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Paris Saint-Germain

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Dieser Artikel befasst sich mit dem Fußballklub Paris Saint-Germain FC. Zum Frauenfußball siehe auchParis Saint-Germain (Frauenfußball); zum Handballklub sieheParis Saint-Germain (Handball); zu anderen Bedeutungen siehe auchSt. Germain.
Paris Saint-Germain
Vorlage:Infobox Fußballklub/Wartung/Kein Bild
Basisdaten
NameParis Saint-Germain Football Clubsociété anonyme sportive professionnelle (SASP)[1]
SitzSaint-Germain-en-Laye,Frankreich
Gründung12. August 1970
FarbenRot, Blau, (+ Weiß)
EigentümerQatar Sports Investments
PräsidentNasser Al-Khelaifi
Websitepsg.fr
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerLuis Enrique
SpielstätteParc des Princes
Plätze48.583
LigaLigue 1
2024/251. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

DerParis Saint-Germain Football Club, im deutschsprachigen Raum allgemein bekannt alsParis Saint-Germain oder einfach nurPSG, teilweise auch alsParis SG geführt, ist einfranzösischerFußballverein aus demPariser VorortSaint-Germain-en-Laye.

PSG trägt seine Heimspiele imPrinzenparkstadion(Parc des Princes) aus. Die Vereinsfarben sind Blau und Rot. Der Verein wurde 2023 zum Rekordmeister in Frankreich. Er wurde 13-malfranzösischer Meister, 16-malfranzösischer Pokalsieger und in derSaison 1995/96Europapokalsieger der Pokalsieger. Der größte Erfolg der Vereinsgeschichte ist der Gewinn derUEFA Champions League in derSaison 2024/25. Damit zählt PSG zu den erfolgreichsten Fußballvereinen Frankreichs.

Geschichte

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Der Verein wurde am 12. August 1970 aufgrund einer Initiative von Pariser Persönlichkeiten offiziell gegründet[2] und ging aus dem VorstadtclubStade Saint-Germain ausSaint-Germain-en-Laye hervor, der bereits 1904 gegründet worden war.[3] Dieser hatte sich 1969/70 für den Aufstieg in diezweite Division qualifiziert. Diesen Platz nahm PSG ein und schaffte1970/71 den Aufstieg in die oberste Spielklasse, dieDivision 1 (kurz D1), die seit 2002 alsLigue 1 bezeichnet wird. 1972 allerdings wurde PSG wegen der Verletzung einer Auflage des FußballverbandsFFF, nach der Profivereine auch einen Unterbau aus Amateur- und Jugendmannschaften haben mussten, in die drittklassigeNational versetzt, wobei die bisherige Ligamannschaft zum ebenfalls erst wenige Jahre zuvor neu gegründetenParis FC wechselte. Dieser durfte in der Saison1972/73 Saint-Germains Platz in der Division 1 einnehmen. PSG wurde in der dritten Liga wieder zu Stade Saint-Germain, das sich nach dem direkten Wiederaufstieg in die Division 2 1973 aber in Paris Saint-Germain FC zurückbenannte.[4]

Im selben Jahr stieg der ModeschöpferDaniel Hechter alsMäzen bei Saint-Germain ein; von 1974 bis 1978 war er Präsident. Mit der französischen FußballlegendeJust Fontaine als Trainer erfolgte der zweite Aufstieg in Folge und somit bereits nach der Spielzeit1973/74 die Rückkehr in die D1. Kurioserweise stieg in derselben Spielzeit der Paris FC sportlich wieder aus der D1 ab. 1974 erfolgte außerdem der Umzug insPrinzenparkstadion. Dieser neue Verein löste die beiden Pariser TraditionsklubsRacing Club undRed Star in der höchsten Spielklasse als Hauptstadtverein ab.[5] Seitdem spielt PSG ununterbrochen in der ersten Liga.

Zu Beginn der 1980er stellten sich mit dem zweifachen Gewinn desfranzösischen Fußballpokals die ersten großen Erfolge ein, die vomMeistertitel der Spielzeit1985/86 gekrönt wurden. Wichtige Spieler dieser Meistermannschaft waren der MittelfeldregisseurSafet Sušić, der TorjägerDominique Rocheteau und KapitänLuis Fernández, der Jahre später den Verein auch zweimal als Trainer übernahm.

Noch erfolgreicher gestalteten sich die 1990er für den Hauptstadtklub; drei weitere Male konnte der Pokal gewonnen werden, in der Saison1993/94 erneut die Liga. Teil dieser Meistermannschaft war der LiberianerGeorge Weah, der in derdarauffolgenden SpielzeitTorschützenkönig der Champions League wurde. Außerdem wurde Weah 1995 zumFIFA-Weltfußballer des Jahres und zuEuropas Fußballer des Jahres gewählt; er wechselte aber im Sommer desselben Jahres zumAC Mailand.

Den größten Erfolg feierte PSG aber in der Spielzeit1995/96, als der Verein im Finale desEuropapokals der Pokalsieger mit Spielern wieBernard Lama,Paul Le Guen,Youri Djorkaeff,Alain Roche,Vincent Guérin undRaí den österreichischen KlubSK Rapid Wien dank eines Tores vonBruno N’Gotty mit 1:0 bezwingen konnte. Imfolgenden Jahr erreichte PSG nochmals das Finale dieses Wettbewerbs, musste sich diesmal aber demFC Barcelona mit 0:1 beugen.

