Gqeberha

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Gqeberha
(Port Elizabeth)
Gqeberha (Port Elizabeth) (Südafrika)
Gqeberha
(Port Elizabeth) (Südafrika)
Gqeberha
(Port Elizabeth)
Koordinaten33° 58′ S,25° 36′ O-33.96078333333325.602038888889Koordinaten:33° 58′ S,25° 36′ O

Basisdaten
StaatSüdafrika
ProvinzOstkap
MetropoleNelson Mandela Bay
ISO 3166-2ZA-EC
Höhe89 m
Fläche251 km²
Einwohner312.392(2011)
Dichte1.244,6 Ew./km²
Gründung1820
Marktplatz und Rathaus
Marktplatz und Rathaus
Marktplatz und Rathaus

Gqeberha (ᶢǃʱɛ̀ɓéːxà), bis zum 23. Februar 2021Port Elizabeth[1] (kurz:P.E.) (isiXhosa:iBhayi, aufAfrikaans auchdie Baai genannt), ist mit rund 312.392 Einwohnern eine der größten StädteSüdafrikas und die größte Stadt der ProvinzOstkap.[2] Die Städte Gqeberha,Kariega undDespatch sowie weitere Orte bilden seit 2000 dieMetropolgemeindeNelson Mandela Bay, in der rund 1,2 Millionen Menschen leben.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

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Die Stadt liegt amIndischen Ozean an derAlgoa Bay, 770 Kilometer östlich vonKapstadt und zwischen null und 60 Metern über dem Meeresspiegel. Sie erstreckt sich über 16 Kilometer entlang der Küste. Bekannt sind die weitläufigen, weißen Sandstrände, beispielsweiseKings,Humewood,Hobie undPollock, die teilweise mitten in der Stadt liegen. Die Stadt wird in Südafrika sowohl „The Windy City“ (Die windige Stadt) als auch „The Friendly City“ (Die freundliche Stadt) genannt. Im Süden der Stadt befindet sichKap Recife mit dem gleichnamigen Leuchtturm.

Geschichte

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Rathaus

Die Gegend um das heutige Gqeberha wurde ursprünglich vonKhoikhoi bewohnt, die dort Weidewirtschaft betrieben. Der portugiesische Seefahrer, Entdecker und AbenteurerBartolomeu Dias landete wahrscheinlich als erster Europäer im Jahre 1488 östlich der heutigen Stadt und errichtete an der Landestelle ein Steinkreuz. Dieses wurde Mitte des 19. Jahrhunderts gefunden und steht heute in einem Museum in Johannesburg. Eine Kopie des Kreuzes wurde im Stadtzentrum aufgestellt. Viele Jahrhunderte diente die Bucht als Versorgungsstation für Wasser, Verpflegung und Holz. Nahezu alle bedeutenden europäischen Handelsflotten kamen hier auf ihrer Reise von Europa nach Asien oder auf der Rückreise vorbei.

Im Jahre 1799 wurde der Ort von britischen Soldaten um das steinerneFort Frederick als Schutz gegen einen möglichen Angriff der Franzosen erweitert. Das Fort ist das älteste Steingebäude der heutigen Provinz Ostkap und wurde nach dem damaligen Herzog von York benannt. Im Jahr 1820 wurde die Stadt Port Elizabeth von Sir Rufane Donkin, dem amtierenden Gouverneur derKapkolonie, begründet. Er benannte die kleine Siedlung am Hafen nach seiner früh verstorbenen Frau Elizabeth. Nach der Ankunft von rund4000 britischen Auswanderern entwickelte sich das Städtchen schnell zu einem Handelszentrum. 1861 erhielt Port Elizabeth den Status einer autonomen Kommune.

Im Jahr 2000 wurde Port Elizabeth zusammen mit Uitenhage und Despatch zur Nelson Mandela Metropolitan Municipality zusammengeschlossen, die später inNelson Mandela Bay Metropolitan Municipality umbenannt wurde.

Die Stadt wurde im Februar 2021 in Gqeberha umbenannt. Dies ist derisiXhosa-Name fürWalmer Township, das älteste Wohngebiet der Stadt.[3]

Bevölkerung

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Nach dem Zensus von 2011 hatte Port Elizabeth eine Bevölkerung von 312.392 Menschen, davon 37,8 %Weiße, 30,6 %Schwarze, 27 %Coloureds und 3,2 %Asiaten.

