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Platoon (Film)

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Film
TitelPlatoon
ProduktionslandVereinigte Staaten
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr1986
Länge115 Minuten
Altersfreigabe
Stab
RegieOliver Stone
DrehbuchOliver Stone
ProduktionArnold Kopelson,
John Daly
MusikGeorges Delerue,
Samuel Barber u. a.
KameraRobert Richardson
SchnittClaire Simpson
Besetzung
Synchronisation

Platoon ist einAntikriegsfilm des RegisseursOliver Stone aus dem Jahr1986. Er zeigt die Auswüchse desVietnamkrieges und seine Wirkung aufInfanteriesoldaten. Der Film wurde mit vierOscars ausgezeichnet und war für vier weitere nominiert.

Bis heute istPlatoon mit Einspielergebnissen von mehr als 138 MillionenUS-Dollar[2] der dritterfolgreichste Film, der sich mit dem Thema Vietnamkrieg auseinandersetzt, nach dem gänzlich anders geartetenRambo II – Der Auftrag, der allein in den USA mehr als 190 Millionen US-Dollar einspielte, undGeboren am 4. Juli (ebenfalls von Oliver Stone), über 161 Millionen US-Dollar.

Handlung

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Die Handlung beginnt im September 1967 nahe derkambodschanischen Grenze. Der Infanteriesoldat und College-Abbrecher Chris Taylor meldet sich freiwillig zum Militäreinsatz inVietnam. Schon bald stellt er fest, dass das Soldatenleben anders ist, als er es sich vorgestellt hat. Von Kameradschaft ist anfangs gar nichts zu spüren, stattdessen wird kräftig nach unten getreten. Ist man ein Neuling und hat noch seine 365 Tage vor sich, zählt man zumKanonenfutter. Soldaten unter 100 Tagen restlicher Dienstzeit zählen zu den alten Hasen und dürfen in der Schützenreihe nach ganz hinten gehen.

Taylor befindet sich mit einemPlatoon im Dschungel, um als Vorposten einen Hinterhalt für denVietcong vorzubereiten. Taylor übernimmt die Wache und soll dann von Junior abgelöst werden. Dieser ist aber überfordert. So gelingt es den feindlichen Truppen, sich unbemerkt zu nähern. Zwei Soldaten sterben, Taylor wird verwundet. Schließlich können die Angreifer abgewehrt werden. Junior versucht die Schuld auf Taylor zu schieben, was jedoch nicht von allen Mitgliedern der Gruppe akzeptiert wird. Taylor wird abtransportiert und insLazarett gebracht.

Nach seiner Rückkehr zu seinemZug bei der25. US-Infanteriedivision wird er am Abend in den Bunker von Rhah eingeladen. Er trifft dort auch aufSergeant Elias, einen erfahrenen Veteranen. Nach seinem Einstand, einemMarihuana Shot von Elias durch den Lauf einerPumpgun, wird Taylor in die Gruppe derPotheads aufgenommen. Diese Gruppe verbringt ihre Freizeit mit einemHippie-ähnlichen Lebensstil aus Drogen, Musik und Partys, um die Schrecken des Krieges zu vergessen. Sie kämpfen, um zu überleben und um unversehrt nach Hause zu kommen. Parallel wird eine andere Gruppe um Sergeant Barnes in der großen Baracke gezeigt, die beimKartenspielen große Mengen Alkohol konsumiert. Veteran Barnes greift im Krieg zu brutalen Mitteln, ebenso seine Gefolgsleute.