An solche Erfolge konnte PSG im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends nicht anknüpfen, obwohl der Verein große Summen in Spieler wieNicolas Anelka,Stéphane Dalmat oderPauleta investierte oder Talente wieRonaldinho oderGabriel Heinze relativ günstig erwarb. Zwar wurde der Pokal erneut dreimal gewonnen, in der Liga konnte PSG aber nur zu Beginn des neuen Millenniums wirklich überzeugen, während man daraufhin den Anschluss an die Spitzenmannschaften verlor und meistens im Tabellenmittelfeld zu finden war. Tiefpunkt war dieSaison 2007/08, als der Verein nur knapp dem Abstieg entging. Die Saison2010/11 wurde dann auf dem vierten Platz abgeschlossen, die beste Platzierung für den Verein seit mehreren Jahren. In derEuropa League schied die Mannschaft im Achtelfinale gegenBenfica Lissabon aus.

In derSpielzeit 2011/12 gelang die Vizemeisterschaft, die beste Platzierung seit über zehn Jahren,zwölf Monate später schließlich der dritte Meistertitel. 2013 gab sich der Verein ein neues Logo, das in der Anhängerschaft teilweise auf heftige Kritik stieß – unter anderem, weil „Saint-Germain“ darin deutlich kleiner geschrieben wird als „Paris“ und das Gründungsjahr nicht mehr genannt wird.[6]

In den beiden folgenden Spielzeiten verteidigte PSG jeweils den Meistertitel. Dazu schafften es die Spieler in der Spielzeit2014/15, sich in die Siegerlisten sämtlicher vier nationaler Wettbewerbe (Liga,Landes- und Ligapokal, dazu zu Saisonbeginn – und erneut vor dem Start der Spielzeit 2015/16 – dieTrophée des Champions, also den Supercup) einzutragen; damit hatte PSG unter TrainerLaurent Blanc als erster französischer Klub überhaupt den „Quadruplé“ gewonnen.[7] In der Spielzeit2015/16 konnten alle vier Titel verteidigt werden,2016/17 wurde PSG allerdings hinter demAS Monaco zum ersten Mal seit fünf Jahren nur Vizemeister. Daraufhin verpflichtete der Klub im August 2017 den brasilianischen StürmerNeymar vomFC Barcelona für 222 Millionen Euro (womit dieser zum teuersten Spieler aller Zeiten wurde)[8] sowie das französische AusnahmetalentKylian Mbappé für 180 Millionen Euro vom Ligarivalen und amtierenden Meister Monaco.[9] Nach der Saison 2015/16 trennten sich Trainer Laurent Blanc und PSG nach 3 Jahren und 11 gewonnenen Titeln, konnte aber trotz Gewinnen der vier nationalen französischen Titeln den Champions-League-Titel nicht gewinnen.

Zur Saison 2016/17 wurde der Spanier und dreimalige UEFA-Europa-League-Sieger desFC Sevilla,Unai Emery neuer Cheftrainer von PSG. In der Saison 2017/18 stellten sie in derChampions-League-Gruppenphase einen neuen Torrekord von 25 erzielten Toren auf,[10] schieden allerdings bereits im Achtelfinale gegen den späteren WettbewerbssiegerReal Madrid aus. Auf nationaler Ebene konnte unterdessen der siebteMeistertitel, der 12. Pokal sowie der jeweils achte Ligapokal und Supercup gewonnen werden. Nach der Saison 2017/18 trennten sich PSG und Unai Emery nach 2 Jahren, nachdem er den Champions-League-Titel nicht gewinnen konnte und „nur“ alle vier nationalen französischen Titel gewann.

Kylian Mbappé,Lionel Messi undNeymar (v. l. n. r., 2021)

Zur Saison 2018/19 wurde der deutscheThomas Tuchel neuer Cheftrainer von Paris Saint-Germain und somit der erste deutsche Trainer in der Geschichte des Vereins. Mit dem 2:1 gegen den OSC Lille am 12. Spieltag der Saison 2018/19 stellte der Verein zudem einen neuen Startrekord für eine europäische Liga auf: 12 Siege in den ersten 12 Saisonspielen.[11] Am 15. Spieltag riss die Serie von 14 Siegen in Serie nach einem 2:2 beiGirondins Bordeaux.[12] Am Ende holten Thomas Tuchel und PSG den französischen Supercup 2018 und die französische Meisterschaft 2019, die achte Meisterschaft des Vereins. Im Coupe de France scheiterte man im Finale gegen Stade Rennes im Elfmeterschießen, imCoupe de la Ligue im Viertelfinale anEA Guingamp. In der Champions League war bereits gegen Manchester United im Achtelfinale Schluss.

In der Saison 2019/20 gewann PSG die Coupe de France und den vorerst letztmals ausgetragenen Coupe de la Ligue. Nachdem dieLigue 1 am 30. April 2020 aufgrund derCorona-Pandemie abgebrochen worden war, wurde der Punktequotient als entscheidendes Kriterium gewählt. PSG war damit erneut Meister und gewann die siebte nationale Meisterschaft in den letzten acht Jahren.[13] Im August 2020 zog man beim Finalturnier inLissabon erstmals ins Endspiel derUEFA Champions League ein, welches jedoch am 23. August 2020 gegen denFC Bayern München mit 0:1 verloren ging.

