Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Gebiet der Region Normandie in Frankreich; zu weiteren Bedeutungen dieses Begriffs sieheNormandie (Begriffsklärung).
ZumHerzogtum Normandie gehörten auch dieKanalinseln; heute Kronbesitzungen des britischen Königshauses. ZwischenPointe de Barfleur undCap de la Hève erstreckt sich dieBaie de Seine, die markanteste Bucht der Normandie. Das Herzogtum begann alsLehen an den WikingeranführerRollo („Gånge Rolf“) durch den westfränkischen KönigKarl (911). Rollos Nachfahren gelang dieEroberung Englands. Die Herzöge der Normandie waren bis 1087, von 1106 bis 1144 und ab 1154 dann auchKönige von England, das Herzogtum Normandie kam während desHundertjährigen Kriegs unter die Herrschaft der französischen Könige. Mit der Einrichtung der Départements im Gefolge derFranzösischen Revolution und der Schaffung der zwei Regionen Haute-Normandie und Basse-Normandie 1972 war die Normandie keine politische Einheit mehr, die Frage derWiedervereinigung der Normandie blieb jedoch auf der politischen Tagesordnung und wurde am 1. Januar 2016 im Zuge der Neuordnung der französischen Regionen vollzogen.
In der Normandie leben 3.339.074 Menschen (Stand: 2022). Die größte Stadt der Region istLe Havre (166.462 Einwohner), gefolgt von der HauptstadtRouen (116.331 Einwohner),Caen (108.398 Einwohner) undCherbourg-en-Cotentin (78.028 Einwohner).
Die Geologie der Normandie erstreckt sich vomPaläoproterozoikum bis zumQuartär. InJobourg kommen die ältesten GesteineFrankreichs zum Aufschluss.[1] Diese mehr als zwei Milliarden Jahre alte Gneise sind auch in derVogtei Guernsey zu finden. DasRoche d’Oëtre ist eine der malerischsten Landschaften des armorikanischen Massivs. Die Landschaften im armorikanischen Massiv oder im Pariser Becken sind unterschiedlich.[2] An der Grenze zwischen beiden geologischen Einheiten, inLaize-la-Ville bei Caen, sind zweiDiskordanzen zu beobachten: dieCadomische undVariszische Diskordanz.[3] Im Pariser Becken sind zahlreiche Fossilien zu finden.Bayeux hat seinen Namen vonBajocium. Die Kliffküste von les Vaches Noires ist für ihre Fossilien bekannt.
Im Jahre 841 wurde Rouen von denNormannen gebrandschatzt.
Zu ihrem heutigen Namen kam die Normandie imMittelalter als Heimstatt der Normannen, die sich alsVolksstamm aus einheimischen „französischen“ Bewohnern und hinzugekommenenWikingern gebildet hatten. Nach Ausweis der Sprach- und Ortsnamenforschung stammte die Mehrzahl der ansässig gewordenen Wikinger ausDänemark, ein kleinerer Teil ausNorwegen. Es ist anzunehmen, dass deren Frauen fast sämtlich aus der ansässigen heimischen Bevölkerung stammten.[5]
Die Geschichte desHerzogtums Normandie begann, als der vermutlich aus Norwegen stammende WikingerjarlRollo(Gånge Rolf), der dasGebiet der Seine umParis verwüstet hatte, imVertrag von Saint-Clair-sur-Epte vonKarl dem Einfältigen die Normandie mit derGrafschaft Rouen im Zentrum als Lehen zugesprochen bekam (911). Er wurde so in den westfränkischen „Staat“ eingebunden und sollte die Normandie gegen weitere Überfälle von außen kommender Wikinger verteidigen (seine Aufmerksamkeit vom Binnenland zur Küste verlagern).