Afrikaans ist die wichtigste Muttersprache und wird von 40,2 % der Einwohner gesprochen. Danach folgenEnglisch mit 33,3 % undisiXhosa mit 22,2 %.

JahrTotalColouredsSchwarzeWeißeAsiatenAndere
2001[4]237.50071.91232.618123.7229.248
2011[5]312.39284.41995.589118.2209.8474.317

Verkehr

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Luftbild vom Hafen von Gqeberha

Gqeberha liegt an der NationalstraßeN2, die von Kapstadt überDurban nachErmelo mehr oder weniger dem Küstenverlauf folgt, und ist an das südafrikanische Schienennetz angeschlossen.

DerFlughafen Gqeberha wurde 2004 modernisiert und erweitert, um bis zu zwei Millionen Passagiere jährlich abfertigen zu können. Er wird als „10-Minute-Airport“ bezeichnet, da er von den meisten Punkten der Stadt in wenigen Minuten erreichbar sein soll.

Die Stadt ist über das nationale Eisenbahnnetz mitKapstadt undJohannesburg verbunden.Metrorail betreibt auf der Strecke RichtungBloemfontein bisSwartkops und von dort nachUitenhage einen Vorortbetrieb. Eine zweite Linie nachMotherwell und in das Industriegebiet vonCoega ist geplant.[6] Gqeberha ist außerdem Ausgangspunkt der 285 Kilometer langenAvontuur Railway, einerSchmalspurbahn nachAvontuur.

Wirtschaft

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Donkin-Pyramide

Der Hafen von Gqeberha ist wirtschaftlicher Mittelpunkt der Provinz und drittgrößter Hafen von Südafrika. DerHafen Ngqura, dessen Bau im Jahr 2003 begonnen wurde, ist seit 2009 etwa 20 Kilometer nördlich der Stadt bei Coega in Betrieb.[7]

Die Region ist auch Schwerpunkt der südafrikanischen Autoindustrie und wird auch das „Detroit Südafrikas“ genannt. 37 Kilometer entfernt in der StadtUitenhage befindet sich ein Werk desVolkswagen-Konzerns, mit rund 6500 Beschäftigten das größte in ganz Afrika. Neben VW haben sich auchGeneral Motors, Ford, Continental, Johnson & Johnson,MAHLE und etliche andere Hersteller und Zulieferer in der Gegend angesiedelt.Hi-Tech Automotive undPerana Performance Group haben in der Region ihren Sitz. Wichtigster Automobilhersteller in der Stadt war General Motors seit der Gründung der MarkeGM Ranger in den 1960er Jahren. Seit dem Niedergang der MarkeRanger wurden dort Fahrzeuge der MarkenChevrolet undOpel montiert. Im Jahr 2017 wurde bekannt, dass sich General Motors aus dem südafrikanischen Markt zurückzieht.[8][9] In der Nähe der Stadt befindet sich die RennstreckeAldo Scribante Circuit.

Zur Industrielandschaft der Stadt zählen auch textilverarbeitende Betriebe. Zudem unterhält dasCouncil for Scientific and Industrial Research hier eine überregional bedeutsame Fachbibliothek auf dem Themenfeld derTextiltechnik. Sie dient der industrienahen Forschung in der Region. DieNelson Mandela University bietet postgraduale Kurse auf diesem Gebiet an.[10] Ferner ist hier die Wollbörse von Südafrika ansässig.[11] In Gqeberha gibt es auch dasWool Testing Bureau SA (WTBSA), eine nationale Prüfinstitution für Textilfasern, die für Südafrika eine Lizenz von derInternational Wool Textile Organization besitzt.[12]

Mit seinem reichen Wassersportangebot zieht Gqeberha jedes Jahr zahlreiche Touristen aus dem In- und Ausland an. Im März/April findet zudem jährlich derIronman South Africa statt.

Bildung und Wissenschaft

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Öffentliche Bibliothek mit Statue von Königin Viktoria

DieNelson Mandela University (NMU) wurde im Jahr 2005 alsNelson Mandela Metropolitan University durch die Zusammenführung der Universität von Port Elizabeth und der Port Elizabeth Technikon gebildet. Sie ist die größte Universität im Ostkap. Etwa 25.000 Studenten sind dort eingeschrieben. Die NMU mit ihrem Campus in Gqeberha hat sieben Fakultäten:Arts, Business and Economic Sciences, Education, Engineering, Health Sciences, Law undScience.

