Peter Singer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springenZur Suche springen
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unterPeter Singer (Begriffsklärung) aufgeführt.
Peter Singer (2017)

Peter Albert David Singer (*6. Juli1946 inMelbourne,Australien) ist ein australischerPhilosoph undEthiker. Er gilt als einflussreicher Vertreter desUtilitarismus. Insbesondere ist er durch seine Beschäftigung mitTier- undBioethik bekannt. Aufgrund seiner Thesen und Positionen kam es im Kontext seiner Auftritte in Deutschland zu Protesten.

Inhaltsverzeichnis

Leben

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Peter Singers Eltern warenWiener Juden, die nach dem „Anschluss Österreichs“ 1938 nach Australien auswanderten. Er verlor drei seiner Großeltern imHolocaust.[1] Singers akademische Laufbahn begann mit einem Studium an der University of Melbourne, welches er 1969 abschloss. Im Anschluss ging Singer nachOxford, wo er 1971 promoviert wurde. Den größten Einfluss hatte hierRichard M. Hare auf sein Denken.[2]Singer hat inOxford, an derNew York University und derLa Trobe University gelehrt und war von 1977 bis 1999 Professor für Philosophie an derMonash University inMelbourne, Australien. 1999 berief man ihn alsDeCamp Professor of Bioethics an dasCenter for Human Values derPrinceton University.[3]

Singer ist seit 1968 mit Renata Diamond verheiratet. Das Paar hat drei Töchter[3] und nach eigenen Angaben spenden sie etwa ein Drittel ihres Einkommens.[4]

Werk

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Peter Singer auf einer Konferenz zumeffektiven Altruismus (2015)

Singer war lange Zeit ein Verfechter desPräferenzutilitarismus. Die Bewertung von Handlungen oder Handlungsregeln soll sich in dieser Variante desUtilitarismus an der Erfüllung der Präferenzen aller Betroffenen bemessen, die zur ethischen Urteilsfindung miteinander verrechnet werden müssen. InThe Point of View of the Universe (2014) untersuchte er die am klassischen hedonistischen Utilitarismus ausgerichteten PositionenHenry Sidgwicks, verteidigte sie schließlich größtenteils und schloss sich der hedonistischen Sicht des klassischen Utilitarismus an.[5]

EineBegründung dafür, überhaupt moralisch zu handeln, ist nach Singers Überzeugung nicht mit rationalen Argumenten – unter Absehung von individuellen Präferenzen und des jeweiligen Wesens der Individuen – möglich.[6] Bekannt ist Singer für seine Ausarbeitung des von ihm vertretenen Ethikansatzes und für dessen vielfältige Anwendungen, unter anderem in diversen Fragen derBioethik. MitThe Point of View of the Universe übernahm er eine Position ethischen Objektivismus, demzufolge ethische Urteile objektiv wahr oder falsch sein können.[5]Singer ist außerdem Befürworter desEffektiven Altruismus und Gründer der gemeinnützigen Organisation 'The Life You Can Save'.[7]

Die Befreiung der Tiere

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Hauptartikel:Animal Liberation. Die Befreiung der Tiere

Sein 1975 in englischer Sprache erschienenes BuchAnimal Liberation gilt als maßgebliches Werk der zeitgenössischen Diskussion über den moralischen Status vonTieren in derTierrechtsbewegung und ethischen Diskussion. Gemeinsam mitTom Regan gilt Singer daher als Begründer der modernenTierethik. In diesem Buch beschreibt er eineDiskriminierung undAusbeutung von Tierarten aufgrund eines angenommenen Vorranges der SpeziesMensch. Singer spricht daher von „Speziesismus“. Die Zugehörigkeit zu einer Spezies dürfe nach ihm aber für sich selbst keine moralische Relevanz haben. Kriterium für ethische Bewertungen dürfe und müsse einzig die Fähigkeit sein, bestimmte Präferenzen zu besitzen – und in genau diesem Maße seien Lebewesen, ungeachtet ihrer Spezieszugehörigkeit, in das ethische Kalkül einzubeziehen. Darunter fällt für Singer in Anlehnung anJeremy Bentham bereits die Eigenschaft, Schmerz empfinden zu können, womit dann die Zuschreibung einer Präferenz entsprechender Schmerzvermeidung korreliert. Insbesondere bei Säugetieren und Vögeln gebe es hinreichende Hinweise für die Zuschreibung vonSchmerzempfinden.[8]