Rollos NachfahrWilhelm, Herzog der Normandie, gelang 1066 dieEroberung Englands, was ihm den Beinamen „der Eroberer“ einbrachte. Er ließ sich daraufhin zumKönig von England krönen. Die Herzöge der Normandie blieben bis 1087 und waren von 1106 bis 1144 und ab 1154 auch Könige von England, ehe die Normandie 1204 während einesKrieges vomfranzösischen KönigPhilipp II. erobert wurde. Während desHundertjährigen Kriegs (1337–1453) war sie von 1346 bis 1360 und nochmals von 1415 bis 1450 von englischen Truppen besetzt.
Während desZweiten Weltkriegs war die Normandie von der deutschenWehrmacht besetzt. Die Küste der Basse-Normandie diente den West-Alliierten als Landungszone für die lange geplante Eröffnung der zweiten Front gegen Nazi-Deutschland. Die nun folgende InvasionOperation Overlord, begann in der Nacht auf den6. Juni 1944 mit einer beachtlichen Armee aller drei See-, Heeres- und Luftstreitkräfte. Vor allemCaen litt sehr unter den Kämpfen. Nachdem dieUnited States Army, die Briten, Kanadier, Polen und französische Truppen anderthalb Monate lang die deutschen Verbände mühsam von der Küste weg ins Landesinnere zurück drängten, um sie imKessel von Falaise vernichten zu können, brachen Reste der geschlagenen deutschen Armeen am 25. Juli 1944 aus dem Kessel in östliche Richtung Paris aus. Im Zuge nachrückender alliierter Truppen wurde schließlich 30 Tage später dieBefreiung von Paris (25. August 1944) möglich und nach neun Monaten endlich ganzWesteuropa.[6]
Wilhelm der Eroberer soll eine Fahne von PapstAlexander II. erhalten haben. Sie findet sich auf demTeppich von Bayeux. Es sollte ein Zeichen päpstlichen Schutzes sein und war weder an den Herzog noch an das Herzogtum geknüpft. Es wird aber vermutet, dass Wilhelm der Eroberer tatsächlich eine Fahne benutzte. Sie soll weiß und mit einem blau gerandeten Goldkreuz versehen gewesen sein.[7]
Ein Wappen für die Normandie wurde erst zur Zeit derKreuzzüge und der Herrschaft derPlantagenêt eingeführt. Dieses Wappen war ursprünglich ein blauer Schild mit sechs goldenen Leoparden gewesen. Es wurde in einen roten Schild mit drei goldenen Leoparden, das Wappen vonRichard Löwenherz, geändert. Nach 1204 wurden die Leoparden auf zwei reduziert und sechs Jahrhunderte blieb dies das Wappen der Normandie, bis anlässlich der bevorstehenden 1000-Jahr-Feier der Normandie sich der so genannte „Leopardenstreit“ entzündete.
Viele lokale Dichter und einige Historiker, vor allem aberLokalpatrioten, sahen den Schild mit drei Leoparden als das eigentliche Wappen der Normandie an. Es war das Wappen, das auch aufGuernsey undJersey in Gebrauch ist. Dieses sollte auch an die anglo-normannischen Herzöge und Könige als Schöpfer des modernen Englands anknüpfen. Sie sahen das Wappen mit nur zwei Leoparden als eine Folge der Eroberung der Normandie durch die Zentralmacht in Paris an. Die drei Leoparden waren unbestreitbar ein Ausdruck des Stolzes und des Wunsches nach Autonomie. Gegenwärtig ist diese Version im Bereich der HalbinselCotentin bevorzugt. Der Streit um die Zahl der Leoparden ist im Laufe des 20. Jahrhunderts versandet.[7]
Um den Streit um die Zahl der Leoparden zu umgehen, starteten Lokalpatrioten eine Kampagne für eine eigene normannische Flagge. Sie begann in den 1920er Jahren mit einem Artikel imBulletin des Normands de Paris. ProfessorJean Adigard Des Gautries, ein Experte für Namenforschung für Skandinavien und die Normandie, befürwortete eine besondere Flagge, da Wappen und Flagge unterschiedliche Funktionen hätten. Die drei Leoparden sollten nur als Banner verwendet werden. Der Vorschlag fand keine breite Zustimmung, da die Patrioten zu sehr an den Leoparden hingen. Die Diskussion kam 1954 erneut auf. Diesmal waren es junge Leute um die ZeitschriftViking, die von 1949 bis 1958 erschien. Dort wurde auf die unterschiedlichen Fahnen der Normandie-Regimente imAncien Régime mit verschiedenen Farbkombinationen um ein weißes Kreuz herum hingewiesen, die aber wegen der monarchischen Tendenz und dem Mangel an Akzeptanz im Volk nicht weitergeführt werden konnten.