Ende Dezember 2020 wurde der Vertrag mit Tuchel aufgelöst.[14] Anfang Januar 2021 wurdeMauricio Pochettino neuer Trainer der ersten Mannschaft.[15] DieSaison 2020/21 beendete man hinter demOSC Lille nur als Vizemeister. In der Champions League schied die Mannschaft im Halbfinale gegenManchester City aus. Mit dem Pokalsieg gelang PSG lediglich ein Titel.

ZurSaison 2021/22 verpflichtete PSG mitGianluigi Donnarumma (AC Mailand, ablösefrei),Sergio Ramos (Real Madrid, ablösefrei),Achraf Hakimi (Inter Mailand, rund 60 Millionen Euro),Georginio Wijnaldum (FC Liverpool, ablösefrei) undLionel Messi (FC Barcelona, ablösefrei) fünf namhafte Neuzugänge.[16]

Mit dem 13. Meistertitel2023 löste der Verein dieAS Saint-Étienne als französischer Rekordmeister ab.

Im Februar 2024 kündigte Nasser Al-Khelaifi an, den Parc des Princes zu verlassen, und es werde überprüft, ein eigenes Stadion zu bauen, nachdem ein Kauf des Stadions zuvor abgelehnt wurde.[17]

In der Saison 2024/25 gewann PSG gleich drei Titel. In der Ligue 1 fixierte man den vierten Titel in Folge frühzeitig, die Saison beendeten die Pariser schließlich mit 19 Punkten Vorsprung auf den ersten Verfolger.[18] Der zweite Titel folgte am 24. Mai imLandespokalwettbewerb: Die von Luis Enrique trainierte Elf besiegteStade Reims klar mit 3:0.[19] Eine Woche später feierte PSG in derAllianz Arena inMünchen im Finale derChampions League gegenInter Mailand mit einem 5:0-Rekordsieg den bisher größten Erfolg der Vereinsgeschichte und sicherte sich auf diese Weise das Triple und den ersten Champions-League-Titel der Vereinsgeschichte.[20]
Vom 14. Juni bis 13. Juli 2025 fand in denVereinigten Staaten dieFIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2025 statt, an der auch PSG teilnahm. Der frisch gebackene Champions-League-Sieger zeigte dabei über weite Strecken fulminante Leistungen: Zum Auftakt gewann die Elf von Luis Enrique mit 4:0 gegen den spanischen VertreterAtlético Madrid, nach einem weiteren Sieg und einer Niederlage gegenBotafogo sicherten sich die Franzosen den Gruppensieg und den damit verbundenen Einzug ins Achtelfinale.[21] Dort wurdeInter Miami mitLionel Messi ebenso klar mit 4:0 besiegt. Auch im Viertel- und Halbfinale ließ PSG nichts anbrennen. Mit einem verdienten 2:0-Erfolg überBayern München wurde das Ticket für das Semifinale gelöst, woReal Madrid deutlich mit 4:0 eliminiert wurde. Somit standen die Franzosen im Endspiel gegen denFC Chelsea.[22] Diesem gelang es aber, die Siegesserie zu unterbrechen und mit einem klaren 3:0 die Klub-WM zu gewinnen.

Finanzen und Eigentümerschaft

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PräsidentNasser Al-Khelaifi im Januar 2013 inDoha

2006 erwarb das US-amerikanische UnternehmenColony Capital die Fußballgesellschaft vom französischen FernsehsenderCanal+, der seit 1991 im Besitz von PSG gewesen war. Zum Zeitpunkt des Eigentümerwechsels waren die Schulden von PSG auf 240 Millionen Euro angewachsen.[23] Im Mai 2011 verkaufteColony Capital 70 % seiner Aktienanteile für etwa 30 Millionen Euro an diekatarische InvestorengruppeQatar Sports Investments (QSI); weitere 20 Millionen Euro wurden aufgebracht, um Schulden zu decken.[24] Ein Jahr später investierteQSI weitere 108 Millionen Euro in das Unternehmen. 2012 übernahm QSI die restlichen 30 % Anteile von der Colony Capital. Die neu geschaffene Position einesSuper-Managers (eine ArtSportdirektor nach englischem Vorbild) besetzte der neue Eigentümer der Fußballgesellschaft 2011 mitLeonardo, der Mitte der 1990er Jahre für PSG gespielt hatte; 2013 trat er wegen einer einjährigen Sperre zurück.[25]

Seit der Übernahme durchQSI gab Paris etwa 360 Millionen Euro für den Transfer neuer Spieler aus, während durch Verkäufe nur etwa 20,5 Millionen (Stand: August 2013) eingenommen wurden.[26] So wurden u. a.Kevin Gameiro für 11 Millionen undJavier Pastore für 42 Millionen Euro verpflichtet.[27][28] Pastore war der teuerste Neuzugang und zugleich der teuerste Neuzugang in der Ligue 1.[29] Trotz dieser namhaften Verstärkungen gelang dem favorisierten Club in derSpielzeit 2011/12 hinter demHSC Montpellier lediglich die Vizemeisterschaft, obwohl TrainerAntoine Kombouaré als „Herbstmeister“ durchCarlo Ancelotti ersetzt worden war[30] und im Januar 2012 weitere hochkarätige Spieler (Maxwell,Alex,Thiago Motta) verpflichtet wurden.[31]In den folgenden Jahren verstärkte PSG den Kader weiter und investierte vor und während derSaison 2012/13 ungefähr 130 Millionen Euro u. a. in die Verpflichtung vonZlatan Ibrahimović, was sich am Ende mit dem ersten Gewinn der Meisterschaft seit 19 Jahren auszahlte. Vor derSaison 2013/14 wurden erneut rund 111 Millionen Euro in neue Spieler investiert, darunterEdinson Cavani für rund 65 Millionen Euro, als neuer teuerster Neuzugang der Ligageschichte.[32]

