Pessin
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 52° 39′ N,12° 40′ O52.64544444444412.67269444444435Koordinaten:52° 39′ N,12° 40′ O | |
Bundesland: | Brandenburg | |
Landkreis: | Havelland | |
Amt: | Friesack | |
Höhe: | 35 m ü. NHN | |
Fläche: | 20,4 km2 | |
Einwohner: | 623 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 31 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 14641 | |
Vorwahl: | 033237 | |
Kfz-Kennzeichen: | HVL, NAU, RN | |
Gemeindeschlüssel: | 12 0 63 240 | |
LOCODE: | DE PIS | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Marktstraße 22 14662 Friesack | |
Website: | www.amt-friesack.de | |
Bürgermeister: | Andreas Flender | |
Lage der Gemeinde Pessin im Landkreis Havelland | ||
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Pessin[2] ist eineGemeinde im LandkreisHavelland inBrandenburg. Sie gehört demAmt Friesack an. Verwaltungssitz des Amtes ist die StadtFriesack.
Geografie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Pessin liegt südöstlich von Friesack im Westhavelländischen Ländchen an der Grenze zum NaturraumNauener Platte in einer leicht welligenGrundmoränenlandschaft. Nördlich der Gemeinde befindet sich derGroße Havelländische Hauptkanal.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Pessin verfügt über keine amtlich ausgewiesenen Ortsteile, bewohnten Gemeindeteile oderWohnplätze.[3]
Geschichte
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Der Ortsname Pessin, 1335 noch Possin geschrieben, ist slawischen Ursprungs und steht fürbozyna (bĭzŭ) – „Holunder“.
„Pessin. Dies ist die Kampfesstätte (oder vielleicht inZootzen) der Ribbecks, Knoblochs und Bredows“, schrieb einstTheodor Fontane über Pessin.[4]
Die erste bekannte Nennung eines Ortes Pusyn (Posyn) stammt aus dem Jahre 1197. Die Nennung eines „Marsilius sacerdos de Pusyn“ (Marsilius, Priester von Pusyn) steht im Zusammenhang mit der Bezeugung der Schenkung im Jahre 1197 vonKetzin undKnoblauch durchOtto II. an dasDomkapitel zu Brandenburg. Die örtliche Zuordnung des Priesters Marsilius nach Pessin[5] bzw. nachPäwesin[6][7] ist strittig.
Die erste nachweisliche schriftliche Erwähnung von Pessin stammt aus dem Jahre 1269,[8] damals sollen »die Markgrafen Johann I.,Otto IV. und Konrad I.«[8] demDomstift Brandenburg die »Kirche und das Kirchlehn im DorfeRiez und den dazugehörigen Ortschaften Pessin undSelvelang«[8] unter Einwilligung des Bischofs Heinrich I. von Ostheren übereignet haben.
Von der bei Heffter erwähnten Urkunde (Copiar. antiq. p. 35 sq.)[8] gibt es im Domstiftsarchiv Brandenburg zwei verschiedene Ausführungen, wobei nur in der zweiten Ausführung (U. 653).[9] die Pfarre des DorfesRetzow (Rizzowe)[9] und ihreFiliale Pessin[9] und Selbelang (Selewelanc)[9] erwähnt sind. Die erste Urkunde ohne die Erwähnung der Filialkirchen vom 17. Februar 1269 findet man imCodex diplomaticus Brandenburgensis – Teil 1, Band 8.[10] Andere Werke gingen bisher vom 5. Dezember 1335[11] als erste schriftliche Erwähnung von Pessin anlässlich der Belehnung derer vonRochow durch den MarkgrafenLudwig I. unter dem Namen„Possin“[11] aus, obwohl Pessin bereits am 9. Juni 1335[12] in derAnordnung des MarkgrafenLudwig I. über den Unterhalt derDämme zuBrandenburg neben zahlreichen anderen Ortschaften des Havellandes erwähnt wurde.
Im Jahre 1779 lebten 439 Menschen im Dorf. 1860 waren es bereits 650. Heute sind es fast wieder so viele wie 1860.

Pessin ist eng verbunden mit der märkischen Geschichte und derervon Knoblauch undvon Bredow, sie lässt sich heute noch spurenweise entdecken.Zu den ältesten Häusern in Pessin gehört ohne Zweifel das Herrenhaus derer von Knoblauch, welches als das älteste Herrenhaus des niederen märkischen Adels in derMark Brandenburg bezeichnet wird. 1419 wurde das Gutshaus durch Sigmund von Knoblauch – den Stammvater der Familie von Knoblauch – errichtet, da die von Knoblauch im Jahre 1416 mit der Herrschaft Pessin belehnt wurden. Die Siedlungsgeschichte des Standortes des Herrenhauses muss jedoch viel älter sein, da es als schlichtes zweigeschossiges Fachwerkhaus auf den dicken Grundmauern eines zum Teil gewölbten Kellers errichtet wurde. Man vermutet, dass an selbiger Stelle eine ältere Burg gestanden hat.
