| Austragungsort | New York City Vereinigte Staaten |
| Erste Austragung | 1970 |
| Rekorde | |
| Distanz | 42,195 Kilometer |
| Streckenrekord | Männer: 2:04:58 h, 2023 Athiopien Frauen: 2:22:31 h, 2003 Kenia |
| Website | Offizielle Website |


DerNew-York-City-Marathon (umgangssprachlich auchNew-York-Marathon; mit vollem NamenTCS New York City Marathon nach dem HauptsponsorTata Consultancy Services) ist einMarathon, der am ersten Sonntag im November inNew York City stattfindet. Er wird seit 1970 jährlich von der OrganisationNew York Road Runners veranstaltet.
Er zählt neben demBoston-Marathon und demChicago-Marathon zu den wichtigsten und größten Laufveranstaltungen in den USA und hat sich 2006 mit diesen beiden Veranstaltungen sowie demLondon-Marathon und demBerlin-Marathon zu denWorld Marathon Majors zusammengeschlossen.
2016 wurde mit 51.394 Finishern bei insgesamt 51.999 Startern ein Teilnehmerrekord aufgestellt. 2019 waren es 53.639 Teilnehmer (laut runnersworld).[1] Er ist damit, abgesehen von der 50. Ausgabe desBerlin-Marathons im Jahr 2024, bei dem 53.994 Finisher ins Ziel gingen, der teilnehmerstärkste Marathon der Welt.[2]
Anfänglich eine kleine Veranstaltung imCentral Park mit wenigen hundert Läufern, wurde der Marathon 1976 aus Anlass der Feierlichkeiten zum 200-jährigen Jubiläum derUnabhängigkeit der Vereinigten Staaten erstmals auf alle fünfNew Yorker Stadtbezirke erweitert. Dies war so erfolgreich, dass er seither jedes Jahr in dieser Form stattfindet. Im Jahr 2012 musste er wegen der Folgen desHurrikans Sandy zwei Tage vor dem Start abgesagt werden. Im Jahr 2020 wurde der Marathon aufgrund derCOVID-19-Pandemie abgesagt.[3]
In den ersten Jahren Mitte September veranstaltet, fand er 1976 bis 1985 Ende Oktober statt. Seit 1986 hat er seinen heutigen Termin, das ist der erste Sonntag im November. Ausnahmen waren 1993 und 1995, als er erst am zweiten Sonntag im November stattfand.
Der Veranstaltung wurde 2014 derPrinz-von-Asturien-Preis zugesprochen.[4]

Der New-York-Marathon verlief in seinen frühen Jahren komplett im Central Park. Seit 1976 ist er so angelegt, dass er durch alle fünf Stadtbezirke geht. Er beginnt aufStaten Island und verläuft in der ersten Hälfte fast komplett inBrooklyn, wechselt dann nachQueens, bis er dann erstmals nachManhattan kommt. Nach einem kurzen Abschnitt in derBronx kehrt er nach Manhattan zurück, wo sich auch das Ziel befindet.
Direkt nach dem Start beiFort Wadsworth auf Staten Island laufen die Teilnehmer auf dieVerrazzano-Narrows Bridge mit einer Spannweite von 3 km, wo sich auch der höchste Punkt der Strecke befindet. Danach geht es durch Brooklyn, wo man zwischen Meile 4 (6,3 km) und Meile 8 (12,9 km) auf der 4th Avenue fast nur geradeaus läuft. Über diePulaski Bridge, auf deren Auffahrrampe sich der Halbmarathonpunkt (21,098 km) befindet, geht es nach Queens. Von diesem Stadtteil gelangt man auf dieQueensboro Bridge, die nach Manhattan und auf die First Avenue führt. Dort geht es rund 5,5 km Richtung Norden und über dieWillis Avenue Bridge in die Bronx. Nach etwas über einer Meile geht es über dieMadison Avenue Bridge wieder zurück nach Manhattan durch den StadtteilHarlem auf dieFifth Avenue. Nun läuft man an der Museumsmeile New Yorks entlang zur Ostseite desCentral Park. Nahe demGuggenheim-Museum wechseln die Läufer auf den East Drive im Park selbst, bis sie kurzzeitig wieder den Park verlassen und überCentral Park South laufen, wo besonders viele Zuschauer für Stimmung sorgen. Danach geht es am Columbus Circle zurück in den Central Park, dem Ziel an der Tavern on the Green entgegen. 12.000 Helfer sind dabei im Einsatz, um die mehr als 50.000 Läufer zu betreuen.
