Otmar Alt

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Otmar Alt (2014)
Signatur

Otmar Alt (*17. Juli1940 inWernigerode) ist eindeutscherMaler,Grafiker,Designer undBildhauer. Er vertritt den Leitgedanken:Kunst, die man erklären muss, ist langweilig. Gemeinsame Erkennungsmerkmale seiner Arbeiten ist die Experimentierfreudigkeit und die Farbenfrohheit.[1]

Inhaltsverzeichnis

Leben

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Schule und Ausbildung

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Otmar Alt ist Sohn desKirchenmusikers undMusiklehrers Rudolf Hermann Alt und der aus einer Kaufmannsfamilie stammenden Dorothea Stiemke. Sein Vater war Mitglied derHerrnhuter Brüdergemeine. 1945 wurde die Wohnung des Vaters ausgebombt und das Vermögen der Familie ging verloren. Dadurch wechselte der Wohnort mehrfach. 1951 siedelte er mit seiner Mutter von Wernigerode dauerhaft nachWest-Berlin um. Der Vater warReiseleiter und lebte größtenteils von der Familie getrennt. Er starb 1958.[2]

Alt besuchte ab 1952 inBerlin dieVolksschule, die er mit derMittleren Reife abschloss. Im Elternhaus erfuhr er erste Begegnungen mitKunst undMusik. Seit seinem sechsten Lebensjahr erhielt erKlavier- und späterKlarinettenunterricht. 1956 begann er eine Lehre alsSchaufenstergestalter undPlakatmaler. DieGesellenprüfung im Jahre 1958 bestand er mit Auszeichnung.[2]

Studium

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1959 begann Alt einStudium an derMeisterschule für Kunsthandwerk Berlin. Dort wurden vor allem Ausstellungsbau undSchrift unterrichtet. Wegen der zeitlich parallelenAufnahmeprüfung an derHochschule der Künste Berlin versäumte Alt die Abschlussprüfung.[2]

1960 wurde Alt in die Vorklasse beiWalter Bergmann in der Abteilung fürAngewandte Kunst aufgenommen. Er nahm zusätzlich amAktzeichnen beiHermann Bachmann teil, wodurch ihm der Übertritt in die freien Klassen gelang. Am Institut unterrichteten u. a.Karl Hartung,Bernhard Heiliger undUlrich Knispel. Alt schulte sich zunächst im Malen der Natur und orientierte sich anabstrakter Malerei.[2]

Zwischen 1964 und 1966 war Otmar AltMeisterschüler bei Hermann Bachmann. Der junge Künstler bezog mitWaldemar Grzimek einAtelier in der Görresstraße, das zuvor dem BildhauerRichard Scheibe gehört hatte.[3] Eine große Zahl informeller Arbeiten entstand hier. Etwa ab 1965 nahmen die Bilder figurative Züge an.[2]

Künstlerische Entwicklung

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Nach Abschluss seines Studiums als Meisterschüler bei Bachmann war Alt als Bühnenbildassistent in Trier und Frankfurt am Main tätig. Seine erste Ausstellung hatte er in der Berliner GaststätteLike Bari. Während dieser Tätigkeit lernte er diePharmazeutin Inge Papenfuß kennen, die er später heiratete. 1970 wurde sein Sohn Fabian geboren. Während eines Aufenthalts inItalien in den 1970er Jahren verunglückte seine Ehefrau.

Alt eignete sich neue künstlerische Techniken an, die er für verschiedene Serien nutzte.[4]

Im Frühjahr 2006 unterstützte Otmar Alt dieRAG Ruhrkohle AG in Essen bei ihren Bemühungen, die Bewerbung der Stadt Essen und des Ruhrgebietes um die EuropäischeKulturhauptstadt 2010 erfolgreich zu gestalten. Die Kampagne lief unter dem Slogan „I love Ruhrgebiet“. Dabei entstand die Liebeserklärung für das Ruhrgebiet in Form eines riesigen Plakates. 48.000 Ruhrgebietsbürger hatten für diese Aktion ihre persönlichen Liebeserklärungen an das Revier formuliert. 45 Teilnehmer hieraus wurden bestimmt, die in drei Workshops den Künstler Otmar Alt bei seiner Arbeit anregen und beflügeln sollten. Das dabei entstandene Kunstwerk umspannt einen illustren Bogen von typischen Merkmalen des Reviers, u. a. Currywurst und Fußball. Das von Alt geschaffene Kunstwerk ist von den für ihn typischen Figuren bevölkert. Im Mittelpunkt strahlt ein rotes Herz. Das Plakat ist 3.418 Quadratmeter groß und hat eine Höhe von 48 Metern. Ab dem 28. März 2007 zierte es für einige Wochen weithin sichtbar die RAG-Konzernzentrale: 16 Bergsteiger waren nötig, um das 1.200 Kilogramm schwere Transparent an dem 80 Meter hohen Gebäude zu enthüllen.

