republik.[3][4]

Bei der konstituierenden Nationalratssitzung derXXVIII. Gesetzgebungsperiode am 24. Oktober 2024 wurdenWalter Rosenkranz (FPÖ) zum Präsidenten des Nationalrats,Peter Haubner (ÖVP) zum Zweiten Präsidenten undDoris Bures (SPÖ) zur Dritten Präsidentin gewählt.[5][6]

Wahl

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Der Präsident, der Zweite und der Dritte Präsident werden vom Nationalrat zu Beginn der Legislaturperiode aus seiner Mitte ingeheimer Wahl gewählt; wird das Amt während einer Legislaturperiode vakant, erfolgt eine Neuwahl, wie dies September 2014 fürDoris Bures der Fall war. Rechtliche Grundlage istArt. 30Bundes-Verfassungsgesetz (B-VG), die generelle Abhaltung von Wahlen im Nationalrat als geheime Wahl geht aus§ 87 desGeschäftsordnungsgesetzes (GOG) hervor.

Das Präsidium bleibt auch nach einer Auflösung des Nationalrats im Amt, bis der neu gewählte Nationalrat seinen Vorsitz bestimmt. Dies gilt auch dann, wenn der Präsident der alten Legislaturperiode in der neuen Periode kein Mandat mehr innehat. Dies war zuletzt bei PräsidentWolfgang Sobotka[7] der Fall, der bei derNationalratswahl 2024 nicht mehr kandidierte und bis zur Wahl seines Nachfolgers Walter Rosenkranz weiterhin den Vorsitz innehatte. Der letzte frühere Fall war der Übergang vonAndreas Khol, der bei denNationalratswahl 2006 nicht mehr kandidierte, zu seiner NachfolgerinBarbara Prammer.

Bereits in der Ersten Republik hatte sich dieparlamentarische Praxis[8] (oft auchUsance genannt[9]) eingebürgert, dass die mandatsstärkste Partei den Nationalratspräsidenten stellt,[9] die zweitstärkste den zweiten Präsidenten und die drittstärkste Partei den dritten Präsidenten. In der Zweiten Republik kam der dritte Präsident hingegen für einige Jahrzehnte zumeist ebenfalls aus den Reihen des mandatsstärksten Klubs, erst seit den 1980er-Jahren ist die Besetzung durch die drittstärkste Kraft wieder allgemein üblich.

Von der Ersten Republik abgesehen war der Nationalratspräsident vor 2000 erst einmal mit einer Zustimmungsrate unter 80 Prozent der gültig abgegebenen Stimmen gewählt worden; seit 2017 ist die Zustimmungsrate (Wolfgang Sobotkas Wiederwahl ausgenommen) auf den Bereich zwischen 61 und 67 Prozent abgesunken.[6][10]

Aufgaben

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Die Aufgaben des Präsidenten bzw. seiner Stellvertreter sind in derNationalratsgeschäftsordnung (GOGNR) im Detail geregelt. Der Präsident leitet die Geschäfte des Nationalrats und erstellt im Einvernehmen mit dem Zweiten und dem Dritten Präsidenten den Budgetvoranschlag für den Nationalrat. Er vertritt den Nationalrat nach außen und hat dafür zu sorgen, dass Würde und Rechte des Nationalrats gewahrt werden. Er beruft ihn zu seinen Sitzungen ein und führt – in der Praxis abwechselnd mit dem Zweiten und Dritten Präsidenten – in den Sitzungen den Vorsitz. Er handhabt die Geschäftsordnung und achtet auf deren Einhaltung (insbes. die Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung im Sitzungssaal), übt das Hausrecht im Parlamentsgebäude aus und hat alle Dienstgeberbefugnisse für die Bediensteten derParlamentsdirektion (Ernennung der Bediensteten, Personalangelegenheiten). In derBundesversammlung hat der Nationalratspräsident abwechselnd mit demBundesratspräsidenten den Vorsitz inne.

Die drei Nationalratspräsidenten und dieKlubobleute bilden diePräsidialkonferenz, ein beratendes Organ betreffend die parlamentarische Arbeit im Nationalrat, wie zum Beispiel zur Tagesordnung, zu Sitzungsterminen und Sitzordnung.[11]

DasNationalratspräsidium alsKollegium ist zur Vertretung des Bundespräsidenten sowohl im Falle einer längeren Verhinderung als auch bei dauernder Erledigung der Stelle des Bundespräsidenten, beispielsweise durch Rücktritt, Tod oder Absetzung, berufen. Das stellt sicher, dass dessenKontrollfunktion gegenüber der Regierung und ähnliche Mechanismen nicht verloren gehen.