Bei einer der nächsten Patrouillen kommt es zu einem Vorfall, der die zwei Lager zusätzlich spaltet. Eine Gruppe stößt auf eine verlassene Bunkeranlage über einem Tunnelsystem, das von Sergeant Elias alsTunnelratte gesäubert wird. Bei der Durchsuchung des Lagers werden zwei Soldaten durch eineSprengfalle getötet. Außerdem ist der Soldat Manny, der die linke Flanke decken sollte, unauffindbar. Elias und weitere vier Mann bleiben zurück, um die Tunnelanlagen zu erkunden. Barnes macht sich mit dem Rest in ein nahe gelegenes Dorf auf. Auf dem Weg finden sie Manny tot an einen Baum gebunden vor. Im Dorf finden die Soldaten versteckte Personen, ein Waffenarsenal und große Mengen an Reis. Der Verdacht, das Dorf unterstütze den Vietcong, kommt auf. Bei der darauffolgenden Säuberungsaktion lassen die Soldaten ihren Unmut über Mannys Tod an der Zivilbevölkerung aus. Es kommt zu mehreren Morden. Eines der Mordopfer wird von Barnes bei einem Verhör ermordet. Als er auch vorhat, ein Kind bei diesem Verhör zu ermorden, stoppt ihn Elias, der mit seinen Männern kommt, durch eine Prügelei. Daraufhin befiehlt der Lieutenant auf Anweisung des Captains, die Waffen zu vernichten und das Dorf einzuäschern, was getan wird. Die als Vietcong verdächtigten Personen werden abgeführt und der Rest der Dorfbewohner evakuiert. Dabei muss Taylor zwei Vergewaltigungen durch seine Kameraden stoppen.

Elias berichtet Captain Harris nach der Rückkehr zur Basis von dem Vorfall. Harris kann Barnes jedoch wegen Personalmangels für die Dauer der Untersuchung nicht freistellen, befiehlt deshalb beiden eine „Feuerpause“ und kündigt einKriegsgericht für den Fallillegaler Tötungen an. Barnes gibt sich relativ unbesorgt, seine Gefolgsleute Bunny und O’Neill jedoch sind sehr nervös, da bei einem möglichen Militärgerichtsverfahren gegen Barnes auch deren eigene Verfehlungen aufgedeckt würden (Bunnys brutaler Mord an dem vietnamesischen Dorfbewohner und dessen Vertuschung durch O’Neill). Nun ist das Platoon endgültig gespalten, eine Hälfte hält zu Barnes, die andere zu Elias. Das Platoon wird dann erneut auf Kampfpatrouille geschickt und gerät später in ein schweres Feuergefecht mit der angreifendenVietnamesischen Volksarmee. Beim Angriff können sie, trotz hoher Verluste durch die Inkompetenz des Lieutenants, dank der Effektivität von Elias, den Gegner für längere Zeit aufhalten, müssen sich aber dann zurückziehen. Barnes, der den Befehl gibt, gibt dann an, Elias dafür zu suchen. Als er später auf diesen allein trifft, schießt er auf ihn, in der Gewissheit, dass bei einem Militärgerichtsverfahren gegen ihn Elias’ Aussage zu seiner Verurteilung führen könnte, verletzt ihn schwer, denkt, er sei tot, und behauptet später gegenüber Taylor, er sei vom Feind getötet worden. Danach werden sie mitHueys ausgeflogen. Beim Verlassen des Kampfortes wird plötzlich Elias entdeckt. Er flüchtet mit letzter Kraft vor der feindlichen Infanterie und wird von ihr, trotz der Versuche der bewaffneten Hubschrauber, ihn zu retten, getötet.

Taylor wird klar, dass Barnes ihn ermordet hat, und spricht in der Basis darüber, aber niemand will Barnes damit konfrontieren. Barnes hört mit, bestätigt es und rechtfertigt dieStraftat mit der Argumentation, er hätte es verdient, wegen seinerInsubordination. Dann fordert er die Gruppe um Taylor auf, gegen ihn deswegen zu kämpfen. Nur Taylor attackiert ihn, hat jedoch keine Chance gegen den hartgesottenen Barnes. Rhah kann Barnes aber durch Androhung eines Kriegsgerichts davon abhalten, ihn zu töten. Stattdessen verletzt er Taylor mit einemFaustmesser.

In der Folgezeit wird ein Großangriff der Vietnamesischen Volksarmee erwartet. Die besorgten Soldaten werden zu einem Punkt nahe der Grenze zu Kambodscha geflogen, wo sie Verteidigungsstellungen ausheben. Kurz vor dem Kampf wird King aufgrund eines Verwaltungsfehlers ausgeflogen. Dabei verabschiedet er sich von seinem Freund Taylor mit der Empfehlung, Vietnam wegen der Situation innerhalb des Platoons so schnell wie möglich zu verlassen. Der ansonsten großmäulige O’Neill bettelt darum, auch ausgeflogen zu werden, jedoch macht Barnes keine weiteren Ausnahmen.

In dieser Nacht kommt es zur Großoffensive. Die weit auseinandergezogenen Stellungen derU.S. Army werden überrannt. Unter anderem kommen Lieutenant Wolfe, Bunny und Junior ums Leben, während sich O’Neill in einemSchützenloch zwischen Leichen versteckt. DieNordvietnamesen stürmen dann die letzten Verteidigungslinien der Basis. In der zunehmend ausweglosen Situation entschließt sich Harris, einen Luftschlag auf die eigenen Positionen anzuordnen. DieAir Force bombardiert dann auf seinen Befehl das gesamte Areal mitNapalm. Während des Gefechts versucht Barnes erfolglos, Taylor im Blutrausch zu erschlagen.

Am nächsten Morgen ist das Schlachtfeld von unzähligen Leichen und Verwundeten bedeckt. Taylor hat verletzt überlebt, nimmt einTyp-56-Sturmgewehr auf, geht zum reuelosen Barnes underschießt ihn wegen seinerVerbrechen. Kurz danach treffen Verstärkungen ein. Sgt. O’Neill kriecht unverletzt aus seinem Versteck und Francis, der auch überlebt hat, fügt sich selbst mit demBajonett eineVerletzung zu, um ausgeflogen zu werden. Für Taylor ist der Krieg nun vorbei. Er wird in einen Hubschrauber verladen und ins Lazarett geflogen, begleitet von einem inneren Monolog: „Wir haben nicht gegen den Feind gekämpft, wir haben gegen uns selbst gekämpft, der Feind war in uns …“

Synchronisation

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Die deutscheSynchronisation entstand im Auftrag derInteropa Film GmbH inBerlin, für die Dialogregie und das deutsche Dialogbuch warHorst Balzer verantwortlich[3].

RolleDarstellerSprecher
Chris TaylorCharlie SheenUlrich Matthes
Staff Sgt. Robert E. Lee BarnesTom BerengerUwe Friedrichsen
Sgt. Elias GrodinWillem DafoeChristian Brückner
Sgt. O’NeillJohn C. McGinleyHans-Werner Bussinger
Big HaroldForest WhitakerHelmut Krauss
KingKeith DavidJoachim Tennstedt
BunnyKevin DillonSylvester Groth
Lt. WolfeMark MosesHans-Jürgen Dittberner
LernerJohnny DeppHelmut Gauß
WarrenTony ToddKurt Goldstein
Capt. HarrisDale DyeLothar Blumhagen
RhahFrancesco QuinnWolfgang Kühne
JuniorReggie JohnsonWolfgang Condrus
FrancisCorey GloverUwe Paulsen
CrawfordChris PedersenOliver Rohrbeck
GardnerBob OrwigTobias Meister
TexDavid NeidorfAxel Lutter
Bataillons-Kommandeur im BunkerOliver StoneGerd Holtenau

Hintergrund

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Stone verarbeitete in dem Film eigene Erlebnisse seiner Zeit in Vietnam.Platoon ist der Beginn einer Trilogie über den Vietnamkrieg. Der zweite Film istGeboren am 4. Juli, den Abschluss bildetZwischen Himmel und Hölle.

Nachdem Oliver Stone für sein Filmprojekt gut neun Jahre keinen Geldgeber gefunden hatte – der desillusionierte Rückblick auf den Alltag des Vietnamkrieges verhieß kein gutes Geschäft zu werden – war „Hemdale“, eine britisch dominierte „independent company“, 1986 bereit, die Finanzierung dieser Produktion zu übernehmen. Die Produktionskosten lagen bei 6 Millionen US-Dollar und waren damit nur halb so hoch wie für vergleichbare Hollywood-Filme aus der Mitte der 1980er Jahre. So entstand auf denPhilippinen innerhalb von nur sechs Wochen unter schwierigen Produktionsbedingungen eine filmische Aufarbeitung des Vietnamkrieges.

Stone ist gegen Ende des Films in einemCameo-Auftritt als Bataillons-Kommandeur in einem Gefechts-Unterstand, der von einem nordvietnamesischenSelbstmordattentäter mit einemSprengstoffgürtel zerstört wird, zu sehen.

Platoon verhalf dem Schauspieler Charlie Sheen zum Durchbruch. Dessen VaterMartin Sheen hatte 1979 die Hauptrolle in dem VietnamfilmApocalypse Now vonFrancis Ford Coppola gespielt. Sein Sohn Charlie war als 11-Jähriger mit am Set.

In weiteren Nebenrollen sindJohnny Depp und der spätere OscarpreisträgerForest Whitaker zu sehen.

Soundtrack

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Titel auf dem Soundtrack-Album:[4][5]

Rezeption

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Kritiken

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Platoon wurde von den Kritikern sehr positiv aufgenommen und erreichte beiRotten Tomatoes, basierend auf 64 Kritiken, eine Bewertung von 88 Prozent. Zusammenfassend heißt es dort: „Auf Grund der persönlichen Erfahrungen des Regisseurs Oliver Stone in Vietnam verzichtetPlatoon auf eine einfache Predigt, zugunsten einer erschütternden, bodenständigen Sicht auf den Krieg, unterstützt durch die kompromisslosen Darstellungen von Charlie Sheen und Willem Dafoe.“[6] In derIMDb ist der Film seit Erstellen der Liste der Top-250-Filme ständig vertreten und belegt aktuell Platz 230 (Stand: Oktober 2025).[7]

Der mitvier Oscars ausgezeichnete Vietnamfilm wurde in der deutschen Presse und Öffentlichkeit zunächstambivalent aufgenommen.Die Zeit nanntePlatoon „ein Märchen über Vietnam, gepolstert mit den naiven Einsichten des Veteranen Oliver Stone“.[8] DieFrankfurter Allgemeine Zeitung fragte sich, obPlatoon die Nulllösung des Vietnamproblems sei, die endgültige Abrüstung der Entrüstung im Kino.

Die amerikanische Presse feiertePlatoon dagegen überwiegend als ersten „realistischen“ Kriegsfilm. Einige amerikanischeVietnamveteranen gingen so weit zu sagen, Platoon sei der erste Spielfilm, der zeige, was Vietnam wirklich war.[9] Stellvertretend für eine Vielzahl von Kritikern schrieb der Vietnamkriegsreporter derNew York Times,David Halberstam: „Platoon ist der erste wirklichkeitsnahe Vietnamfilm. Ein Film wieRambo 2 demütigte die Soldaten, die dort kämpften: Wenn ein Stallone den Feind überwältigen kann, warum gelang es ihnen nicht?Platoon versteht, was die Architekten des Krieges nie sahen: Wie das Laub, das Dickicht des Dschungels die technische Überlegenheit der USA hinwegfegten. Man sieht, wie der Wald die amerikanischen Soldaten aufsaugt; sie verschwinden einfach. Ich glaube, dass der Film ein amerikanischer Klassiker wird. Die anderen Vietnamfilme aus Hollywood haben die Geschichte vergewaltigt.Platoon ist hingegen historisch und politisch richtig.“[10]

„Trotz teilweise überladener Symbolik vollbrachte Oliver Stone mit seiner schonungslosen Collage das Kunststück, die unter den Soldaten allgegenwärtige Todesangst für den Zuschauer sichtbar zu machen. Was dem mit vier Oscars prämierten Stahlgewitter allerdings fehlt, ist ein Hinweis darauf, dass nicht die Amerikaner, sondern die Vietnamesen mit über einer Million Toten (USA ca. 60 000) Hauptleidtragende des Krieges waren.“

TV Spielfilm[11]

„Regisseur und Autor Oliver Stone inszenierte – nach autobiografischen Erfahrungen – einen um schonungslose Realistik bemühten Antikriegsfilm, der das amerikanische ‚Vietnam-Trauma‘ erstmals in dieser Direktheit behandelte. Der sehr erfolg- und einflussreiche Film versucht, Kritik an der amerikanischen Kriegspolitik mit einer Heroisierung der gefallenen Opfer (freilich nur der amerikanischen!) zu verbinden – mit fragwürdigem Resultat. Gerade wegen dieser Widersprüche eine der interessantesten US-Produktionen der achtziger Jahre.“

Lexikon des internationalen Films[12]

DieFilmbewertungsstelle Wiesbaden verlieh der Produktion dasPrädikatbesonders wertvoll.

Auszeichnungen

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Oscarverleihung 1987
Golden Globe Awards 1987
Internationale Filmfestspiele Berlin 1987
Independent Spirit Awards 1987
  • Bester Film – Arnold Kopelson (Produzent)
  • Beste Regie – Oliver Stone
  • Bestes Drehbuch – Oliver Stone
  • Beste Kamera – Robert Richardson
    • weitere Nominierung:
    • Bester Hauptdarsteller – Willem Dafoe
National Film Registry
  • Aufnahme 2019

Computerspiel

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1987 brachteOcean Software ein gleichnamiges Computerspiel für alle damals gängigen Systeme heraus.[13]

Literatur

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  • Dale A. Dye:Platoon. Ein Roman. Nach einem Drehbuch von Oliver Stone. 13. Auflage. Heyne, München 1994,ISBN 3-453-00536-8 (amerikanisches Englisch:Platoon. Übersetzt von Joachim Honnef). 

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung fürPlatoon.Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Oktober 2004 (PDF; Prüf­nummer: 57 611 V/DVD).
  2. Daten über die Kosten und das Einspielergebnis des Films
  3. Platoon. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 8. Februar 2021. 
  4. Platoon (Original Motion Picture Soundtrack) beiDiscogs
  5. Platoon (Soundtrack) beiIMDb
  6. Platoon. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 9. Dezember 2018 (englisch). 
  7. https://www.imdb.com/chart/top/
  8. Andreas Kilb:Die Schönheit des Schreckens. In:Die Zeit. 1. Mai 1987.
  9. Jim Beaver: Sense Memory: "Platoon" Through a Veteran's Eyes. In: rogerebert.com. 4. November 2016, abgerufen am 9. Dezember 2018 (englisch). 
  10. TWO WHO WERE THERE VIEW ’PLATOON’. In:The New York Times. 8. März 1987
  11. Platoon. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 9. Dezember 2018. 
  12. Platoon. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017. 
  13. Platoon. In:MobyGames.
Filme vonOliver Stone

Die Herrscherin des Bösen |Die Hand |Salvador |Platoon |Wall Street |Talk Radio |Geboren am 4. Juli |The Doors |JFK – Tatort Dallas |Zwischen Himmel und Hölle |Natural Born Killers |Nixon |U-Turn – Kein Weg zurück |An jedem verdammten Sonntag |Comandante |Alexander |World Trade Center |W. – Ein missverstandenes Leben |Wall Street: Geld schläft nicht |Savages |Snowden |JFK Revisited – Die Wahrheit über den Mord an John F. Kennedy |Nuclear

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