Alt lebt und arbeitet im OrtsteilNorddinker vonHamm (Nordrhein-Westfalen), in einem ehemaligen Bauernhaus. Gleich nebenan befindet sich das Haus derOtmar-Alt-Stiftung, das 1996 eröffnet wurde. Es präsentiert Alt'sche Bilder, aber auch Werke junger Künstler. Die Otmar-Alt-Stiftung wurde 1991 gegründet und unterstützt vor allem junge, talentierte Künstler mitStipendien.

Weitere Auszeichnungen (Auswahl)

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1991 erhielt Otmar Alt denKulturpreis der deutschen Freimaurer. Im Juni 2005 verlieh ihm die Stadtverwaltung denWernigeröder Kunstpreis. Im Gegenzug schenkte Alt seiner Geburtsstadt eine am Tag der Preisverleihung enthüllte Plastik: einen Menschenkopf mit herausgestreckter Zunge – denKunstschlecker.[5]

Werk

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Überblick

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Alt ist einAllround-Künstler, er befasst sich mit Malerei, Glasbildern, Bildhauerei, Keramikarbeiten bis zu Design. Kennzeichnend für seinen Stil ist, dass die Werke aus puzzleartig zusammengesetzten Farbfeldern mit präzisen Umrisslinien bestehen. Er verwendet meist reinbunte Farben, deren Leuchtkraft durch die Umrandung noch gesteigert wird.Tiere, v. a.Katzen, seltsame Wesen und dieZirkuswelt sind seine vorrangigen Themen.[2]

Bereits mit seiner zweiten Einzelausstellung in der Berliner Galerie Katz erfuhr er öffentliche Anerkennung und positive Kritiken. Es folgten weitereAusstellungen im In- und Ausland, Preise – wie 1967 derFranz Roh-Preis fürKönig Wolke – und Projekte, die sowohl die wachsende Popularität als auch die Vielseitigkeit des Künstlers und Handwerkers Otmar Alt belegten: Es entstanden nebenGemälden,Grafiken undSkulpturen auchKinderbücher[6], Olympia-Plakate, Wand- und Fassadengestaltungen,Springbrunnenanlagen,Bühnenbilder, u. v. m.

Alt setzt gern immer neue Materialien und Techniken ein und integriert oft Kunsthandwerker in den Entstehungsprozess seiner Arbeiten. Zu seinem Werk gehören auch zahlreicheAuftragsarbeiten (z. B.Wandmalereien,Wandreliefs,Plastiken,Porzellan,Möbel).[2]

Alt übernimmt Aufträge verschiedener Art wie Gestaltung vonTelefonkarten, Porzellan,Autos,T-Shirts,Regenschirmen,Kinderspielzeug oder selbst einesEisenbahnzuges (Rurtalbahn GmbH). Aus einfachen Gebrauchsgegenständen entstehen so kleine Kunstwerke, die möglichst jedermann – unabhängig von Alter und Bildungsstand – zugänglich sein sollen.

Früh entdeckten Betrachter in seinen Bildern zaghaft angedeutete Figuren und Zeichen, die mittels phantasiereicher Titel auf neue Bedeutungsebenen gelangten: z. B.Baldi der Fröhliche 1964,Bildnis des König Wolke mit seiner grünen Ziege 1966.Zum Kennzeichen Otmar Alts wurden Mitte der 1960er Jahre die – in ihren Umrisslinien und Farbfeldern an Drucke oderPop-Art erinnernden –Puzzlebilder.[2]

Alts Stil wird von Kunstkennern mit Künstlern der klassischen Moderne in Verbindung gebracht. Im direkten Vergleich aber bleibt er ein Künstler mit unverwechselbarem Stil.

Illustrationen von Büchern, Katalogen und anderes

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Picknickhäuser für die Landesgartenschau

Unzählige Kinderbücher enthalten Illustrationen des Künstlers, auch Bücher, mit denen sich Kinder die Kunst erschließen.

Im Jahr 2001 entwickelte Alt die Skulpturen/Hütten für die Landesgartenschau Nordrhein-Westfalen in Oelde. Passend dazu hat er der Stadt Oelde Würfel gewidmet, die bis heute noch an der Autobahn A2 stehen, Ausfahrt Oelde.