Der erste Vorschlag bestand in einer roten Fahne mit einem gelben skandinavischen Kreuz und auf der Rückseite mit zwei oder drei Leoparden.[8] In Cherbourg wurde sie in der Wiking-Woche von 1955 gezeigt, sogar auf dem Rathaus wehte sie. Aber sie setzte sich trotz eifrigen Bemühens der ZeitungViking nicht durch.[9] Ein Grund war, dass sie der Signalflagge „R“ des internationalenFlaggenalphabets glich. Ein weiterer Grund war, dass diese Flagge während des Dritten Reichs von der norwegischen 'Nationalen Sammlung' derQuisling-Regierung verwendet worden war. Der dritte Grund war, dass die Separatistenbewegung, dieSchonen von Schweden hatte lösen wollen, diese Fahne verwendet hatte. Die Verwendung dieser Fahne hätte die erstrebten guten Beziehungen zu den skandinavischen Ländern belasten können. Als vierter Grund wird angeführt, dass diese Fahne 1917 auch von der finnischen Unabhängigkeitsbewegung geführt worden und somit mit der finnischen Geschichte verknüpft war.[10]
Vor diesem Hintergrund wurde 1974 ein neuer Flaggenvorschlag ausgearbeitet. Sie sollte anOlav den Heiligen erinnern, der inRouen getauft worden war. Es handelte sich um das rote, gelb umrandete skandinavische Kreuz auf rotem Tuch. Es wurde von derAssociation française d’études internationale de vexillologie gut geheißen und in die BücherFlags Through the Ages and Across the World von Whitney Smith (1975) undWorld Encyclopedia of Flags von Alfred Znamierowski (1999) sowie in andere zahlreiche vexillologische Abhandlungen aufgenommen. Einige Patrioten mochten allerdings von den Leoparden nicht lassen und setzten sie ins obereLiek. Auch in dieser Form ist sie verbreitet, insbesondere auf Aufklebern. Die StadtFalaise verwendet sie als Fahne.[11] Offiziell ist diese Flagge aber nie geworden.
Flagge
Wappen
Erster Flaggenvorschlag mit Leoparden auf der Rückseite
In neuen Publikationen über diemegalithischen Ursprünge, die in Nordwestfrankreich zuerst erfolgten, findet innerhalb der französischen Archäologie eine Debatte statt. Die „Pariser Schule“ stellt den Einfluss der Bandkeramik über die Kulturen vonLa Hoguette und Cerny heraus, während die „atlantische Schule“ die Betonung auf Entwicklungen entlang der atlantischen Fassade mit ihren beeindruckenden Warengruppen in den Vordergrund stellt. In einem Alternativmodell werden abermals Formen der Interaktion zwischen Leuten der Jungsteinzeit und dem Mesolithikum in verschiedenen Regionen betont.
Die erste archäologische Ausgrabung inFrankreich fand bereits im Jahre 1685 inHoulbec-Cocherel im DépartementEure in der Normandie statt. Erste Veröffentlichungen mit archäologischen Themen aus der Region stammen von Charles Alexis Adrien Duhérissier de Gerville (1769–1853) aus Gerville-la-Forêt, der im Jahre 1818 den BegriffRomanik einführte.
