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Paderborner Osterlauf

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Paderborner Osterlauf
Allgemeines
Disziplinen:Volks- undStraßenlauf,Inline-Speedskating,Nordic Walking
Parasport:Special-Olympics-Lauf
Distanzen:5 km, 10 km,Halbmarathon
Wettbewerbe
5-km-Lauf, 10-km-Lauf, Halbmarathon, Kinder- und Schülerläufe, Inline-Speedskating (Halbmarathon), Wandern, Nordic Walking
Organisation
Ort:Paderborn
Veranstalter:SC Grün-Weiß Paderborn
Anzahl Teilnehmer:12.794 (2024)[1]
Erstaustragung:1947
Webseite:www.paderborner-osterlauf.de
Streckenplan
Karte
  • Halbmarathon-Strecke (wird 2 × gelaufen)
  • 10-km-Strecke
  • 5-km-Strecke
  • Anmerkungen
    2025:Deutsche Meisterschaften im Halbmarathon
    Streckenrekorde
    Halbmarathon
    Männer1:00:09 hEritrea Ghirmay Ghebreslassie
    Frauen1:08:51 hDeutschland Irina Mikitenko
    10 km
    Männer27:18 minKenia Benard Kimeli
    Frauen30:29 minAthiopien Tsigie Gebreselama

    DerPaderborner Osterlauf ist der älteste bestehende deutscheVolks- undStraßenlauf. Er findet jährlich am Osterwochenende inPaderborn statt und wurde erstmals 1947 veranstaltet. Die Hauptläufe gehen über 10 km und dieHalbmarathon-Distanz, daneben gibt es einen 5-km-Lauf und Wettbewerbe fürInlineskater,Handbiker undWalker bzw.Nordic Walker.

    Im Jahr 2025 wird dieDeutsche Meisterschaft im Halbmarathon im Rahmen des Paderborner Osterlaufes ausgetragen.

    Strecke

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    Der Start und das Ziel aller Wettbewerbe befinden sich auf demHeierswall direkt neben demSportzentrum Maspernplatz. Die Strecke kann dabei durch eine Unterführung unterquert werden. Vor dem Start werden die Eliteläufer direkt vor der Startlinie aufgestellt, während das Hauptfeld wenige hundert Meter vor den Eliteläufern in Startblöcke eingeteilt werden. Kurz vor dem Start wird das Hauptfeld zum Start vorgelassen, damit sie sich direkt hinter den Eliteläufer aufstellen.

    Kurz nach dem Start biegen die Läufer auf dieHillebrandstraße ein, wo es dann später nach links auf denTegelweg abbiegen. Dort passieren die Läufer das ehemalige Verwaltungsgebäude derPaderborner Elektrizitätswerke und Straßenbahn AG. Im weiteren Verlauf erreichen die Läufer dieNordstraße. An der Kreuzung zumDr.-Rörig-Damm biegen die Läufer des 10-km-Laufes und des Halbmarathons rechts ab, während die Läufer des 5-km-Laufes geradeaus weiter über denLöffelmannweg laufen.

    Im Startblock beim 10-km-Lauf 2023

    Die Läufer des 10-km-Laufes und des Halbmarathons laufen dann einen zusätzlichen Abschnitt über denRotheweg, denSchwabenweg bis zumIngolstädter Weg. An dieser Stelle laufen die Teilnehmer des Halbmarathons eine Extraschleife über denSchleswiger Weg und denBorkumer Weg, während die Teilnehmer des 10-km-Laufes direkt in denBayernweg abbiegen. Später erreichen die Läufer wieder denDr-Rörig-Damm, wo sie die PfarrkircheSt. Bonifatius passieren.

    Wenn die Läufer denLöffelmannweg erreichen, passieren sie denSchützenplatz, auf dem jedes Jahr im September dieOWL Challenge, ein internationales Reitturnier stattfindet. An der Kreuzung zumFürstenweg biegen die Läufer rechts ab, wobei die Teilnehmer des 5-km-Laufes eine Schleife und die Teilnehmer des 10-km-Laufes und des Halbmarathons zwei Schleifen laufen. Auf derFürstenallee passieren die Teilnehmer dasHeinz Nixdorf MuseumsForum und dasFraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik, welche Teil der Zukunfstmeile in Paderborn sind.