2003 gestaltete Alt den ersten (Berliner)Buddy Bären, der im Frühjahr 2004 im Mittelpunkt einer großenOtmar Alt-Ausstellung imKronprinzenpalais (Berlin) gezeigt werden konnte.

Besonders aufwändig war die Gestaltung eines Zugfahrzeugs:Otmar-Alt-Sprinter

Bühnenbilder

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Ende der 1960er Jahre war der Künstler Bühnenbildassistent in Trier und später amTheater am Turm in Frankfurt am Main, wo einstRainer Werner Fassbinder undClaus Peymann wirkten. Insgesamt hat Alt bis heute (Anfang der 2020er Jahre) acht Theaterinszenierungen mit seinen Ausstattungen und Kostümen begleitet. DarunterDie kleine Hexe nachOtfried Preußler,MolièresDer Geizige,Figaros Hochzeit sowie dieBalletteHöhle des Herzens undDer Nussknacker für das Westdeutsche TourneetheaterRemsc05 an denSheid und die Ballettinszenierungen am Stadttheater in HofTheater Hof.[7] und 2004 mit der Rüdinghauser Dance Company im Städt.Saalbau Witten.[8] In Münster kam im Mai 20tädtischen Bühnen die zeitgenössische OperDie Eroberung von Mexico vonWolfgang Rihm zur Aufführung, bei der Otmar Alt die Ausstattung übernommen hatte.[9] Für weitere Ballette, Theater- oder Opernaufführungen gestaltete er auch die Bühnenbilder.[10][11][12]

Innenansichten der Moderne

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Die Sequenz derInnenansichten ist das Dokument einer eigenen Innenerkundung, wozu v. a. die Arbeitsweise der Übermalung dient. Bis zum Jahre 2005 sind über 200 derartige Bilder entstanden. Im Frühjahr 2005 zeigte dasRheinische Landesmuseum Bonn erstmals einen Großteil dieser Bilder mit einer eigenen AusstellungInnenansichten der Moderne.[13]

Der Künstler zeigt seinen Umgang mit bekannten Bildern der Moderne und stellt diesen eine expressionistische Verfremdung dieser Bilder gegenüber. So ist manchmal nur schwer das klassische Ausgangsbild erkennbar.[14][15]

Eine Grafik des Künstlers wurde in der Spielzeit 2006/2007 als Platzhalter für Werbung derRAG Aktiengesellschaft auf den Trikots von FußballbundesligistBorussia Dortmund genutzt.

Der Rabe im Zentrum der Weltgeschichte

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Das WeltkulturerbeVölklinger Hütte zeigte vom 5. April bis zum 2. November 2009 Otmar Alts 31-teiligen BildzyklusDer Rabe im Zentrum der Weltgeschichte in einer Weltpremiere in der Möllerhalle und der Sinteranlage der Hütte. Die Arbeit an diesem Zyklus, dessen Arbeitstitel zunächstDer Blues des Lebens lautete, drei Jahre. Die Einzelgemälde haben das Format 200 × 170 Zentimeter und erzählen in Form einer Tierfabel Alts eigene Biografie. Die monumentalen Bildtafeln sind wie vielschichtigeCollagen aufgebaut und vereinigen unterschiedliche Techniken. Auf einer gemalten Fläche im typischen Otmar Alt-Stil stehen im Halbrelief Alucubond-Platten, auf denen Fotos beispielsweise des Fotografen Robert Lebeck gedruckt sind. Es gibt keine Vorgabe und keine bestimmte Lesart dieser Tafeln, der Betrachter muss sich seinen eigenen Weg durch den Zyklus suchen.[16]

Werke im öffentlichen Raum und anderes (Auswahl)

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SkulpturVogel imWestfalenparkDortmund
Engel an der Engel-Apotheke in Münster
Turmkater in derGrevenbroicher Innenstadt
Tierplastiken im Allwetterzoo Münster
Tierplastiken im Allwetterzoo Münster

Öffentliche Sammlungen (Auswahl)

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Ausstellungen (Auswahl)

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Filmografie

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  • 1982:Otmar Alt – Der Mann aus dem Rote-Grützeland (Film)
  • 1992:Otmar Alt (Video), Edition Schnake, Münster 1992, Produktion: Fontana Film GmbH, Köln; ProfiMAZ GmbH, Bochum
  • 2000:Otmar Alt – Leben und Werk (DVD), Otmar Alt GmbH, Hamm. Produktion: Zimmer Film, Welver
  • 2001:Otmar Alt – Das Interview (DVD), wie vor
  • 2010:Otmar Alt – Zeichensetzer unserer Zeit (DVD), M&W GmbH, Rüthen-Kallenhardt. Realisation: Sauerland-Media, Arnsberg