DasCouncil for Geoscience, die geowissenschaftliche Fachbehörde Südafrikas, unterhält hier eine Dienststelle.[13]

Die Natur- und ArtenschutzorganisationSouthern African Foundation for the Conservation of Coastal Birds führt seit April 2017 amKap Recife in Gqeberha ein Bildungs- und Naturschutzzentrum, das ehemaligeSAMREC – SA Marine Rehabilitation & Education Centre.[14]

Sport

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Überreste desEastern Province Rugby Union Stadium, 2016
Luftbild von Gqeberha mit dem Nelson-Mandela-Bay-Stadion
DerSt George’s Park in Gqeberha

Gqeberha verfügt über eine Infrastruktur für Sportarten wieCricket,Rugby Union,Leichtathletik,Fußball undhockey. Aufgrund seiner Küstenlage ist die Stadt auch bei Wassersportlern beliebt.

GqeberhasSt George’s Park ist das ältesteTest-Cricket-Stadion Südafrikas und eines der Heimstadien dersüdafrikanischen Cricket-Nationalmannschaft. Hier fand das erste Test Match außerhalb Australiens und Englands statt, als Südafrika am 12. und 13. März 1889 sein erstesTest Match überhaupt gegenEngland bestritt. DieWarriors waren ein Franchise-Cricketteam aus Port Elizabeth und spielten imCurrie Cup, imOne-Day-Cup und derRam Slam T20 Challenge. Nach dem Ende der Saison 2020/21 wurde das Franchise im Rahmen der Reform des südafrikanischen Crickets aufgelöst.[15] Das Stadion ist auch für sein Blasorchester bekannt, das Zuschauer bei Spielen der Nationalmannschaft unterhält. Während desCricket World Cup 2003 fanden fünf Partien in Port Elizabeths St George’s Park statt.

Gqeberha war Heimat derSouthern Kings imSuper Rugby. Die frühere Eastern Province Rugby, die heutigenEastern Province Elephants, bildete zusammen mit denBorder Bulldogs aus East London die Grundlage für das Spears-Franchise. Die Überreste der Spears wurden später bei den Southern Kings integriert und nahmen an der SaisonSuper Rugby 2013 teil. Die Southern Kings konnten jedoch weder 2014 noch 2015 am Super Rugby teilnehmen und kehrten 2016 und 2017 ins Super Rugby zurück, wurden aber aus wirtschaftlichen Gründen vom VerbandSouth African Rugby Union abgestuft. Danach nahm die Mannschaft am europäischenPro14-Turnier teil. Die Eastern Province bestreitet ihre Heimspiele imNelson-Mandela-Bay-Stadion, das für dieFußball-Weltmeisterschaft 2010 gebaut wurde. Auch beimAfrika-Cup 1996 und demAfrika-Cup 2013 wurden Spiele in Port Elizabeth ausgetragen.

Im Dezember 2011 wurde das Stadion Heimat derSouth Africa Sevens, dem südafrikanischen Turnier im Rahmen derWorld Rugby Sevens Series imSiebener-Rugby. Das Turnier wurde zuvor in drei anderen Städten ausgetragen:Stellenbosch,Durban undGeorge. Zwischen 2011 und 2015 fand es jährlich in Port Elizabeth statt. Seitdem wird es in Kapstadt ausgetragen.

Der bekannteste Fußballverein der Stadt istChippa United FC, der an derPremier Soccer League (PSL) teilnimmt und seine Heimspiele im Nelson-Mandela-Bay-Stadion ausspielt. Unter den ehemaligen Vereinen, die an der höchsten südafrikanischen Liga teilnahmen, sindBay United, Michau Warriors, Port Elizabeth Blackpool, Hotspur FC, Port Elizabeth City und Westview Apollon. Das alteEastern Province Rugby Union Stadium wurde 2010 durch das neue Nelson-Mandela-Bay-Stadion ersetzt und hier fanden seinerzeit drei Partien bei derRugby-Union-Weltmeisterschaft 1995 und sieben Spiele beimAfrika-Cup 1996 statt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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  • Campanile: 53 m hoher Aussichtsturm mit Rundblick über die Stadt, 1923 erbaut
  • Donkin Reserve: Kleine Grünanlage mit Ausblick über die Stadt, in der eine Steinpyramide an Elizabeth Donkin erinnert. Der Leuchtturm wurde 1861 errichtet.
  • Jewish Pioneer’s Memorial Museum: Ein Museum über das jüdische Leben in der Stadt und ihrer Region in einer ehemaligenSynagoge
  • Market Square und City Hall: Die 1885 erbaute „City Hall“ wurde nach einem Brand im Jahre 1977 neu errichtet. Heute gibt es dort einen bekannten Flohmarkt.
  • Ozeanarium und Museum: Ein größerer Komplex mit einem Ozeanarium und Reptilienhaus sowie naturwissenschaftlichen Ausstellungen.
  • The Boardwalk Casino & Entertainment World: Große Freizeitanlage mit zahlreichen internationalen Restaurants, Kino, Geschäften und einem Spielkasino.
  • Greenacres Shopping Centre: Gqeberhas größte Shoppingmall im Stadtteil Greenacres.