PräsidentNasser Al-Khelaifi (links) mitNeymar Jr. 2017 imPrinzenparkstadion

Mit einem Jahresumsatz von 80 Millionen Euro lag PSG 2012 in Frankreich hinterOlympique Marseille (150 Mio.) undOlympique Lyon (132 Mio.).[33] 2012 machte die Fußballgesellschaft einen operativen Verlust in Höhe von etwa 92 Millionen Euro; zugleich gab man bekannt, einen Sponsorenvertrag mit der QTA (Katars Tourismusbehörde) abgeschlossen zu haben, der der Fußballgesellschaft bis 2016 etwa 600 Millionen Euro einbringen sollte. Kritiker behaupteten, QSI umgehe damit dieFinancial-Fair-Play-Vorgabe der UEFA, und verwiesen auf die Unverhältnismäßigkeit dieses Sponsoring-Deals; so generieren etwa Vereine wieReal Madrid,FC Barcelona oderManchester United mit ihren besten Sponsorenverträgen nur rund 10 Prozent dieser Summe.[34] 2012/13 betrug der Geschäftsetat 300 Millionen Euro, mehr als doppelt so viel wie der von Olympique Lyon. Zugleich standen mit Ibrahimović (jährlich 15 Mio.), Thiago Silva (9,6 Mio.) und Lavezzi (9,4 Mio.) bei PSG die drei bestbezahlten Spieler Frankreichs unter Vertrag.[35]

Am 4. August 2017 wurde der BrasilianerNeymar Jr. offiziell als Neuzugang vorgestellt. Die festgeschriebene Ablösesumme von 222 Millionen Euro an dessen alten Club, denFC Barcelona, machten Neymar zum bis dato teuersten Spieler der Fußballgeschichte.[36] Durch die Verpflichtung vonKylian Mbappé für 180 Millionen Euro im gleichen Monat spielten zu diesem Zeitpunkt die beiden teuersten Spieler aller Zeiten für PSG.[9]

Jährliche Entwicklung der Einnahmen (ohne Transfererlöse)
SaisonEinnahmen (in Mio. Euro)Rang
2011/12[37]220,510
2012/13[38]398,85 
2013/14[39]471,35 
2014/15[40]480,84 
2015/16[41]520,95 
2016/17[42]486,27 
2017/18[43]541,76 
2018/19[44]635,95 
2019/20[45]540,67 
2020/21[45]556,26 
2021/22[46]654,25 
2022/23[47]801,83 
2023/24[48]805,93 

Vereinswappenhistorie

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  • 1992–1996
    1992–1996
  • 2002–2013
    2002–2013

Erste Mannschaft

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Aktueller Kader 2025/26

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Nr.Nat.NameGeburtsdatumim Verein seitVertrag bis
Torhüter
30FrankreichFrankreichLucas Chevalier6. Nov. 200120252030
39RusslandRusslandMatwei Safonow25. Feb. 199920242029
89ItalienItalienRenato Marin10. Juli 200620252030
Abwehrspieler
02MarokkoAchraf Hakimi4. Nov. 199820212029
04BrasilienLucas Beraldo24. Nov. 200320242028
05BrasilienMarquinhos(C)ein weißes C in blauem Kreis14. Mai 199420132028
06UkraineUkraineIllja Sabarnyj1. Sep. 200220252030
21FrankreichFrankreichLucas Hernández14. Feb. 199620232028
25PortugalNuno Mendes19. Juni 200220222029
43FrankreichFrankreichNoham Kamara22. Jan. 200720242028
45MarokkoNaoufel El Hannach7. Dez. 200620232027
51EcuadorWillian Pacho16. Okt. 200120242029
Mittelfeldspieler
08SpanienSpanienFabián3. Apr. 199620222027
17PortugalVitinha13. Feb. 200020222029
19Korea SudLee Kang-in19. Feb. 200120232028
24FrankreichFrankreichSenny Mayulu17. Mai 200620232027
28SpanienSpanienCarlos Soler2. Jan. 199720222027
33FrankreichFrankreichWarren Zaïre-Emery8. März 200620222029
87PortugalJoão Neves27. Sep. 200420242029
Stürmer
07GeorgienChwitscha Kwarazchelia12. Feb. 200120252029
09PortugalGonçalo Ramos20. Juni 200120232028
10FrankreichFrankreichOusmane Dembélé15. Mai 199720232028
14FrankreichFrankreichDésiré Doué3. Juni 200520242029
29FrankreichFrankreichBradley Barcola2. Sep. 200220232028
49FrankreichFrankreichIbrahim Mbaye24. Jan. 200820242027
Stand: 1. September 2025[49]