Als Vater der normannischen Archäologie gilt Arcisse de Caumont (1801–1873). Er gründete im Jahre 1823 die Société Linnéenne de Normandie (die nachCarl von Linné benannte französische Gesellschaft für Naturkunde) und 1833 eine Gesellschaft zur Erhaltung von Denkmälern. Ein Gymnasium und eine Straße in seiner HeimatstadtCaen tragen seinen Namen, und inBayeux wurde ihm ein Denkmal gesetzt.
Ein weiterer Vertreter der normannischen Archäologie war Jean Désiré Benedikt Cochet (1812–1870), bekannt als L’Abbe Cochet. Er war gemeinsam mit dem AmateurarchäologenJacques Boucher de Perthes ein Begründer der wissenschaftlichen Archäologie in Frankreich.
Der inValognes (Département Manche) geboreneLéopold Victor Delisle (1826–1910) war ein Handschriftenforscher und Historiker, der als Leiter der Nationalbibliothek deren Bestand enorm erweiterte und Themen aus der Normandie aufgriff.Léon Coutil (1856–1943) beschäftigte sich inLes Casques Proto-Etrusques, Etrusques et Gaulois mit gallischen und etruskischen Themen.
Michel de Boüard (1909–1989) war Historiker und Mittelalterarchäologe sowie Dekan der philosophischen Fakultät in Caen.
Die drei großen C stehen für die normannische Küche:Cidre,Calvados undCamembert. Das milde und feuchte Klima bietet ideale Voraussetzungen für die Viehhaltung sowie für den Anbau von Äpfeln. Schätzungen gehen davon aus, dass in der Region etwa zehn Millionen Apfelbäume stehen, die von Mitte April bis Mitte Mai blühen. Der Apfelschaumwein Cidre wird nicht nur als Getränk genossen, sondern auch zum Kochen verwendet, zum Beispiel für die Herstellung vonNormannischer Sauce oderTripes à la mode de Caen (Kutteln aufCaener Art). Calvados ist ein Apfelbrandwein. Camembert ist nicht die einzige in der Normandie beheimatete Käsesorte.Livarot,Pont-l’Évêque undNeufchâtel sowie einige neuere Käsesorten (z. B.Boursin,Le Coutances) stammen ebenfalls aus der Normandie.
Ebenfalls typisch ist die großzügige Verwendung vonCrème fraîche, die wie die Käseerzeugung auf die verbreitete Milchwirtschaft zurückgeht. Fleischgerichte wieSteak normand, Fisch oder dieMoules frites (Muscheln mit Pommes frites) werdenà la crème serviert.Beurre d’Isigny (Butter ausIsigny-sur-Mer) undCrème d’Isigny (Sahne aus Isigny-sur-Mer) gibt es seit dem 16. Jahrhundert. Seit 1986 tragen sie die kontrollierte Herkunftsbezeichnung (Appellation d’Origine Contrôlée, AOC)Isigny-Sainte-Mère und seit 1993 diegeschützte HerkunftsbezeichnungAppellation d’origine protégée (AOP).[13] Aus Isigny stammen ebenfalls die KaramellbonbonsCaramels d’Isigny, die unter großzügiger Verwendung von Sahne hergestellt werden und ebenfalls durch eine kontrollierte Herkunftsbezeichnung geschützt sind.
