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Niederländischer Widerstand 1940–1945

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Niederländischer Widerstand 1940–1945 (niederländisch:Nederlands verzet in de Tweede Wereldoorlog) ist eine Bezeichnung für den Kampf niederländischerFreiheitskämpfer gegen die deutsche Besatzung während desZweiten Weltkriegs. Auch bezeichnet die Begrifflichkeit den Aufstand derniederländischen Kolonialherren vonNiederländisch-Indien gegen dieBesatzung dieserKolonie durch diejapanische Armee 1941/42.

Historischer Hintergrund

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Hauptartikel:Geschichte der Niederlande#Zweiter Weltkrieg

Nachdemdas NS-Regime am 1. September 1939 denÜberfall auf Polen begonnen hatte, erklärte dasKönigreich der Niederlande (ebenso wie imErsten Weltkrieg) seineNeutralität. Es hoffte, nicht in Kriegshandlungen involviert zu werden. AuchBelgien undLuxemburg erklärten ihre Neutralität. Am 10. Mai 1940 überfiel die Wehrmachtvölkerrechtswidrig alle drei Staaten, um bei ihremEinfall inFrankreich (Westfeldzug) die stark befestigteMaginot-Linie zu umgehen und einenStellungskrieg zu vermeiden.

Dieniederländischen Streitkräfte konnten dieInvasion nicht aufhalten und leisteten nur vereinzelt Widerstand. Nach derBombardierung von Rotterdam am 14. Mai 1940 kapitulierten die Niederlande.

Deutsche Besetzung

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Hauptartikel:Geschichte der Niederlande#Mai 1940 – Deutsche Besetzung

Am 18. Mai 1940 ernannteAdolf HitlerArthur Seyß-Inquart zumReichskommissar derbesetzten Niederlande und am 29. Mai 1940 den deutschen GeneralFriedrich Christiansen zumBefehlshaber der Wehrmacht. Bald darauf begann die Verfolgung, Internierung und Verschleppung von in den Niederlanden lebendenJuden,Sinti undRoma.1941 wurde dasDurchgangslager Amersfoort, 1942 dasDurchgangslager Westerbork und dasKZ Herzogenbusch sowie 1943 dieVilla Bouchina hierzu umfunktioniert bzw. neu erbaut.

Gedenktafel für mehr als 100 hingerichtete niederländische Widerstandskämpfer,KZ Sachsenhausen

Seit 1941 war die am 14. Dezember 1931 gegründeteNationaal-Socialistische Beweging (NSB) die einzige in den Niederlanden zugelassenePartei. Die NSB trat zwar für die Unabhängigkeit der Niederlande ein,kollaborierte aber gleichzeitig mit der deutschen Besatzungsmacht. Es gab seit dem Überfall somit keine zugelasseneoppositionelle oder auch nur ansatzweisedemokratische Partei mehr in den Niederlanden.

Nach dem geheimenNacht-und-Nebel-Erlass vom 7. Oktober 1941 wurden des Widerstands verdächtigte Personen auch in den Niederlanden heimlich nach Deutschland verschleppt und dort abgeurteilt oder in Konzentrationslager eingewiesen. Das spurlose Verschwinden sollte der Abschreckung dienen.

Ab 1942 wurde die Zwangsrekrutierung zum Arbeitseinsatz im Deutschen Reich eingeführt und die Aktionen zur Aushebung vonZwangsarbeitern nahmen beständig zu.[1] Zahlreiche Niederländer entzogen sich durch das Abtauchen in den Untergrund der Zwangsarbeit.