„1608 wurden in Pessin acht Rittersitze registriert, womit der Ort zusammen mit dem nahegelegenen Retzow den Spitzenwert aller damals registrierten Orte mit adligen Wohnsitzen in der Prignitz, Mittel- und Uckermark aufwies. Sieben dieser Rittersitze gehörten der Familie von Knoblauch, einer befand sich im Besitz eines Jobst von Bredow.“[13] Als ein Beispiel über die weite Verzweigung der Familie derer von Knoblauch über die Grenzen der Gemeinde Pessin hinaus, kann die Belehnung der Brüder Otto und Ernst von Knobloch am 15. März 1544 vomniederlausitzischen Landvogt Albrechtvon Schlick, Graf von Passaun mit einem DrittelMittweide und einem DrittelSkuhlen (heuteSchuhlen) betrachtet werden. Denn mitbelehnt zur gesamten Hand waren ihre Vettern Lorenz, Arnt, Joachim und Klausvon Knobloch zuFerchesar und Pessin.[14]
Im 18. Jahrhundert waren im Ort noch sieben Zweige derer von Knoblauch ansässig, und ihre Nachkommen blieben bis 1932 in Pessin, wie z. B.Friedrich Wilhelm von Knoblauch (1798–1852) und seine GattinPauline von Bardeleben (1811–1884). Ihr zu Ehren erhielt die „Bardelebens Meierei“ am 30. April 1833 den Namen Paulinenaue, sie war somit Namenspatronin der heutigen GemeindePaulinenaue. DasFamilienwappen der Pauline von Bardeleben kann man heute noch in der Pessiner Dorfkirche besichtigten.
Friedrich Wilhelm von Knoblauch und Pauline von Bardeleben hatten mehrere Kinder. Eine Tochter warLaura von Knoblauch (* 12. September 1836 auf Gut Pessin; † 27. Dezember 1904 inPotsdam), welche am 27. Oktober 1856 in PessinGraf Georg von Waldersee (* 22. Oktober 1824 inBerlin; † 30. Oktober 1870 inLe Bourget / Frankreich (auf den Schlachtfeld)) heiratete. Eine weitere Tochter warPauline von Knoblauch (* 12. April 1843 auf Gut Pessin; † 18. Dezember 1904 auf Gut Senzke), die Gattin vonWolf Dietrich Otto von Bredow (* 1. Mai 1834 auf Gut Senzke, Landkreis Westhavelland, Brandenburg; † 18. März 1920 auf Gut Senzke), dieser war Gutsbesitzer inSenzke sowie in Pessin und preußischer Politiker. Ein kleines Gut derervon Bredow bestand seit 1375 in Pessin, dieses musste 1928 wegenKonkurses verkauft werden. Es hatte nach dem Landwirtschaftlichen Adressbuch einen Umfang von 789 ha.[15] Letzter Bredow in Pessin war der zweite Sohn,Landrat Joachim.[16]
Besonders hervorzuheben ist noch Kurt von Knoblauch (1829–1894) auf Pessin IV bis VI. Er war zugleich auch Ritterschaftsdirektor und damit am Finanzwesen, sprich an der Begleitung der Kreditbeschaffung, vieler Rittergüter im Havelland beteiligt.[17] Sein eigener Besitz betrug 915 ha, der des Heinrich von Knoblauch auf Pessin anteilig II und III etwa 454 ha.[18]
Das Rittergut Pessin I mit 789 ha gehörte bereits der Siedlungsgesellschaft „Deutsche Scholle“. Die 1057 ha[19] großen Güter derer von Knoblauch, hier des Sohnes Hauptmann[20] Wilhelm (1868–1943) auf Pessin II und III und Anteile von IV und VI, sowie von dessen Ehefrau Frieda, geborene Ebart (1877–1959), wurden 1932 zwangsversteigert. Ihr Gutshaus wurde durch den erst im Jahre 1906[21] geadeltenAlfred Egon Gustav von Bake[22] (* 29. August 1888 in Neudorf beiWronke,[23] † 18. März 1949 Ortenberg, Baden) Gutsherr aufBakerode[24] und dessen Gattin Marie-Luise vonZanthier (* 1893, ⚭ 1912,[24] † 1956)[25] erworben, diese wurden jedoch 1945 enteignet. Die Familie von Bake hatte noch wie viele Gutsbesitzer in Brandenburg an einem Investitionsprogramm zur Erschaffung von Werkswohnungen teilgenommen.[26] Hauptwohnsitz der Familie von Bake blieb aber das erste Gut Bakerode bei Posen.[27] Die Bake-Tochter Dorothee war übrigens mit dem gleichnamigen Enkel des Wolf von Bredow-Senzke verheiratet.[28] Pessin mit Paulinenaue hatte Anfang der 1930er Jahre nach Angaben des Katasteramtes und des Finanzamtes zu Rathenow 550 Einwohner.[29]
