Odakyū Dentetsu
Odakyū Dentetsu | |
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Rechtsform | Kabushiki-gaisha |
ISIN | JP3196000008 |
Gründung | 1. Juni 1948 |
Sitz | Shinjuku,Japan |
Mitarbeiterzahl | 3.792 (2019)[1] |
Umsatz | 173,9 Mrd.Yen (2019)[1] |
Branche | Eisenbahnunternehmen |
Website | www.odakyu.jp |
DieOdakyū Dentetsu (japanisch小田急電鉄株式会社,Odakyū DentetsuKabushiki-gaisha;engl.Odakyu Electric Railway Co., Ltd.), allgemein alsOdakyū (小田急) bekannt, ist einejapanischeBahngesellschaft mit Sitz inShinjuku in derPräfektur Tokio. Sie ist das Kernunternehmen der aus über 100 Unternehmen bestehendenOdakyu Group, die unter anderem in den Bereichen Verkehr,Immobilien,Einzelhandel,Business-to-Business,Finanzdienstleistungen undTourismus tätig ist. Die Aktien werden an derTokioter Börse gehandelt und das Unternehmen ist imNikkei-225-Aktienindex geführt. Zur Odakyu Group gehören außerdem die BahnenHakone Tozan Tetsudō undEnoshima Dentetsu. Das in den Präfekturen Tokio undKanagawa liegende Streckennetz von Odakyū Dentetsu umfasst die Hauptlinie vomBahnhof Shinjuku nachOdawara sowie zwei davon abzweigende Nebenstrecken nachFujisawa undTama.
Streckennetz
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Die Odakyū Dentetsu betreibt ein 120,5 Kilometer langes Eisenbahnnetz im Südwesten des Großraums Tokio. Es besteht aus drei Linien:
Name der Linie | Strecke | Länge | Stationen | Eröffnung |
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Odakyū Odawara-Linie | Shinjuku –Odawara | 82,5 km | 47 | 1927 |
Odakyū Enoshima-Linie | Sagami-Ōno –Katase-Enoshima | 27,6 km * | 17 | 1929 |
Odakyū Tama-Linie | Shin-Yurigaoka –Karakida | 10,6 km | 8 | 1974/1990 |
* inkl. 0,2 km Parallelführung mit der Odakyū Odawara-Linie bei Sagami-Ōno
Nicht mehr in Betrieb sind:
- Mukōgaoka-Yūen Monorail, eine 1,1 km langeEinschienenbahn vomBahnhof Mukōgaoka-Yūen zum gleichnamigen Freizeitpark (1966–2000)
- Luftseilbahn im Freizeitpark Mukōgaoka-Yūen (1951–1967)
InMatsuda gibt es ein kurzes Verbindungsgleis zurGotemba-Linie vonJR Central. Es wird an Wochenenden von denFujisan-Schnellzügen genutzt, die von Shinjuku nachGotemba und zurück verkehren. Über dieses Gleis werden auch neue Fahrzeuge der Odakyū Dentetsu und derHakone Tozan Tetsudō angeliefert. Zu diesem Zweck sind einige Odakyū-Triebwagenführer auch für Elektroloks der Baureihe EF65-2000 vonJR Freight ausgebildet.[2]
Betrieb
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Die Odakyū Dentetsu bietetSchnell- undEilzüge im dichten Takt von und nachShinjuku an. In ganz Japan bekannt sind insbesondere dieRomancecar-Schnellzüge. Diese reservierungspflichtigen Züge werden überwiegend im touristischen Verkehr von Shinjuku nachHakone,Enoshima undGotemba eingesetzt und bilden die ZuggattungLimited Express. Weitere Zuggattungen ohne Reservierungspflicht tragen die BezeichnungenRapid Express,Express,Semi Express,Commuter Express undCommuter Semi Express; sie unterscheiden sich in der Anzahl der Zwischenhalte. Hinzu kommen Nahverkehrszüge mit Halt an allen Stationen.