Am 5. September 1943 entschieden die GeneralkommissareHanns Albin Rauter,Friedrich Wimmer undWilhelm Ritterbusch, Mordanschläge durch Todesschwadronen derniederländischen Waffen-SS als Vergeltungsmaßnahmen für Überfälle des holländischen Widerstandes einzuführen. Aus diesen Gruppen entstand dasSonderkommando Silbertanne unterHenk Feldmeijer.[2]

Niederländischer Widerstand

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Logo von Radio Oranje
Die Englandfahrer Van Hamel und Van Daalen Wetters, 21. Juni 1941

DieNiederländische Exilregierung begann ab dem 28. Juli 1940 über dieBBC das Programm vonRadio Oranje („Die Stimme der kämpfenden Niederlande“) zu senden. Ab 1943 wurde u. a. deshalb der Besitz von Radioempfangsgeräten von den deutschen Besatzern verboten und 80 % der Geräte eingezogen.[3]

Die Englandfahrer (Engelandvaarders) waren einzelne Personen oder Kleingruppen, die versuchten, nach England zu gelangen, um von dort aus gegen die Achsenmächte zu arbeiten. Sie schlossen sich den alliierten Streitkräften an, dienten auf Handelsschiffen und wurden vom britischen Geheimdienst eingesetzt. 1.700 Englandfahrer kamen nach England durch, wie viele zu Tode kamen oder in Konzentrationslagern ermordet wurden, ist nicht bekannt.

Die niederländische Exil-Regierung in London half bei der Gründung einer Stiftung ('Nationaal Steunfonds'), mit dem sie Aktivitäten des niederländischen Widerstands zu unterstützen versuchte. Zu diesem Widerstand gehörte die Ende 1942 gegründete 'Landelijke Organisatie voor Hulp aan Onderduikers' (LO), die versuchte, Untergetauchten mit falschen Papieren,Lebensmittelmarken, Geld und Verstecken zu helfen.

Im November 1940 kündigten die Besatzer ein Berufsverbot für Juden an. Das führte in denUniversitäten Delft undLeiden zu kurzen Streiks von Studenten und einigen Mitarbeitern. DerFebruarstreik im Februar 1941 in Amsterdam und Nordholland war eine im besetzten Europa einzigartige Reaktion auf die erstenJudendeportationen in den Niederlanden. An dem von Kommunisten organisierten zweitägigen Streik nahmen ungefähr 40.000–50.000 Menschen teil.Niederländische Partisanen versteckten Juden aus Holland und Deutschland (z. B.Anne Frank oderEdith Stein), ebenso Niederländer, die vor dem Arbeitsdienst oder Arbeitseinsatz untertauchten, geflüchtete Kriegsgefangene (insbesondere abgeschossene Besatzungen alliierter Flugzeuge) oder verhalfen ihnen zur Flucht über den Ärmelkanal, versteckten deutsche Wehrmachtdeserteure, übermittelten Großbritannien Umfang, Zustand und Lage deutscher Wehrmachtverbände, insbesondere deren Vorbereitung dergeplanten Invasion Großbritanniens, und verübten Anschläge auf deutsche Besatzungsdienststellen und Militärtransporte.Bald entstanden auch illegale Zeitschriften, insgesamt 1100 Ausgaben. Einige der Zeitungen wieHet Parool,Trouw und die WochenzeitungVrij Nederland existieren noch heute.

Der BankierWalraven van Hall zahlte ein regelmäßiges Tagegeld für Widerstandskämpfer und Zehntausende anderer Bürger. Die Abteilung hatte bis zu 2000 illegal Beschäftigte.Im April und Mai 1943 gab es vor allem im Osten des Landeseinige Tage Generalstreiks, als demobilisierte niederländische Soldaten erneut festgenommen wurden. Dabei starben 90 Zivilisten.

Der NiederländerJohan Hendrik Weidner gründete 1941 dasDutch-Paris Netzwerk. Dieses ermöglichte etwa 1.000 verfolgten Menschen, hauptsächlich Juden, prominenten Persönlichkeiten der besetzten Länder und abgeschossenen alliierten Flugzeugbesatzungen, die Flucht in die Schweiz oder nach Spanien und Portugal.

Am 17. September 1944 rief die niederländische Regierung zu einem Generalstreikder Eisenbahn auf, um den deutschen Nachschub und Umgruppierungen zu behindern und so die alliierteOperation Market Garden zum schnellen Vormarsch überArnheim zu unterstützen. Die deutschen Besatzer reagierten mit einem mehrwöchigen Lebensmittelembargo.[4] Beides vergrößerte die Lebensmittelknappheit und führte mit dem frühen und strengen Winter zueiner Hungerkatastrophe.

Laut demNiederländischen Institut für Kriegsdokumentation (NIOD) versteckten die Holländer auf dem Höhepunkt des Widerstandes 350.000 Menschen. Diese Leute wurden von mehr als 500.000 Menschen unterstützt – von bis zu einem Zehntel der damaligen Bevölkerung. Unter den Versteckten befanden sich 25.000 Juden.

Auf der InselVlieland wurden deutsche Widerstandskämpfer interniert. Dazu gehörten u. a.Albert Goldenstedt, Heinz Junge und (Jean).[5] Die niederländische Regierung hatte das Lagerleben und die Versorgung der Häftlinge auf Vlieland organisiert. Im Mai 1940 wurde nach dem Überfall auf dieNiederlande undBelgien das Lager aufgelöst. Die Kommunisten kamen in Gestapohaft und wurden nach einem Prozess zu jahrelangen Zuchthausstrafen verurteilt.[6]

Der bewaffnete Widerstand ging aus den Netzwerk der Menschen hervor, die Flüchtlinge versteckten (LO). Zunächst wurden Ausweise und Lebensmittelkarten bei Aktionen beschafft. Später kam es zu Befreiungsaktionen verhafteter Widerständler, bei denen mehr Gewalt eingesetzt wurde. Ein Dutzend Mal mit spektakulärem Erfolg. Eine wichtige Rolle im Widerstand, so beim Februarstreik, spielte bis zu ihrer Zerschlagung im April 1942 dieMarx-Lenin-Luxemburg-Front (MLL-Front) umHenk Sneevliet,Willem Dolleman undAb Menist. Alle drei wurden am 12. April 1942 von den deutschen Besatzern hingerichtet. Die MLL-Front unterschied sich von den meisten anderen Widerstandsgruppen dadurch, dass sie eine Zusammenarbeit mit von ihr als monarchistisch oder imperialistisch eingeschätzten Kräften ablehnte. Sie verfügte über etwa 500 feste Mitglieder und gab vierzehntäglich die viel gelesene UntergrundzeitungSpartacus in einer Auflage von etwa 5000 Exemplaren heraus.

Strukturen

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Die erste niederländische Widerstandsgruppe, die „Geuzen“, wurde am 15. Mai 1940, dem Tag der niederländischen Kapitulation vor Hitler-Deutschland, gegründet. Der Niederländische Widerstand setzte sich sowohl aus niederländischen Monarchisten und Anhängern derExilregierung, wie auch linken internationalistischen Widerstandsgruppen zusammen.

Die Nationale Organisation zur Hilfe für Untergetauchte LO (Landelijke Organisatie voor Hulp aan Onderduikers) war 1944 die wichtigste Gruppe bei Unterbringung und Fluchthilfe untergetauchter Personen. Sie versorgte sie mit gefälschten oder organisierten authentischen Lebensmittelmarken sowie Ausweispapieren und hatte Informanten in den lokalen Polizeibehörden.

Die LKP (Landelijke Knokploegen) mit etwa 750 Mitgliedern in 1944 bestand aus lokalen Gruppen und verübte Sabotage- und gelegentliche Mordanschläge auf einzelne Soldaten und Kollaborateure. Sie versorgte die LO mit Lebensmittelkarten aus Überfällen auf lokale Verwaltungsstellen.

Der RVV (Raad van Verzet) mit mehreren tausend Mitgliedern betrieb Sabotage und schützte untergetauchte Personen. Er stand in direktem Kontakt mit demBureau Inlichtingen (BI), dem Geheimdienst der Exilregierung in London.

