openSUSE
openSUSE | |
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openSUSE 15.2 mitKDE Plasma Desktop 5.18.6 | |
Entwickler | SUSE S.A. undEntwickler-Community |
Lizenz(en) | GPL und andere Lizenzen |
Erstveröff. | März 1994 |
Akt. Version | 15.6(13. Juni 2024) |
Abstammung | GNU/Linux ↳ SLS ↳ Slackware ↳ jurix ↳ S.u.S.E. Linux (4.2) ↳ openSUSE |
Architektur(en) | i586 (bis 13.2, Tumbleweed),x86-64,ARM (aarch64, armv6hl, armv7hl),S390,RISCV,Power-PC (PPC64, PPC64le) |
Sonstiges | Sprache: mehrsprachig Desktop-Umgebungen:Gnome,KDE,Cinnamon,MATE,Enlightenment,LXDE,LXQt,Xfce u. a. |
opensuse.org |
openSUSE [ˌoʊpənˈsuːzə] ist ein Gemeinschaftsprojekt, das den Einsatz vonLinux undfreier Software fördert. Neben mehrerenLinux-Distributionen werden Tools zur Entwicklung und zum Test entwickelt. Die Nutzer der Distribution kommen vorwiegend ausDeutschland (knapp 26 Prozent Anteil an der weltweiten Nutzerbasis) und denUSA (knapp 14 Prozent).[1] Der Fokus der Entwickler liegt darauf, ein stabiles undbenutzerfreundlichesBetriebssystem mit großerZielgruppe fürArbeitsplatzrechner undServer zu erschaffen.[2]
Geschichte des openSUSE-Projektes
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Das erste Anzeichen für eine Community-basierte Linux-Distribution mit Namen OpenSuSE geht auf eine Mail vom 3. August 2005 zurück, in der auch gleichzeitig der Launch der Webseite opensuse.org bekanntgegeben wurde.[3] Diese war dann wenige Tage später verfügbar.[4] Einen Tag später wurde der Start des Projektes offiziell bekanntgegeben.[5]
Nach eigenem Verständnis ist openSUSE eine Gemeinschaft, die den Gebrauch von Linux und freier Software in allen Bereichen propagiert.[6][7] Neben einer Linux-basierten Distribution entwickelt sie Tools wieOpen Build Service undYaST. Die Mitarbeit steht dabei jeder Person offen.
Organisation
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Das Projekt ist selbstorganisiert ohne rechtliche Struktur, obwohl seit längerem über die Gründung einerStiftung nachgedacht wird.[8]
SUSE als Hauptsponsor übt zwar einen gewissen Einfluss aus, das Projekt ist jedoch rechtlich unabhängig von SUSE. openSUSE ist eine „do-ocracy“, in der die, die die Arbeit investieren, auch entscheiden, was passiert (those who do decide). Dies bezieht sich in erster Linie auf Desktop- und Applikationsentwicklung, denn die Quellen der Basispakete kommen seit dem Wechsel zu Leap vonSLE. Um die Basis noch weiter zu vereinheitlichen, wurde das 'Closing-the-Leap-Gap'-Projekt gestartet[9], bei dem openSUSE Leap 15.3 komplett auf den Binärpaketen vonSLE basieren soll.
Organisatorische Einheiten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Es gibt im Wesentlichen drei organisatorische Einheiten:
- openSUSE Board: Das Board besteht aus 5 für jeweils 2 Jahre gewählten Mitgliedern sowie dem Vorsitzenden, der von SUSE gestellt wird.[10] Das Board dient als zentrale Anlaufstelle, hilft bei Konflikten und kommuniziert die Community-Interessen an SUSE. Stand Januar 2023 hat das Board folgende Mitglieder:
- Election-Officials: Das Wahlkomitee leitet und überwacht die Wahlen zum openSUSE Board. Es besteht aus drei oder mehr Freiwilligen[13].
- Membership-Officials: Die Membership-Officials[14] werden bei Interesse vom Board berufen. Die Membership-Officials entscheiden auf Antrag über die Aufnahme von Contributoren in die Gruppe der openSUSE-Mitglieder. Ein Mitglied erhält u. a. eine @opensuse.org-Adresse. Nur Mitglieder dürfen an der Wahl zum Board abstimmen.
Ehemalige Distributionen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]SuSE Linux
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die SUSE Linux GmbH (heute eine Tochter der SUSE GmbH) vertrieb in den frühen 1990er Jahren unter derFirmierungS.u.S.E. GmbH (Gesellschaft für Software- und Systementwicklung mbH) dieLinux-DistributionSlackware, in der bereits die EigenentwicklungYaST als Konfigurationsprogramm angeboten wurde. Im Mai 1996 wurde erstmals die eigenständige auf Basis vonjurix[15] entwickelte DistributionS.u.S.E. Linux mit der Versionsnummer 4.2 veröffentlicht. Die Nummerierung bezieht sich auf die Zahl42 aus dem RomanPer Anhalter durch die Galaxis, die darin als Antwort auf die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ gewertet wird.

Mit der Version 5 erschien im Juni 1997 eine für Großkunden optimierte Version von S.u.S.E. Linux als sogenanntesBusiness-Linux-Produkt, das längere Releasezyklen und einen erweiterten Support anbot, und dessen Konzept durchSUSE Linux Enterprise Server (SLES) weitergeführt wird. S.u.S.E. Linux wurde neben derIntel-80386-Plattform ab der Version 6.1 auch auf dieDEC-Alpha-AXP-Plattform, ab Version 6.3 auf diePowerPC-Plattformportiert. Im weiteren Verlauf kamen Versionen fürAMD-Athlon-64-,Intel-Itanium- undIBM-S390-(Z-Series)-Systeme hinzu.
FürEndbenutzer wurden in den Versionen 7.0 bis einschließlich 9.1 drei Produktlinien angeboten:
- Personal: kostengünstig mit eingeschränktem Programmumfang
- Professional: mit zusätzlicherServer- undEntwicklungs-Software
- Campus: kostengünstigere Professional-Version ohne Handbuch

Im November 2003 übernahm dasUS-amerikanischeSoftwareunternehmenNovell die SUSE Linux GmbH, womit die Bezeichnung der Distribution ab der Version 9.1 vonS.u.S.E. zuSUSE abgewandelt wurde. Mit der Übernahme gingen weitere Innovationen wie die Installationsmöglichkeit des Betriebssystems über das Internet viaFTP, Softwareangebote für 64-Bit-Systeme (AMD64- undIntel-64-CPUs) und die Freigabe vonYaST für dieGNU General Public License einher. Zu den von Novell eingeführten Neuerungen gehörte außerdem die stärkere Gewichtung desGnome-Desktops gegenüber demK Desktop Environment, die gleichberechtigt als Vorauswahl für dieDesktop-Umgebung angeboten wurden.