Söhne und Töchter der Stadt

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Die Liste enthält eine chronologische Übersicht bedeutender, im heutigen Gqeberha geborener Persönlichkeiten. Ob die Personen ihren späteren Wirkungskreis in Gqeberha hatten oder nicht, ist dabei unerheblich. Viele sind nach ihrer Geburt weggezogen und andernorts bekannt geworden. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Klimatabelle

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Gqeberha
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
36
 
25
18
 
 
40
 
25
18
 
 
54
 
25
17
 
 
58
 
23
14
 
 
59
 
22
12
 
 
62
 
20
9
 
 
47
 
20
9
 
 
64
 
20
10
 
 
63
 
20
11
 
 
59
 
21
13
 
 
49
 
22
15
 
 
34
 
24
16
_Temperatur (°C)  _Niederschlag (mm)
Quelle:wetterkontor.de
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Gqeberha
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Mittl. Tagesmax. (°C)25,425,424,623,021,720,319,719,620,020,822,324,322,2
Mittl. Tagesmin. (°C)17,917,916,914,311,59,28,89,811,413,114,616,413,5
Niederschlag (mm)364054585962476463594934Σ625
Sonnenstunden (h/d)8,67,97,47,47,26,97,47,57,17,68,39,07,7
Regentage (d)557665576775Σ71
Wassertemperatur (°C)22222220191918181819202119,8
Luftfeuchtigkeit (%)77808180767374767778787777,2
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
25,4
17,9
25,4
17,9
24,6
16,9
23,0
14,3
21,7
11,5
20,3
9,2
19,7
8,8
19,6
9,8
20,0
11,4
20,8
13,1
22,3
14,6
24,3
16,4
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez

Weblinks

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Commons: Port Elizabeth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Gqeberha – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Government Gazette/Staatskoerants. Republik Südafrika, 23. Februar 2021, Nr. 44181, Ausgabe 668.
  2. Volkszählung 2011, abgerufen am 3. August 2016
  3. Port Elizabeth official called Gqeberha after Minister approves Name Change. EWN, 24. Februar 2021.
  4. 2001-Zensus, zusammengestellt von Adrian Frith, Webseite besucht am 8. April 2018.
  5. Die2001-Zensus, zusammengestellt von Adrian Frith, Webseite besucht am 8. April 2018.
  6. METRORAIL TO COEGA |. In: Railways Africa. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Mai 2010; abgerufen am 5. Februar 2017. 
  7. Ports & Ships:The Port of Ngcura. aufwww.ports.co.za (englisch).
  8. Anonymus:General Motors to axe 600 jobs in South Africa. Meldung vom 23. Mai 2027 inBusinesstech, aufwww.businesstech.co.za (englisch).
  9. Anonymus:General Motors to pull out of South Africa. Meldung vom 18. Mai 2027 aufwww.iol.co.za (englisch).
  10. Anonymus:CSIR textile library collection available as a donation. aufwww.csir.co.za (englisch).
  11. Wool Exchange of South Africa:South African Wool Industry Overview. aufwww.capewools.co.za (englisch).
  12. WTBSA:Overview. aufwww.wtbsa.co.za (englisch).
  13. Council for Geoscience:Council for Geoscience – PE Office. geoscience.org.za (englisch).
  14. Nelson Mandela Bay Tourism:SANCCOB Port Elizabeth (Previously SAMREC – SA Marine Rehabilitation & Education Centre). aufwww.nmbt.co.za (englisch).
  15. Firdose Moonda: Revamped two-tier South African domestic structure ready to take off. Cricinfo, 8. März 2021, abgerufen am 3. Mai 2021 (englisch). 
Normdaten (Geografikum):GND:4116057-5(lobid,OGND,AKS) |LCCN:n79056868 |VIAF:125477404
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