Zahlreiche Züge verkehren nicht von und nach Shinjuku, sondern werden imYoyogi-Uehara auf dieChiyoda-Linie derU-Bahn Tokiodurchgebunden. Diese wiederum leitet imBahnhof Ayase auf dieJōban-Linie derJR East in RichtungToride weiter, sodass manche Verbindungen Strecken dreier verschiedener Bahngesellschaften befahren. Ferner werden umsteigefreie Verbindungen zwischen Shinjuku undHakone-Yumoto an derHakone-Tozan-Linie angeboten. Zu den beiden Zweigstrecken (Enoshima- und Tama-Linie) sind durchgehende Zugläufe die Regel. Im Nahverkehr auf der Odawara-Linie gibt es eine Zweiteilung mit unterschiedlich dichtem Angebot, bei der üblicherweise inHon-Atsugi umgestiegen werden muss.
Rollmaterial
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Züge im Einsatz
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Romancecar
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Baureihe 30000 „EXE“,Excellent Express, 7 Züge, die aus einem Sechsteiler und einem Vierteiler gebildet werden
- Baureihe 50000 „VSE“,Vault Super Express, 2 zehnteilige Gliedertriebzüge von 2005
- Baureihe 60000 „MSE“,Multi Super Express, vier Züge mit 6 Wagen und zwei Züge mit 4 Wagen für den wechselseitigen Betrieb mit der Chiyoda-Linie
- Baureihe 70000 „GSE“,Graceful Super Express, ein 7-Wagen-Zug von 2018
- Baureihe 30000 „EXE“
- Baureihe 50000 „VSE“
- Baureihe 60000 „MSE“
- Baureihe 70000 „GSE“
Vorortzüge
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Baureihe 8000
- Baureihe 1000
- Baureihe 2000, 9 Züge mit acht Wagen
- Baureihe 3000, 47 Züge
- Baureihe 4000, 15 Züge mit zehn Wagen
- Baureihe 5000, 6 Züge mit zehn Wagen
- Baureihe 8000
- Baureihe 1000
- Baureihe 2000
- Baureihe 3000
- Baureihe 4000
- Baureihe 5000
Ehemals eingesetzte Züge
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Logo
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Das heute verwendeteUnternehmenslogo wurde 2008 eingeführt. Es besteht aus dem stilisierten lateinischen Buchstaben O und einem Schriftzug in lateinischen Kleinbuchstaben, beide in Blautönen gehalten. Damit soll laut dem Designkonzept die „Verschmelzung von Geschichte und urbaner Kultur in einer reichhaltigen Eisenbahnumgebung“ symbolisiert werden. Soll die Unternehmensgruppe als Ganzes repräsentiert werden, enthält das Logo zusätzlich das Wort GROUP in Großbuchstaben. Zuvor verwendete das Unternehmen seit 1948 ein Abzeichen, das einem traditionellenMon-Emblem nachempfunden ist. Es stellte eine Schiene dar, umgeben von ganzen und unterbrochenen Kreisen.[3]
Unternehmensgruppe
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Die Odakyū Dentetsu ist der Kern derOdakyu Group, einer aus über 100 Unternehmen bestehendenHolding. Dazu gehören im Verkehrsbereich die BahnunternehmenEnoshima Dentetsu (mit derEnoshima-Dentetsu-Linie) undHakone Tozan Tetsudō (mit derHakone-Tozan-Linie und demHakone Tozan Cable Car), die LuftseilbahnHakone Ropeway, die StandseilbahnŌyama Kankō Dentetsu sowie mehrere Busbetriebe in den Präfekturen Tokio, Kanagawa und Shizuoka. Hinzu kommen weitere Unternehmen unter anderem in den Bereichen Immobilienhandel, Bauwirtschaft, Einzelhandel, Gastronomie und Hotellerie.