Beendigung der Funktion

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Die Funktion endet auf Grund der Geschäftsordnung automatisch mit der Wahl des Nachfolgers in der folgenden Legislaturperiode. Vorzeitige Beendigungen können nur durch Rücktritt des jeweiligen Präsidenten selbst, durch Verlust des Nationalratsmandats und durch Ableben erfolgen. Abgewählt oder abgesetzt werden kann er hingegen nicht.

Im März 1933 sind in einer turbulenten Sitzung alle drei Präsidenten zurückgetreten. Der BundeskanzlerEngelbert Dollfuß bezeichnete die eingetretene Vorsitzlosigkeit des Nationalrates als „Selbstausschaltung des Parlaments“ und ließ den Wiederzusammentritt des Nationalrats verhindern. 1975 wurde in§ 6 Abs. 2–4GOG die Regel eingeführt, dass in einem solchen Fall der älteste in Wien anwesende Abgeordnete dazu verpflichtet ist, ohne Aufforderung von sich aus tätig zu werden, den Nationalrat einzuberufen und Präsidentenwahlen vorzunehmen.

Bestrebungen, Änderungen der Geschäftsordnung durchzuführen, die auch eine Beendigung durchAbwahl mit Zweidrittelmehrheit ermöglichen, gab es seitens der Nationalratspräsidentin Prammer (SPÖ) als Folge von Aussagen des dritten PräsidentenMartin Graf (FPÖ) im Mai 2009, und erneut beginnend im Mai 2012.[12][13] Dies wurde jedoch von der ÖVP verhindert, die auf eine Zuständigkeit desVerfassungsgerichtshofs pochte.[14]

Nachdem die bisherige NationalratspräsidentinBarbara Prammer aufgrund von Komplikationen im Zusammenhang mit ihrer Krebserkrankung Anfang Juli 2014 für längere Zeit ins Krankenhaus musste, übergab sie die Amtsgeschäfte am 1. Juli an ihren StellvertreterKarlheinz Kopf. Nach dem Ableben Prammers am 2. August 2014 war das Amt des Präsidenten des Nationalrats bis zum 2. September 2014 vakant.[15]

Erste Republik (1918–1933)

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Nationalversammlungspräsidenten der Ersten Republik
NameAmtszeitPartei
Karl Seitz, Präsident derProvisorischen Nationalversammlung(1)21. Oktober 1918–4. März 1919SDAP
Jodok Fink bzw.Johann Nepomuk Hauser, Präsident(1, 2)21. Oktober 1918–4. März 1919CS
Franz Dinghofer, Präsident(1)21. Oktober 1918–4. März 1919Deutschnationale Bewegung
Karl Seitz, Präsident derKonstituierenden Nationalversammlung(3)4. März 1919–10. November 1920SDAP

(1) Die drei Präsidenten der Provisorischen Nationalversammlung waren gleichberechtigt und wechselten sich in den drei FunktionenPräsident im Hause (= Vorsitzender der Nationalversammlung),Präsident im Rate (= Vorsitzender desStaatsrates) undPräsident im Kabinett (= Vorsitzender der Staatsregierung) wöchentlich ab.

(2) Jodok Fink trat nach der ersten Sitzung am 21. Oktober 1918 zurück; von der zweiten Sitzung am 30. Oktober 1918 an amtierte Johann Hauser.

(3) Die mit der Präsidentschaft verbundenen Funktionen des Staatsoberhauptes übte Karl Seitz bis 9. Dezember 1920 aus, dem Tag der Wahl des erstenBundespräsidenten.