    Während die Teilnehmer weiter über denFürstenweg laufen, passieren sie dasWestfalen-Kolleg, um dann nach links auf denRolandsweg einzubiegen. VomRolandsweg aus biegen die Läufer in die StraßeAm Bischhofsteich ein, wo sie dasHelene-Weber-Berufskolleg passieren. Einige hundert Meter weiter erreichen die Läufer des 5-km-Laufes und des 10-km-Laufes das Ziel, während die Teilnehmer des Halbmarathons die Strecke ein zweites Mal laufen müssen, bevor sie in das Ziel einlaufen dürfen.[2]

    Geschichte

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    Der erste Lauf wurde 1947 über eine Distanz von 3,35 km vomSC Grün-Weiß Paderborn ausgetragen. In den ersten Jahren variierten die Streckenlängen; von 1961 bis 1992 wurde eine Distanz von 25 km absolviert. Seit 1974 gehört zum Programm auch ein 10-km-Lauf, seit 1975 starten Frauen auf der langen Strecke.

    1993 ersetzte man die 25-km-Strecke durch einenHalbmarathon. Seit 1995 erfolgt die Zeitmessung perChampionChip.

    2013 erreichte der Paderborner Osterlauf mit 9561 Teilnehmern einen neuen Rekord. Wegen des großen Zuspruchs führten die Organisatoren des Paderborner Osterlaufs 2014 erstmals eine Teilnehmerbeschränkung auf der 10-Kilometer-Strecke ein.

    2014 wurde unter anderem beim Paderborner Osterlauf der DokumentarfilmThe Long Distance gedreht.

    Wettbewerbe

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    Die Hauptläufe gehen über 10 km und dieHalbmarathon-Distanz, daneben gibt es einen 5-km-Lauf und Wettbewerbe fürInlineskater,Handbiker undWalker bzw.Nordic Walker.

    10 km

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    Streckenrekorde

    Von 1993 bis 2017 hielt der DeutscheCarsten Eich den Streckenrekord bei den Männern mit 27:47 min.

    Siegerliste

    Robert Kiprop Koech der Sieger des Osterlaufes 2024
    Purity Kajuju Gitonga die Siegerin des Osterlaufes 2024
    Konstanze Klosterhalfen die schnellste Deutsche beim Osterlauf 2024
    JahrMännerZeitFrauenZeit
    2024KeniaRobert Kiprop Koech27:54KeniaPurity Kajuju Gitonga30:57
    2023KeniaGeofry Toroitich Kipchumba27:51AthiopienTsigie Gebreselama30:29
    2022DeutschlandHomiyu Tesfaye28:15DeutschlandKatharina Steinruck31:54
    2021wegen derCOVID-19-Pandemie abgesagt
    2020
    2019AthiopienYasin Haji27:54AthiopienAsifa Kasegn31:39
    2018KeniaEmmanuel Kipchirchir Kiprono27:26KeniaDorcas Jepchirchir Tuitoek31:00
    2017KeniaBenard Kimeli27:18KeniaGladys Kimaina31:15
    2016KeniaGeoffrey Yegon28:21NorwegenKaroline Bjerkeli Grøvdal31:33
    2015DeutschlandHomiyu Tesfaye27:51AthiopienSutume Asefa Kebede31:47
    2014KeniaFrederick Ngeny28:27KeniaViolah Jepchumba32:20
    2013KeniaRichard Kiprop28:00KeniaEsther Chemtai Ndiema31:45
    2012AthiopienMosinet Geremew27:53KeniaEsther Chemtai Ndiema31:36
    2011KeniaTitus Kipjumba Mbishei28:05KeniaDoris Chepkwemoi Changeywo32:03
    2010KeniaBerhanu Delale27:51AthiopienFate Tola32:04
    2009KeniaPeter Kamais Lotagor28:16DeutschlandIrina Mikitenko31:22
    2008OsterreichÖsterreichMartin Pröll28:46KeniaPeninah Jerop Arusei31:42
    2007KeniaMoses Kipkosgei Kigen28:02KeniaPeninah Jerop Arusei31:46
    2006KeniaRodgers Rop28:47KeniaPeninah Jerop Arusei32:14
    2005KeniaMoses Kipkosgei Kigen28:32KeniaEunice Jepkorir32:15
    2004KeniaMoses Kipkosgei Kigen28:26KeniaEunice Jepkorir32:07
    2003KeniaMoses Kipkosgei Kigen28:18DeutschlandIrina Mikitenko31:28
    2002KeniaRodgers Rop28:02KeniaLenah Jemutai Cheruiyot31:19
    2001KeniaRichard Mutai28:30KeniaPamela Chepchumba31:27
    2000KeniaBenjamin Itok28:39TansaniaRestituta Joseph32:17
    1999KeniaEliud Kurgat28:09KeniaTegla Loroupe31:23
    1998DeutschlandCarsten Eich28:22KeniaTegla Loroupe31:46
    1997Stéphane Franke28:23KeniaTegla Loroupe32:13
    1996KeniaLaban Chege28:09Katrin Dörre-Heinig31:52
    1995KeniaSammy Maritim28:31Angelina Kanana32:11
    1994SimbabweTendai Chimusasa29:05KeniaAngelina Kanana33:22
    1993DeutschlandCarsten Eich27:47UkraineUkraineJelena Schupijewa-Wjasowa32:10
    1992DeutschlandCarsten Eich28:30Katrin Dörre-Heinig32:56
    1991Jan Huruk28:48Kerstin Preßler32:53
    1990PolenJan Huruk28:56PolenGrażyna Kowina33:31
    1989BelgienEddy Hellebuyck29:27Christina Mai33:29
    1988Michael Spöttel29:12Sigrid Wulsch34:52
    1987Michael Spöttel29:37Charlotte Teske33:10
    1986Uwe Mönkemeyer29:05Heidi Hutterer34:44
    1985NiederlandeNiederlandeCor Lambregts29:12Christa Vahlensieck34:11
    1984Wolf-Dieter Poschmann30:23Gabriela Wolf35:09
    1983Ralf Salzmann29:18Monika Lövenich32:54
    1982Günter Mielke30:07Charlotte Teske32:33
    1981Manfred Schönberg29:52Bernadette Hudy37:23
    1980Friedrich Räker30:55Christel Eilhoff38:31
    1979Willi Jungbluth30:46Marie Jeanne Reuter (LUX)38:13
    1978Horst Wegner30:48Ulrike Heinz37:08
    1977Dieter Wiethage31:16Helga Terhorst42:42
    1976Jürgen Schulz31:19Rita Musiol39:22
    1975Dieter Brand31:00Rita Musiol38:14
    1974Reinhard Rasch31:36Karin Krüger37:44