Insgesamt sind fünf Brücken auf der Strecke zu überqueren. Es ist ein anspruchsvoller Marathon, der im Vergleich zu den großen Marathons in Deutschland wie Berlin, Hamburg, Frankfurt oder Köln im Elitefeld rund zwei Minuten und von Freizeitläufern etwa fünf bis zehn Minuten langsamer gelaufen wird.
Wegen der großen Teilnehmerzahl wird mittlerweile in vier Wellen (von 2008 bis 2011 in drei Wellen) mit etwa 30 Minuten Abstand gestartet. In jeder Welle gibt es drei Startspuren, die erst bei Meile 8 (12,9 Kilometer) endgültig vereinigt werden. Die professionellen Läuferinnen starten separat schon einige Zeit vor den Hauptwellen, ebenso die Teilnehmer in der Rollstuhlklasse. Die professionellen Läufer starten an der Spitze der ersten Hauptwelle.
Am ersten Marathonlauf am 13. September 1970 nahmen 127 Teilnehmer teil, von denen lediglich 55 das Ziel erreichten.[1] Unter den Teilnehmern war nur eine FrauNina Kuscsik, die jedoch angeschlagen aufgeben musste, so dass es nur einen männlichen Sieger gab.
Der niedrige Anteil der Finisher blieb noch einige Jahre bestehen. Erst seit 1979 kommen regelmäßig 90 % und mehr der angemeldeten Läufer ins Ziel.
Die Teilnehmerzahlen stiegen langsam weiter: 1971 waren schon 245 Läufer am Start, 1974 dann schon über 500. Bis 1975 fand der Marathon imCentral Park statt, wo vier Runden absolviert wurden. Dies verursachte zunehmend organisatorische Probleme, da es mit höheren Teilnehmerzahlen schwieriger wurde, die Rundenzählung für jeden Läufer durchzuführen.
Im Vorfeld des Marathons 1976 kam der Vorschlag auf, aus Anlass des 200-jährigen Jubiläums deramerikanischen Unabhängigkeitserklärung den Marathon durch alle fünf New Yorker Stadtbezirke zu führen. Dies war umstritten, da New York damals stark von Kriminalität betroffen war und viele der zu durchlaufenden Stadtteile als gefährlich galten. Die gewählte Strecke glich in Grundzügen der heutigen. Die Veränderung brachte einen Anstieg der Teilnehmerzahlen von 534 auf über 2000 mit sich. Trotz der Befürchtungen kam es zu keinen negativen Vorfällen. Neben positiver Resonanz in den Medien fand der Lauf in der Bevölkerung große Beachtung. Daher wurde die Streckenführung in den folgenden Jahren beibehalten.
Die Teilnehmerzahlen stiegen rasant. 1979 waren erstmals mehr als 10.000 Läufer im Ziel, 1985 dann über 15.000. Zunehmend spielten organisatorische Begrenzungen eine Rolle bei der Teilnehmerzahl, so dass es seither zu Beschränkungen der Teilnehmerzahl und der Anwendung von Auswahlverfahren kommt. Die Größe des Kontingents wurde immer weiter erweitert: 1987 waren erstmals über 20.000 Läufer im Ziel, 1997 überschritt man die 30.000, 2009 die 40.000 und 2013 schließlich die 50.000.[5] Die Zuschauerresonanz stieg erheblich, auch wenn die vom Veranstalter genannte Zahl von zwei Millionen Schaulustigen weit übertrieben sein dürfte.
Im Jahr 1992 wurde eine eigene Klasse fürRennrollstühle undHandbikes eingeführt. Bis 1999 wurden beide Geräte gemeinsam gewertet, seither in separaten Klassen.

Ein erheblicher Teil dieses Erfolges ist dem 1994 verstorbenen OrganisatorFred Lebow zuzuschreiben, der als umtriebiger Vorsitzender der New York Road Runners und Renndirektor des Marathons mit immer neuen Ideen den Laufsport in New York und damit auch den Marathon förderte. Er nahm 1970 und 1971 selbst teil, konnte dies dann aber nicht mehr aufgrund der zunehmenden Belastung durch die Organisation des Laufs. Er wirkte auch maßgeblich bei der Erweiterung des Laufs auf alle fünf Stadtbezirke mit, die den Grundstein für den großen Erfolg der Veranstaltung legte. Beim New-York-City-Marathon 1992, zwei Jahre nachdem ein Gehirntumor bei ihm festgestellt worden war, nahm er zum dritten und letzten Mal selbst als Läufer teil. Zu seinen Ehren wurde ein Denkmal geschaffen, das seinen regulären Standort auf Höhe der 90. Straße nahe der Zentrale der New York Road Runners direkt an einem Laufpfad des East Drive imCentral Park hat. Jedes Jahr zum Marathon wird es zur Ziellinie bei der Tavern on the Green versetzt, um dort die Finisher zu begrüßen, ähnlich wie es Lebow zu seinen Lebzeiten selbst tat. Die Straßenecke nahe dem regulären Standort der Statue wurde zu seinen Ehren mit der Bezeichnung „Fred Lebow Place“ versehen.[6]
Bis 2002 hatte der Lauf verschiedene Sponsoren, aber trug keinen Sponsorennamen im Titel. Im Jahr 2003 wurde er in „ING New York City Marathon“ nach dem neuen HauptsponsorING Groep umbenannt.[7] Am 4. November 2013, am Tag nach dem Marathon, übernahmTata Consultancy Services als Hauptsponsor, weswegen der Lauf seit 2014 „TCS New York City Marathon“ heißt.[8]
2007 fand am Vorabend des New-York-City-Marathons das Ausscheidungsrennen des US-Leichtathletikverbandes für dieOlympischen Spiele 2008 im Central Park statt. Die Fahrkarten nach Peking sicherten sich auf dem welligen KursRyan Hall,Dathan Ritzenhein undBrian Sell. Überschattet wurde das Rennen durch den Herztod des MitfavoritenRyan Shay, der bei km 9 zusammenbrach.