Zu den Konsequenzen dieser Argumentation zählt die moralische Empfehlung eines Boykotts von Produkten aus nahezu allen Formen derTierhaltung, insbesondere aber derMassentierhaltung (zum Beispiel durchVegetarismus oderVeganismus). Viele Tierversuche stünden, so Singers Resultate, in keinem rational zu rechtfertigenden Verhältnis zum in Kauf genommenen Leid der Tiere. Tierversuche seien daher größtenteils moralisch falsch. Allerdings könne es moralisch gerechtfertigte Tierversuche geben, nämlich, wenn als Resultat dieser Versuche mehr Leid verhindert wird (und damit mehr Präferenzen der Leidvermeidung erfüllt werden) als durch die Versuche selbst entsteht.Zu der Frage, in welchen Fällen das Töten von Tieren moralisch verwerflich ist, äußert sich Singer inAnimal Liberation – Die Befreiung der Tiere kaum. Er begründet dies mit der hohen Komplexität dieser Fragestellung und verweist darauf, dass schon allein der Schmerz der Tiere in der modernen Gesellschaft eine umfassende Änderung des Verhaltens gegenüber Tieren verlangt. Die Tötungsfrage und der damit verbundene Wert des Lebens wird in seinem BuchPraktische Ethik ausführlich erörtert.

„Praktische Ethik“

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Hauptartikel:Praktische Ethik

In seinem 1979 erschienenen BuchPraktische Ethik bezieht Singer noch deutlicher Stellung und arbeitet seine Form desPräferenzutilitarismus allgemein aus und wendet sie auf verschiedenen Gebieten derangewandten Ethik an. Im allgemeinen Teil des Buches bezieht er Stellung zu grundlegenden Fragen dernormativen Ethik. Singer beschreibt dabei ein Prinzip dergleichen Interessenabwägung, das Gleichheit nicht auf gleicheBehandlung, sondern auf gleicheBerücksichtigung der Interessen bezieht. Es gibt für ihn keinemoralische Rechtfertigung für die Nicht-Berücksichtigung von Interessen. Auch bei der Fähigkeit,Schmerz und Wohlergehen zu empfinden, seien entsprechende Präferenzen (Schmerz zu vermeiden und Wohlergehen zu erreichen) zuzuschreiben, was insbesondere auchTiere mit solchen Fähigkeiten in dieses utilitaristische Kalkül einbezieht.

Singer misst der biologischen Zugehörigkeit eines Wesens zurmenschlichenSpezies an sich selbst keine moralische Relevanz bei. Relevant sind nur Eigenschaften wie Schmerzempfinden und Selbstbewusstsein (welche bei manchen biologischen Menschen fehlen würden und andererseits bei manchen nichtmenschlichen Tieren vorhanden wären). Eine Bevorzugung allein auf Grund einer Spezieszugehörigkeit bezeichnet er als „Speziesismus“, der sich moralisch nicht rechtfertigen ließe. Als „Personen“ versteht Singer Wesen, die sich ihrer selbst in einem zeitlichen Kontinuum bewusst sind. Diesen schreibt er aufgrund der dadurch ausbildbaren weitergehenden Präferenzen einen „besonderen Wert“ zu.