Weitere Ehrungen

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Literatur

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  • Rudi Fred Linke (Hrsg.):Otmar Alt. Mit Texten von Rudi Fred Linke und Jörg Bockow. RFL Verlag, Münster 2013,ISBN 978-3-943950-05-2.
  • Jörg Bockow für die Otmar-Alt-Stiftung (Hrsg.):Zeichensetzer unserer Zeit – Otmar Alt. Otmar-Alt-Stiftung. Hamm 2010,ISBN 978-3-939651-09-3.
  • Otmar Alt, Detlef H. Mache (Hrsg.):Die geheimnisvolle Reise eines Pinguins. Stiftung für Bildung & Kultur, Witten 2006.
  • Ursula Gareis:Kinder entdecken Otmar Alt – Die kunterbunte Fundgrube für den Kunstunterricht. Bergedorfer Unterrichtsideen, 2005.
  • Frank Günter Zehnder (Hrsg.):Otmar Alt – Innenansichten der Moderne. Rheinisches LandesMuseum Bonn, 2005.
  • Klaus Honnef (Hrsg.):Otmar Alt – Die Kraft zur Synthese. Hamm 1997.
  • Gerd Presler:Otmar Alt. „Schwarze Bilder“, oder: Die Kargheit der Grisaille, Hamm-Norddinker, März 1997
  • Thomas Hengstenberg, Sigrid Zielke,Otmar Alt Rückblick und Ausblick 2013 Verlag Kettler Bönen,ISBN 978-3-86206-326-0.
  • Alt, Otmar. In: Oberste Baubehörde München (Hrsg.):Bildwerk Bauwerk Kunstwerk – 30 Jahre Kunst und Staatliches Bauen in Bayern. Bruckmann, München 1990,ISBN 3-7654-2308-4,S. 196, 214–215. 

Weblinks

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Commons: Otmar Alt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiversity: Werkbeispiel aus dem druckgraphischen Œuvre – Kursmaterialien