Zu den wichtigstenAnteilseignern der Odakyū Dentetsu gehörten am 31. März 2019 folgende Unternehmen:Dai-ichi Seimei Hoken (6,1 %),Nihon Seimei Hoken (4,5 %),Nomura Asset Management (3,5 %), der Pensionsfonds vonMitsubishi Electric (3,5 %),Sumitomo Mitsui Shintaku Ginkō (2,5 %),The Vanguard Group (2,3 %),Meiji Yasuda Seimei Hoken (2,0 %) undDaiwa Asset Management (1,6 %).[4]
In der untergeordneten HoldinggesellschaftOdakyu Hakone Holdings sind die geschäftlichen Aktivitäten in der RegionHakone zusammengefasst. Odakyū ist außerdem die größte Aktionärin vonSōtetsu Holdings, der Holdinggesellschaft derSagami Tetsudō, mit einem Anteil von 6,5 % im März 2019.[5]
Geschichte
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Odakyū als Tochtergesellschaft
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Das Bahnunternehmen hat seine Wurzeln in der 1910 vom Unternehmer und PolitikerToshimitsu Tsurumatsu gegründeten ElektrizitätsgesellschaftKinugawa Suiryoku. Im Mai 1922 ersuchte sie um eine Lizenz für den Bau einer Bahnstrecke zwischenShinjuku und dem LandkreisAshigarashimo in der Präfektur Kanagawa, um dieSuburbanisierung südwestlich vonTokio voranzutreiben.[6] Als diese vorlag, gründete sie die TochtergesellschaftOdawara Kyūkō Tetsudō (小田原急行鉄道, dt. „Odawara-Express-Eisenbahn“), mit einemAktienkapital von 13,5 MillionenYen und Tsurumatsu als Vorsitzenden.[7] Im Oktober 1926 erteilte die Regierung auch die Lizenz für eine Zweigstrecke nachFujisawa.[8] Im Januar 1927 erfolgte die Fusion mit dem aufGrundstückserschließung spezialisierten UnternehmenOdawara Kyūkō Tochi, verbunden mit einer Kapitalerhöhung auf 30 Millionen Yen. Dadurch sollte sichergestellt werden, dass die Bahnstrecken möglichst bald über genügend Kundschaft in neu entstehenden Stadtteilen verfügte.[9]

Am 1. April 1927 wurde die gesamte 82,5 km langeOdakyū Odawara-Linie vom TokioterBahnhof Shinjuku nachOdawara eröffnet. Am selben Tag nahm auch der FreizeitparkMukōgaoka-Yūen seinen Betrieb auf, wobei ab 14. Juni desselben Jahres eine dieselbetriebene Ausflugsbahn die Verbindung zumgleichnamigen Bahnhof herstellte. Am 1. April 1929 erfolgte die Eröffnung der inSagami-Ōno abzweigendenOdakyū Enoshima-Linie überFujisawa nachKatase-Enoshima.[9] Im Volksmund war für die Bahngesellschaft bald die AbkürzungOdakyū weit verbreitet, bekannt geworden insbesondere durch das Titellied des 1929 vonMizoguchi Kenji gedrehten FilmsTōkyō kōshinkyoku.[10] Nach einigen Jahren ausschließlich mit Personenverkehr bot die Odawara Kyūkō Tetsudō ab 1. November 1934 auch Güterverkehr an, der überwiegend aus dem Transport vonKies zwischenHon-Atsugi und Tokio bestand. Sie kooperierte zu diesem Zweck ab September 1936 mit derNambu Tetsudō und errichtete ein Verbindungsgleis, das bis 1967 genutzt wurde. Am 1. Juni 1938 expandierte das Unternehmen in den Busverkehr.[9]
Nach Ausbruch desPazifikkriegs strebte die japanische Regierung danach, die Effizienz kleinerer privater Verkehrsunternehmen zu steigern. Zu diesem Zweck erließ sie 1938 das „Gesetz zur Koordination von Landverkehrsunternehmen“, was es ihr ermöglichte, insbesondere in den BallungsräumenFusionen zu größeren Einheiten anzuordnen. Auf dieser Grundlage übernahm die Odawara Kyūkō Tetsudō am 1. Mai 1940 dieTeito Dentetsu, welche dieInokashira-Linie vonShibuya nachKichijōji betrieb und ebenfalls derKinugawa Suiryoku gehörte. Letztere verlor aufgrund der Zwangsverstaatlichung der Elektrizitätswirtschaft ihr Hauptgeschäft und schloss sich mit ihrer Tochtergesellschaft zusammen, woraus am 1. März 1941 die Odakyū Dentetsu entstand. Tsurumatsu führte auch das neue Unternehmen an, verspekulierte sich jedoch bei Bergbaugeschäften und trat am 28. Juni desselben Jahres als Vorsitzender zurück. Nach einer dreimonatigen Übergangsphase tratGotō Keita an seine Stelle. Unter Ausnützung des Koordinationsgesetzes von 1938 strebte er danach, alle privaten Bahngesellschaften im Südwesten des Tokioter Ballungsraumes unter dem Dach der ebenfalls von ihm präsidiertenTōkyū Dentetsu zu vereinen. So gingen die Odakyū Dentetsu, die Tōkyū Dentetsu und dieKeikyū am 1. Mai 1942 imDaitōkyū-Konglomerat auf, am 31. Mai 1944 auch dieKeiō Dentetsu.[9]
Eigenständige Entwicklung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Mit zunehmend schlechter werdendem Kriegsverlauf erlitt die Odawara-Linie wiederholt schwere Schäden durchLuftangriffe derUnited States Army Air Forces. Zwei Jahre nach Kriegsende beschlossen die Aktionäre am 26. November 1947 an einer außerordentlichen Versammlung, das finanziell angeschlagene Daitōkyū-Konglomerat durchAusgründungen aufzulösen. Die am 1. Juni 1948 wieder entstandene und nunmehr unabhängige Odakyū Dentetsu erhielt ihr ursprüngliches Streckennetz zurück und gab die Inokashira-Linie an die Keiō Dentetsu ab. Am selben Tag übernahm sie dieHakone Tozan Tetsudō und legte damit den Grundstein des Aufbaus einer eigenen Unternehmensgruppe namensOdakyu Group. Die Aktien der Odakyū Dentetsu waren ab Mai 1949 an derTokioter Börse gelistet. Ab 1951 begann sie ihr Angebot an Schnellzügen markant auszubauen, um das touristische Potenzial der HalbinselEnoshima und des VulkansHakone besser zu nutzen. Zu diesem Zweck erwarb sie am 1. August 1953 die Aktienmehrheit an derEnoshima Dentetsu und gründete zwei Jahre später ein eigenes Tourismusunternehmen.[9]
Um die touristische Attraktivität der Schnellzugsverbindungen weiter zu steigern, wurde am 22. Juni 1957 der MarkennameRomancecar eingeführt, der bis heute verwendet wird. Ein Triebwagen derOdakyū-Baureihe 3000 SE, die für die neue Zuggattung beschafft worden war, fuhr am 27. September 1957 bei einer Testfahrt 145 km/h schnell und stellte damit einen Geschwindigkeitsrekord für Schmalspurzüge auf. Dieser Rekord war der wesentliche Auslöser dafür, dass daraufhin die Hochgeschwindigkeitstriebzüge derShinkansen-Baureihe 0 entwickelt wurden.[11] Die Odakyū Dentetsu erhielt dafür den 1958 erstmals verliehenenBlue Ribbon Award. Zur Erschließung des Freizeitparks eröffnete sie am 23. April 1966 dieMukōgaoka-Yūen Monorail, eineEinschienenbahn, die bis 2000 in Betrieb war. 1969 führte sie auf allen Strecken einZwangsbremsungssystem ein. Mit der Übernahme von Tōkai Bus expandierte sie 1971 in den Linienbusverkehr in derPräfektur Shizuoka.[9]