Die moralische Bewertung einer Tötung andererLebewesen ist nach diesem Ansatz abhängig von deren individuellen Eigenschaften (und den Eigenschaften aller übrigen Betroffenen, etwa von Angehörigen). Die Tötung eines anderen Lebewesens verstoße, so Singer, im Allgemeinen gegen das Interesse des Lebewesens, weiterleben zu wollen, und sei daher in den meisten Fällen moralisch schlecht.Singer äußert sich in diesem Buch auch zuSchwangerschaftsabbrüchen, einer Tötung von Neugeborenen undSterbehilfe. Weitere Themen sind die weltweite Armut, die Asylproblematik und Themen der ökologischen Ethik. In der dritten Auflage strich Singer das Kapitel der Asylproblematik, da er dem Thema nach eigenen Angaben in dem erforderlichen Umfang in einem einzigen Kapitel nicht ausreichend Rechnung tragen könne.

Rezeption

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Aufgrund seiner umstrittenen Thesen und Positionen kommt es im Kontext seiner Auftritte seit Jahrzehnten immer wieder zu Protesten.[9][10][11][12][13][14]

Singers Ethik wird kontrovers diskutiert und hat auch außerhalb von philosophischen Fachpublikationen Reaktionen provoziert. So wird er unter anderen vonTheologen und Interessenvertretern von Menschen mit Behinderung (vgl.Franz Christoph) kritisiert. Während im angelsächsischen Raum seine Position als eine legitime unter vielen aufgefasst wurde, gab es in Deutschland scharfe Reaktionen auf das BuchPraktische Ethik und auf Einladungen Singers nach Deutschland. Befürchtet wurde insbesondere in Fachzeitschriften derSonderpädagogik ein „Dammbruch des eigentlich Indiskutablen“ und die Etablierung der Position Singers als vertretbaren Standpunkt.[15]Erhitzte Kontroversen führt Singer selbst auf aus dem Zusammenhang gerissene Zitate und ein mangelndes Gesamtverständnis seiner Thesen zurück. InWritings on an Ethical Life hat er daher versucht, seine Ansichten knapp zusammenzufassen. Es wurden zudem Zitate verbreitet, die nicht von Singer stammen.[16] Außerdem führt er die Angriffe auf seine Person und Thesen darauf zurück, dass bestimmte normative Vorgaben für seine Kritiker nicht in Frage zu stellen seien, etwa solche, welche sich aus religiösen Überzeugungen speisen, beispielsweise, wenn Menschen, nicht aber Tieren eine Seele zugesprochen wird. In der zweiten Auflage vonPraktische Ethik schildert Singer die Debatte im KapitelWie man in Deutschland mundtot gemacht wird aus seiner Sicht.

Von Behindertenorganisationen wird befürchtet, es werde einerMentalität (politischer) Raum und mitunter schließlich rechtliche Legitimation gegeben, die letztlich gesellschaftliche Einstellungen zu Menschen mit Behinderung hervorrufen könne, welche in der Vergangenheit dienationalsozialistischen Euthanasieprogramme möglich werden ließen. An deutschen Universitäten wurden darum Veranstaltungen, die Singers Thesen zum Gegenstand der philosophischen Diskussion machen wollten, gestört, verhindert und die Veranstalter bedroht.[17] Singer argumentiert, dass Eltern zusammen mit den zuständigen Ärzten über das Weiterleben eines Säuglings entscheiden sollten, der an einer unheilbaren Krankheit wieAnenzephalie leidet und dessen Leben daher niemals auch nur minimale Befriedigung erfahren wird. Das Lebensrecht von erwachsenen behinderten Personen zweifelt er nicht an.