    Quellen der Ergebnisse:[3][4]

    Halbmarathon

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    DerHalbmarathon wurde im Jahr 1993 das erste Mal ausgetragen. Er ersetzte den bis dahin gelaufenen 25-km-Lauf. Den aktuellen Streckenrekord stellte der spätere Weltmeister von 2015 im MarathonGhirmay Ghebreslassie im Jahr 2013 auf. Die DeutscheIrina Mikitenko stellte fünf Jahre zuvor, im Jahr 2008, den Streckenrekord bei den Frauen auf.

    Streckenrekorde

    Die Halter der Streckenrekorde im Halbmarathon

    Siegerliste

    Niklas Dellke bei seinem Sieg 2023
    Fate Tola, die Siegerin von 2016
    DatumMännerZeitFrauenZeit
    30. März 2024DeutschlandFlorian Bochert1:07:45DeutschlandSylvie Müller1:19:53
    8. Apr. 2023DeutschlandNiklas Dellke1:11:34DeutschlandAnn-Christin Opitz1:19:02
    16. Apr. 2022DeutschlandJannik Ernst1:07:00DeutschlandEmma Waldschmidt1:25:15
    2021wegen derCOVID-19-Pandemie abgesagt[5][6]
    2020
    20. Apr. 2019UgandaVictor Kiplangat1:01:45AthiopienBesu Sado1:10:34
    31. März 2018KeniaPhilemon Kacherian1:01:54KeniaCynthia Jerop1:12:53
    15. Apr. 2017KeniaPatrick Kimeli1:02:28KeniaTabitha Wambui Gichia1:10:08
    26. März 2016KeniaNicholas Kipchirchir Korir1:01:44AthiopienFate Tola1:09:51
    4. Apr. 2015KeniaAbraham Kipkemoi Yano1:01:06KeniaMaryanne Wangari Wanjiru1:11:12
    19. Apr. 2014AthiopienFantahun Hunegnaw1:02:16AthiopienLetebrhan Haylay1:09:45
    30. März 2013EritreaGhirmay Ghebreslassie1:00:09KeniaEunice Mumbua Kioko1:10:59
    7. Apr. 2012KeniaPhilemon Rono Cherop1:00:58KeniaJacqueline Nytepi Kiplimo1:11:04
    23. Apr. 2011KeniaSammy Korir1:03:16AthiopienAbebech Afework1:12:45
    3. Apr. 2010KeniaCharles Wachira Maina1:01:13KeniaHellen Jemaiyo Kimutai1:13:57
    11. Apr. 2009KeniaStephen Koech1:02:34DeutschlandSusanne Hahn1:13:19
    22. März 2008KeniaCharles Ngolepus1:01:24DeutschlandIrina Mikitenko1:08:51
    7. Apr. 2007KeniaAbel Kirui1:01:32KeniaBeatrice Omwanza1:11:15
    15. Apr. 2006KeniaMoses Kipkosgei Kigen1:01:30KeniaCarolyne Kiptoo1:10:53
    26. März 2005KeniaElijah Kipruto Sang1:01:49KeniaBeatrice Omwanza1:11:32
    10. Apr. 2004KeniaStanley Kipkosgei Salil1:01:53TschechienPetra Kamínková1:12:19
    19. Apr. 2003SimbabweTendai Chimusasa1:02:04TschechienPetra Kamínková1:13:17
    30. März 2002SimbabweTendai Chimusasa1:02:39DeutschlandLuminita Zaituc1:09:50
    14. Apr. 2001KeniaChristopher Kandie1:02:23TschechienPetra Drajzajtlová1:12:49
    22. Apr. 2000KeniaJohn Lagat1:04:53KeniaMary Ptikany1:15:52
    3. Apr. 1999KeniaJoseph Mareng1:02:13KeniaSusan Chepkemei1:10:07
    11. Apr. 1998KeniaClement Kiprotich1:02:38KeniaJoyce Chepchumba1:10:34
    29. März 1997KeniaSimon Lopuyet1:03:44KeniaJoyce Chepchumba1:09:42
    6. Apr. 1996KeniaWilson Musto1:03:49DeutschlandClaudia Lokar1:10:09
    15. Apr. 1995TansaniaAnthony Mwingereza1:03:06KeniaJoyce Chepchumba1:12:40
    2. Apr. 1994KeniaAndrew Eyapan1:02:27DeutschlandClaudia Lokar1:12:00