Nationalratspräsidenten der Ersten Republik
NameAmtszeitPartei
Richard Weiskirchner1920–1923CS
Wilhelm Miklas1923–1928CS
Alfred Gürtler1928–1930CS
Matthias Eldersch1930–1931†SDAP
Karl Renner1931–1933SDAP
Zweite Nationalratspräsidenten der Ersten Republik
NameAmtszeitPartei
Matthias Eldersch10. November 1920 – 14. Dezember 1920SDAP
Karl Seitz1920–1923SDAP
Matthias Eldersch1923–1930SDAP
Rudolf Ramek1930–1933CS
Dritte Nationalratspräsidenten der Ersten Republik
NameAmtszeitPartei
Franz Dinghofer1920 – 1926GdP
Leopold Waber1926–1930GdP
Sepp Straffner1930–1931GdP
Stephan Tauschitz1931–1932LBd
Sepp Straffner1932–1933GdP

Zweite Republik (seit 1945)

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Nationalratspräsidenten der Zweiten Republik
NameAmtszeitPartei
Leopold Kunschak1945–1953†ÖVP
Felix Hurdes1953–1959ÖVP
Leopold Figl1959–1962ÖVP
Alfred Maleta1962–1970ÖVP
Karl Waldbrunner1970–1971SPÖ
Anton Benya1971–1986SPÖ
Leopold Gratz1986–1989SPÖ
Rudolf Pöder1989–1990SPÖ
Heinz Fischer1990–2002SPÖ
Andreas Khol2002–2006ÖVP
Barbara Prammer2006–2014†SPÖ
Doris Bures2014–2017SPÖ
Elisabeth Köstinger9. November 2017–20. Dezember 2017ÖVP
Wolfgang Sobotka2017–2024ÖVP
Walter Rosenkranz2024–FPÖ
Zweite Nationalratspräsidenten der Zweiten Republik
NameAmtszeitPartei
Johann Böhm1945–1959†SPÖ
Franz Olah1959–1961SPÖ
Friedrich Hillegeist1961–1962SPÖ
Karl Waldbrunner1962–1970SPÖ
Alfred Maleta1970–1975ÖVP
Roland Minkowitsch1975–1986†ÖVP
Marga Hubinek1986–1990ÖVP
Robert Lichal1990–1994ÖVP
Heinrich Neisser1994–1999ÖVP
Thomas Prinzhorn1999–2002FPÖ
Heinz Fischer2002–2004SPÖ
Barbara Prammer2004–2006SPÖ
Michael Spindelegger2006–2008ÖVP
Fritz Neugebauer2008–2013ÖVP
Karlheinz Kopf2013–2017ÖVP
Doris Bures2017–2024SPÖ
Peter Haubner2024–ÖVP
Dritte Nationalratspräsidenten der Zweiten Republik
NameAmtszeitPartei
Alfons Gorbach1945–1953ÖVP
Karl Hartleb1953–1956WdU
Alfons Gorbach1956–1961ÖVP
Alfred Maleta1961–1962ÖVP
Josef Wallner1962–1970ÖVP
Otto Probst1970–1978SPÖ
Herbert Pansi1978–1979SPÖ
Rudolf Thalhammer1979–1983SPÖ
Gerulf Stix1983–1990FPÖ
Siegfried Dillersberger15. März 1990 – 4. November 1990FPÖ
Heide Schmidt1990–1994FPÖ,Liberales Forum
Herbert Haupt1994–1996FPÖ
Willi Brauneder1996–1999FPÖ
Andreas Khol1999–2000ÖVP
Werner Fasslabend2000–2002ÖVP
Thomas Prinzhorn2002–2006FPÖ
Eva Glawischnig-Piesczek2006–2008Grüne
Martin Graf2008–2013FPÖ
Norbert Hofer2013–2017FPÖ
Anneliese Kitzmüller2017–2019FPÖ
Norbert Hofer2019–2024FPÖ
Doris Bures2024–SPÖ


Siehe auch

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Literatur

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  • Georg Renner:Die unheimliche Macht des Nationalratspräsidenten. In:Datum. Mai 2024,S. 39 ff. (datum.at [abgerufen am 24. Oktober 2024]). 