Für SUSE 9.2 wurden erstmals umfassendeISO-Abbilder der Distribution zumDownload angeboten, und die Personal-Version wurde eingestellt. Die ermäßigte Campusversion und das preiswertere Update-Paket wurden noch bis einschließlich Version 9.3 vertrieben. Ab Version 10.0 wurden die verschiedenen Produktlinien gänzlich eingestellt.
Ab Version 11.2 istKDE Plasma Desktop wieder die Vorauswahl für die Desktop-Umgebung,[16] Gnome wird aber weiterhin angeboten.
openSUSE (bis 13.2)
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Mit der Schaffung des openSUSE-Projekts wurde die Entwicklung von SUSE Linux öffentlich gemacht, wodurch Nutzer auch dieAlpha- undBeta-Versionen von SUSE Linux testen und gefundene Fehler in einem öffentlichenBugtracker melden können. Weiterhin kann man sich im Rahmen des Projekts auch aktiv an der Entwicklung beteiligen, indem manPatches zu bestehenden Paketen beisteuert oder am Schreiben der openSUSE-Dokumentation mitwirkt.
Die erste unter Mitwirkung dieses Projekts entstandene finale Version konnte entweder ohne jeglicheproprietäre Software als vollständige Open-Source-Distribution heruntergeladen werden (SUSE Linux OSS 10.0) oder aber im Paket mit proprietärer Software wie demAdobe Reader undFlash Player sowieMP3-Spielern heruntergeladen oder gekauft werden (SUSE Linux 10.0 Eval).
Ab dem 11. Mai 2006 wurde das „OSS“ im Namen entfernt. Ferner werden inzwischen nur noch Versionen veröffentlicht, die ausschließlichfreie Software und Treiber enthalten. Proprietäre Software wurde jedoch bis einschließlich Version 11.0 weiterhin in einem separaten Verzeichnis mitgeführt.
Mit der Veröffentlichung der Version 10.2 am 7. Dezember 2006 wurde der Name der Distribution vonSUSE Linux inopenSUSE geändert, um den Einfluss des Projekts widerzuspiegeln und Verwechslungen mit den kommerziellen Ablegern zu vermeiden.[17][18]
Am 27. April 2011 wurde Novell vomUS-amerikanischen SoftwareunternehmenAttachmate übernommen,[19] wobei einigePatente von Novell an ein vonMicrosoft geführtes Konsortium mit dem Namen CPTN Holdings veräußert wurden.[20][21]
Ende Januar 2014 gab SUSE-Mitarbeiter Michal Hrušecký bekannt, dass sich die von SUSE zur Entwicklung der openSUSE-Distribution angestellten Mitarbeiter zeitweilig anderen Aufgaben innerhalb des openSUSE-Projektes zuwenden werden,[22] wodurch die Veröffentlichung der Version 13.2 von Juli auf November 2014 verschoben wurde. Signifikante Innovationen sind das inSUSE Linux Enterprise etablierteDateisystemBtrfs/XFS sowie die aktuelle Version vonKDE Plasma 5, welches jedoch aus den Repositories nachinstalliert werden muss.[23]
openSUSE Kubic
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Kubic war eine Container-as-a-Service-Plattform[24]. Sie war die Vorgänger-Technologie zu MicroOS, auf dessen Basis sie zuletzt entwickelt wurde. Sie beinhaltetKubernetes und ist für große Containerumgebungen ausgelegt. Die openSUSE-Community stellt eine Vielzahl von Containern in ihrer Registry bereit.[25] Zur Konfiguration wirdSalt eingesetzt.[26] Später wurde aufKubeadm umgeschwenkt. Es ermöglicht wie Leap und Tumbleweed, die die gleiche Codebasis haben, transaktionale Aktualisierungen.[27] Es handelte sich nicht um eine spezialisierte Technik. Vielmehr wurde ein generischer Ansatz verfolgt, der bestehende Technologien integrierte. So nutzte die Container-Verwaltung das populäreDocker. Das Betriebssystem war auf ein minimales bootbares System reduziert. ImContainer laufen die eigentlichen Anwendungen.[24] Im Juni 2022 gab das Projekt bekannt, Kubic in Zukunft nur mehr auf freiwilliger Basis zu pflegen. Nutzern wurde empfohlen, auf MicroOS zu wechseln.[28]
Aktuelle Distributionen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]openSUSE Tumbleweed
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Tumbleweed ist das Flaggschiff des openSUSE-Projektes. Anstelle klassischer Versionsnummern und periodischer Updates wird einRolling-Release-System genutzt: Updates finden kontinuierlich statt; vorherige Stände des Betriebssystems werden als „Snapshots“ gesichert. Die Mehrheit der openSUSE-Anwender nutzt Tumbleweed als Desktop-System.[29]
Im alten Entwicklungsmodell wurde mit jedem openSUSE-Release (13.0, 13.1,..) ein neues Rolling Release mitaufgesetzt, das dann aktuelle Pakete bekam. Wenn dann das nächste Release anstand und Tumbleweed zurückgesetzt wurde, wurden viele Pakete gegen ältere Versionen ausgetauscht. Das konnte bei Updates Probleme bereiten.
Mit dem Wechsel auf Leap hat sich auch das Entwicklungsmodell grundlegend geändert: Es gilt dieFactory First Policy, wonach alle Pakete zunächst nachFactory veröffentlicht werden, bevor sie in eine Distribution aufgenommen werden können. Aus Factory wird täglich einSnapshot gezogen und einem automatisierten Testprogramm (openQA) unterzogen.[30] Bei erfolgreichem Test wird derSnapshot publiziert. Anders als bei anderen Distributionen istTumbleweed somit ein getestetesRolling Release, was der Stabilität sehr entgegenkommt.[31]
Technisch bildet Tumbleweed auch die Basis für MicroOS und Kubic.
openSUSE Leap
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Leap folgt dem klassischen Distributionsansatz, ein Release pro Jahr und zwischendurch Sicherheitsupdates und Fehlerbereinigungen. Entsprechend ist Leap sehr beliebt als Server-Betriebssystem[32], aber auch auf dem Desktop.[33]
Für die im Herbst 2015 erschienene Version hat sich das Entwicklerteam auf den NamenopenSUSE Leap mit der abweichenden Versionsnummer 42.1 geeinigt. Wie bereits in der openSUSE Version 4.2 vom Mai 1996, die damals als S.u.S.E. Linux bezeichnet wurde, bezieht sich die Zahl42 auf die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ der BuchreihePer Anhalter durch die Galaxis. Zukünftig soll der Unterbau aus Software-Komponenten bestehen, die das jeweils neuesteSUSE Linux Enterprise verwendet; Desktop-Oberflächen und Anwendungen will das Projekt indes ausTumbleweed, derRolling-Release-Ausgabe von openSUSE, übernehmen.[34]
Auf der im Jahr 2016 in Nürnberg abgehaltenen openSUSE-Konferenz wurden Statistiken bekanntgegeben, dass seit der konzeptionellen Neuorientierung mit openSUSE Leap 42.1 steigende Benutzerzahlen zu verzeichnen seien.[35] Demnach liegt die Anzahl der Downloads bei 400.000DVD-Images pro Monat mit steigender Tendenz. Jeden Monat kämen 1.600 Installationen hinzu und 500.000Pakete werden installiert. Die Anzahl derTumbleweed-Benutzer liegt bei 60.000, von denen die Hälfte häufigUpdates vornehmen. Damit habe sich die Anzahl derTumbleweed-Installationen im letzten Jahr verdoppelt.
Andere Erkenntnisse aus den Statistiken sind, dass die meisten Installationen über DVD-Images vorgenommen werden. Die dominierende Architektur istx64. Die geografische Verteilung der Nutzer hat sich nach diesen Zahlen kaum geändert. Ein Drittel der Benutzer kommt aus Deutschland, 12 % sind in den USA zu finden, 5 % in Russland und 3 % in Brasilien.[35]
openSUSE MicroOS
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MicroOS ist ein minimalistisches, selbst pflegendes, transaktionales System, welches primär, aber nicht ausschließlich, für den Einsatz imEdge Computing oder zurContainervirtualisierung gedacht ist.[36]
Die Hauptmerkmale von MicroOS sind:
- Klein: MinimaleImages, die für einen dedizierten Anwendungsfall gedacht sind
- Skalierbar: Optimiert für große Deployments und gleichzeitig als Einzelrechner-Betriebssystem einsetzbar
- Aktuell und immer auf dem neuesten Stand: Updates werden automatisch angewendet, ohne das laufende System zu beeinträchtigen
- Fehlertolerant: Im Falle eines fehlerhaften Updates rollt das System automatisch auf den letzten Betriebszustand zurück.
- Read-Only-Dateisystem: Verhindert 'zufällige' oder absichtliche (Malware) Änderungen am System
- cloud-init für die initiale Systemkonfiguration während des ersten Boot-Vorgangs auf Cloud-Systemen (inklusiveOpenStack)
- Ignition für die initiale Systemkonfiguration während des ersten Boot-Vorgangs für alle anderen Images[37]
- Transaktionale Updates: nutzen die Snapshot-Funktion desbtrfs-Dateisystems
- Basiert auf openSUSE Tumbleweed und erhält so tägliche Updates
openSUSE Slowroll
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Ähnlich wie Tumbleweed greift openSUSE Slowroll das Rolling-Release-Modell auf. Bis auf Sicherheitsupdates verzögert es jedoch die Installation um einen Monat, um die Frequenz der Aktualisierung und auch damit verbundene mögliche Regressionen zu reduzieren.[38]
openSUSE Aeon/Kalpa
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Während sich MicroOS auf den Serverbereich fokussiert, versucht openSUSE Aeon das Konzept auf den GNOME-Desktop zu übertragen. DieRoot-Partition ist dabei schreibgeschützt. Anwenderprogramme werden durchFlathub ebenfalls in isolierten Containern bereitgestellt. Das System verzichtet auf YaST. Die Unterstützung von KDE wird im separat erhältlichen ProjektKalpa vorangetrieben.[39]
Besonderheiten der Distribution
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Eine signifikante Eigenschaft der Distribution ist das hauseigene Installations- und KonfigurationswerkzeugYaST („Yet another Setup Tool“, zu deutsch: „Noch ein weiteres Einrichtungswerkzeug“), das ein zentrales Werkzeug zur Installation, Konfiguration und Administration des Systems darstellt. Das Programm stellt auch eine komfortable Suche nach Paketen zur Verfügung.
Das seit openSUSE 10.2 alsBackend für die Paketverwaltung eingesetzte Werkzeugzypper ermöglicht das Auflösen von Abhängigkeiten, das Installieren und Entfernen von Paketen und die Aktualisierungsverwaltung. Des Weiteren bietet zypper Lösungen vonErfüllbarkeitsproblemen undSAT-Problemen an. Die installierten Repositories in zypper sind synchron mit denen in YaST, da YaST selbst auch auf die libzypp als Paketverwaltungsengine setzt.[40]
Im Vergleich mit anderen Heimnutzer-Distributionen nutzt openSUSE dieLSB-Zertifizierung.[41]
DerBuild-Service ermöglicht Entwicklern und Benutzern Software für openSUSE zu packen und so fest und automatisiert in openSUSE zu integrieren. Dadurch kann openSUSE eine große Menge an Software und verschiedenen Versionen bereitstellen.
Traditionell ist openSUSE eineKDE-zentrierte Distribution. Dessen auf derQt-Bibliothek basierende Desktop-Umgebung wurde seit den späten 1990er Jahren standardmäßig als Desktop-Umgebung installiert. Die SUSE Linux GmbH fördert das KDE-Projekt finanziell. Nach der Übernahme SUSEs durch den Softwarekonzern Novell, der zuvor das Unternehmen Ximian (heutiger Name:Xamarin) desGnome-GründersMiguel de Icaza aufgekauft hatte, verschob sich die Gewichtung der Entwicklungsarbeit stärker in Richtung Gnome. Ab openSUSE 10.3 standen nun auf jenen Installationsmedien, die beide Plattformen enthalten, Gnome undKDE Plasma Workspaces als gleichwertige Optionen zur Verfügung. Ab Version 11.2 ist KDE wieder die Standardoberfläche.[42] Zudem werdenLive-DVDs als Installationsmedium bereitgestellt, die jeweils nur eine dieser beiden Desktop-Umgebungen enthalten. Auf Installationsmedien werden zusätzlich weitere Desktop-Umgebungen wieBlackbox,IceWM,LXDE,LXQt,Openbox,Window Maker undXfce mitgeliefert.
Eine weitere Besonderheit stellten die SUSE-Support-Datenbank und die SUSE-Component-Database dar. Beide stellten umfangreiche Informationen und Hilfestellungen für die Installation und Konfiguration des Systems und der entsprechenden Hardware zur Verfügung. Dabei ist vor allen Dingen die Hardware-Datenbank auch von Nutzern anderer Distributionen rege genutzt worden. Beide Mechanismen waren ebenfalls auf den Medien der Distribution enthalten und ergänzten so die Produkt-Dokumentation. Die Supportdatenbank (SDB) wurde in das openSUSE-Wiki integriert.
Seit openSUSE 10.3 bietet die Distribution durch dieMigrationshilfeinstlux die Möglichkeit, openSUSE aus einer bestehendenWindows-Installation heraus zu installieren.[43]
ZurQualitätssicherung des kontinuierlich bearbeiteten Entwicklungszweiges wurde seit openSUSE 12.1 ein Test-Framework namensopenQA etabliert.[44] Grundlegende Funktionalität, z. B. ob Bootloader, Kernel und Fensterverwaltung starten sowie ob die Standardprogramme wie Browser und Textverarbeitung ordnungsgemäß funktionieren, kann kontinuierlich geprüft werden. Sowohl die automatische Installations- und Testkomponente als auch dasWebinterface wurden als freie Software unter derGNU GPL veröffentlicht.[30]
SUSE-Linux-Produkte
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]openSUSE (ehem. SuSE Linux)
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Wird von der openSUSE-Gemeinschaft mitentwickelt und im Abstand von 12 Monaten[45] veröffentlicht.
- Die Distribution ist in mehreren Varianten (KDE Live, Gnome Live, Full DVD, Netinstall) und für verschiedene Architekturen (x86 64,ARM (z. B. Raspberry Pi),PowerPC u. a.) per Download verfügbar.
- Sicherheits- und Bugfix-Updates werden für 18 Monate angeboten und sind kostenlos.[46]
- Unter der Bezeichnung „Evergreen“ wurden von 2011 bis 2016 ausgewählte Versionen alsLTS für zusätzliche 6-30 Monate ehrenamtlich weiter gepflegt, um auch einen längeren Einsatz zu ermöglichen.[47]
SUSE Linux Enterprise Desktop (SLED)
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Namen der vorherigen Versionen warenSUSE Linux Desktop 1 undNovell Linux Desktop 9 (NLD).
- Wartungs- und Sicherheitsupdates sowie Support werden für fünf bzw. sieben Jahre angeboten, benötigen aber einen aktiven Wartungsvertrag.
- Zielgruppe: Unternehmen, die Support und einen langenProduktlebenszyklus für Desktopsysteme brauchen
SUSE Linux Enterprise Server (SLES)
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Für Server geeignet
- Wartungs- und Sicherheitsupdates sowie Support werden für fünf bzw. sieben Jahre angeboten, benötigen aber einen aktiven Wartungsvertrag.
- Zielgruppe: Unternehmen
Entwicklungszweige
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- openSUSE Factory ist der Hauptentwicklungszweig von openSUSE. Dieser Zweig mündet in die jeweilige kommende Veröffentlichung von Tumbleweed. Durch dieFactory First-Policy wird jede Entwicklung (auch für SLES und SLED) zunächst in Factory eingestellt, bevor es in ein anderes Produkt (Leap, MicroOS, …) fließen kann.
Versionen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Zeitleiste
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
SuSE Linux (bis Version 10.1)
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Version | Veröffentlichung | Kernel | LSB | Anmerkung |
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Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 1.0 | März 1994 | 1.0.0 | – | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 1.0.9 | Juli 1994 | 1.0.9 | – | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11/94 | November 1994 | – | AufSlackware-Basis | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4/95 | April 1995 | 1.2.9 | – | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 8/95 | August 1995 | – | ||
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9/95 | September 1995 | – | Linux aktuell, erschien alle 2 Monate, deutsche Slackware-Distribution der S.u.S.E. GmbH | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11/95 | November 1995 | 1.2.13 | – | ErstesS.u.S.E. Linux |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.2 | Mai 1996 | 1.2.13, 1.3.93 | – | Erstes offiziellesS.u.S.E. Linux |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.3 | September 1996 | 2.0.18 | – | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.4 | November 1996 | 2.0.25 | – | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.4.1 | Februar 1997 | – | ||
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.0 | Juni 1997 | 2.0.30 | – | Basiert aufRPM |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.1 | November 1997 | 2.0.32 | – | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.2 | 23. März 1998 | 2.0.33 | – | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.3 | 9. Oktober 1998 | 2.0.35 | – | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.0 | 21. Dezember 1998 | 2.0.36 | – | ALICE-Autoinstallation |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.1 | 7. April 1999 | 2.2.5 | – | Unterstützung fürAXP-Plattform |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.2 | 12. August 1999 | 2.2.10 | – | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.3 | 25. November 1999 | 2.2.13 | – | Unterstützung fürPowerPC |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.4 | 27. März 2000 | 2.2.14 | – | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.0 | 27. September 2000 | 2.2.16 | – | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.1 | 24. Januar 2001 | 2.2.18, 2.4.0 | – | Erste Version auf DVD. |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.2 | 15. Juni 2001 | 2.2.19, 2.4.4 | – | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.3 | 13. Oktober 2001 | 2.4.10 | – | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 8.0 | 22. April 2002 | 2.4.18 | – | Erste Version von AutoYaST für automatische Installation[48] |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 8.1 | 30. September 2002 | 2.4.19 | – | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 8.2 | 7. April 2003 | 2.4.20 | – | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.0 | 15. Oktober 2003 | 2.4.21 | – | Unterstützung fürAMD64 |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.1 | 23. April 2004 | 2.6.4 | 1.3 | Unicode (UTF-8) vollständig implementiert |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.2 | 25. Oktober 2004 | 2.6.8 | 2.0 | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.3 | 16. April 2005 | 2.6.11.4 | – | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.0 | 6. Oktober 2005 | 2.6.13 | 3.0 | Unterstützung durch dasopenSUSE-Projekt |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.1 | 11. Mai 2006 | 2.6.16.13 | – | Am 13. Oktober 2006 wurde SUSE Linux 10.1 erneut als „Remastered-Edition“ veröffentlicht, welche alle bis dahin freigegebenen Updates enthielt.[49] |
Legende: Alte Version Ältere Version; noch unterstützt Aktuelle Version Aktuelle Vorabversion Zukünftige Version |
openSUSE (bis Version 13.2)
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Version | Codename | LTS | Veröffentlichung | Supportende | Kernel | LSB | Anmerkung |
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Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.2 | ✘ | 7. Dezember 2006[50] | 30. November 2008[51] | 2.6.18 | 3.1 | ext3 ersetztReiserFS, bessere Unterstützung interner Kartenleser, Vorstellung des suse-updater undzypper,KDE 3.5,Gnome 2.16,Xfce 4.2,Mesa 6.5,X.Org 1.2,OpenOffice 2.0 | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.3 | ✘ | 4. Oktober 2007[52] | 31. Oktober 2009[53] | 2.6.22 | Vorstellung des1-click install-Features,KDE 3.5,Gnome 2.20,Xfce 4.4,Mesa 7.0,X.Org 1.3,OpenOffice 2.3 | ||
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11.0 | ✘ | 19. Juni 2008[54] | 26. Juli 2010[55] | 2.6.25 | Überarbeitung des Installer-Design,KDE SC 4.0,Gnome 2.22,Xfce 4.4,Mesa 7.0,X.Org 1.4,OpenOffice 2.4[56] | ||
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11.1 | ✔ | 18. Dezember 2008[57] | 13. April 2012[58] | 2.6.27 | 3.2 | Überarbeitung diverserYaST-Module, Einführung einesYaST-Sicherheitsmoduls,KDE SC 4.1,Gnome 2.24,Xfce 4.4,Mesa 7.2,X.Org 1.5,OpenOffice 3.0[59][60] | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11.2 | Emerald | ✔ | 12. November 2009[61] | 1. November 2013[62] | 2.6.31 | 4.0 | ext4 ersetztext3, Vorstellung des Konfigurationstools WebYaST, Unterstützung von Inplace-Upgrades mittelszypper,KDE SC 4.3,Gnome 2.28,Xfce 4.6,Mesa 7.6,X.Org 1.6,OpenOffice 3.1[63][64] |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11.3 | Teal | ✘ | 15. Juli 2010[65] | 20. Januar 2012[66] | 2.6.34 | Offizielle Unterstützung desbtrfs-Dateisystems,LXDE wird erstmals als zusätzlicheDesktop-Umgebung angeboten,KDE SC 4.4,Gnome 2.30,Xfce 4.6,Mesa 7.8,X.Org 1.8,OpenOffice 3.2[67][68] | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11.4 | Celadon | ✔ | 10. März 2011[69] | 1. Juli 2014[70] | 2.6.37 | Optimierung des Boot-Prozesses, Implementierung des MultiCurl-Backend fürZYpp,KDE SC 4.5,Gnome 2.32,Xfce 4.8,Mesa 7.10,X.Org 1.9,OpenOffice 3.3[71][72] | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 12.1 | Asparagus | ✘ | 16. November 2011[73] | 15. Mai 2013[74] | 3.1 | OpenOffice.org wird durchLibreOffice 3.4 ersetzt, Einführung von snapper fürbtrfs,systemd ersetztinit,KDE SC 4.7,Gnome 3.2,Xfce 4.8,Mesa 7.11,X.Org 1.10[75][76][77] | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 12.2 | Mantis | ✘ | 5. September 2012[78] | 15. Januar 2014[79] | 3.4 | Umstellung aufGRUB 2, Einführung vonPlymouth[80] | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 12.3 | Dartmouth | ✘ | 13. März 2013[81] | 19. Januar 2015[82] | 3.7 | Unter anderem wurde die DatenbankMySQL durchMariaDB ersetzt und die Unterstützung fürUEFISecure Boot eingearbeitet;[83] da die beidenDirektstartsysteme mitKDE Software Compilation(Ausgabe 4.10) undGnome(Ausgabe 3.6) nun jeweils zu groß für normaleCDs sind, wird nun einRescue genanntes Rettungssystem – mit rund 570 Megabyte[84] und der Desktop-UmgebungXfce(Ausgabe 4.10) – angeboten[85] | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 13.1 | Bottle | ✔ | 19. November 2013[86] | 30. November 2016[87] | 3.11 | YaST-Portierung von YCP aufRuby[88][89] Langzeitunterstützung durch das Evergreen-Projekt[90][91] | |
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 13.2 | Harlequin | ✘ | 4. November 2014[92] | 18. Januar 2017[93] | 3.16 | Überarbeiteter YaST-Installer[94] undbtrfs wird als neues Standard-Dateisystem verwendet. Gnome ist auf Version 3.14 aktualisiert worden und enthält unter anderem neue Animationen, eine bessere Handhabung von WiFi-Hotspots und Verbesserung bei den Anwendungen.KDE-Anwendungen kommen in Version 4.14.2 undXfce in Version 4.10. Wicked ist nun das Verwaltungsprogramm für das Netzwerk und initiale Ramdisks werden überdracut erstellt.[95] | |
Legende: Alte Version Ältere Version; noch unterstützt Aktuelle Version Aktuelle Vorabversion Zukünftige Version |
openSUSE Leap (ab Version 42.1)
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Version | Codename | Veröffentlichung | Supportende | Kernel | LSB | Anmerkung | |||
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Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 42.1 | Malachite | 4. November 2015[96] | 16. Mai 2017[97] | 4.1 | 5.0 | Baut im Gegensatz zu vorherigen Versionen nicht auf openSUSE Tumbleweed, sondern aufSUSE Linux Enterprise 12.1 auf. Aufgrund der veränderten Distributionsbasis erfolgte auch eine Anpassung der Versions-Nomenklatur[98] und der Supportdauer der Distribution. Die Veröffentlichung neuer Versionen orientiert sich am Produktzyklus vonSLES. Grundsätzlich soll eine Version für mindestens 36 Monate unterstützt werden. Jährliche Produktpflegen führen zur Anhebung der Unterversion, wobei diese ab Veröffentlichung für jeweils 18 Monate unterstützt werden. Als eine der wenigen Linux-Distributionen empfiehlt openSUSE Leap 42.1 das Dateisystembtrfs für die System-Partition undXFS für Daten-Partitionen.KDE Plasma Workspaces 4 wird durchKDE Plasma 5 in der Version 5.4 ersetzt. DieGnome Desktop-Umgebung wurde auf die Version 3.16 aktualisiert. Weiterhin könnenXfce 4.12 undMATE 1.10 als Desktop-Umgebung genutzt werden. Zusätzlich enthält die Distribution die freie GrafikbibliothekMesa 3D in der Version 11.0, die Compiler-SuiteGCC 4.8 sowieLibreOffice 5.0 | |||
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 42.2 | 16. November 2016[99][100] | 26. Januar 2018[101] | 4.4 | Aktualisierungen gegenüber Leap 42.1:systemd 228,Gnome 3.20,Qt,Kernel 4.4,KDE Plasma 5.8[100] | |||||
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 42.3 | 26. Juli 2017[102][103] | 30. Juni 2019[104] | |||||||
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 15.0[105] | 25. Mai 2018[106][107] | 3. Dezember 2019[108] | 4.12 | Aktualisierungen gegenüber Leap 42.3:RPM Package Manager 4.14,KDE Plasma 5.12,Gnome 3.26,Xfce 4.12,MATE 1.20, Budgie 10.4, | |||||
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 15.1[109] | 22. Mai 2019[110] | 2. Februar 2021[111] | 4.12 | Aktualisierungen gegenüber Leap 15.0: es wird standardmäßig derNetworkManager für Laptops als auch für Desktops eingesetzt. YaST verfügt über einen verbesserten Partitionierer, eine bessere Verwaltung der Dienste, eine neue Benutzeroberfläche zur Verwaltung von Firewalls.OEM-Unterstützung für Slimbook- und TUXEDO-Computer. Unterstützung für Container-Technologie wieSingularity[112] | |||||
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 15.2 | 2. Juli 2020[113][114] | 4. Januar 2022[101] | 5.3 | Aktualisierungen gegenüber Leap 15.1: VerschiedeneKünstliche Intelligenzen und Machine Learning Pakete sind in Leap hinzugefügt worden. Durch die neuen Container-Technologien, welche betreut werden, haben nun openSUSE-Nutzer mehr Möglichkeiten, um containerisierte Anwendungen zu entwickeln, zu verschicken und bereitzustellen. YaST wurde weiter verbessert. Der Yast-Partitonierer kann nun das Btrfs-Dateisystem erstellen und verwalten.[115] | |||||
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 15.3 | 2. Juni 2021[116] | 31. Dezember 2022[101] | 5.3 | Neu sind fürKünstliche Intelligenz die PaketeTensorFlow,PyTorch undONNX. Dazugekommen sind auch der Wayland-FenstermanagerSway und das Gesundheits- und Krankenhaus-InformationssystemGNU Health.[117] | |||||
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 15.4 | 8. Juni 2022[118] | 31. Dezember 2023[101] | 5.14 | Migration auf SUSE Linux Enterprise Server vereinfacht, KDE Plasma 5.24, GNOME 41, Xfce 4.16, MATE 1.26[119] | |||||
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 15.5 | 7. Juni 2023[106] | 31. Dezember 2024[101] | 5.14 | vorletzte Version vor Architekturwechsel aufAdaptable Linux Platform[120][121] | |||||
Aktuelle Version:15.6 | 13. Juni 2024[122] | 31. Dezember 2025[123] | 6.4[124] | Letzte bestätigte Version vom openSUSE Leap 15-Zweig[106] | |||||
Legende: Alte Version Ältere Version; noch unterstützt Aktuelle Version Aktuelle Vorabversion Zukünftige Version |
Derivate
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Bekannte Abkömmlinge (Derivate):
- GeckoLinux
- verfügbar in den Versionen Static (basierend auf openSUSE Leap) und Rolling (basierend auf openSUSE Tumbleweed)[125]
- EasyNAS
- fürNetwork Attached Storage optimierte Distribution[126]
Siehe auch
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Projekt-Website
- deutschsprachiges Wiki
- Linkkatalog zum Thema SuSE Linux beicurlie.org (ehemalsDMOZ)
- Linupedia Wiki vom Linux Club (verantwortlich Thomas Mönkemeier)
Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑openSUSE:Statistics – openSUSE. Abgerufen am 15. Mai 2020.
- ↑Portal:Distribution – openSUSE. Abgerufen am 15. Mai 2020.
- ↑Fred A. Miller: Novell Plans to Open SuSE Linux Pro to Community. opensuse.org, 3. August 2005, abgerufen am 18. November 2020 (englisch).
- ↑radoeka: opensuse. 9. August 2005, abgerufen am 18. November 2020 (englisch).
- ↑Andreas Jaeger: OpenSUSE is launched. opensuse.org, 10. August 2005, abgerufen am 18. November 2020 (englisch).
- ↑Joe Harmon: openSUSE vs. SUSE Linux. opensuse.org, 25. August 2005, abgerufen am 18. November 2020 (englisch).
- ↑openSUSE Wiki: openSUSE Wiki – Hauptseite. opensuse.org, abgerufen am 18. November 2020 (englisch).
- ↑Vizent Vietke: Working on Foundation & Governance. opensuse.org, 7. August 2020, abgerufen am 18. November 2020 (englisch).
- ↑Gerald Pfeifer: Bringing Leap and SUSE Linux Enterprise closer together – a proposal. opensuse.org, 9. April 2020, archiviert vom Original am 17. April 2020; abgerufen am 18. November 2020 (englisch).
- ↑openSUSE Board. opensuse.org, abgerufen am 18. November 2020 (englisch).
- ↑Ulrich Bantle: Richard Brown tritt als Opensuse-Vorsitzender zurück. In: linux-magazin.de. 20. August 2019, abgerufen am 15. Juni 2022 (deutsch).
- ↑Berthold Wesseler: Neuer Chef für Opensuse. In: it-zoom.de. 21. August 2019, abgerufen am 15. Juni 2022.
- ↑Wahlkomitee. opensuse.org, abgerufen am 18. November 2020 (englisch).
- ↑Membership Officials. opensuse.org, abgerufen am 18. November 2020 (englisch).
- ↑jurix – Linux distribution (englisch) – Textdokument vonFlorian La Roche. 24. April 1996. Abgerufen am 28. Februar 2012.
- ↑Jörg Thoma: Test: Mit Opensuse 11.2 macht KDE Spaß. Golem.de, 12. November 2009, abgerufen am 7. Januar 2014.
- ↑Alexandra Kleijn: Suse Linux wird Opensuse. Heise online, 13. Juli 2006, abgerufen am 7. Januar 2014.
- ↑Andreas Jaeger: SUSE Linux 10.2 Alpha2 Release – and distribution rename. opensuse.org, 13. Juli 2006, archiviert vom Original am 1. August 2008; abgerufen am 7. Januar 2014 (englisch).
- ↑Erfolgreicher Abschluss der Übernahme von Novell durch The Attachmate Group. (Memento vom 19. September 2014 imInternet Archive) The Attachmate Group. Abgerufen am 28. April 2011.
- ↑Attachmate Corporation to Acquire Novell, Inc. Attachmate, 22. November 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. November 2010; abgerufen am 14. Juli 2022.
- ↑Andre von Raison: Attachmate und Microsoft: Das Ende der Verkaufsgerüchte um Novell. Heise online, 22. November 2010, abgerufen am 7. Januar 2014.
- ↑Michal Hrušecký: [opensuse-factory] Timeline and roadmap V2. lists.opensuse.org, 30. Januar 2014, abgerufen am 2. Februar 2014 (englisch).
- ↑Liane M. Dubowy: Im Test: OpenSuse 13.2. Abgerufen am 15. Mai 2020.
- ↑abSebastian Grüner: Opensuse startet Projekt für Container-Plattform. In: golem.de. 29. Mai 2017, abgerufen am 6. Mai 2021.
- ↑Container Images built by the Open Build Service, auf registry.opensuse.org
- ↑openSUSE Kubic: Das Docker OS der nächsten Generation? In: jaxenter.de. 2017, abgerufen am 21. Januar 2021 (deutsch).
- ↑Opensuse Kubic ändert Ausrichtung. In: pro-linux.de. Pro-Linux, abgerufen am 21. Januar 2021.
- ↑Richard Brown: Kubic Project Wound Down. Abgerufen am 11. Juni 2022 (englisch).
- ↑openSUSE Wiki: openSUSE Wiki – End of year survey 2020. opensuse.org, 15. Januar 2021, abgerufen am 25. Januar 2021 (englisch).
- ↑abHeise.de:Automatisierte Software-Tests mit OpenQA, 12. Oktober 2011.
- ↑heise online: OpenSuse verschmilzt seine beiden Rolling-Release-Distributionen. 24. Oktober 2014, abgerufen am 28. September 2020.
- ↑openSUSE Wiki: openSUSE Wiki – End of year survey 2020. opensuse.org, 15. Januar 2021, abgerufen am 25. Januar 2021 (englisch).
- ↑openSUSE Wiki: openSUSE Wiki – End of year survey 2020. opensuse.org, 15. Januar 2021, abgerufen am 25. Januar 2021 (englisch).
- ↑heise online: OpenSuse setzt mit „42“ auf Unterbau von Suse Linux Enterprise. 2. Juli 2015, abgerufen am 28. September 2020.
- ↑abOpensuse mit steigenden Nutzerzahlen – Pro-Linux. 27. Juni 2016, abgerufen am 28. September 2020.
- ↑Peter Kreussel: Leap, Tumbleweed, Slowroll, MicroOS, Aeon und Kalpa: OpenSuse-Geschmacksrichtungen im Überblick. In: LinuxUser 07/2024. 17. Januar 2025, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑https://en.opensuse.org/Portal:MicroOS/Ignition
- ↑Tim Schürmann: openSUSE Slowroll: Die Zukunft von openSUSE Leap? In: heise online. 19. September 2023, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑Peter Kreussel: Aeon, Suses MicroOS-basierte Distribution. In: LinuxUser 12/2023. 17. Januar 2025, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑Sneak Peeks at openSUSE 11.0: Package Management, with Duncan Mac-Vicar. opensuse.org, 6. Juni 2008, abgerufen am 7. Januar 2014 (englisch).
- ↑Eintrag im „LSB Certification Register“. linuxfoundation.org. Abgerufen am 19. Oktober 2010 (englisch).
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- ↑en.opensuse.org SDB:Instlux, mit Datenträger
- ↑Hans-Joachim Baader: Opensuse stellt openQA vor. In: Pro-Linux. 11. Oktober 2011, abgerufen am 6. Januar 2023.
- ↑opensuse: openSUSE:Roadmap. In: openSUSE Wiki. 6. August 2018, abgerufen am 1. November 2018 (englisch).
- ↑Michael Loeffler: Change in maintenance for openSUSE 11.2 and future versions. opensuse.org, 14. August 2009, archiviert vom Original am 17. August 2009; abgerufen am 7. Januar 2014 (englisch).
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- ↑Dokumentation von AutoYaST. users.suse.com, archiviert vom Original am 30. April 2010; abgerufen am 19. Oktober 2010 (englisch).
- ↑Andreas Jaeger: SUSE Linux 10.1 „Remastered“ available. opensuse.org, 13. Oktober 2006, archiviert vom Original am 31. März 2017; abgerufen am 7. Januar 2014 (englisch).
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- ↑Marcus Meissner: openSUSE 10.2 has reached End of Life. lists.opensuse.org, 16. Dezember 2008, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Michael Löffler: openSUSE 10.3 available. lists.opensuse.org, 4. Oktober 2007, archiviert vom Original am 24. Oktober 2017; abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Marcus Meissner: Advance notice of discontinuation of openSUSE 10.3. lists.opensuse.org, 11. August 2009, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Joe Brockmeier: Announcing openSUSE 11.0 GM. lists.opensuse.org, 19. Juni 2008, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Marcus Meissner: openSUSE 11.0 has reached End Of Life. lists.opensuse.org, 26. Juli 2010, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑News Team: Announcing openSUSE 11.0 GM. news.opensuse.org, 19. Juni 2008, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Michael Löffler: Announcing openSUSE 11.1 Final. lists.opensuse.org, 18. Dezember 2008, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Wolfgang Rosenauer: Evergreen project status update. Wolfgang Rosenauer, 18. November 2011, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑News Team: openSUSE 11.1 Released! news.opensuse.org, 18. Dezember 2008, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Portal:11.1. opensuse.org, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Joe Brockmeier: openSUSE 11.2 is out! lists.opensuse.org, 12. November 2008, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Supported distributions. opensuse.org, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
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- ↑Portal:11.2. opensuse.org, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Michael Löffler: Please welcome openSUSE 11.3. lists.opensuse.org, 15. Juli 2010, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Benjamin Brunner: openSUSE 11.3 has reached end of SUSE support. lists.opensuse.org, 20. Januar 2012, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑News Team: openSUSE 11.3 is here! news.opensuse.org, 15. Juli 2010, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Portal:11.3. opensuse.org, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Henne Vogelsang: openSUSE 11.4 – A New Hallmark For The openSUSE Project. lists.opensuse.org, 10. März 2011, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Wolfgang Rosenauer: openSUSE 11.4 has reached end of Evergreen support. lists.opensuse.org, 27. September 2014, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑News Team: openSUSE 11.4 – A New Hallmark For The openSUSE Project. news.opensuse.org, 10. März 2011, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
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- ↑Benjamin Brunner: openSUSE 12.1 has reached end of SUSE support. lists.opensuse.org, 13. Juni 2013, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Jos Poortvliet: openSUSE Project Releases openSUSE 12.1. lists.opensuse.org, 16. November 2011, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
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- ↑Portal:12.1. opensuse.org, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Christopher Hofmann: openSUSE Project Releases openSUSE 12.2. lists.opensuse.org, 5. September 2012, abgerufen am 8. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Benjamin Brunner: openSUSE 12.2 has reached end of SUSE support. lists.opensuse.org, 27. Januar 2014, abgerufen am 8. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Andreas Proschofsky: openSUSE 12.2: Das Chamäleon unter den Linux-Distributionen. derStandard.at, 5. September 2012, abgerufen am 1. Oktober 2012.
- ↑Jos Poortvliet: openSUSE Project Releases openSUSE 12.3. lists.opensuse.org, 13. März 2013, abgerufen am 8. Dezember 2015 (englisch).
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- ↑Jörg Thoma: Linux-Distributionen: Opensuse 12.3 freigegeben. Golem.de, 13. März 2013, abgerufen am 7. Januar 2014.
