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Herrenhausen-Stöcken

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(Weitergeleitet vonNordhafen (Stadtteil))
Herrenhausen ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zum gleichnamigen Ortsteil der niedersächsischen Gemeinde Wiefelstede sieheHerrenhausen (Wiefelstede).
Wappen von Hannover
Wappen von Hannover
Herrenhausen-Stöcken
Stadtbezirk von Hannover
Lagekarte des Stadtbezirks Herrenhausen-Stöcken in Hannover
Lagekarte des Stadtbezirks Herrenhausen-Stöcken in Hannover
Koordinaten52° 24′ 34″ N,9° 40′ 4″ O52.4094449.66777854Koordinaten:52° 24′ 34″ N,9° 40′ 4″ O
Höhe54 m ü. NHN
Fläche21,13 km²(4/13)
Einwohner37.860(31. Dez. 2023)(8/13)
Bevölkerungsdichte1792 Einwohner/km²(10/13)
Arbeitslosenquote8,4 %(31. Dez. 2023)(5/13)
Vorwahl0511
Adresse der
Verwaltung
Stadtbezirksmanagement Herrenhausen-Stöcken, Theodor-Lessing-Platz 1, 30159 Hannover
Websitehannover.de
Gliederung
Stadtbezirksnummer12
Stadtteile
Politik
BezirksbürgermeisterLukas Mönkeberg (SPD)
Sitzverteilung (Stadtbezirksrat (19 Sitze))
SPDCDUGrüneAfDFDPLinkeVoltDie PARTEI
64411111
Verkehrsanbindung
AutobahnA2A352
BundesstraßeB6
S-Bahn HannoverS 1S 2S 4S 5
Stadtbahn45
Quelle:hannover.de;[1][2]

Herrenhausen-Stöcken ([hɛʁənhaʊ̯zən ʃtœkənAudiodatei abspielen) ist der 12.Stadtbezirk in derniedersächsischenLandeshauptstadtHannover. Er hat 37.860 Einwohner (18.600 Frauen und 19.260 Männer) und besteht aus den StadtteilenBurg (3.753 Einwohner),Herrenhausen (8.396 Einwohner),Ledeburg undNordhafen (zusammen 6.502 Einwohner),Leinhausen (3.706 Einwohner),Marienwerder (2.430 Einwohner) undStöcken (13.073 Einwohner) (Stand: 31. Dezember 2022).[2]

Burg

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Der tropfenförmige Stadtteil Burg wird im Westen umschlossen von derBahnstrecke Hannover–Celle und im Osten vomBurgweg.

Im Stadtteil lag eine namensgebende Burg, die alsGernandesburg in einer Schenkungsurkunde aus dem Jahre 1274 eine erste Erwähnung fand. Mit ihr übertrugHerzog Johann von Braunschweig-Lüneburg den Wirtschaftshof westlich der Gernandesburg demHospital Sankt Spiritus in Hannover. Später war hier einMeierhof und ab 1864 einRittergut derCalenberg-Grubenhagenschen Ritterschaft. Die Stadt Hannover kaufte das Gut 1914 und führte dieLandwirtschaft zum Teil weiter.

Schulbiologiezentrum in Burg

Die zentrale Nord-Süd-AchseVinnhorster Weg teilt den Stadtteil in zwei etwa gleich große Hälften. Der westliche Teil ist ein Wohngebiet bebaut überwiegend mit Ein- und Zweifamilienhäusern. Die Straßen sind nach Städten im Harz benannt, weshalb man auch vomHarzer Viertel spricht. Am Harzburger Platz steht die evangelisch-lutherische Zachäuskirche.

Der östliche Teil besteht hauptsächlich aus Kleingärten. Außerdem befinden sich hier dasSchulbiologiezentrum, dieFreiluftschule Burg sowie die ehemalige FörderschulePaul-Dohrmann-Schule. Verkehrsmäßig wird der Stadtteil durch dieS-Bahn-Station Ledeburg (S-Bahn-Linien S4 und S5) und dieÜstra-Buslinien erschlossen.

Herrenhausen

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Schloss Herrenhausen um 1895

Herrenhausen liegt zwischen derBahnstrecke Hannover–Minden im Norden und derLeine im Südwesten, die östliche Grenze bilden die StraßenAn der Graft undFranziusweg.

Die SiedlungHagerinhusen, auf Sanddünen amMaschrand der Leine gelegen, wurde 1216 erstmals urkundlich erwähnt. Zwar nannte die 1943 verbrannte Stiftungsurkunde des HildesheimerMichaelisklosters das Jahr 1022, sie war jedoch eine Abschrift oder Fälschung aus dem 12. Jahrhundert. Herrenhausens heutiger Name setzte sich ab 1666 durch, er wurde gebildet in Anlehnung an die Sommerresidenz derWelfen, dasSchloss Herrenhausen. 1725 wurde derVertrag von Herrenhausen geschlossen, der dieHohenzollern und die Welfen aneinanderbinden sollte. 1891 wurde die Gemeinde Herrenhausen nach Hannover eingemeindet.

Von denHerrenhäuser Gärten liegen derGroße Garten und derBerggarten im Stadtteil, derGeorgengarten und derWelfengarten gehören zurNordstadt. Der Große Garten zählt zu den bedeutendstenBarockgärten in Europa. Im Berggarten befinden sich das tropischeSea-Life-Aquarium im ehemaligenRegenwaldhaus sowie dasWelfenmausoleum als Begräbnisstätte der hannoverschen Linie derWelfen. Zu den Gärten gehört dieKönigliche Gartenbibliothek Herrenhausen.

Im Stadtteil sind Institute derUniversität Hannover (Fakultät Architektur und Landschaft sowie Naturwissenschaften) angesiedelt. Des Weiteren befinden sich hier das Gymnasium Goetheschule und die Grundschule Herrenhausen. Seit 1868 wird in derHerrenhäuser Brauerei Bier gebraut, deren bekannteste Sorte dasHerrenhäuser Pilsener ist. Das alte Gebäude desLeinhäuser Bahnhofs steht an der Grenze zu Leinhausen und ist heute ein Veranstaltungszentrum. An der Herrenhäuser Straße befindet sich dasKirchenamt der EKD, im Stadtteil ferner die 1904–06 erbaute evangelisch-lutherischeHerrenhäuser Kirche sowie das Gemeindezentrum einer evangelisch-reformierten Kirchengemeinde. DasKlärwerk Herrenhausen im Nordwesten des Stadtteils ist für die gesamten Abwässer der Stadt Hannover zuständig.

Ledeburg

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RestaurantEntenfang

Ledeburg ist begrenzt durch die Schulenburger Landstraße und Mecklenheidestraße im Norden, Buschriede und Eichsfelder Straße im Westen und Süden sowie dieBahnstrecke Hannover–Celle im Südosten. Der Stadtteil ist in den 1920er Jahren entstanden und durch Ein- und Mehrfamilienhäuser, Kleingärten und Sportanlagen geprägt.

Im Stadtteil gibt es ein Jugendzentrum. An der S-Bahn-Station Ledeburg halten dieS-Bahn-Linien 4 und 5 und schaffen eine Verbindung in das Stadtzentrum sowie nach Langenhagen und zum Flughafen. Zwei Buslinien ergänzen das Nahverkehrsangebot. Am Entenfangweg befand sich das StahlbauunternehmenLouis Eilers Stahlbau, deren unter Denkmalschutz stehender Wasserturm ein Wahrzeichen des Stadtteils ist. Nördlich des ehemaligen Ausbesserungswerks Leinhausen befindet sich seit 1878 das traditionsreicheWaldgasthaus Entenfang.[3]

Leinhausen

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Synagoge der Liberalen Jüdischen Gemeinde

Leinhausen liegt zwischen derBahnstrecke Hannover–Minden im Süden, derBahnstrecke Hannover–Celle im Osten, der Eichsfelder Straße im Norden und der Fuhsestraße im Westen. Einer der kleinsten Stadtteile Hannovers entstand um die 1878 gegründeteKöniglich Preußische Hauptwerkstätte Leinhausen herum für die dortigen Beschäftigten als „Wohncolonie“. Hier wohnten damals nur Eisenbahner. Auf dem Gelände des früheren Ausbesserungswerkes werden seit dem Jahr 2000 die Triebzüge derS-Bahn Hannover gewartet und repariert. Außerdem befindet sich dort derBetriebshof Fuhsestraße derStadtbahn Hannover.