Weblinks

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Wiktionary: Nationalratspräsident – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Präsidium des Nationalrats.Informationen über das Präsidium und die Präsidialkonferenz des Nationalrats. In: Website des österreichischen Parlaments, ohne Datum, abgerufen am 14. Dezember 2023.
  2. Max Stepan:Zweithöchstes Amt: Warum der Nationalratspräsident mächtiger ist als allgemein bekannt.Dass die FPÖ bald den Nationalratspräsidenten stellt, bereitet vielen Kopfzerbrechen. Denn der Parlamentschef kann etwa Rednern das Wort verbieten und sogar Gesetze verzögern. In:Der Standard. 23. Oktober 2024, abgerufen am 24. Oktober 2024.  Hier: AbsatzKeine Abwahl möglich.
  3. Welche wichtigen politischen Ämter gibt es in der Republik Österreich? In:DemokratieWEBstatt. Parlamentsdirektion des österreichischen Parlaments (Hrsg.), ohne Datum, abgerufen am 26. Oktober 2024. AbschnittDas Präsidium des Nationalrats: „Als Kollegium vertreten die drei Präsidenten/Präsidentinnen den Bundespräsidenten im Falle einer längeren Verhinderung oder bei dessen Tod oder Absetzung (Interregnum). Die Präsidentin oder der Präsident des Nationalrats haben formell die zweihöchste Stellung im Staat inne.“
  4. Vgl.:Walter Rosenkranz zum neuen Nationalratspräsidenten gewählt. In: Parlamentskorrespondenz Nr. 1004 vom 24. Oktober 2024.
  5. Rosenkranz, Haubner und Bures bilden neues Nationalratspräsidium. In: Parlamentskorrespondenz Nr. 1006 vom 24. Oktober 2024.
  6. abErste Sitzung: Rosenkranz nun Nationalratspräsident. In:ORF.at. 24. Oktober 2024, abgerufen am 24. Oktober 2024. 
  7. Konstituierende Sitzung: Sobotka als Nationalratspräsident gewählt. In:ORF.at. 23. Oktober 2019, abgerufen am 24. Oktober 2024. 
  8. Präsidium des Nationalrats.Informationen über das Präsidium und die Präsidialkonferenz des Nationalrats auf der Website des österreichischen Parlaments, abgerufen am 24. Oktober 2024. Hierzu:Wahl und politische Praxis.
  9. abjuwe:Sprachlabor: Was ist eigentlich eine „Usance“? In:Die Presse. 23. Oktober 2024, abgerufen am 24. Oktober 2024.  Hier: „Im Parlament etwa gilt als Usance, dass die stimmenstärkste Partei den Nationalratspräsidenten stellt. Dass die Vorsitze der vielen Ausschüsse auf alle Fraktionen verteilt und nicht nur von der stimmenstärksten Fraktion bzw. jener der Bundesregierung bestimmt werden, ist ebenso eine Usance, die in der Geschäftsordnung des Parlaments nicht festgeschrieben steht.“
  10. Jürgen Klatzer, Sandra Schober:Parlamentspräsident: Tradition wird auf Probe gestellt. In:ORF.at. 5. Oktober 2024, abgerufen am 24. Oktober 2024. 
  11. APA:Nationalrat bekommt neue Sitzordnung. In:Salzburger Nachrichten. 17. Oktober 2024, abgerufen am 24. Oktober 2024. 
  12. APA:Causa Graf: Prammer will Abwahlmöglichkeit schaffen.Prammer will, dass Nationalratspräsidenten mit Zweidrittelmehrheit abgewählt werden können. Die ÖVP pocht auf eine Zuständigkeit des VfGH. In:Die Presse. 29. Mai 2012, abgerufen am 24. Oktober 2024. 
  13. Graf weiter in Bedrängnis. In:ORF.at. 9. Juni 2012, abgerufen am 24. Oktober 2024. 
  14. Debatte über Graf: ÖVP will Grafs Abwahl nicht ermöglichen. In:Der Standard. 28. Mai 2009, abgerufen am 24. Oktober 2024. 
  15. Eilt-Aviso: Nationalratspräsidentin Barbara Prammer verstorben. In: Parlamentskorrespondenz Nr. 743 vom 2. August 2014.

Erste Republik:
Präsidenten der Provisorischen Nationalversammlung:Dinghofer/Fink/Seitz/Hauser
Präsident der Konstituierenden Nationalversammlung:Seitz
Präsidenten des österreichischen Nationalrates:Weiskirchner |Miklas |Gürtler |Eldersch |Renner

Zweite Republik:
Kunschak |Hurdes |Figl |Maleta |Waldbrunner |Benya |Gratz |Pöder |Fischer |Khol |Prammer |Bures |Köstinger |Sobotka |Rosenkranz

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