Owen
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 35′ N,9° 27′ O48.5883333333339.4513888888889391Koordinaten:48° 35′ N,9° 27′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Stuttgart | |
Landkreis: | Esslingen | |
Höhe: | 391 m ü. NHN | |
Fläche: | 9,7 km2 | |
Einwohner: | 3436 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 354 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 73277 | |
Vorwahl: | 07021 | |
Kfz-Kennzeichen: | ES, NT | |
Gemeindeschlüssel: | 08 1 16 054 | |
LOCODE: | DE OWN | |
Adresse der Stadtverwaltung: | Rathausstraße 8 73277 Owen | |
Website: | www.owen.de | |
Bürgermeisterin: | Verena Grötzinger | |
Lage der Stadt Owen im Landkreis Esslingen | ||
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Owen [ˈaʊ̯ən] (Auen, umgangssprachlich:Aua) ist eineLandstadt imLandkreis Esslingen inBaden-Württemberg. Sie gehört zurRegion Stuttgart und zur europäischenMetropolregion Stuttgart. Owen ist mit seiner gesamten Gemarkung Teil desBiosphärengebiets Schwäbische Alb und desUNESCO-Geoparks Schwäbische Alb.
Geographie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
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Owen liegt imVorland der mittleren Schwäbischen Alb unmittelbar amAlbtrauf im Tal der „Lenninger“Lauter, unterhalb derBurg Teck auf dem ZeugenbergTeckberg im Osten (775 m ü. NN) und des SpornsBassgeige (744 m ü. NN, schon etwas außerhalb) derAlb-Hochfläche im Südwesten. Owen ist rund 7 km südlich vonKirchheim unter Teck entfernt und über 20 km südöstlich von der KreisstadtEsslingen am Neckar. Der tiefste Punkt liegt auf knapp350 m ü. NN im Tal desTiefenbachs, der die westliche Stadtflur in kürzerem nordwestlichem Lauf etwas oberhalb der Lauter in denNeckar entwässert.
Owen ist mit seiner gesamten Gemarkung Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.
Stadtgliederung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Zu Owen gehören neben der Kernstadt dieBurg Teck sowie dieabgegangenen Ortschaften Schupenhof und Säubad.[2]
Nachbargemeinden
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die angrenzenden Kommunen sind sämtlich Gemeinden im eigenen Landkreis Esslingen. Es sind reihum im NordenDettingen unter Teck, im OstenBissingen an der Teck, im SüdenLenningen (mit nächstem OrtsteilBrucken) undErkenbrechtsweiler und schließlich im WestenBeuren.
Flächenaufteilung
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Nach Daten desStatistischen Landesamtes, Stand 2014.[3]
Geschichte
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Im westlichen Teil der Gemarkung wurden Funde aus derJungsteinzeit gemacht, es ist jedoch nicht sicher, ob damals schon dort gesiedelt wurde. Der Teckberg wurde in derBronze- und derHallstattzeit und im frühen Mittelalter genutzt. Im zweiten Jahrhundert n. Chr. lag ein römischer Gutshof auf Owener Gemarkung. Wie alt die Siedlung tatsächlich ist, kann nicht sicher geklärt werden.
Da viele Orte in Süddeutschland ähnliche Namen hatten, kann die erste urkundliche Erwähnung erst 1261 sicher auf Owen bezogen werden. Diese Erwähnung handelt von einem Dienstmann derHerren von Teck namensÜbelritter. Die Forschung nimmt an, dass spätestens Mitte des 13. Jahrhunderts oberhalb des alten Dorfs über derLauter die heutige Stadt gegründet wurde, eine ungefähr rechteckige Siedlung mit drei größeren Toren und der Bernhardskapelle am Marktplatz. Die Straße wurde durch die Stadt geführt. Reste des Stadtgrabens und der Stadtmauer sind noch vorhanden. Die Kirche des alten Dorfs außerhalb der Stadtmauer, dieMarienkirche (1267 schriftlich belegt), war dieGrablege der Herzöge von Teck. Das mit der Stadtgründung erbaute Stadtschloss der Herzöge wurde vermutlich 1638/1639 zerstört, an seiner Stelle wurde 1837 das heutige Rathaus gebaut. 1385 kam die Stadt endgültig anWürttemberg und gehörte nun zur Vogtei Kirchheim. Bei der Umsetzung der neuenVerwaltungsgliederung imKönigreich Württemberg blieb Owen demOberamt Kirchheim zugeordnet. Durch dasGesetz über die Landeseinteilung[4] wurde Owen 1938 dem neu gebildetenLandkreis Nürtingen angeschlossen.