Nordöstlich desBahnhofs Leinhausen befindet sich das früher mit Kohle betriebeneKraftwerk Herrenhausen, das von denStadtwerken Hannover zu einemHeizkraftwerk umgebaut wurde. Von den sechs Schornsteinen des ehemaligen Kohlekraftwerks sind nur noch die Sockel vorhanden. Das heutige Gaskraftwerk ist der benachbarte Block B, der durch seine zylindrische Bauweise auffällt. Es beherbergte eine Zeit lang eineBrennstoffzelle mit einigen Kilowatt Leistung, das Forschungsvorhaben wurde mittlerweile beendet. Von der Leitwarte des Kraftwerks Herrenhausen aus werden auch die regenerativen Erzeugungsanlagen im Stadtwerke-Netzgebiet gesteuert:Leine-Wasserkraftwerk Herrenhausen,Wasserkraftwerk Schneller Graben, Biogasaufbereitungsanlage Ronnenberg, Deponiegasnutzungsanlage Hannover-Lahe,Windkraftanlage Kronsberg sowie mehrere Photovoltaikanlagen.

Im Stadtteil befindet sich die 1958 errichtete katholische Kirche St. Adalbert. Seit 2009 befindet sich dieSynagoge derLiberalen Jüdischen Gemeinde in Leinhausen, die im Gebäude einer ehemaligen evangelischen Kirche eingerichtet wurde. An der Elbestraße befindet sich das LeinhäuserFreibad.

Marienwerder

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Hinüberscher Garten
Hauptartikel:Marienwerder (Hannover)

Im Nordwesten des Stadtbezirks befindet sich der StadtteilMarienwerder. Sehenswürdigkeiten sind derHinübersche Garten und das 1196 gegründeteKloster Marienwerder.

ImZweiten Weltkrieg bestand in Marienwerder dasKonzentrationslager beim Akkumulatorenwerk, einAußenlager desKZ Neuengamme. Darin waren von 1943 bis 1945 circa 1.800 ausländischeZwangsarbeiter, Kriegsgefangene und Häftlinge ausKonzentrationslagern untergebracht. Sie wurden in Werken der AFA (späterVARTA, heuteJohnson Controls) unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen zur Kriegsproduktion gezwungen und erlittenBleivergiftungen. Zur Erinnerung wurde 1989 nahe dem ehemaligen Lager ein Mahnmal mit Skulptur und Gedenktafeln aufgestellt.

In den 1990er Jahren wurden im „Wissenschaftspark Marienwerder“ einige Institute angesiedelt, die eng mit derUniversität Hannover zusammenarbeiten, wie dasLaser Zentrum Hannover. Durch dieStadtbahnlinie 4 ist der Stadtteil mit dem Zentrum sowie mit Garbsen verbunden.

Nordhafen

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Der Nordhafen am Mittellandkanal

Der Stadtteil ist benannt nach dem amMittellandkanal liegendenNordhafen. Er ist begrenzt durch die Stelinger Straße im Westen, dieA 2 im Norden und die Schulenburger Landstraße im Osten. Die südliche Grenze verläuft nördlich des VW-Werks ungefähr entlang der Gleise der Hafenbahn.

Im Stadtteil wohnen nur etwa 100 Menschen, der Bereich südlich des Kanals ist geprägt durch Industrie- und Gewerbegebiete. Der 63 ha große Nordhafen ist ein wichtiger Umschlagplatz für denSeehafen-Hinterlandverkehr. Am Endpunkt derStadtbahnlinie 6 befindet sich einePark-and-ride-Station.

Nördlich des Mittellandkanals befindet sich das WaldgebietMecklenheide, welches flächenmäßig den größten Anteil am Stadtteil hat. Zwischen dem Mecklenheider Forst und der Stelinger Straße entstand auf einer sieben Hektar großen ehemaligen Brachfläche das ProjektKinderwald. Seit dem Frühjahr 2000 wurden von Kindern und Jugendlichen, unterstützt von Eltern und städtischen Mitarbeitern, 1.500 Bäume und Sträucher gepflanzt. Das Gelände dient als Spiel-, Entspannungs- und Naturraum.[4]

Stöcken

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Stadtfriedhof Stöcken
Hauptartikel:Stöcken (Hannover)

Ein großer TeilStöckens besteht aus drei- bis viergeschossiger Wohnbebauung mit großen Grünflächen, welche in der Nachkriegszeit entstanden sind. Zu den Straßen zähltAm Stöckener Bach. Die größten Unternehmen sind dasVolkswagenwerk Hannover und dieContinental AG. Einer der größten Friedhöfe Hannovers ist derStadtfriedhof Stöcken. Im Stadtteil befinden sich dieFeuer- und Rettungswache 2 der hannoverschen Berufsfeuerwehr und dieSami-Moschee. Die evangelisch-lutherischeCorvinuskirche und die katholischeSt.-Christophorus-Kirche wurden 2012 bzw. 2019 geschlossen, so dass sich heute keine christliche Kirche mehr in Stöcken befindet.

Zum Stadtteil Stöcken gehört das SiedlungsgebietSchwarze Heide, das als einziges Wohngebiet des Stadtbezirks nördlich derA 2 liegt.

Stadtbezirksrat

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Stadtbezirksratswahlen 2021
Stadtbezirk Herrenhausen-Stöcken[5]
 %
40
30
20
10
0
32,7 %
(−5,6 %p)
21,8 %
(+9,7 %p)
18,1 %
(−6,6 %p)
7,0 %
(n. k. %p)
6,8 %
(−2,3 %p)
5,8 %
(+0,4 %p)
1,7 %
(−3,9 %p)
1,1 %
(−2,5 %p)
5,0 %
20162021
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
h Aktive für ein soziales Hannover
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%

Der Stadtbezirksrat für den Stadtbezirk Herrenhausen-Stöcken besteht aus 19 gewählten Mitgliedern. In seiner konstituierenden Sitzung am 11. November 2021 wählte der Stadtrbezirksrat den 23-jährigen[6] Lukas Mönkeberg (SPD) für eine Wahlperiode von fünf Jahren zum Bezirksbürgermeister.[7]

Der Stadtbezirksrat tagt etwa achtmal im Jahr öffentlich, in der Regel in einer Einrichtung in seinem Stadtbezirk. Diese Sitzungen beginnen mit einer Bürgerfragestunde. Die Sitzverteilung, die Mitglieder des Stadtbezirksrates und ihre Erreichbarkeit sind auf der Webseite Hannover.de dargestellt.[8]

Die Stadt Hannover hat in ihrer Hauptsatzung von der Möglichkeit desNiedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes[9] Gebrauch gemacht, dass die Mitglieder des Rates, deren Wahlbereich ganz oder teilweise im jeweiligen Stadtbezirk liegt oder die dort wohnen, dem Stadtbezirksrat mit beratender Stimme angehören.[10]

Wahl 2021

Bei derKommunalwahl vom 12. September 2021 blieb die SPD stärkste Partei und erhielt 6 Sitze. Bündnis 90/Die Grünen bekamen 4 Sitze. Die CDU erreichte 4 Sitze. Die AfD bekam 1 Sitz. FDP, Die Linke und die PARTEI erzielten je einen Sitz.[11] Von den 19 gewählten Mitgliedern des Bezirksrates sind sechs Frauen (Grüne drei, SPD zwei sowie CDU eine).[12]

Wahlen 2016

Bei den Wahlen 2016 wurde dieSPD mit 37,9 % der Stimmen wieder die stärkste Partei, ihr folgte die CDU mit 24,7 % und die Partei Bündnis 90/Die Grünen mit 12,3 %. Die Linke erreichte 9,2 %, die Piraten 5,6 %, die FDP 5,5 % und die ASH 3,7 %.[13]

Bevölkerungsentwicklung

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Einwohnerentwicklung im Stadtbezirk
Entwicklung der Bevölkerungszahl seit 2011[14]
JahrBurgHerrenhausenLedeburgLeinhausenMarienwerderStöckenGesamt
20113.7027.6985.9852.8952.50212.18834.970
20123.7007.8136.0662.9042.48212.32135.286
20133.7168.0366.0963.0082.48612.57835.920
20143.8188.1426.1223.0802.50512.77936.446
20153.8268.1536.2003.1802.46412.85136.674
20163.8428.3976.0863.2132.47812.99437.010
20173.9248.3406.1673.2112.42712.90236.971
20183.8698.4126.1352.4052.42313.00936.253
20193.7588.4616.1333.5102.45813.00237.322
20203.7488.4786.4133.5462.45212.90637.543

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Siehe auch:Liste der Baudenkmale in Herrenhausen-Stöcken