Das Herrenhaus derer von Knoblauch wurde mehrfach umgebaut, so sind Umbauarbeiten zum Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt. Nach demZweiten Weltkrieg erfolgten die tiefgreifendsten baulichen Veränderungen, so wurde der Saalanbau des Gutshauses abgetragen, das Wappen entfernt und die alten Linden abgeholzt. In den 1960er Jahren wurde die westliche Fachwerkfassade überformt. Das Gutshaus wurde zu DDR-Zeiten unterschiedlich genutzt – vom Wohnhaus über Kinderkrippe und Kindergarten bis zum Amtssitz der Gemeinde und zur Bibliothek sowie als Arztpraxis. Im Februar 2007 wurde das Haus von der Gemeinde verkauft und befindet sich nunmehr in Privatbesitz.
„In unmittelbarer Nähe des alten Gebäudes (Herrensitz 1 der Familie von Knoblauch) befindet sich ein weiteres Herrenhaus, das die Brüder Wilhelm und Arnold von Knoblauch um die Mitte des 19. Jahrhunderts erbauen ließen. Dieses Haus ist heute in einem desolaten, nicht mehr bewohnbarem Zustand. Der ältere Ursprungsbau ist kaum noch erkennbar. Der auf der Straßenseite siebenachsige eingeschossige Hauptbau wurde an beiden Giebelseiten mit Anbauten versehen.“[30] Dieses im Jahre 1850 erbaute Herrenhaus wurde nach dem Zweiten Weltkrieg als Sitz derLPG genutzt und fiel 2004/2005 auf Grund seines desolaten Zustandes der Abrissbirne zum Opfer.
Das Gutshaus derer von Bredows, ein Putzbau von 1835, wurde nach 1945 als Schule genutzt und befindet sich heute ebenfalls in Privatbesitz. Es wurde in den Jahren 2015–2017 aufwändig saniert.
Pessin gehörte seit 1817 zumKreis Westhavelland in derpreußischenProvinz Brandenburg und ab 1952 zumKreis Nauen im DDR-Bezirk Potsdam. Seit 1993 liegt die Gemeinde im brandenburgischen Landkreis Havelland.
Bevölkerungsentwicklung
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Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[31][32][33]. Ab 2011 auf Basis desZensus 2011. Ab 2022 auf Basis Zensus 2022[34]
Politik
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Gemeindevertretung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die Gemeindevertretung von Pessin besteht aus acht Gemeindevertretern und dem ehrenamtlichen Bürgermeister. DieKommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Ergebnis:[35][36]
Partei / Wählergruppe | Stimmenanteil | Sitze |
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Wählergruppe Landleben | 43,1 % | 3 |
Wählergruppe Pessiner Carneval Club „Rot-Weiß“ | 31,0 % | 3 |
Einzelvorschlag Wunderlich | 11,4 % | 1 |
Einzelvorschlag Bangert | 11,1 % | 1 |
Bürgermeister
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 1998 bis 2020: Christian Meyer[37]
- seit 2020: Andreas Flender
Nach dem Tod von Christian Meyer wählte die Gemeindevertretung Andreas Flender am 11. Juni 2020 für die restliche Amtsperiode einstimmig zum neuen Bürgermeister.[38]Bei der Bürgermeisterwahl am 9. Juni 2024 wurde Flender ohne Gegenkandidat mit 76,2 der gültigen Stimmen für eine weitere Amtsperiode von fünf Jahren gewählt.[39]
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]In derListe der Baudenkmale in Pessin stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Baudenkmale.
- Dorfkirche, errichtet im 15. Jahrhundert, gilt als älteste Kirche des Westhavellandes
- Herrenhaus, erbaut 1419 in einer Frühform des märkischen Herrenhauses
- Denkmal für die imErsten Weltkrieg gefallenen Pessiner vor der Kirche
Verkehr
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Durch Pessin führt dieB 5 zwischenFriesack undNauen. DieBundesautobahn 10 (westlicher Berliner Ring) ist in südöstlicher Richtung über die AnschlussstelleBerlin-Spandau (ca. 25 km) zu erreichen.