    10. Apr. 1993SimbabweTendai Chimusasa1:02:15RusslandRusslandLjudmila Matwejewa1:13:08

    Quellen der Ergebnisse:[3][4]

    Ehemalige Wettbewerbe

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    25 km (1961–1992)

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    Gerard Nijboer, Silbermedaillengewinner imMarathon bei den olympischen Spielen 1980, gewann 1979 den 25-km-Lauf
    Tonnie Dirks, mehrmaliger niederländischer Meister, gewann 1989 und 1991 den 25-km-Lauf
    Henrik Jørgensen, mehrmaliger dänischer Meister, gewann 1987 den 25-km-Lauf
    DatumMännerZeitFrauenZeit
    18. Apr. 1992TansaniaJulius Sumawe1:18:43RusslandRusslandMarina Beljajewa1:30:57
    30. März 1991NiederlandeNiederlandeTonnie Dirks1:15:22Ursula Starke1:31:25
    14. Apr. 1990TschechoslowakeiIvan Uvízl1:15:22Monika Lieske1:28:15
    25. März 1989NiederlandeNiederlandeTonnie Dirks1:15:27TschechoslowakeiĽudmila Melicherová1:28:53
    2. Apr. 1988Udo Reeh1:17:21PolenRenata Kokowska1:27:33
    18. Apr. 1987DanemarkHenrik Jørgensen1:16:49UngarnKarolina Szabó1:25:56
    29. März 1986Kurt Stenzel1:16:09NorwegenGrete Waitz1:22:28
    6. Apr. 1985Georg Kowohl1:16:17NiederlandeNiederlandeWilma Rusman1:30:17
    21. Apr. 1984NiederlandeNiederlandeCor Lambregts1:16:51DanemarkDorthe S. Rasmussen1:28:32
    2. Apr. 1983Michael Spöttel1:14:50DanemarkDorthe S. Rasmussen1:25:23
    10. Apr. 1982Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichHugh Jones1:14:18NiederlandeNiederlandeAnnie van Stiphout1:28:54
    18. Apr. 1981Karl Fleschen1:15:56SchweizVreni Forster1:34:38
    5. Apr. 1980DanemarkAllan Zachariasen1:18:47NiederlandeNiederlandeMarja Wokke1:31:38
    14. Apr. 1979NiederlandeNiederlandeGerard Nijboer1:18:02LuxemburgJeanny Raach1:43:26
    25. März 1978NiederlandeNiederlandeRoelof Veld1:18:10Irene Pirang1:34:32
    9. Apr. 1977ChileEdmundo Warnke1:14:20Christa Vahlensieck1:30:12
    17. Apr. 1976PolenEdward Łęgowski1:17:44Manuela Preuß1:30:34
    29. März 1975Wolf-Dieter Poschmann1:18:58Waltraud Fajeruzoff1:44:24
    13. Apr. 1974NiederlandeNiederlandeGeert Jansen1:17:16------
    21. Apr. 1973DanemarkJørn Lauenborg1:17:48------
    1. Apr. 1972Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichAnthony Moore1:15:24------
    10. Apr. 1971Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichAnthony Moore1:15:42------
    28. März 1970Lutz Philipp1:19:00------
    5. Apr. 1969Karl-Heinz Sievers1:19:42------
    13. Apr. 1968Manfred Steffny1:18:25------
    25. März 1967Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichGraham Taylor1:18:17------
    9. Apr. 1966Hubert Riesner1:18:52------
    17. Apr. 1965Karl-Heinz Paetow-3-1:20:15------
    28. März 1964Karl-Heinz Paetow-2-1:19:43------
    13. Apr. 1963Karl-Heinz Paetow1:20:00------
    21. Apr. 1962BelgienAurèle Vandendriessche1:20:18------
    3. Apr. 1961Jürgen Wedeking1:22:09------