Im Jahr 2012 musste der Lauf zum ersten Mal abgesagt werden. Nach demHurrikan Sandy 2012 war von Seiten der Veranstalter und dem Bürgermeister angenommen worden, den Lauf wie geplant durchzuführen. Da der Sturm aber zahlreiche Opfer gefordert hatte und nach wie vor weite Teile der Stadt im Ausnahmezustand waren, gab es starke Kritik an der geplanten Ausrichtung des Marathons.[9] Er wurde schließlich am 2. November, zwei Tage vor dem geplanten Datum, abgesagt.[10] Einige der angemeldeten Teilnehmer und Helfer, die sich unter anderem zu Getränke- und Medaillenausgabe bereit erklärt hatten, halfen stattdessen bei den Aufräumarbeiten,[11] während andere sich zu einem informellen Marathon im Central Park versammelten.[12] Ein Vorwurf gegen die Veranstalter und die Entscheidungsträger der Stadt New York war, die Absage zu spät vorgenommen zu haben, um nicht die Einnahmen durch die anreisenden Läufer zu verlieren. Die Kontroversen um die Absage des Marathons und den Zeitpunkt der Bekanntgabe dieser Entscheidung dauerten noch eine Weile an.[13][14] Als Reaktion darauf wurden allen angemeldeten Teilnehmern des Laufs drei Möglichkeiten angeboten: eine Rückzahlung der Startgebühren, ein Startplatz imNew-York-City-Halbmarathon 2013 oder ein Startplatz zum Marathon im Jahr 2013, 2014 oder 2015.[15] 19.000 der registrierten Teilnehmer von 2012 wählten einen Startplatz im Marathon von 2013.[16]
Im Jahr 2020 musste der Marathonlauf erneut abgesagt werden, da für Sportler, Helfer und Zuschauer erhebliche Sicherheits- und gesundheitliche Bedenken infolge derCOVID-19-Pandemie bestanden. Den angemeldeten Läufern wurde angeboten, entweder die Startgebühr zurückzuerhalten, an einem der Marathons in den Jahren 2021–23 teilzunehmen oder das Startgeld an ein Förderprogramm der NYRR zu spenden.[17] Von 17. Oktober bis 1. November 2020 fand ein virtueller Marathon statt, an dem Läufer in der ganzen Welt auf ihren eigenen Marathonstrecken teilnehmen konnten.
Am 17. Mai 2021 wurde bekanntgegeben, dass der Lauf 2021 stattfinden wird, jedoch mit einigen Einschränkungen: das Teilnehmerfeld wird auf ca. 33.000 Läufer beschränkt. Bevorzugt werden Läufer, die 2020 einen Startplatz hatten und als bevorzugte Alternative die Teilnahme am Lauf 2021 gewählt haben. Auch Anmeldungen von Personen, die schon 15 NYC-Marathons zuvor absolviert hatten, erhalten garantierte Startplätze. Plätze, die von autorisierten Wohltätigkeitsorganisationen gegen Spenden vergeben werden, und Plätze für touristische Anbieter wird es 2021 ebenfalls geben. Im Gegensatz zum üblichen Verfahren werden jedoch keine neuen Plätze über Qualifikationszeiten vergeben. Es wird auch keine Lotterie veranstaltet. Die Anmeldung war von 8. bis 15. Juni 2021 geöffnet.[18]
Im Jahr 2022 fand der Lauf wieder mit der vollen Kapazität von 50.000 Läufern statt.[19] Für die Lotterieplätze gingen 84.000 Bewerbungen ein.[20] 47.840 Teilnehmer kamen ins Ziel.
Im Jahr 2025 wurde mit 59.662 Startern und 5.9226 Finishern ein Rekord für den größten Marathon aufgestellt.[21]

Die erfolgreichste Teilnehmerin warGrete Waitz, die von 1978 bis 1988 bei jeder ihrer neun Teilnahmen siegen konnte. In den Jahren 1981 und 1987 nahm sie nicht teil, im Jahr 1990 wurde sie Vierte. Ursprünglich kam sie von kürzeren Distanzen – unter anderem stellte sie 1975 und 1976 Weltrekorde im3000-Meter-Lauf auf. Als sie sich für den Marathon 1978 anmeldete, weckte dies gleich das Interesse des Renndirektors Fred Lebow, mit dem sie ab dann eine Freundschaft verband. Sie nahm auch erfolgreich an anderen Rennen der New York Road Runners (NYRR) teil. 1992 startete sie zum letzten Mal beim Marathon in New York, als sie den vom Krebs gezeichneten Lebow bei dessen einziger Teilnahme seit der Einführung des Marathons durch alle fünf Stadtbezirke begleitete und daher nur auf den 4768. Platz kam.
Erfolgreichster männlicher Läufer istBill Rodgers, der 1974 einen fünften Platz erreichte und dann von 1976 bis 1979 viermal in Folge siegen konnte. Nach Unstimmigkeiten über Preisgelder und Sponsoren startete er in Folge nicht mehr in New York, sondern bei anderen großen Läufen.