Unklar bleibt für einige Kritiker der Status nicht artikulierter oder später erst artikulierbarer Interessen. Auch Singer selbst stimmt zu, dass auch einer schlafenden Person Interessen zuzuschreiben und diese in ethische Abwägungen einzubeziehen seien – da die betreffende Person sie nach dem Aufwachen wieder artikulieren würde. Letzteres würde etwa für komatöse Individuen nicht der Fall sein; auch die Zuschreibung von Interessen an Embryonen erscheint fraglich, andererseits aber auch, Embryonenprinzipiell keine Rechte zuschreiben zu können.Donald Bagley Marquis versuchte dagegen auch in solchen Fällen zu begründen,[18] dass Interessen zuzuschreiben und zu schützen seien. Ein weiterer Problemfall sind beispielsweise Interessen, welche mangels besserer Einsicht oder Unfreiheit des Willens nicht artikuliert werden können, etwa von Drogenabhängigen oder bei zeitweiligenSuizidwünschen. Auch hier könnte den Betreffenden ein schützenswertes Interesse etwa an der Unversehrtheit des eigenen Lebens zugeschrieben werden.

Peter-Singer-Preis

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Der nach Singer benannte Preis, ist eine deutsche Auszeichnung, welche seit 2015 alljährlich vomFörderverein des Peter-Singer-Preises für Strategien zur Tierleidminderung e. V. verliehen wird.[19]

Hauptartikel:Peter-Singer-Preis

Auszeichnungen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Werke (Auswahl)

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Literatur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Till Bastian (Hrsg.):Denken, schreiben, töten. Zur neuen „Euthanasie“-Diskussion und zur Philosophie Peter Singers. Hirzel, Stuttgart 1990,ISBN 3-8047-1112-X.
  • Didi Danquart, Udo Sierck (Hrsg.):Der Pannwitzblick. Wie Gewalt gegen Behinderte entsteht. Libertäre Assoziation, Hamburg 1993,ISBN 3-922611-29-X.
  • Christoph Anstötz (Hrsg.):Peter Singer in Deutschland. Zur Gefährdung der Diskussionsfreiheit in der Wissenschaft. Eine kommentierte Dokumentation. Mit einer Bibliographie von Björn Haferkamp. Lang, Frankfurt am Main 1995 (2. unv. A. 1997),ISBN 3-631-48014-8.
  • Bernward Grünewald:Peter Singers Objektivismus und seine versteckte Subjektstheorie. In: Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics, Band 3 (1995),ISBN 3-428-08269-9,uk-online.uni-koeln.de (PDF)
  • Robert Spaemann:Personen. Versuche über den Unterschied zwischen „etwas“ und „jemand“. Klett-Cotta, Stuttgart 1996 (3. A. 2007),ISBN 3-608-91813-2.
  • Erika Feyerabend:Die Debatte um Peter Singer in Heidelberg. In: Margret Jäger, Frank Wichert (Hrsg.):Rassismus und Biopolitik. DISS-Forschungsbericht 1996,ISBN 3-927388-55-6.
  • Dale Jamieson (Hrsg.):Singer and His Critics. Blackwell, Oxford 1999,ISBN 1-55786-909-X.
  • Martina Ahmann:Was bleibt vom menschlichen Leben unantastbar? Kritische Analyse der Rezeption des praktisch-ethischen Entwurfs von Peter Singer aus praktisch-theologischer Perspektive. LIT (Theologie und Praxis 11), Münster 2001,ISBN 3-8258-5333-0.
  • Wojciech Bołoz, Gerhard Höver (Hrsg.):Utilitarismus in der Bioethik. Seine Voraussetzungen und Folgen am Beispiel der Anschauungen von Peter Singer. LIT (Symposion 2), Münster 2002,ISBN 3-8258-5895-2.
  • Wilfried Härle:Menschsein in Beziehungen. Studien zur Rechtfertigungslehre und Anthropologie. Mohr, Tübingen 2006,ISBN 3-16-148754-0.
  • Alexander Lohner:Personalität und Menschenwürde. Eine theologische Auseinandersetzung mit den Thesen der „neuen Bioethiker“. Regensburg 2000,ISBN 978-3-7917-1702-9.
  • Alexander Schlegel:Die Identität der Person. Eine Auseinandersetzung mit Peter Singer. Herder (Studien zur theologischen Ethik 116), Freiburg im Breisgau 2007,ISBN 3-451-29393-5.
  • Jeffrey A. Schaler (Hrsg.):Peter Singer Under Fire, The Moral Iconoclast Faces His Critics, Open Court 2009,ISBN 978-0-8126-9618-9.Review von Fiona Woollard