Trainerstab

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NationalitätNameFunktion
Trainerstab
SpanienSpanienLuis EnriqueCheftrainer
SpanienSpanienRafel PolCo-Trainer
SpanienSpanienAitor UnzuéCo-Trainer
FrankreichFrankreichJean-Luc AubertTorwarttrainer
SpanienSpanienBorja ÁlvarezTorwarttrainer
SpanienSpanienPedro GomezFitnesstrainer

Erfolge

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National

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International

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Europapokalbilanz

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Hauptartikel:Paris Saint-Germain/Europapokalstatistik

Ehemalige Spieler und Trainer (Auswahl)

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Spieler

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  • Paul Le Guen
    Paul Le Guen
  • Dominique Rocheteau
    Dominique Rocheteau
  • Ronaldinho
    Ronaldinho
  • Bernard Lama
    Bernard Lama
  • Pauleta
    Pauleta
  • Maxwell
    Maxwell
  • Thiago Motta
    Thiago Motta
  • Raí
    Raí
  • George Weah
    George Weah
  • Zlatan Ibrahimović
    Zlatan Ibrahimović
  • Blaise Matuidi
    Blaise Matuidi
  • Dani Alves
    Dani Alves
  • Thiago Silva
    Thiago Silva

Rekordspieler

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Kylian Mbappé im Juli 2017

Angegeben sind alle Pflichtspiele und -tore. Spieler mit fettgedruckten Namen sind aktuell für den Verein aktiv

Nach Einsätzen
Nr.SpielerZeitraumEinsätze
1BrasilienMarquinhosseit 2013455
2FrankreichFrankreichJean-Marc Pilorget1975–1987
1988–1989
435
3ItalienItalienMarco Verratti2012–2023416
4FrankreichFrankreichSylvain Armand2004–2013380
5Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikSafet Sušić1982–1991344
FrankreichFrankreichPaul Le Guen1991–1998
7FrankreichFrankreichBernard Lama1992–1997
1998–2000
318
8BrasilienThiago Silva2012–2020315
9AlgerienMustapha Dahleb1974–1984310
10UruguayEdinson Cavani2013–2020301
(Stand: 10. November 2024)[50]
Nach Toren
Nr.SpielerZeitraumTore
1FrankreichFrankreichKylian Mbappé2017–2024256
2UruguayEdinson Cavani2013–2020200
3SchwedenSchwedenZlatan Ibrahimović2012–2016156
4BrasilienNeymar2017–2023118
5PortugalPauleta2003–2008109
6FrankreichFrankreichDominique Rocheteau1980–1987100
7AlgerienMustapha Dahleb1974–1984098
8Kongo RepublikFrançois M’Pelé1973–1979095
9ArgentinienÁngel Di María2015–2022092
10Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikSafet Sušić1982–1991085
(Stand: 10. November 2024)[51]

Trainerhistorie

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Nr.AmtszeitTrainer
11970–1972Frankreich Pierre Phelipon
21972–1973Frankreich Robert Vicot
31973–1976Frankreich Just Fontaine
41976–1977Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Velibor Vasović
51977Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Ilija Pantelić,Frankreich Pierre Alonzo
61977–1978Frankreich Jean-Michel Larqué
71978Frankreich Pierre Alonzo
81978–1979Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Velibor Vasović
91979–1983Frankreich Georges Peyroche
101983–1984Frankreich Lucien Leduc
111984–1985Frankreich Georges Peyroche
121985Frankreich Christian Coste
131985–1987Frankreich Gérard Houllier
141987–1988Frankreich Erick Mombaerts
151988Frankreich Gérard Houllier,Frankreich Erick Mombaerts
161988–1990Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Tomislav Ivić
171990–1991Frankreich Henri Michel
181991–1994Portugal Artur Jorge
191994–1996Frankreich Luis Fernández
201996–1998Brasilien Ricardo Gomes,Frankreich Joël Bats
211998Frankreich Alain Giresse
221998–1999Portugal Artur Jorge
231999–2000Frankreich Philippe Bergeroo
242000–2003Frankreich Luis Fernández
252003–2005Bosnien und Herzegowina Vahid Halilhodžić
262005Frankreich Laurent Fournier
272005–2007Frankreich Guy Lacombe
282007–2009Frankreich Paul Le Guen
292009–2011Frankreich Antoine Kombouaré
302011–2013Italien Carlo Ancelotti
312013–2016Frankreich Laurent Blanc
322016–2018Spanien Unai Emery
332018–2020Deutschland Thomas Tuchel
342021–2022Argentinien Mauricio Pochettino
352022–2023Frankreich Christophe Galtier
36seit 2023Spanien Luis Enrique

Fans

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PSG-Fans im Prinzenparkstadion

Wie bei anderen Vereinen auch gibt es beim PSG eine Reihe von Fangruppen, darunter einige Ultra- und Hooligangruppierungen. Zu den größten und bekanntesten zählt „Kop K“, die bei Heimspielen vom gleichnamigen Stadionblock aus ihre Mannschaft unterstützt.