In den 1960er Jahren strebte die Odakyū Dentetsu danach, die imTama-Hügelland entstehendeTama New Town zu erschließen, doch auch die Keiō Dentetsu wollte die größtePlanstadt Japans an ihr Streckennetz anbinden. Beide Unternehmen einigten sich auf eine Parallelführung auf einer Länge von dreieinhalb Kilometern, um den Landverbrauch zu minimieren.[12] Am 1. Juni 1974 ging der erste Abschnitt derOdakyū Tama-Linie zwischenShin-Yurigaoka und Nagayama in Betrieb, am 23. April 1975 reichte die Strecke bis zum vorläufigen EndpunktTama-Center. Seit 31. März 1978 besteht eineDurchbindung aller Odakyū-Linien zurChiyoda-Linie derU-Bahn Tokio. Am 21. März 1984 stellte die Odakyū Dentetsu den gesamten Güterverkehr ein und am 27. März 1990 verlängerte sie die Tama-Linie nachKarakida. Ein Jahr zuvor hatte die Odakyū Dentetsu mit der Erweiterung der Odawara-Linie auf vier Gleise begonnen, um insbesondere Schnellzüge im dichteren Takt anbieten zu können. Bis heute konnte jedoch nur ein Teil des Projekts verwirklicht werden, da der Ausbau inSetagaya aufgrund des Widerstands von Anwohnern und Grundeigentümern blockiert ist.[9]
Am 1. Oktober 2004 erfolgte die Gründung der untergeordneten HoldinggesellschaftOdakyu Hakone Holdings. Sie dient dazu, die eher touristisch orientierten Dienstleistungen in der Hakone-Region von Unternehmen in derMetropolregion Tokio zu trennen, die überwiegend auf den Pendlerverkehr ausgerichtet sind.[13] Durch Aktientausch gelangte die Odakyu Group am 26. April 2019 in den vollständigen Besitz der Enoshima Dentetsu.[14]
Literatur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- S. Noma (Hrsg.):Odakyū Electric Railway Co, Ltd. In: Japan. An Illustrated Encyclopedia. Kodansha, 1993.ISBN 4-06-205938-X, S. 1125.
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Odakyū Dentetsu (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑ab有価証券報告書-第98期(平成30年4月1日-平成31年3月31日). (Geschäftsbericht 2018/19). Nikkei, 2019, S. 3, abgerufen am 23. April 2020 (japanisch).
- ↑Jun’ichi Sugiyama: 小田急電鉄には、JR貨物の電気機関車も運転できる運転士がいる. Mynavi News, 9. Dezember 2017, abgerufen am 23. April 2020 (japanisch).
- ↑Yūki Narita: 小田急グループのブランドマーク. (PDF, 14,8 MB) In: SUBWAY, Nr. 201. Nihon chikatetsu kyōkai, Mai 2014, S. 55–57, abgerufen am 23. April 2020 (japanisch).
- ↑Odakyu Electric Railway Co., Ltd. Nikkei Asian Review, 2020, abgerufen am 23. April 2020 (englisch).
- ↑Sotetsu Holdings, Inc. Nikkei Asian Review, 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. September 2017; abgerufen am 23. April 2020 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/asia.nikkei.com
- ↑鉄道免許状下付. In: Offizielles Amtsblatt. Nationale Parlamentsbibliothek, 1. Juni 1922, abgerufen am 23. April 2020 (japanisch).
- ↑日本全国諸会社役員録. 第32回. Nationale Parlamentsbibliothek, 1924, abgerufen am 23. April 2020 (japanisch).
- ↑鉄道免許状下付. In: Offizielles Amtsblatt. Nationale Parlamentsbibliothek, 7. Oktober 1926, abgerufen am 23. April 2020 (japanisch).
- ↑abcdefg小田急五十年史”. 小田急電鉄 (1980年). Shibusawa Shashi Database, abgerufen am 23. April 2020 (japanisch).
- ↑Edward Seidensticker:Tokyo Rising: the city since the great earthquake. Alfred A. Knopf, New York 1990,ISBN 0-394-54360-2.
- ↑Takashi Aota:ゼロ戦から夢の超特急 小田急SE車世界新記録誕生秘話. Kōtsū shimbunsha, Chiyoda 2009,ISBN 978-4-330-10509-3,S. 15.
- ↑小田急五十年史. Odakyū Dentetsu, Tokio 1980,S. 489.
- ↑小田急箱根グループ組織図. (Organigramm). Odakyu Hakone Holdings, 2018, abgerufen am 23. April 2020 (japanisch).
- ↑簡易株式交換による江ノ島電鉄株式会社の完全子会社化に関するお知らせ. (PDF, 338 kB) Odakyu Group, 26. April 2019, abgerufen am 23. April 2020 (japanisch).