Online verfügbar

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Commons: Peter Singer – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. Interview mit Peter Singer in der FAZ vom 24. Juli 2011, abgerufen am 25. Juli 2011.
  2. Peter Christian Lang:Singer, Peter Albert David. In:Metzler Philosophen Lexikon: Von den Vorsokratikern bis zu den Neuen Philosophen. Stuttgart 2015, S. 678.
  3. abStuart Jeffries:Moral maze. In:The Guardian. 22. Juli 2005,ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 6. April 2017]). 
  4. Peter Singer:Effektiver Altruismus: eine Anleitung zum ethischen Leben (= suhrkamp taschenbuch wissenschaft.Nr. 2348). Erste Auflage. Suhrkamp, Berlin 2021,ISBN 978-3-518-29948-7,S. 28. 
  5. abAdam Ford: The Point of View of the Universe – Peter Singer. 4. Juli 2017, abgerufen am 13. September 2018 (s. auch das eingebundene Interview mit Peter Singer, ab Min. 2:30). 
  6. Singer: „I don’t think you can rationally prove an answer for everyone irrespective of their nature and their preferences, that shows that it’s always rational for them to be moral.“ (Video, 2:17–2:28)
  7. Peter Singer:The Why and How of Effective Altruism. In: TED. TED Conferences, LLC, abgerufen am 17. Januar 2023.
  8. Animal Liberation. Die Befreiung der Tiere, 2. Auflage, Rowohlt Verlag 1996: S. 41.
  9. Diskussion um den Philosophen Peter Singer: Widerstand gegen eine „neue“ EthikDeutsches Ärzteblatt 1996
  10. Protest: Kein Forum für den „Euthanasie“-Befürworter Peter Singer, von Ottmar Miles-Paul 11. Mai 2015
  11. Bioethik:Proteste gegen PreisSüddeutsche Zeitung 26. Mai 2015
  12. LETZTE MELDUNG: AUFTRITT VON PETER SINGER ABGESAGT Protest gegen Auftritt von Peter Singer in Köln Bündnis 90/Die Grünen Köln
  13. Protest gegen Auftritt von Peter Singer in Köln
  14. Peter Singers umstrittenes „Journal of Controversial Ideas“ – Wenn Menschenrechte zur Disposition gestellt werden, von Carina Fron,Deutschlandfunk Kultur am 7. Februar 2019
  15. Peter Heinrich:Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der „Praktischen Ethik“ von Peter Singer, Dissertation, 2005. S. 204 f.
  16. Danny Oestreich, 2014. Fußnote 118
  17. Anstötz 1995.
  18. Vgl. Don Marquis:Why Abortion is Immoral. In:The Journal of Philosophy. Band 86, Nr. 4 (April 1989), S. 183–202;e-Text, abweichende Seitenzählung (PDF; 4,8 MB).
  19. Selbsauskunftvom Förderverein des Peter-Singer-Preises für Strategien zur Tierleidminderung e.V.
  20. Website des Fördervereins des Peter-Singer-Preises für Strategien zur Tierleidminderung
  21. Despina Vertzagia u. a.: Peter Singer: Ethics today. In: Conatus – Journal of Philosophy. 2016, abgerufen am 2. März 2019. 
  22. Rachel S. Bauch: Annual Berggruen Prize for Philosophy & Culture Awarded to Public Philosopher Peter Singer. In: Berggruen Institute. 7. September 2021, abgerufen am 15. Oktober 2021 (englisch). 
Personendaten
NAMESinger, Peter
ALTERNATIVNAMENSinger, Peter Albert David (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNGaustralischer Philosoph und Ethiker
GEBURTSDATUM6. Juli 1946
GEBURTSORTMelbourne,Australien
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Peter_Singer&oldid=254399865
Kategorien:
Versteckte Kategorie: