Ob

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Dieser Artikel behandelt den Fluss Ob in Russland. Zur gleichnamigen Stadt sieheOb (Stadt), zu weiteren Bedeutungen sieheOB.
Ob
Ob beiBarnaul

Ob beiBarnaul

Daten
LageRussland: westliches Sibirien
FlusssystemOb
Abfluss überOb →Karasee
UrsprungZusammenfluss vonBija undKatun nahe der StadtBijsk
52° 25′ 46″ N,85° 1′ 22″ O52.42944444444485.022777777778162
Quellhöhe162 m ü. Ostsee
Mündungin denObbusen (Karasee)66.48333333333371.350Koordinaten:66° 29′ 0″ N,71° 21′ 0″ O
66° 29′ 0″ N,71° 21′ 0″ O66.48333333333371.350
Mündungshöhe0 m ü. Ostsee
Höhenunterschied162 m
Sohlgefälle0,04 ‰
Länge3650 km[1]
Einzugsgebiet2.972.497 km²[1]
Abfluss am Pegel Salechard[2]
AEo: 2.430.000 km²
Lage: 287 km oberhalb der Mündung
NNQ (März 1969)
MNQ 1930/1999
MQ 1930/1999
Mq 1930/1999
MHQ 1930/1999
HHQ (August 1979)
2120 m³/s
3.458,51 m³/s
12.492,19 m³/s
5,1 l/(s km²)
32.631,61 m³/s
43.473 m³/s
Linke NebenflüsseIrtysch,Wassjugan
Rechte NebenflüsseKet,Tom,Tym,Wach
Durchflossene StauseenNowosibirsker Stausee
GroßstädteBijsk,Barnaul,Nowosibirsk,Nischnewartowsk,Surgut
MittelstädteSalechard,Labytnangi,Kamen am Ob
HäfenBarnaul, Nowosibirsk, Nischnewartowsk, Surgut, Labytnangi
Schiffbarkeitauf dem gesamten Lauf
Verlauf des Ob innerhalb seines Einzugsgebiets

Verlauf des Ob innerhalb seines Einzugsgebiets

DerOb (russischОбь,fem.) ist ein 3650 km[1] langerStrom inWestsibirien (Russland). Er entspringt inSüdsibirien und fließt in die zumArktischen Ozean(Nordpolarmeer) gehörendeKarasee.

Inhaltsverzeichnis

Flussnamen

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Weitere Namen des Ob sindmansisch undchantischАс (As, wörtlich „großes Wasser“),nenzischСаля-ям (Salja-Jam, wörtlich „Landzungen-Fluss“),selkupisch Колд (auch Колтте, Колтту, Колта; entsprechendKold, Koltte, Kolttu, Kolta), Куай (auch Квай; entsprechendKuai, Kwai; wörtlich „Seele“), Еме (auch Ема, Эме; entsprechendJeme, Jema, Eme; wörtlich „Mutter“),tatarischОмар (auch Умар, Эмар, Умар-Ыймар, Умар-Дьюмар; entsprechendOmar, Umar, Emar, Umar-Ymar, Umar-Djumar) undteleutisch Тойбодым (Toibodym; wörtlich „großer Fluss“).[3][4][5]

Flussverlauf

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Satellitenbild der Obmündung

Der Fluss Ob entsteht durch die Vereinigung der beiden aus demsüdsibirischenAltai kommenden FlüsseBija undKatun nahe der StadtBijsk. Er passiert die StadtBarnaul und fließt in denNowosibirsker Stausee, an dessenTalsperre die GroßstadtNowosibirsk liegt.

Dann fließt er in nordwestlicher Richtung durch dasWestsibirische Tiefland. Dabei passiert er die StädteNischnewartowsk,Surgut undChanty-Mansijsk. Nach der zuletzt genannten Stadt und etwa 300 km weiter nordwestlich teilt sich der Ob in denGroßen Ob undKleinen Ob auf (446 beziehungsweise 456 km lang), die sich in nördlicher Richtung – östlich des Urals – fließend noch vor dem nordsibirischenSalechard wieder vereinigen.

Von dieser Stadt, wo der Ob in Richtung Osten abknickt, um etwa parallel des nördlichenPolarkreises zu fließen, ist es für russisch-sibirische Verhältnisse nur noch eine kurze Distanz bis zu seiner Mündung in denObbusen (Обская губа,Obskaja guba). Dieser 750 km lange sowie bis zu 70 km breiteMeerbusen ist allerdings kein Flusslauf mehr, sondern alsÄstuar bereits Teil derKarasee, die wiederum zumArktischen Ozean(Nordpolarmeer) gehört.[6] Allerdings weist er, angetrieben von den großen Wassermassen des Ob, eine starke nach Norden fließende Strömung auf.

Hydrologie

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Flusslängen

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Die Länge des Obs kann auf verschiedene Weise gemessen werden:

  • 3650 km[1] = Ob ohne Katun (längster Quellfluss)
  • 4338 km = Ob mit Katun = Ob–Katun
  • 5410 km =Irtysch–Ob = Länge des Irtysch (4248 km) + Länge Ob-Unterlauf (1162 km)

Je nach Art der Messung steht der Ob an vierter, sechster, fünfzehnter oder vierundzwanzigster Stelle in derListe der längsten Flüsse der Erde.

Zu den 5410 km maximaler Flusslänge (Irtysch–Ob) kann man noch die Länge des 750 km langenObbusen, dem langgezogenen Ästuar des Ob, hinzuzählen, so dass sich von der Quelle des Irtysch bis zum Nordende des Ästuars insgesamt 6160 km Fließstrecke ergeben.

Einzugsgebiet

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Einzugsgebiet des Ob und seiner Nebenflüsse

DasEinzugsgebiet des Obs beträgt 2.972.497 km² (das ist mehr als die 8,3-fache Fläche derBundesrepublik Deutschland). Dabei entfallen auf seinen längsten Nebenfluss Irtysch rund 1.673.000 km² und auf seine Quellflüsse Bija und Katun rund 37.000 bzw. 70.000 km².[7][8][9] Das Einzugsgebiet des Ob ist das siebtgrößte der Erde.

Neben Russland haben auchKasachstan, dieVolksrepublik China und dieMongolei Anteil am Einzugsgebiet des Ob.[10] Die Anteile Chinas und der Mongolei beschränken sich dabei auf den Irtysch und seine Zuflüsse, während Kasachstan daneben noch Anteil am Einzugsgebiet desAlei besitzt.

Rund 85 % des Einzugsgebiets des Ob liegen in derWestsibirischen Tiefebene, lediglich im Süden und Südosten durchfließt der Ob an seinem Oberlauf die südsibirischen Hochgebirge des Mongolischen und Großen Altai und desKusnezker Alatau sowie den Mittelgebirgszug desSalairrückens.[1]

Dabei durchfließt der Ob Landschaften unterschiedlichster naturräumlicher Bedingungen. Von denWüsten und Halbwüsten in seinem Quellgebiet über dieSteppenlandschaften an seinem Oberlauf und die sumpfigeTaigalandschaft an seinem Mittel- und Unterlauf bis zu den südlichen Ausläufern derWaldtundra undTundra im Bereich der Mündung und des Obbusens quert er auf seinem Lauf die typischenkontinentalenVegetations- undKlimazonenZentral- undNordasiens.[1][11]

Einzugsgebiet des Ob
Gesamtfläche in km²StaatFlächenanteil in km²Anteil in %
2.972.497
Russland2.192.70073,77
Kasachstan734.54324,71
China45.0501,51
Mongolei2000,01

Abflussregime

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Der Ob weist ein typisches nivalesAbflussregime auf. Bei diesen wird der Abfluss hauptsächlich von derSchneeschmelze gesteuert. Typisch sind daher starke Abflussspitzen im Frühjahr und Frühsommer und Niedrigwasser vom Spätsommer bis zum Ende des Winters. Am Oberlauf des Ob ist das nivale Abflussregime noch in der Variante des Berglandes ausgeprägt, dieses geht jedoch schon bald in ein nivales Regime des Tieflandes über.[1]

So weist der Ob in Barnaul mit durchschnittlich rund 281 m³/s im Februar seine geringsten monatlichen Abflusswerte auf, der Monat mit den größten Abflussmengen ist der Juni mit gut 3660 m³/s, bei einer Einzugsgebietsfläche (total und effektiv) von 169.000 km² (Durchschnittswerte 1922–2000). Das niedrigste Niedrigwasser wurde im März 1956 mit 191 m³/s, das höchste Hochwasser im Juni 1969 mit 7080 m³/s gemessen.[12]

Die Wassermengen nahe an der Mündung bei Salechard betragen etwa im März 3460 m³/s und nach der Schneeschmelze im Juni 32.630 m³/s (Durchschnittswerte 1930–1999), bei einer Einzugsgebietsgröße von 295.000 km² total bzw. 243.000 km² effektiv. Der Mittlere Abfluss beträgt hier 12.490 m³/s. Die niedrigsten gemessenen Abflusswerte in Salechard waren 2120 m³/s im März 1969, die höchsten 43.470 m³/s im August 1979.[2]

Bezogen auf sein jeweiliges Einzugsgebiet weist der Ob eine mittlere jährlicheAbflussspende von 8,81 l/(s·km²) am Oberlauf in Barnaul (Durchschnittswerte 1936–1989) bzw. 5,25 l/(s·km²) am Unterlauf in Salechard (Durchschnittswerte 1936–1994) auf.[13][14]

  • Abflusswerte des Ob an der Station Barnaul 1922–2000[12]
    Abflusswerte des Ob an der Station Barnaul 1922–2000[12]
  • Abflusswerte des Ob an der Station Salechard 1930–1999[2]
    Abflusswerte des Ob an der Station Salechard 1930–1999[2]
  • Abflussspenden des Ob an den Stationen Barnaul (1936–1989) und Salechard (1936–1994)[13][14]
    Abflussspenden des Ob an den Stationen Barnaul (1936–1989) und Salechard (1936–1994)[13][14]

Eisgang und Eisstoß

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Eisstoß auf dem Ob

Der Ob ist auf seinem Oberlauf durchschnittlich für etwa 150, auf dem Unterlauf im Mittel für 220 Tage im Jahr mit Eis bedeckt.[1] Während des Frühlings kommt es sehr häufig zu Bildung vonEisstößen, wenn das Eis des Flusses auf seinem Oberlauf und der Schnee im Einzugsgebiet im Süden bereits schmilzt, der Mittel- und Unterlauf aber noch gefroren ist.[1]

Die durch denEisgang aufgetürmten Eisdämme stauen den Fluss auf, der Wasserspiegel kann in kürzester Zeit um mehrere Meter ansteigen.[1][15] Diese frühjährlichen Überschwemmungen können das Tal des Ob auf einer Breite von über 40 km überfluten.[15] Um das Brechen des Eises zu beschleunigen und Überschwemmungen zu verhindern, werden immer wieder Sprengladungen aus der Luft auf die Eisdämme abgeworfen, etwa in der Region um Nowosibirsk.[15]

Nebenflüsse

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Ob in Nowosibirsk

Der Irtysch, der beim Zusammenfluss deutlich länger ist als der Ob mit seinen Quellflüssen, ist sein wichtigsterNebenfluss. Im gesamten Einzugsbereich des Obs gibt es rund 150.000 Flüsse.[1]

Flussabwärts betrachtet wird der Ob unter anderem von diesen Flüssen gespeist (erste Zeile: Quellflüsse; mit Angabe des Einzugsgebietes in km², Länge in km und Abfluss in m³/s):

Linke ZuflüsseRechte Zuflüsse
Katun60.900 km²688 km626 m³/s
Anui6.930 km²327 km36 m³/s
Tscharysch22.200 km²547 km186 m³/s
Alei21.100 km²858 km34 m³/s
Tschaja27.200 km²542 km85 m³/s
Parabel25.500 km²308 km105 m³/s
Wassjugan61.800 km²1.082 km328 m³/s
Großer Jugan34.700 km²1.063 km205 m³/s
Großer Salym18.100 km²583 km120 m³/s
Irtysch1.673.470 km²4.248 km2.150 m³/s
Nördliche Soswa98.300 km²754 km860 m³/s
Synja13.500 km²217 km120 m³/s
Schtschutschja12.300 km²565 km104 m³/s
Bija37.000 km²600 km477 m³/s
Tschumysch23.900 km²644 km145 m³/s
Berd8.650 km²363 km46 m³/s
Inja17.600 km²663 km47 m³/s
Tom62.000 km²827 km1.110 m³/s
Tschulym134.000 km²2.023 km785 m³/s
Ket94.200 km²1.621 km560 m³/s
Tym32.300 km²950 km240 m³/s
Wach76.700 km²964 km665 m³/s
Tromjogan55.600 km²581 km425 m³/s
Pim12.700 km²390 km85 m³/s
Ljamin14.000 km²420 km100 m³/s
Nasym11.700 km²422 km87 m³/s
Kasym35.600 km²659 km267 m³/s
Polui21.000 km²635 km170 m³/s

Die FlüsseNadym,Pur undTas zählen ebenfalls zur hydrologischen Zone des Ob, denn sie münden in den Obbusen bzw. dessen östlichen Seitenästuar, denTasbusen.

Bedeutung

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Ob bei Nowosibirsk
Eisenbahnbrücke Nowosibirsk

Der Fluss Ob ist eine der wichtigenWasserstraßen zur Erschließung des Nordens von Sibirien neben demJenissei in Zentralsibirien und derLena in Ostsibirien.[16][17] Der Fluss ist auf seinem Oberlauf durchschnittlich während 190 Tagen und auf dem Unterlauf während 150 Tagen des Jahres schiffbar.[1] Im Flusssystem des Ob existierten 1973 mehr als 260 Häfen und Anlegestellen sowie mehr als 150 Industrie-Kais.[18]

Die wichtigsten Häfen am Ob sind Nowosibirsk (gegründet 1936), Surgut (1964) und Labytnangi (1948).[18] Dabei dient der Ob hauptsächlich dem Transport von Waren wieRundholz,Schnittholz,Baustoffe,Lebensmittel undKohle in den bzw. aus dem Norden. Den Transport in west-östlicher Richtung übernimmt die Eisenbahn, etwa dieTranssibirische Eisenbahn, die den Ob in Nowosibirsk kreuzt, und ihre Nebenlinien.[1] Neben dem Gütertransport dient der Ob auch der Personenbeförderung, auch auf Langstrecken im Bereich des Flusses und seiner Nebenflüsse, sowie der Ausflugsschifffahrt.[18]

Zusätzlich zur Bedeutung alsBinnenwasserstraße wird der Ob auch für die Energiegewinnung genutzt, das Wasserkraftwerk amNowosibirsker Stausee versorgt beispielsweise Nowosibirsk mit Strom.[1] Die jährlich nutzbaren Energiemengen des Flusssystems Ob wurden auf 250 GWh geschätzt.[1]

Daneben dient das Wasser des Ob auch der Versorgung der Industrie mitBrauchwasser und derTrinkwasserversorgung der ansässigen Bevölkerung.

Die rund 50 im Ob, seinen Nebenflüssen und dem Obbusen vorkommendenFischarten bilden die Grundlage derFlussfischerei am Ob. Vorkommende Arten sindStöre, darunter beispielsweise derSterlet,Hecht,Karpfenfische wie verschiedeneRutilus- undCarassius-Arten,Aland undHasel,Quappe,Flussbarsch sowie verschiedeneLachsfische wieNjelma undCoregonus-Arten wie Muksun, Große Bodenrenke undPeledmaräne.[1]

Ökologischer Zustand

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Nach Einschätzung vonGreenpeace fließen über den Ob mehr als 125.000 TonnenRohöl aus dem Gebiet derwestsibirischen Ölkatastrophe jährlich in das Nordpolarmeer.[19] Es kann für die Zukunft nicht ausgeschlossen werden, dass zudem das Wasser des extrem radioaktiv verseuchtenKaratschai-Sees überGrundwasserströme in Kontakt mit dem Ob kommt.

Pro Jahr trägt der Ob mit schätzungsweise 796 Tonnen Mikroplastik zu demPlastikmüll in den Ozeanen bei.[20]

Stauseen

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Der Ob durchfließt den Nowosibirsker Stausee (1072 km², maximal 8,8 Mrd. m³).

Umleitungsprojekt

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Im Rahmen des 1950 vomMinisterrat der UdSSR verkündetenDawydow-Plans sollten die Flüsse Ob undJenissei nach Süden umgeleitet werden, um die weit entfernten Trockengebiete um denAralsee und dasKaspische Meer durchBewässerung landwirtschaftlich nutzbar zu machen. Mitte der 1970er Jahre gab der Ministerrat konkrete Planungen in Auftrag.[21] Nach Protesten vieler Intellektueller, darunter die Schriftsteller der umweltbewegten „Dorfliteratur“, an der SpitzeWalentin Rasputin, wurde das Projekt während derPerestroika unterMichail Gorbatschow fallengelassen.[22]

Orte am Flusslauf

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Die größten Städte am Fluss sind dieMillionenstadt Nowosibirsk sowie dieGroßstädte Barnaul, Surgut und Nischnewartowsk. Nachfolgend sind die heute oder historisch bedeutendsten Orte am Ob, seinen Nebenarmen oder in unmittelbarer Nähe mit ihrer Zugehörigkeit zu denFöderationssubjekten Russlands in Fließrichtung aufgeführt:

Hafen am Ob inBarnaul
Föderationssubjektlinkes Uferrechtes Ufer
Region Altai
Oblast Nowosibirsk
Oblast Tomsk 
Autonomer Kreis
der Chanten und Mansen
Autonomer Kreis
der Jamal-Nenzen

Anmerkung:* überwiegend am rechten Ufer

Siehe auch

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Weblinks

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Commons: Ob – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Ob – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. abcdefghijklmnopArtikelOb in derGroßen Sowjetischen Enzyklopädie (BSE), 3. Auflage 1969–1978 (russisch)http://vorlage_gse.test/1%3D083478~2a%3D~2b%3DOb
  2. abcOb am Pegel Salechard – hydrographische Daten beiR-ArcticNET
  3. Malychina, S. I.: Наши реки (Unsere Flüsse). InПрироды Алтая (Prirody altaja) Nr. 1–2 (169–170), Januar–Februar 2010, S. 16.
  4. Maloletko, A.: «Обь» — и «вода», и «душа», и «мать» („Ob“ — und „Wasser“, und „Seele“, und „Mutter“). In:Аргументы и Факты (Argumenty i Fakty) (AusgabeTomsk) Nr. 5 (353)
  5. Ob. In:Meyers Konversations-Lexikon 1905 aufzeno.org
  6. ArtikelObbusen in derGroßen Sowjetischen Enzyklopädie (BSE), 3. Auflage 1969–1978 (russisch)http://vorlage_gse.test/1%3D083287~2a%3DObbusen~2b%3DObbusen
  7. ArtikelIrtysch in derGroßen Sowjetischen Enzyklopädie (BSE), 3. Auflage 1969–1978 (russisch)http://vorlage_gse.test/1%3D056573~2a%3DIrtysch~2b%3DIrtysch
  8. ArtikelBija in derGroßen Sowjetischen Enzyklopädie (BSE), 3. Auflage 1969–1978 (russisch)http://vorlage_gse.test/1%3D120496~2a%3DBija~2b%3DBija
  9. ArtikelKatun in derGroßen Sowjetischen Enzyklopädie (BSE), 3. Auflage 1969–1978 (russisch)http://vorlage_gse.test/1%3D059999~2a%3DKatun~2b%3DKatun
  10. United Nations Economic Commission for Europe (UNECE): Ob River Basin. (PDF (1,7 MB)) In: Drainage Basins of the White Sea, Barents Sea and Kara Sea. S. 51–52, abgerufen am 18. Juni 2011 (englisch, S. 51). 
  11. Ob in derEncyclopædia Britannica (englisch)
  12. abOb am Pegel Barnaul – hydrographische Daten beiR-ArcticNET
  13. abUNESCO – Ob at Barnaul (Memento vom 25. November 2009 imInternet Archive)
  14. abUNESCO – Ob at Salekhard (Memento vom 24. November 2009 imInternet Archive)
  15. abcOb auf protown.ru (russ.)
  16. Ob im Staatlichen Gewässerverzeichnis der Russischen Föderation (russ.)
  17. Liste der Binnenwasserstraßen der Russischen Föderation (Memento desOriginals vom 18. März 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.skitalets.ru (Verordnung der Regierung von 19. Dezember 2002, russisch)
  18. abcArtikelBinnenhäfen des Ob-Irtysch-Beckens in derGroßen Sowjetischen Enzyklopädie (BSE), 3. Auflage 1969–1978 (russisch)http://vorlage_gse.test/1%3D083288~2a%3DBinnenh%C3%A4fen%20des%20Ob-Irtysch-Beckens~2b%3DBinnenh%C3%A4fen%20des%20Ob-Irtysch-Beckens
  19. Julia Ponomarewa:Lecks an russischen Erdölleitungen. In:Russia beyond the headlines (The Moscow News), vom 30. August 2012, auf rbth.com
  20. M. Huserbråten et al.:Trans-polar drift-pathways of riverine European microplastic. In:Sci Rep, 2022,doi:10.1038/s41598-022-07080-z.
  21. Klaus Gestwa,Ein weites Feld. Forschungen zur Umweltgeschichte der Sowjetunion, in:Osteuropa, 7–9/2020, S. 13.
  22. Sergej Salygin,Offensive oder Defensive?, in:Juri Afanassjew (Hg.):Es gibt keine Alternative zu Perestroika, Glasnost, Demokratie, Sozialismus. Nördlingen 1988, S. 300.
Normdaten (Geografikum):GND:4117965-1(lobid,OGND,AKS) |VIAF:245687245
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