Literatur

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  • Helmut Zimmermann:Vom Steintor bis nach Herrenhausen. Streifzüge durch Hannovers Geschichte, Harenberg-Labs, 1986
  • Robert Rasch (Pastor):Von Hageringehusen nach Herrenhausen. Ein kleines Stück Heimatgeschichte. Im Selbstverlag des Kirchenvorstandes 1931
  • Hans Blaume (Hrsg.):Von Hageringehusen nach Herrenhausen. 75 Jahre Kirchengemeinde Herrenhausen. Auf Anregung des Kirchenvorstandes, unter weitgehender Übernahme der Schrift von Robert Rasch 1931, überarbeitet 1967 von Walter Heinecke, fortgeführt u. hrsg. von H. Blaume. Hannover-Herrenhausen, Selbstverlag der Kirchengemeinde, 1981
  • Eva-Marie Möller und Martin Stöber:Das Alte Herrenhausen Hrsg.: Arbeitskreis Alt-Herrenhausen Hannover (Ellen Harenberg-Labs) 1986
  • Martin Stöber (Bearbeiter):Herrenhausen Ein Lesebuch. ecrivir, Hannover 2007,ISBN 3-938769-06-8
  • 100 Jahre Bundesbahn-Ausbesserungswerk Hannover-Leinhausen. 31.3.1978. Bundesbahn-Ausbesserungswerk, Hannover 1978
  • Otto Lauckert:Marienwerder bei Hannover, Hannover: Hahnsche Buchhandlung, 1927
  • Verschiedene Autoren:Hannover-Burg Geschichte, Bilder und Geschichten um einen Stadtteil., zusammengestellt und herausgegeben von Heinz Watermann im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Stadtteilgeschichte Burg, Hannover-Burg 1989,ISBN 3-9802201-1-7
  • Barbara Henicz:„Wir hatten Schweine, Hühner und Land hier ...“ Eine Geschichte der Genossenschaftssiedlung in Ledeburg (=Stadtteilkulturarbeit, Nr. 6), Hrsg.: Landeshauptstadt Hannover – der Oberstadtdirektor, Freizeitheim Stöcken, Hannover 1992

Weblinks

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Commons: Herrenhausen-Stöcken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Stadtbezirke und Stadtteile vonHannover

Mitte:Mitte |Calenberger Neustadt |Zoo |Oststadt
Vahrenwald-List:List |Vahrenwald
Bothfeld-Vahrenheide:Vahrenheide |Sahlkamp |Bothfeld |Lahe |Isernhagen-Süd
Buchholz-Kleefeld:Groß-Buchholz |Kleefeld |Heideviertel
Misburg-Anderten:Misburg-Nord |Misburg-Süd |Anderten
Kirchrode-Bemerode-Wülferode:Kirchrode |Bemerode |Wülferode
Südstadt-Bult:Südstadt |Bult
Döhren-Wülfel:Waldhausen |Waldheim |Döhren |Seelhorst |Wülfel |Mittelfeld
Ricklingen:Bornum |Ricklingen |Oberricklingen |Mühlenberg |Wettbergen
Linden-Limmer:Linden-Mitte |Linden-Nord |Linden-Süd |Limmer
Ahlem-Badenstedt-Davenstedt:Davenstedt |Badenstedt |Ahlem
Herrenhausen-Stöcken:Herrenhausen |Burg |Leinhausen |Ledeburg |Stöcken |Marienwerder |Nordhafen
Nord:Nordstadt |Hainholz |Vinnhorst |Brink-Hafen

Einzelnachweise

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  1. Strukturdaten der Stadtteile und Stadtbezirke 2021
  2. abLandeshauptstadt Hannover: Bevölkerungsbestand in der Landeshauptstadt Hannover. Dezember 2022, abgerufen am 29. April 2023. 
  3. Geschichte Waldgasthaus Entenfang
  4. Website Kinderwald
  5. Stadt Hannover: Kommunalwahlen 2021 – Wahlenübersicht. 13. September 2021, abgerufen am 13. September 2021. 
  6. Bericht vom 17. November 2021 in derHannoverschen Allgemeinen Zeitung (Online), Abruf am 30. November 2021
  7. Protokoll auf Hannover.de, Abruf am 30. November 2021
  8. Beschreibung auf Hannover.de, Abruf am 30. November 2021
  9. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz: Wortlaut der Regelung in § 91 Absatz 3
  10. Downloadmöglichkeit auf Hannover.de: Hauptsatzung mit § 13
  11. So hat Hannover gewählt, in: Beilage Kommunalwahl 2021 der Hannoverschen Allgemeine Zeitung vom 14. September 2021, S. 5
  12. Offizielle Website der Stadt Hannover
  13. Wahlergebnis bei Hannover.de, Abruf am 27. Jänner 2021
  14. Strukturdaten der Stadtteile und Stadtbezirke. Stadt Hannover, abgerufen am 16. Januar 2021. 
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