Nördlich der Gemeinde verläuft dieBahnstrecke Berlin–Hamburg, südlich die StreckeBerlin–Stendal. Die nächstgelegenen Bahnhöfe sindPaulinenaue an der Bahnstrecke Berlin–Hamburg (Regional-Express-Linie RE 2 Wismar–Berlin–Cottbus) undBuschow an der Bahnstrecke Berlin–Stendal (Regional-Express-Linie RE 4Rathenow–Berlin–Jüterbog).
Vom 20. September 1901 bis zum 1. April 1961 warPessin ein Haltepunkt an derKreisbahn Rathenow-Senzke-Nauen.
Söhne und Töchter der Gemeinde
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Friedrich Franz Ernst von Plotho (1698–1766), preußischerOberst
- Joachim von Bredow (1872–1926), Landrat und Rittergutsbesitzer
- Karl Friedrich von Knobloch (1797–1862), preußischer Generalmajor
Literatur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Heidrun Chmura:Pessin I, Pessin II. In: Almut Andreae, Udo Geiseler (Hrsg.):Die Herrenhäuser des Havellandes. Eine Dokumentation ihrer Geschichte bis in die Gegenwart. Lukas Verlag, Berlin 2001,ISBN 3-931836-59-2, S. 235–241.
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Pessin auf den Seiten des Amtes Friesack
- Private Website über Pessin
- Beitrag. In:RBB-Sendung „Landschleicher“, 4. Oktober 2009.
Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, basierend auf dem Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑Hauptsatzung der Gemeinde Pessin vom 28. Februar 2019;amt-friesack.de (PDF; 0,2 MB).
- ↑Gemeinde Pessin. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg.
- ↑Theodor Fontane:Das Ländchen Friesack und die Bredows. In:Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Aufbau Taschenbuch Verlag, Berlin 2005,ISBN 3-7466-5707-5, S. 243.
- ↑Gustav Abb,Gottfried Wentz:Germania Sacra – Abt. I:Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg, Das Bistum Brandenburg. Teil 1. Walter de Gruyter & Co, Berlin 1929, S. 184 (mit Datum 28. Mai 1197).
- ↑Leopold von Ledebur:Der Schulze Marsilius von Berlin. In:Schriften des Vereins für die Geschichte Berlins. Heft 2. Berlin 1870, S. 12;zlb.de
- ↑Wolfgang Ribbe:Das Havelland im Mittelalter. Duncker & Humblot, Berlin 1987,ISBN 3-428-06236-1, S. 286.
- ↑abcdMoritz W. Heffter:Geschichte der Kur- und Hauptstadt Brandenburg von den frühesten bis auf die neuesten Zeiten. Verlag von Ferdinand Riegel, Potsdam 1840, S. 197.
- ↑abcdWolfgang Schößler: Regesten der Urkunden und Aufzeichnungen im Domstiftsarchiv Brandenburg, Teil 1: 948 – 1487, Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 1998,ISBN 3-8305-0189-7, (1999,ISBN 3-7400-1057-6).
- ↑Codex diplomaticus Brandenburgensis. Teil 1, Band 8, S. 168/169 von 1847.
- ↑abCodex diplomaticus Brandenburgensis. Teil 1, Band 10, S. 120/121 von 1856.
- ↑Codex diplomaticus Brandenburgensis. Teil 1, Band 9, S. 32 von 1849.
- ↑A. Andreae, U. Geiseler:Die Herrenhäuser des Havellandes. 2001,ISBN 3-931836-59-2, S. 235.
- ↑Rudolf Lehmann:Quellen zur Geschichte der Niederlausitz. II. Teil. Böhlau Verlag Körn, Wien 1976, S. 222.
- ↑Ernst Seyfert:Niekammer’s Landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, Band VII, Provinz Brandenburg, 1923. Verzeichnis der Rittergüter, Güter und Höfe über 20 ha, nach amtlichen Angaben. Hrsg.: Niekammer. 3. Auflage. Reichenbach, Leipzig 1923,S. 105 (martin-opitz-bibliothek.de).
- ↑Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. Der in Deutschland eingeborene Adel (Uradel). 1905. In:Gesamtreihe „des Gotha“ bis 1942. 6. Auflage. Justus Perthes, Gotha 1905,S. 167–168 (uni-duesseldorf.de).
- ↑Walter v. Hueck:Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser A (Uradel), 1973. In:Deutsches Adelsarchiv e. V., Ausschuss für adelsrechtliche Fragen der deutschen Adelsverbände (Hrsg.):GHdA Gesamtreihe von 1951 bis 2015.Band XII,Nr. 55. C. A. Starke, Limburg an der Lahn 1973,S. 184–185 (d-nb.info).
- ↑P. Ellerholz, H. Lodemann, H. Wedell:General-Adressbuch der Ritterguts- und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche. 1. Band: Das Königreich Preussen, Lieferung. 1: Die Provinz Brandenburg. 1. Auflage. Reprint der Humboldt-Universität zu Berlin. R. StrickerNicolaische Verlagsbuchhandlung, Berlin 1879,S. 94–95,doi:10.18452/377 (hu-berlin.de).
- ↑Ernst Seyfert, Hans Wehner, Alexander Haußknecht:Niekammer’s Landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, Band VII, Provinz Brandenburg, 1929. Verzeichnis der Rittergüter, Güter und Höfe über 20 ha, nach amtlichen Angaben. Hrsg.: Niekammer. 4. Auflage. Verlag von Niekammer Adressbuch, Leipzig 1929,S. 140 (martin-opitz-bibliothek.de).
- ↑Johanniterorden (Hrsg.):Gesamtliste der Mitglieder der Balley Brandenburg vom Ritterlichen Orden St. Johannis vom Sital zu Jerusalem nach dem Stand vom 31. März 1931. Eigenverlag, Berlin 31. März 1931,S. 19 (kit.edu).
- ↑Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser (Adelsbrief nach 1400), 1909. In:Gesamtreihe des „Gotha“ bis 1942. 3. Auflage. Justus Perthes, Gotha 1909,S. 21–22 (uni-duesseldorf.de).
- ↑D. von Bredow-Senzke, Die Rittergüter der Familie von Bredow in Pessin, 2014. (PDF; 18 MB) S. 8.
- ↑Eine große Familie – Ihr Stammbaum im Internet abgerufen am 19. September 2018
- ↑abChronik – Das Ende der Ära derer von Knoblauch. Pessin-Online; abgerufen am 18. September 2018.
- ↑Hans Friedrich v. Ehrenkrook:Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser A (Uradel) 1962. In: Ausschuss für adelsrechtliche Fragen der deutschen Adelsverbände in Gemeinschaft mit dem Deutschen Adelsarchiv (Hrsg.):GHdA Gesamtreihe von 1951 bis 2015.Band VI,Nr. 29. C. A. Starke, Limburg an der Lahn 1962,DNB 456719733,S. 528–530.
- ↑Brandenburgisches Landeshauptarchiv BLHA (Hrsg.):Darlehen für Alfred von Bake zum Umbau von zwei Werkwohnungen in Pessin, Grundbuch Rittergüter Band 1 Bl. 7 (Rittergut Pessin IV. Anteils); 1938–1940 (Akte). BLHA Rep. 2A I SW 2417. Pessin, Potsdam 1940,S. 1 f. (brandenburg.de [abgerufen am 6. August 2021]).
- ↑Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft. Teil B (Briefadel) 1941. 33. Auflage. Justus Perthes, Gotha 1941,S. 19–20 (kit.edu).
- ↑Hans Friedrich v. Ehrenkrook:Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser A (Uradel) 1957. Hrsg.:Deutsches Adelsarchiv.Band III,Nr. 15. C. A. Starke, Glücksburg/Ostsee 1957,DNB 451802497,S. 102–103.
- ↑Franz Richard Kleinjung (Hrsg.):1932 Adreßbuch (Einwohnerbuch) Kreis Westhavelland einschließlich der Städte Friesack, Plaue, Pritzerbe und Rhinow und sämtlicher Gemeinden aus dem Kreise. Verlag des Adreßbuches vom Kreise Westhavelland F. R. Kleinjung, Liegnitz 1932,S. 77–78 (martin-opitz-bibliothek.de).
- ↑Andreae, A./Geiseler, U., Die Herrenhäuser des Havellandes, 2001, S. 239,ISBN 3-931836-59-2.
- ↑Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Oberhavel (PDF) S. 14–17
- ↑Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
- ↑Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.):Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
- ↑Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus 2022
- ↑Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
- ↑Amtsblatt für das Amt Friesack Nr. 26 vom 12. Juni 2024, PDF
- ↑Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019
- ↑Andreas Flender heißt der neue Bürgermeister. In:Märkische Allgemeine, 12. Juni 2020.
- ↑Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024