Der OD (Ordedienst) setzte sich hauptsächlich aus ehemaligen Offizieren und öffentlichen Angestellten zusammen, die durch Nationalsozialisten oder Kollaborateure ersetzt worden waren. Sie betrieben Spionage und bereiteten sich auf die Übernahme der Verwaltung und die Aufrechterhaltung der Ordnung im Falle der Befreiung vor. Der Spionagearm war der GDN (Geheime Dienst Nederland).

Nach Verhandlungen schlossen sich LKP, OD und RVV mit Königlichem Beschluss vom 5. September 1944 zu den „Binnenlandsstreitkräften“ (niederländischBinnenlandse Strijdkrachten; kurzBS) unter dem gemeinsamen Kommando vonPrinz Bernhard zusammen.[7]

Aktionen

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Mahnmal für niederländische SOE-Agenten, Den Haag

Von 1940 bis 1944 setzte der britischeSpecial Operations Executive (SOE) zahlreiche Agenten zur Unterstützung des niederländischen Widerstandes ab. Der deutschen Abwehr gelang es imEnglandspiel, 54 niederländische Agenten zu enttarnen, umfangreiches Waffenmaterial zu erbeuten und 12 zum Lufttransport eingesetzte schwere Bomber beim Rückflug abzuschießen.

Am 5. Februar 1943 wurdeHendrik Seyffardt, der Befehlshaber der niederländischen Freiwilligenlegion der Waffen-SS, von den Widerstandskämpfern Jan Verleun undGerrit Kastein erschossen.

Am 27. März 1943 führte eine Gruppe umGerrit van der Veen undWillem Arondeus denAnschlag auf das Einwohnermeldeamt Amsterdam durch, erbeutete dabei 600 Blankoausweise und vernichtete 800.000 Einwohnerkarteien, was dieDeportationen,Zwangsarbeiteraushebungen und Personenkontrollen in Amsterdam behindern sollte.[8]

Widerständler mit amerikanischen Luftlandetruppen während der Operation Market Garden, Eindhoven, September 1944

Am 17. September 1944 starteten die Alliierten mit derOperation Market Garden einen schnellen Vormarsch durch die Niederlande überEindhoven undNijmegen, um beiArnheim einen Brückenkopf über den Rhein zu errichten. Die verschiedenen Widerstandsgruppen unterstützten den Vormarsch durch Kampfhandlungen, Versorgung von Verwundeten, Abtransport deutscher Gefangener, nachrichtendienstliche und logistische Unterstützung sowie durch einen landesweiten Eisenbahnerstreik. Als die Operation fehlschlug, halfen die Untergrundbewegungen alliierten Soldaten unterzutauchen. Um die Moral des Widerstands zu erhöhen, waren Widerständler teilweise mit Uniformen versorgt worden. Das rettete zahlreichen von ihnen das Leben bei ihrer Gefangennahme durch die Deutschen.[9]

In der Nacht vom 30. September auf den 1. Oktober 1944 wurde inPutten ein Fahrzeug derWehrmacht von einer Widerstandsgruppe angegriffen, dabei wurde ein Offizier tödlich verletzt und ein weiterer gefangen genommen. Daraufhin wurde der Ort auf Befehl desWehrmachtsbefehlshabersFriedrich Christiansen zerstört und die männlichen Einwohner inKonzentrationslager verschleppt. Von 660 festgenommenen Männern starben 552 und dasKriegsverbrechen wurde alsFall Putten nach dem Krieg vor einem niederländischen Gericht behandelt.[10]

Am 7. Dezember 1944 versuchte eine 17-köpfige Gruppe (darunter Widerstandskämpfer, ein armenischer, zwei alliierte Soldaten und ein holländischer Angehöriger eines englischenKommandos), von der noch besetzten InselSchouwen-Duiveland zu fliehen. Dabei kam es zu einem Schusswechsel, und es wurden dieZehn von Renesse gefangen genommen,gefoltert undgehängt.