    Osterlauf (1947–1960)

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    Adolf Gruber (3. Platz) gewann 1958 den Osterlauf
    DatumStreckenlängeMännerZeit
    18. Apr. 196030 kmNiederlandeNiederlandeFrans Kunen1:35:15
    30. März 195930 kmLothar Beckert1:38:33
    7. Apr. 195830 kmOsterreichÖsterreichAdolf Gruber1:36:45
    22. Apr. 195730 kmKurt Hartung-2-1:38:22
    2. Apr. 195625 kmKurt Hartung1:26:55
    11. Apr. 195530 kmNiederlandeNiederlandeAdrianus van der Zande1:41:40
    19. Apr. 195421,1 kmHans Vollbach-2-1:09:10
    5. Apr. 1953 125 kmHans Vollbach1:30:18
    14. Apr. 195230 kmLudwig Warnemünde1:46:06
    26. März 195120 kmGerd von Hanu-Krüger1:07:09
    10. Apr. 195020 kmJosef Legge-2-1:09:21
    17. Apr. 194916,75 kmJosef Legge58:48
    18. Apr. 19483,35 kmHans Westermann
    20. Apr. 19473,35 kmPaul Ulbrich
    1 
    Zusätzlich fand einInternationalerStundenlauf statt, denJean Simonet mit 17,7862 km gewann

    Galerie

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    • Bambinilauf 2023
      Bambinilauf 2023
    • Wendepunkt im Start- und Zielbereich
      Wendepunkt im Start- und Zielbereich
    • Läufer beim Paderborner Osterlauf 2023
      Läufer beim Paderborner Osterlauf 2023
    • Läufer auf der Strecke beim Osterlauf 2023
      Läufer auf der Strecke beim Osterlauf 2023

    Literatur

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    Weblinks

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
    Commons: Paderborner Osterlauf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

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    1. Ergebnisse und Teilnehmerzahlen 2024. Abgerufen am 30. März 2024. 
    2. https://www.paderborner-osterlauf.de/wettbewerbe/streckenplan.html
    3. abLothar von dem Bottlenberg:Sechzig Jahre Paderborner Osterlauf. Chronik und Geschichten. Paderborn 2006. 
    4. abPaderborner Osterlauf. arrs.run
    5. Pamela Lechner:Flash-News des Tages – Coronavirus: Weitere Lauf-Veranstaltungen abgesagt. Notizen. leichtathletik.de, 12. März 2020; abgerufen am 22. Januar 2021.
    6. Silke Bernhart:Flash-News des Tages – Paderborner Osterlauf abgesagt. Notizen. leichtathletik.de, 21. Januar 2021; abgerufen am 22. Januar 2021.

    51.7233333333338.7519444444444Koordinaten:51° 43′ 24″ N,8° 45′ 7″ O

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