Am Abend des 23. November 2006 kam es im Anschluss an das UEFA-Pokalspiel gegenHapoel Tel Aviv zu einem schweren Zwischenfall: Nach der 2:4-Niederlage ihres Vereins verfolgten bis zu 150 gewaltbereiteHooligans einen einzelnen Tel-Aviv-Fan mit einerisraelischen Flagge. Daraufhin kam diesem ein in Zivil gekleideter,schwarzer Polizist zu Hilfe, der mit demIsraeli in die oberste Etage eines Schnellrestaurants flüchtete und dort massiv rassistisch beleidigt, bedroht und geschlagen wurde. Nachdem sich der Einsatz vonTränengas als zwecklos erwiesen hatte, griff der Beamte, der sich mehrfach als solcher ausgewiesen hatte, zur Waffe und erschoss dabei ein Mitglied der rechtsextremistischen Fangruppe „Boulogne Boys“. Ein weiterer PSG-Anhänger wurde schwer verletzt, fünf wurden kurz danach verhaftet.[52]

Einen Tag später kam es zu einer Demonstration vor demParc des Princes, bei der die sofortige Auflösung des Klubs, dessen Fans schon des Öfteren durch extrem gewaltbereites Auftreten aufgefallen waren, gefordert wurde.

Am 29. März 2008 präsentierten die „Boulogne Boys“ beim Ligapokalendspiel gegen denRC Lens ein Spruchband mit der Aufschrift „Pédophiles, chômeurs, consanguins: bienvenue chez les Ch’tis“ (dt.: „Pädophile, Arbeitslose, Inzest-Gezeugte: Willkommen bei den Nordfranzosen“), Letzteres als Anspielung auf den in jenem Jahr sehr populären Film „Bienvenue chez les Ch’tis“. Daraufhin wurde die Gruppe vom Innenministerium verboten und PSG vom Ligapokal 2008/09 ausgeschlossen. Gegen den Ausschluss konnte sich der Verein allerdings erfolgreich juristisch wehren. In der Saison 2009/10 kam es wiederholt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen zwei Fangruppen des PSG, die einerseits auf dertribune Boulogne, andererseits auf dertribune Auteuil im Stadion beheimatet sind und sich zumindest mehrheitlich auch von ihren Wohnorten und ihrer sozialen Zugehörigkeit unterscheiden: Erstere sind eher Bewohner der Stadt Paris und der wohlhabenderen westlichen Vorstädte, Letztere werden eher der nördlichen und östlichenBanlieue zugerechnet. Bei diesen Auseinandersetzungen gab es erneut ein Todesopfer.[53] Dieser Vorfall führte zum Verbot der Gruppen „Supras Auteuil“, „Authentiks“ sowie „La Grinta“.

In der Saison 2011/2012 ergriff der neue VereinspräsidentRobin Leproux unter dem Schlagwort«Tous PSG» drastische Sicherheitsmaßnahmen, um das Gewaltproblem im Stadion in den Griff zu bekommen und das Image von PSG zu verbessern. Alle Fangruppierungen wurden aufgelöst, ihre Mitglieder durften auch nicht mehr in den gleichen Blöcken sitzen, was dadurch erreicht wurde, dass jedem Dauerkarteninhaber bei jedem Spiel ein anderer Platz zugewiesen wurde. Um neue Zuschauergruppen anzusprechen, wurden Karten für Frauen kostenlos und für Jugendliche unter 16 Jahren zum halben Preis angeboten. Diese unter den Anhängern sehr unpopulären Maßnahmen waren insgesamt erfolgreich. Allerdings hielten sie im Januar 2013 eine Reihe von PSG-Fans nicht davon ab, beim Spiel gegen denOSC Lille erneut diskriminierende Parolen gegen Nordfranzosen zu äußern, was eine Untersuchung des Ligaverbands nach sich zog.[54]

Ende September 2016 kam es zu einem Treffen zwischen Vereinspräsident Nasser Al-Khelaifi und Polizeipräfekt Michel Cadot. Anschließend wurde mitgeteilt, dass die Polizei eine Rückkehr von organisierten Ultras bei PSG erlaubt. Maßgeblich dafür waren langwierige Verhandlungen zwischen Vereinsvertretern und dem neuen Fanzusammenschluss „Collectif Ultras Paris“. Der Verein kündigte sogar an, bereits im folgenden Heimspiel gegenGirondins Bordeaux einen Stimmungsblock in der FankurveVirage Auteuil einzurichten, für den auch zusammenhängende Dauerkarten erworben werden könnten. Gleichwohl stellte PSG klar, dass dieser Bereich unter besonderer Beobachtung stehe und man sich ausdrücklich vorbehalte, das Privileg bei weiteren Verfehlungen wieder zu streichen.[55]

Jugendakademie

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Die Nachwuchsakademie des Vereins wurde in den 1970er-Jahren gegründet.[56] Das erste Trainingszentrum entstand 1975 inCamp des Loges, später folgten weltweite Ableger.

Bislang wurde die Akademie viermal zur besten des Landes gewählt, ihre Jugendmannschaften gewannen zahlreiche Titel. So sind die A- wie auch die B-Junioren mit vier bzw. drei Landesmeistertiteln nationale Rekordhalter, auch die U19-Juniorinnen konnten bereits mehrmals die Meistertrophäe erringen.

Mit Stand vom 28. November 2020 schafften 135 bei Paris Saint-Germain ausgebildete, männliche Juniorenspieler seit dem Jahr 1972 den Sprung in die erste Mannschaft.[57] Bei diesen Spielern handelte es sich hauptsächlich um Franzosen, jedoch wurden vereinzelt auch immer wieder Jungen ausZentral- oderNordafrika befördert.