Einzelnachweise

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  1. abcLernpaket Otmar Alt. (Memento vom 18. Oktober 2011 imInternet Archive; PDF; 7,4 MB) In:Weltkulturerbe Völklinger Hütte; abgerufen am 1. Februar 2017.
  2. abcdefghOtmar Alt Biographie. artsation.com, abgerufen am 9. Februar 2024. 
  3. Alt, Otmar. In:Amtliches Fernsprechbuch Berlin (West), 1972, S. 28 (Paulsborner Str. 88a).
  4. Lebenslauf. (Memento vom 8. Januar 2015 imInternet Archive) In:Kunstforum Hamm; abgerufen am 1. Februar 2017.
  5. Foto des Kunstschleckers In:Flickr, 2. Juni 2007; abgerufen am 1. Februar 2017.
  6. Beispiel: Otmar Alt,Detlef H. Mache (Hrsg.):Die geheimnisvolle Reise eines Pinguins. Witten 2006.
  7. Otmar Alt (Hrsg.):Der Nussknacker – Ein Ballett zum Träumen. Dokumentation der Ballettinszenierung am Stadttheater in Hof. Selbstverlag, Hamm-Norddinker 2003.
  8. Otmar Alt &Detlef H. Mache (Hrsg.):Der Nussknacker – Ein gemeinsamer Traum. Dokumentation der Ballettinszenierung im Saalbau Witten mit der Stiftung für Bildung & Kultur, Witten-Rüdinghausen 2004.
  9. Otmar Alt (Hrsg.):Die Eroberung von Mexico. Dokumentation der Opernaufführung an den Städtischen Bühnen Münster. Selbstverlag, Hamm-Norddinker 2005.
  10. Otmar Alt (Hrsg.):Rumpelstilzchen. Dokumentation der Ballettinszenierung. Hamm-Norddinker 2008.
  11. Otmar Alt (Hrsg.):Alice im Wunderland. Dokumentation der Ballettinszenierung am Stadttheater in Hof. Selbstverlag, Hamm-Norddinker 2005.
  12. Otmar Alt (Hrsg.):Der Bühnenfloh Felix trifft Rotkäppchen. Dokumentation der Kindertheaterinszenierung am Stadttheater in Altenburg-Gera. Selbstverlag, Hamm-Norddinker 2004.
  13. Gerd Presler:Otmar Alt und Ernst Ludwig Kirchner. In:Innenansichten der Moderne. Bonn 2005, S. 41–45.
  14. Ausstellung: Innenansichten der Moderne In:pressearbeit-bockow.de, abgerufen am 1. Februar 2017.
  15. Frank Günter Zehnder (Hrsg.):Otmar Alt – Innenansichten der Moderne. Ausstellungskatalog, Rheinisches LandesMuseum Bonn, 7. April bis 5. Juni 2005. Rheinisches LandesMuseum, Bonn 2005.
  16. Meinrad Maria Grewenig (Hrsg.):Otmar Alt – Der Rabe im Zentrum der Weltgeschichte. Ausstellungskatalog. Weltkulturerbe Völklinger Hütte, 5. April 2009. Springpunkt Verlag, 2009,ISBN 978-3-89857-242-2.
  17. Kragenblume, inBares für Rares, (Wiederausstrahlung am 31. Dezember 2023).
  18. Siegfried Salzmann:Geschichten Aus Bremen, Westfalen und anderswo, Kunsthalle Bremen 1988, S. 54 und 55
  19. Die Sängerin. Stadt Oberhausen, abgerufen am 30. Oktober 2021. 
  20. Gernot Kühl:Schönheitskur für den Post-Engel. In:shz. 14. Dezember 2016 (shz.de [abgerufen am 15. Dezember 2016]). 
  21. Sinsheimer Wächter, statues.vanderkrogt.net
  22. Otmar Alt. In: franziskusweg-werl.de. Abgerufen am 8. Juli 2023. 
  23. Neuer Denkmalpfad Franziskusweg in Werl. In: Franziskaner.net. Abgerufen am 8. Juli 2023. 
  24. Galerie Vömel (Hrsg.):Otmar Alt – Gouachen und Ölbilder. Ausstellungskatalog 25. November 1977 bis Januar 1978. Galerie Vömel, Düsseldorf 1978.
  25. Reinhard End (Hrsg.):Otmar Alt – Ausstellungsjournal. Augen – Blick Mal! Sieben Kapitel über einen Maler, Hamm 1986.
  26. Volker Kapp (Hrsg.):Otmar Alt – Glasgrotesken. Ausstellungskatalog, Veste Coburg. Hamm 1990,ISBN 3-89261-314-1.
  27. Klaus Honnef (Hrsg.):Otmar Alt – Die Kraft zur Synthese. Ausstellungskatalog. Hamm 1997.
  28. Kunstamt Spandau (Hrsg.):Der Tisch des Zauberers – Otmar Alt Retrospektive. Ausstellungskatalog.
  29. Stadt Amberg (Hrsg.):Phantasie erleben – Otmar Alt in der Evelyn-Glashütte Amberg. Ausstellungskatalog, Alte Feuerwache Amberg, 2005.
  30. Arno Schlader (Hrsg.):Männlich–Weiblich – Bilder-Schmuck-Keramik. Ausstellungskatalog. Selbstverlag, Hamm-Norddinker 2007.
  31. Otmar Alt Stiftung (Hrsg.):Otmar Alt – Das Wagnis der Phantasie. Ausstellungskatalog. Selbstverlag, Hamm-Norddinker 2007.
  32. Sabine Gaudzinski-Windheuser, Regina Höfer, Olaf Jöris (Hrsg.):Ganz Alt – Wie bunt war die Vergangenheit wirklich? Die Archäologie des Eiszeitalters, umgesetzt von Otmar Alt. Ausstellungskatalog Schloss Monrepos. Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz, Mainz 2007,ISBN 978-3-88467-107-8.
  33. „Die Welt wird bunter …“ (PDF; 252 kB)lebenskunst-badenweiler.de, 2015; abgerufen am 1. Februar 2017.
  34. Optimismus gegen das Elend der Welt, Ausstellung. Abruf am 29. April 2024.
  35. kunsthalle messmer
  36. Siegfried Salzmann:Geschichten Aus Bremen, Westfalen und anderswo, Kunsthalle Bremen 1988, S. 54
  37. Otmar Alt erhält Ehrenring der Stadt Hamm zum 70. Geburtstag In:wa.de, 17. Juli 2010, abgerufen am 1. Februar 2017.
Personendaten
NAMEAlt, Otmar
KURZBESCHREIBUNGdeutscher Maler, Grafiker, Designer und Bildhauer
GEBURTSDATUM17. Juli 1940
GEBURTSORTWernigerode
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