Am 6. März 1945 geriet der Wagen desHöheren SS- und Polizeiführers Hans Rauter zwischen Arnheim undApeldoorn in einen für einen Fleischtransport vorbereiteten Hinterhalt. Rauter überlebte schwer verletzt und zur Vergeltung wurden von den Deutschen, die ein gezieltesAttentat auf Rauter annahmen, am 8. März 263 willkürlich aus Gefängnissen und Konzentrationslagern ausgewählte Gefangene an verschiedenen Ortenhingerichtet.[11]

Erinnerung

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Gedenktafel inOuwsterhaule (De Fryske Marren)

Heute erinnert an diese vonBesetzung undUnterdrückung der Bevölkerung sowie derVerschleppung/Ermordung der Einwohnerjüdischen Glaubens und denWiderstand hiergegen geprägte Zeit u. a. dasVerzetsmuseum inAmsterdam.

In Aalten, unweit von Bocholt, wurde 2005 ein Untertauchermuseum eingerichtet, das die groteske, reale, zeitweilige Situation erfahrbar macht, als im selben Haus im Erdgeschoss die Ortskommandantur und unter dem Dach Untergetauchte untergebracht waren. Bei einer damaligen Bevölkerung von 10.000 Leuten versteckten die Aalter 2.500 Menschen.

1945 wurde derEhrenfriedhof Bloemendaal für die sterblichen Überreste von 372 in denKennemerduinen hingerichteten Widerstandskämpfern errichtet.

DieWW2 Escape Lines Memorial Society erinnert an die Fluchthelfer für abgeschossene alliierte Flugzeugbesatzungen, geflohene Zivilisten und Soldaten und versprengte Soldaten insbesondere nach der Operation Market Garden.

Yad Vashem führt 5.669 Niederländer wegen der Rettung von Juden alsGerechte unter den Völkern an.[12]

Der niederländische AutorMaarten ’t Hart beschäftigt sich in seinen RomanenDas Wüten der ganzen Welt undDie Netzflickerin mit dem niederländischen Widerstand. ÜberHannie Schaft erschienen eine Biografie vonTheun de Vries und der FilmDas Mädchen mit dem roten Haar des RegisseursBen Verbong.

Weblinks

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Commons: Niederländischer Widerstand 1940–1945 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Christian Kuck:Niederländische Zwangsarbeiter in der NS-Kriegswirtschaft, NiederlandeNet, abgerufen am 7. Januar 2016.
  2. The 'SILBERTANNE' murders and Sonderkommando Feldmeijer, Nederlanders in de Waffen-SS, abgerufen am 1. Januar 2016.
  3. Dutch Resistance Museum: May 1943 - May 1944 (Memento desOriginals vom 22. Dezember 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verzetsmuseum.org, abgerufen am 1. Januar 2016.
  4. Wageningen - Lebendige Geschichte 1939–1945, abgerufen am 7. Januar 2016.
  5. Heinz Junge: Vlieland. Interneringskamp voor Duitse Tegenstanders van Hitler 1938-1940. Abgerufen am 4. August 2022. 
  6. Christiane Goldenstedt:Albert Goldenstedt - Ein Delmenhorster im antifaschistischen Widerstand. Oldenburger Studien,Band 89. Isensee Verlag, Oldenburg 2019,ISBN 978-3-7308-1552-6. 
  7. Widerstandsmuseum Amsterdam:Binnenlandse Strijdkrachten (Memento desOriginals vom 27. März 2016 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verzetsmuseum.org, abgerufen am 13. Februar 2016.
  8. Willem Arondeus auf Yad Vashem, abgerufen am 18. März 2016.
  9. Stewart W. Bentley:The Dutch Resistance During Operation Market Garden, abgerufen am 1. Februar 2016.
  10. Stichting Oktober 44@1@2Vorlage:Toter Link/www.oktober44.nl (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019.Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis., Gedenkstätte in Putten, abgerufen am 3. Januar 2016.
  11. W. Beens:De 117 Doden bij Woeste Hoeve (Memento desOriginals vom 27. März 2019 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.erepeloton.nl, Waalsdorpervlakte, abgerufen am 20. Februar 2016.
  12. Statistiken. In: yadvashem.org. Abgerufen am 12. Oktober 2018. 
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