Zu den in die Profimannschaft aufgerückten Jungspielern gehören auch spätere A-Nationalspieler wieJonathan Ikoné,Presnel Kimpembe,Alphonse Areola,Kingsley Coman,Adrien Rabiot,Antoine Conte,Sol Bamba,Nicolas Anelka,Bartholomew Ogbeche,Richard Dutruel,Edvin Murati,Timothy Weah oderSelim Benachour.

Titi d'Or

Seit 2007 wird mit demTiti d'Or vereinsintern der beste Spieler der Jugendakademie geehrt.[58][59]

Paris Saint-Germain B

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Kurz nach der Fusion vomParis FC undStade Saint-Germain übernahm dieAssociation Paris Saint-Germain die Zweitvertretung des Vereins. Die erste dokumentierte Saison der Zweitmannschaft war 2005/06, als man in derNational 2, der vierten französischen Liga antrat und den achten Platz belegte. In der Saison 2018/19 stieg das Team in dieNational 3 ab.[60]

Frauenfußball

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Hauptartikel:Paris Saint-Germain (Frauenfußball)

Rivalitäten

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Eine relativ junge, aber intensive Rivalität besteht zwischen Teilen der Anhänger von PSG undOlympique Marseille, bei der es jedoch nicht nur um sportlichen Erfolg geht, sondern auch um die beiden größten und einflussreichsten Städte und die Vereine mit den meisten Anhängern Frankreichs. Auch historische, kulturelle und soziale Aspekte spielen eine Rolle. Da es beimDerby de France regelmäßig zu teils schweren Ausschreitungen kommt, gelten Aufeinandertreffen der beiden Clubs alsRisikospiele.

Hauptartikel:Le Classique

E-Sport

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Der InhaberQatar Sports Investments betreibt auch eineE-Sport-Sparte. Die Teams treten unter anderem in den SpielenDota 2,Rocket League,League of Legends(PSG Talon) undFIFA an.[61]

Literatur

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  • Thierry Berthou, Collectif:Dictionnaire historique des clubs de football français. Pages de Foot, Créteil 1999 – Band 1 (A-Mo)ISBN 2-913146-01-5, Band 2 (Mu-W)ISBN 2-913146-02-3.

Weblinks

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Commons: Paris Saint-Germain – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Legal notice. Abgerufen am 18. November 2020 (englisch). 
  2. Beim französischen Fußballverband FFF ist der Klub bereits seit dem 30. Mai 1970 unter seinem heutigen Namen gemeldet.
  3. Dessen Gründungsdatum, der 21. Juni 1904, wird in Frankreich gelegentlich als das eigentliche Gründungsdatum von PSG genommen, so von Berthou (siehe Literatur).
  4. Deshalb taucht vereinzelt auch 1973 als Gründungsjahr des Vereins auf. Zu diesem Thema siehe auchFrance Football vom 2. Februar 2010, S. 27, in der Titelgeschichte „PSG – 40 bougies, 40 éclats“.
  5. Berthou/Collectif, S. 304, 327f. und 338
  6. France Football vom 11. Juni 2013, S. 12.
  7. Coupe de France: le PSG bat Auxerre (1-0) et s'offre le quadruplé. In:L’Équipe. 30. Mai 2015 (französisch).
  8. Neymar: Paris St-Germain sign Barcelona forward for world record 222 m euros. In: BBC.com. 3. August 2017, abgerufen am 29. Januar 2019 (englisch). 
  9. abParis Saint-Germain sign ‘great talent’ Kylian Mbappé on initial loan. In: The Guardian. 31. August 2017, abgerufen am 29. Januar 2019 (englisch). 
  10. Champions League: PSG stellt Torrekord auf, Barça und Chelsea weiter. In:Spiegel Online. 22. November 2017 (spiegel.de [abgerufen am 23. November 2017]). 
  11. PSG stellt neuen Europarekord auf sport1.de, 3. November 2018.
  12. Paris Saint-Germain spielt nur Remis in Bordeaux, aargauerzeitung.ch, 2. Dezember 2018.
  13. LFP-Konsens in Ligue1 & Ligue 2: PSG Meister, Amiens und Toulouse steigen ab. Abgerufen am 30. April 2020. 
  14. Départ de Thomas Tuchel du Paris Saint-Germain auf psg.fr, abgerufen am 29. Dezember 2020 (französisch)
  15. Mauricio Pochettino becomes coach of Paris Saint-Germain. Abgerufen am 2. Januar 2021 (englisch). 
  16. Bis 2023 und mit der Nummer 30: Messi unterschreibt bei PSG, kicker.de, 10. August 2021, abgerufen am 10. August 2021.
  17. PSG will den Parc des Princes verlassen. Abgerufen am 8. Februar 2024 (deutsch). 
  18. Paris Saint-Germain ist zum 13. Mal französischer Fußballmeister! Abgerufen am 18. Juni 2025. 
  19. Keystone-SDA: PSG holt das Double in Frankreich. 24. Mai 2025, abgerufen am 18. Juni 2025 (Schweizer Hochdeutsch). 
  20. Überragendes PSG zerstört Inter mit 5:0 und gewinnt die Champions League. Abgerufen am 18. Juni 2025 (österreichisches Deutsch). 
  21. PSG zieht ins Achtelfinale der Klub-WM ein. 24. Juni 2025, abgerufen am 11. Juli 2025. 
  22. Fußball-Club-WM: PSG nach 4:0-Gala gegen Real Madrid im Finale. Abgerufen am 11. Juli 2025. 
  23. Tanja Kuchenbecker:Neue Geldgeber verzweifelt gesucht. In:Handelsblatt.
  24. Katarer steigen bei Paris Saint-Germain ein. In:kicker, 31. Mai 2011.
  25. PSG-Sportdirektor Leonardo tritt zurück. In:Spiegel Online. 10. Juli 2013.
  26. sportal.de:Paris Saint-Germain: Erfolg hat seinen Preis
  27. Paris St. Germain: Elf Millionen für Lorients Kevin Gameiro, www.goal.com vom 12. Juni 2011.
  28. PSG macht Pastore-Deal perfekt, www.kicker.de vom 6. August 2011.
  29. Simon Fehr: Perfekt: Pastore ist Frankreichs Rekord-Transfer. Fussballtransfers, 31. Juli 2011, abgerufen am 27. November 2012. 
  30. Ancelotti übernimmt PSG, de.uefa.com vom 30. Dezember 2011.
  31. PSG verpflichtet Nationalspieler Motta (Memento desOriginals vom 19. Dezember 2013 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com, de.fifa.com vom 31. Januar 2012.
  32. transfermarkt.de: Rekordausgaben dank Monaco und Paris
  33. nachpsg.canalblog.com
  34. rp-online.de:Paris SG
  35. France Football vom 31. Juli 2012, S. 6, und France Football vom 19. März 2013, S. 4–18; die Budgetangaben beruhen zum Teil auf Mitteilungen der Klubs, sind zum Teil auch Berechnungen der FF-Redaktion.
  36. Paris Saint-Neymar. In: spiegel.de. 4. August 2017, abgerufen am 4. August 2017. 
  37. Deloitte Football Money League 2013 (rankings for the 2011–12 season). In: www2.deloitte.com. Abgerufen im 1. Januar 1 
  38. Deloitte Football Money League 2014 (rankings for the 2012–13 season). In: www2.deloitte.com. Abgerufen im 1. Januar 1 
  39. Deloitte Football Money League 2015 (rankings for the 2013–14 season). Archiviert vom Original am 22. Januar 2015; abgerufen im 1. Januar 1. 
  40. Deloitte Football Money League 2016 (rankings for the 2014–15 season). In: www2.deloitte.com. Abgerufen im 1. Januar 1 
  41. Deloitte Football Money League 2017 (rankings for the 2015–16 season). In: www2.deloitte.com. Abgerufen im 1. Januar 1 
  42. Deloitte Football Money League 2018 (rankings for the 2016–17 season). In: www2.deloitte.com. Abgerufen im 1. Januar 1 
  43. Deloitte Football Money League 2019 (rankings for the 2017–18 season). In: www2.deloitte.com. Abgerufen im 1. Januar 1 
  44. Deloitte Football Money League 2020 (rankings for the 2018–19 season). In: www2.deloitte.com. Abgerufen im 1. Januar 1 
  45. abDeloitte Football Money League 2021 (rankings for the 2019–20 season). In: www2.deloitte.com. Abgerufen im 1. Januar 1 
  46. Deloitte Football Money League 2023 (rankings for the 2021–22 season). In: www2.deloitte.com. Abgerufen im 1. Januar 1 
  47. Tom Weber: The 30 richest football clubs in the world. Football Transfers, 25. Januar 2024, archiviert vom Original am 5. April 2024; abgerufen im 1. Januar 1. 
  48. Deloitte Football Money League 2025 (rankings for the 2023–24 season). In: www2.deloitte.com. Abgerufen im 1. Januar 1 
  49. Players. Abgerufen am 31. August 2025 (englisch). 
  50. Le classement des matchs officiels joués au PSG. In: histoiredupsg.fr. Abgerufen am 10. November 2024 (französisch). 
  51. Le classement historique des buteurs du PSG. In: histoiredupsg.fr. Abgerufen am 10. November 2024 (französisch). 
  52. Kim Rahir: Hooligan-Drama in Paris: „Das sind Wilde, das sind Verbrecher“. In: spiegel.de. 24. November 2006, abgerufen am 11. Dezember 2019. 
  53. Details zu diesen Auseinandersetzungen inFrance Football vom 23. März 2010, S. 32–35.
  54. siehe denArtikel vom 29. Januar 2013 bei francefootball.fr
  55. Ultras dürfen zu Paris SG zurückkehren. In: faszination-fankurve.de. 30. September 2016, abgerufen am 30. September 2016. 
  56. Histoire, psg.fr, abgerufen am 6. Dezember 2020 (französisch)
  57. Listes des saisons, histoiredupsg.fr, abgerufen am 6. Dezember 2020 (französisch)
  58. Historique Titi d'Or. Les Titis du PSG, abgerufen am 10. September 2025 (französisch). 
  59. Ibrahim Mbaye et Alyssa Fernandes sacrés Titi d'Or 2024. PSG, 27. Februar 2025, abgerufen am 10. September 2025 (französisch). 
  60. Mannschaftsprofil In: soccerway.com, abgerufen am 23. Dezember 2021
  61. psg-esports.com (Memento desOriginals vom 18. November 2016 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/psg-esports.com
Vereine in der französischenLigue 1 in der Saison2025/26
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