Gegen Ende desZweiten Weltkriegs wurden am 20. und 21. April 1945 bei Luftangriffen in Owen 53 Häuser zerstört.[5] 1945 fiel Owen derAmerikanischen Besatzungszone zu und gehörte somit zum neu gegründeten LandWürttemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. 1973 erfolgte dieKreisreform in Baden-Württemberg, bei der Owen zum Landkreis Esslingen kam.
Am 10. Juni 1955 wurde ein schwerer Bomber des TypsBoeing B-29A Superfortress derUnited States Air Force (Luftfahrzeugkennzeichen44-61780) bei dichtem Nebel gegen 23.30 Uhr Ortszeit unterhalb des „Gelben Felsens“ gegen den 775 Meter hohenTeckberg 1600 Meter östlich von Owen geflogen und zerschellte. Die vomMilitärflugplatz RAF Molesworth (England) kommende Maschine war wegen Nebels von Stuttgart zumFlugplatz Fürstenfeldbruck ausgewichen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 10 Besatzungsmitglieder getötet.[6][7]
Ortsname
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Der Name Owen wirdAuen ausgesprochen, was auch auf manchen Landkarten in Klammern als Namenszusatz gedruckt ist.Auen bedeutet wasserreiche Talaue. Owen ist die altdeutsche Schreibweise dafür und wird im Ortsnamen bis heute beibehalten. Aufgrund der ungewöhnlichen Aussprache ist der Ort auch im Rechtschreibduden verzeichnet. Merkspruch: „Auen sagen die Schlauen, Owen die Doofen.“

Religionen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Seit derReformation ist Owenevangelisch geprägt. Die evangelische Kirchengemeinde Owen hat ca. 2100 Mitglieder (Stand 2005)[8]. Die Gottesdienste finden in der über 600 Jahre altenMarienkirche statt.
Diekatholischen Christen gehören zur nächstgelegenen Kirchengemeinde inLenningen. Owen hat ein katholisches Gemeindezentrum, in welchem wöchentlich eine Heilige Messe gefeiert wird.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die Einwohnerzahlen sindVolkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes (nurHauptwohnsitze).
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Politik
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat in Owen besteht aus den gewählten 14 ehrenamtlichen Gemeinderätinnen und Gemeinderäten sowie der Bürgermeisterin Vorsitzende. Die Bürgermeisterin ist im Gemeinderat stimmberechtigt.
DieKommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Endergebnis (mit Vergleichszahlen der Wahl 2019):[9]

Parteien und Wählergemeinschaften | Stimmenanteil 2024 | Sitze 2024 | Stimmenanteil 2019 | Sitze 2019 | |
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UWV | Unabhängige Wählervereinigung | 52,13 % | 7 | 39,00 % | 5 |
BWV | Bürgerliche Wählervereinigung | 47,87 % | 7 | 28,57 % | 5 |
FWV | Freie Wählervereinigung | – | – | 32,43 % | 4 |
Gesamt | 100 % | 14 | 100 % | 14 | |
Wahlbeteiligung | 73,10 % | 70,28 % |
Bürgermeister
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- bis 1972 Otto Heinz
- 1972–2008 Siegfried Roser
- seit 2008 Verena Grötzinger (2016 und 2024 wiedergewählt)[10]
Wappen
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Blasonierung: „In Silber der schwarze lateinische Großbuchstabe O.“
Der wohl von einemFleckenzeichen herkommende, die Initiale des Ortsnamens bedeutende Großbuchstabe erscheint in Siegeln seit dem 15. Jahrhundert. Als Wappen ist er seit 1535 nachweisbar. Vom späten 17. bis zum 20. Jahrhundert lag über ihm die WürttembergerHirschstange. Im 19. Jahrhundert trat vorübergehend ein gevierter Schild auf: In Feld 2 und 3 die Rauten der Teck, in Feld 1 ein Spaten, in Feld 4 eine Ähre. 1931 kehrte man mit amtlicher Billigung jedoch wieder zu der Vorlage von 1535 zurück und ließ die Hirschstange weg.[11]
Flagge
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Schwarz-Weiß (bestätigt 1956)
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Verkehr
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Owen ist durch dieTeckbahn (Wendlingen–Oberlenningen) an das überregionale Schienennetz angeschlossen, deren Teilstrecke Wendlingen-Kirchheim/Teck seit dem 13. Dezember 2009 durch die S1 des Stuttgarter S-Bahn-Netzes bedient wird, während auf der Teilstrecke Kirchheim/Teck-Oberlenningen weiterhin Dieseltriebwagen mit Halt auch in Owen verkehren. DieKöniglich Württembergischen Staats-Eisenbahnen erbauten das Bahnhofsgebäude 1899 alsEinheitsbahnhof vom Typ IIIa.[12] Zudem gibt es Busverbindungen in die Nachbargemeinden.
Durch Owen führt dieB 465 vonKirchheim unter Teck nachBlaubeuren. Die AutobahnA 8 ist über die fünf Kilometer entfernte Anschlussstelle Kirchheim unter Teck-Ost erreichbar.
Ansässige Unternehmen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]In Owen hat dieLeuze Gruppe große wirtschaftliche Bedeutung. Die Unternehmensgruppe hat weltweit Produktionsstandorte. Ihre TochtergesellschaftLeuze electronic stellt Sensortechnik her.
VinoTeck ist ein bedeutendes Weinhandelsunternehmen. Der Name nimmt Bezug auf die Lage des Unternehmens unterhalb derBurg Teck.
Idupa Schübelin GmbH ist seit 1975 in Owen angesiedelt. Die Firma hat sich spezialisiert auf die Herstellung von Broschüren und Büchern.
Bildungseinrichtungen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Owen verfügt mit der Sibylle-von-der-Teck-Schule über eine eigeneGrundschule. Außerdem gibt es zwei Kindergärten in der Stadt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Rad und Wanderwege
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Owen liegt amAlbsteig (auch Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg oder HW1), einem der beliebtesten Fernwanderwege Deutschlands, der entlang desAlbtraufs vonDonauwörth bisTuttlingen verläuft, sowie amAlb-Crossing, einem Fernradweg geeignet für Mountainbiker oder Gravel-Biker, der in sechs Etappen vonAalen bis nach Tuttlingen führt.
Bauwerke
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- DieBurg Teck auf demTeckberg war im 12. Jahrhundert der Stammsitz derZähringer, später derHerzöge von Teck und kam im 14. Jahrhundert anWürttemberg. Die Burg wurde 1525 imBauernkrieg zerstört. Da sich die Burg ab dem späten 19. Jahrhundert zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelte, entstand dort bis in die 1950er Jahre ein großes Wanderheim.
- Die gotischeMarienkirche war die Grablege der Herzöge von Teck und wurde in ihrer heutigen Gestalt im Wesentlichen im späten 14. Jahrhundert errichtet. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und bis 1952 wiederaufgebaut.
- Bernhardskapelle, inzwischen genutzt für bürgerliche Veranstaltungen.