Darüber hinaus werden insbesondere die touristisch erschlossenen Küstenorte der Normandie ganzjährig unter anderem wegen ihrer frischenMeeresfrüchte,Austern,Miesmuschelnà la Crème undà la Normande sowie derFischspezialitäten von Feinschmeckern aus dem französischen Hinterland sowie ausländischen Urlaubern aufgesucht.[14][15]
Bereits Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Normandie zu einem beliebtenReiseziel. AlsNapoleon die HafenstadtDieppe gemeinsam mit seiner GattinMarie-Louise von Österreich besuchte, war Dieppe schon ein populärer Urlaubsort der britischenHigh Society.Hortense de Beauharnais und die Herzogin von Berry,Marie Caroline, machten Dieppe kurz darauf zum erstenSeebad Frankreichs. Vor allem waren sie von den romantischen Burgen und Abteien begeistert sowie von der Möglichkeit, auf den Spuren ihrer Ahnen zu wandeln.Stendhal prägte daraufhin das WortTourismus, undWilliam Turner illustrierte den ersten ReiseführerRomantic Normandy, der 1828 in zwei Bänden erschien.
Die meisten ausländischen Touristen kommen ausEngland (2012: 791.330 Übernachtungen),Niederlande (2012: 628.661 Übernachtungen),Belgien (2012: 393.383 Übernachtungen) undDeutschland (2012: 330.270 Übernachtungen). Der Tourismusverband der Normandie hat seinen Sitz inÉvreux.[16]
Die Normandie kann mit vielen UNESCO-Sehenswürdigkeiten aufwarten.Der Mont-Saint-Michel und seine Bucht, die moderne Stadt Le Havre, Vaubans Festungstürme auf der Halbinsel Cotentin, der Teppich von Bayeux und die Spitze von Alençon zählen zu den materiellen UNESCO-Sehenswürdigkeiten der Normandie. Der Karneval von Granville und der kulinarische Beitrag zur Gastronomie Frankreichs sind immaterielles UNESCO-Weltkulturerbe.
Michel de Boüard:Histoire de la Normandie. Privat, Toulouse 2001,ISBN 2-7089-1707-2.
Charles Brisson, René Herval, A. Lepilleur:Légendes et récits de Normandie. Ancre de Marine, Louviers 2004,ISBN 2-84141-188-5.
V. Carpentier, E. Chesquiére, C. Marcigny:Archéologie en Normandie. Edition Quest-France, Rennes 2007,ISBN 978-2-7373-4164-9.
Arcisse de Caumont (1801–1873), érudit normand et fondateur de l’archéologie française (Mémoires de la Société des antiquaires de Normandie, t. XL), 2004, 515 p., 158 ill. (ISBN 2-9510558-2-X)
Serge Gleizes, Christian Sarramon, Philippe Delerm:L’art de vivre en Normandie. Flammarion, Paris 2004,ISBN 2-08-201254-9.
Sabine Grimkowski:Normandie: Ein Reisebegleiter. Insel, Frankfurt am Main/Leipzig 2007,ISBN 978-3-458-34968-6.
Arnold Hugh Martin Jones, John Robert Martindale:The prosopography of the later Roman Empire. 2. A. D. 395–527. Cambridge University Press, 1971, S. 504 f.
Jean Mabire:Normandie-folkets St. Olavs-flagg. In:Nordisk Flaggkontakt. Nr. 42, 2006, S. 35–38.
Mark Patton:Neolithisation and megalithic origins in North-Western France: A regional interaction model. In:Oxford Journal of Archaeology. Band 13 (3), 1994. S. 279–293
Jens Rosteck:Neue Liebe – Die Vermessung des Nordens. Wie die Normandie seit der Mitte des 19. Jahrhunderts von Badegästen, Städteplanern, Landschaftsmalern und Dichtern aus ihrem jahrhundertelangen Dornröschenschlaf geweckt wurde. In:mare, Nr. 128 (Themenheft Normandie – Der Strand von Paris), Juni/Juli 2018, S. 90–98
↑Arnold Hugh Martin Jones, John Robert Martindale, 1971, S. 504–505
↑Vgl.: Die weiblichenUrahnen der heutigenIsländer stammen fast alle von der InselIrland, wo die Wikinger, die nach Island segelten, ihreFrauen raubten bzw.mitnahmen.
↑Chester Wilmot:Der Kampf um Europa. Büchergilde Gutenberg, Zürich 1955, S. 247–455.