- ↑Größe der ISO-Abbilddatei: 566.231.040 Byte
- ↑Oliver Diedrich: Die Neuerungen in Opensuse 12.3. Heise online, 13. März 2013, abgerufen am 5. Januar 2014.
- ↑Agustin Benito Bethencourt: openSUSE 13.1, ready for action. lists.opensuse.org, 19. November 2013, abgerufen am 8. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Supported Regular distributions. opensuse.org, abgerufen am 8. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Andy Anditosan: openSUSE Milestone 4. opensuse.org, 12. August 2013, abgerufen am 10. Januar 2014 (englisch).
- ↑Jos Poortvliet: Coming soon: openSUSE 13.1 with YaST in Ruby. opensuse.org, 10. Oktober 2013, abgerufen am 11. Januar 2014 (englisch).
- ↑Jos Poortvliet: Upcoming openSUSE 13.1 will be kept Evergreen. pro-linux.de, 9. Oktober 2014, abgerufen am 27. Oktober 2014.
- ↑openSUSE:Evergreen supported distributions. opensuse.org, abgerufen am 29. Oktober 2014 (englisch).
- ↑Henne Vogelsang: openSUSE 13.2: green light to freedom! lists.opensuse.org, 4. November 2014, abgerufen am 8. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Benjamin Brunner:openSUSE 13.2 has reached end of SUSE support, 18. Januar 2017.
- ↑Ladislav Slezak: YaST installer – the future development (for 13.2/SLE12, aka „the new installer“). opensuse.org, 26. September 2013, abgerufen am 7. Januar 2014 (englisch).
- ↑Mirko Lindner: OpenSuse 13.2 geht in die Zielgerade. pro-linux.de, 9. Oktober 2014, abgerufen am 27. Oktober 2014.
- ↑Richard Brown: openSUSE Leap 42.1 is RELEASED. lists.opensuse.org, 4. November 2015, abgerufen am 8. Dezember 2015 (englisch).
- ↑Tabelle Produktlebensdauer:[security-announce] openSUSE Leap 42.1 has reached end of SUSE support. Abgerufen am 17. Mai 2017.
- ↑Thorsten Leemhuis: OpenSuse Leap 42.1: Namens- und Versions-„Sprung“ beim OpenSuse-Linux. heise.de, 7. Juli 2015, abgerufen am 7. Juli 2015.
- ↑Richard Brown: Will we have additional repositories for Leap as we have currently? lists.opensuse.org, 19. Oktober 2015, abgerufen am 8. Dezember 2015 (englisch).
- ↑abRichard Brown: openSUSE Face-to-Face Board Meeting 2016 Minutes – Part 1/3. 20. März 2016, abgerufen am 1. April 2016 (englisch).
- ↑abcdeProduktlebensdauer. opensuse.org, 13. Februar 2022, abgerufen am 8. Dezember 2022.
- ↑Douglas DeMaio: Refresh of Linux Distribution Continues Leveraging Community, Enterprise Benefits. opensuse.org, 26. Juli 2017, abgerufen am 26. Juli 2017 (englisch).
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- ↑Douglas DeMaio: openSUSE Leap 42.3 End of Life is Extended. opensuse.org, 8. August 2018, abgerufen am 9. August 2018 (englisch).
- ↑Richard Brown: openSUSE Leap's Next Major Version Number. lists.opensuse.org, 22. April 2017, archiviert vom Original am 24. April 2017; abgerufen am 28. Juli 2017 (englisch).
- ↑abcopenSUSE:Roadmap. en.opensuse.org, 15. Januar 2018, abgerufen am 9. Juni 2023 (englisch).
- ↑OpenSUSE Leap 15 erscheint am 25. Mai. pro-linux.de, 19. April 2018, abgerufen am 23. April 2018.
- ↑Markus Meissner: openSUSE Leap 15.0 has reached end of SUSE support. opensuse.org, 3. Dezember 2019, archiviert vom Original am 4. Dezember 2019; abgerufen am 3. Dezember 2019 (englisch).
- ↑Ludwig Nussel: openSUSE Leap 15.1 in the works. lists.opensuse.org, 20. November 2018, abgerufen am 9. Februar 2019 (englisch).
- ↑openSUSE Leap 15.1 – Ein Ausblick. curius.de, 6. April 2019, abgerufen am 17. April 2019.
- ↑Marcus Meissner:openSUSE Leap 15.1 has reached End of Life, abgerufen am 12. Februar 2021
- ↑Release-Ankündigung 15.1
- ↑openSUSE:Roadmap Leap 15.2. de.opensuse.org, 29. April 2020, abgerufen am 2. Juli 2020.
- ↑Opensuse Leap 15.2 ist fertig. Linux-Magazin.de, 30. Juni 2020, abgerufen am 2. Juli 2020.
- ↑Release-Ankündigung 15.2
- ↑Zeitplan für openSUSE Leap 15.3. de.opensuse.org, 20. April 2021, abgerufen am 22. April 2021.
- ↑Portal:15.3. en.opensuse.org, 5. November 2020, abgerufen am 22. April 2021 (englisch).
- ↑Zeitplan für openSUSE Leap 15.4. de.opensuse.org, 25. August 2021, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑Martin Gerhard Loschwitz: openSUSE Leap 15.4: Mehr SLE-Kompatibilität und neue Mini-Distribution. In: heise.de. 9. Juni 2022, abgerufen am 14. Juni 2022.
- ↑André von Raison: Neue Architektur für SUSEs Enterprise Linux geplant. 14.04.2022, abgerufen am 14. Juni 2022.
- ↑Martin Gerhard Loschwitz: openSUSE Leap 15.5 : Ausgereifte Linux-Distribution mit vielen Aktualisierungen. 8.6.2023, abgerufen am 9. Juni 2023.
- ↑openSUSE Leap 15.6 veröffentlicht: Letzte Version vor Paradigmenwechsel. heise.de, 13. Juni 2024, abgerufen am 19. Juni 2024.
- ↑https://en.opensuse.org/Lifetime OpenSUSE Wiki - Lifetime
- ↑Ulrich Bantle: OpenSuse Leap 15.6 bringt neue Features. In: Linux-Magazin. 17. Juni 2024, abgerufen am 19. November 2024.
- ↑Ferdinand Thommes:GeckoLinux verpackt Opensuse Leap und Tumbleweed neu,Pro-Linux, 21. Dezember 2016
- ↑Sven Bauduin: EasyNAS 1.0.0: NAS-Betriebssystem auf Basis von openSUSE. In: ComputerBase. 12. Juli 2021, abgerufen am 14. Juni 2022.