- In der ehemaligenBeginenklause hat die Stadt Owen seit 2011 dasOwener Geschichtshaus eingerichtet. Im Dezember 2011 hat dasLandesdenkmalamt Baden-Württemberg die Beginenklause zumDenkmal des Monats erklärt.
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Der OwenerMaientag findet traditionell am letzten Dienstag im Mai statt.
- Von 1988 bis 2006 fand jährlich dieOwener Rocknacht in der Teckhalle statt.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter der Stadt
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Friedrich Christoph Steinhofer (1706–1761), Theologe, einer der Väter des schwäbischenPietismus
- Johann Ulrich Steinhofer (1709–1757), evangelischer Theologe, Philosoph und Chronist
- Johann Christian Gottlob Eidenbenz (1761–1799), Komponist
- Ferdinand Friedrich Freiherr von Biedenfeld (1764–1834), badischer Generalmajor
- Karl Christoph Renz (1770–1829), Landpfarrer
- Karl Friedrich Strobel (1836–1897), württembergischer Oberamtmann
- Friedrich Mauch (1837–1905), Apotheker
- Hermann Kling (1880–1957), Landtagsabgeordneter, Reichstagsabgeordneter
- Adolf Scheu (1907–1978), Bundestagsabgeordneter
Personen, die in Owen gelebt und gewirkt haben
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Heiko Krimmer (1943–2015), deutscher evangelischer Pfarrer in Dettingen, Autor
- Eduard Mörike (1804–1875), deutscher Lyriker, war 1829–1831 evangelischer Pfarrvikar in Owen.
- Wilhelm Zimmermann (1807–1878), Abgeordneter (z. B. in der Paulskirche 1848), war ab 1872 evangelischer Pfarrer in Owen.
Literatur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Gemeinde Owen. In: Rudolf Moser (Hrsg.):Beschreibung des Oberamts Kirchheim (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886.Band 16). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1842,S. 237–262 (Volltext [Wikisource]).
- Hans Schwenkel:Heimatbuch des Kreises Nürtingen. Band 2. Würzburg 1953, S. 1006–1039.
- Der Landkreis Esslingen – hrsg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg i. V. mit dem Landkreis Esslingen, Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2009,ISBN 978-3-7995-0842-1, Band 2, Seite 361
- Rudolf Locher:Das alte Owen. Bürgermeisteramt Owen, Omnitypie, Stuttgart 1977.
- Karl Heinz Alber, Dörthe Jakobs:Bernhardskapelle Owen hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, Esslingen am Neckar, 1. Auflage, Fink, Lindenberg 2005,ISBN 3-89870-244-8.
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978,ISBN 3-17-004758-2. S. 204–206
- ↑Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Owen.
- ↑Gesetz über die Landeseinteilung vom 25. April 1938.
- ↑Geschichte. In: Stadt Owen. Abgerufen am 24. Juni 2021 (deutsch).
- ↑Unfallbericht B-29A 44-61780,Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑Andreas Volz: Vor 50 Jahren zerschellte eine fliegende „Superfestung“ am Teckberg. In: Der Teckbote. 11. Juni 2005, archiviert vom Original am 7. November 2017; abgerufen am 2. November 2017.
- ↑Wikipedia:Kirchenbezirk Kirchheim unter Teck
- ↑Wahlinformationen auf komm.one
- ↑Antje Dörr: Verena Grötzinger bleibt Bürgermeisterin in Owen. In: teckbote.de. 29. September 2024, abgerufen am 30. September 2024.
- ↑Klemens Stadler:Deutsche Wappen. Band VIII: Baden-Württemberg Seite 84. Mit Zeichnungen von Max Reinhart. Angelsachsen-Verlag, Bremen 1971.
- ↑Rainer Stein:Der württembergische Einheitsbahnhof auf Nebenbahnen. In:Eisenbahn-Journal Württemberg-Report.Band 1,Nr. V/96. Merker, Fürstenfeldbruck 1996,ISBN 3-922404-96-0,S. 80–83.