Mary Keitany,Paula Radcliffe undAlberto Salazar sind die einzigen anderen Teilnehmer, die mehr als zweimal siegen konnten.
Die erfolgreichsten Teilnehmer aus Deutschland warenUta Pippig, die 1993 siegen konnte, undHerbert Steffny als Dritter 1984, aus der Schweiz die Siegerin von 1997,Franziska Rochat-Moser, sowie der Siebte von 2005,Viktor Röthlin.
Viele Prominente haben den New-York-City-Marathon bislang für einen Auftritt genutzt. 1999 nahmen der damalige deutsche AußenministerJoschka Fischer sowie der Kärntner LandeshauptmannJörg Haider teil.Lance Armstrong lief hier nach dem Rücktritt vom Radsport 2006 seinen ersten Marathon und blieb knapp unter drei Stunden. 2013 nahm auch die SchauspielerinPamela Anderson zugunsten einer Hilfsorganisation fürErdbebenopfer in Haiti teil.[22][23]
Neben dem Lauf am Sonntag gibt es seit vielen Jahren ein Begleitprogramm.
Am Freitagabend findet eine Eröffnungszeremonie statt, zu der auch eine Parade stattfindet, bei der Läufer aus den Heimatländern der Teilnehmer ihre Nationalflaggen tragen. Die Veranstaltung ist offen. Läufer können sich als Flaggenträger bewerben.
Die Startnummernausgabe findet im Rahmen einer großen Messe für Laufsportartikel statt. Veranstaltungsort ist dasJacob Javits Convention Center im Westen Manhattans.
Seit vielen Jahren wird am Vortag des Marathons ein kleinerer Lauf ausgetragen, der vor dem Hauptquartier derVereinten Nationen startet und an der Ziellinie des Marathons endet. Vor 2011 trug dieser den Namen „International Friendship Run“ und hatte üblicherweise eine Strecke von fünfMeilen. Seit 2011 heißt er „Dash to the Finish Line“ und ist ein 5000-Meter-Lauf. Ursprünglich gab es keine Zeitmessung und die Läufer waren die Teilnehmer des New-York-City-Marathons. Mittlerweile ist es ein separater, für alle offener Lauf, der mit einer zusätzlichen Startgebühr versehen ist und ein Preisgeld auslobt.
Schon seit Zeiten Fred Lebows findet am Vorabend des Marathons einkohlenhydratreiches Dinner statt.
Alle Läufer müssen am Renntag mindestens 18 Jahre alt sein.
Der New-York-City-Marathon ist der weltweit größte Marathonlauf mit mittlerweile über 50.000 Finishern. Wie viele größere Läufe muss auch dieser die Anmeldezahlen begrenzen, da das Interesse die organisatorisch realisierbaren Teilnehmerzahlen bei weitem übersteigt. So liegt die Zahl der Interessenten regelmäßig bei über 100.000 (2015 bewarben sich fast 130.000 Personen,[24], im Jahr 2025 sogar über 200.000).
Schon in den 1980er Jahren konnte nicht mehr jeder Interessent zugelassen werden. Damals wurden die Anmeldungen u. a. nach dem Poststempel angenommen, so dass es schon am ersten Anmeldungstag direkt nach Mitternacht einen Ansturm gab, um einen möglichst frühen Stempel zu ergattern.
Seit 1999 wird ein mehrgleisiges System verwendet.[25] Ein Teil der Plätze wird kommerziell angeboten, ein weiterer Teil zugunsten wohltätiger Organisationen abgegeben. Weiterhin gibt es Kriterien für die garantierte Aufnahme in den Marathon, z. B. für Profiläufer und Mitglieder der New York Road Runners. Die übrigen Plätze werden in einer Lotterie zugeteilt.
Bis 2014 hatten Bewerber, die dreimal in Folge bei der Lotterie nicht gezogen wurden, Anspruch auf einen garantierten Startplatz. Diese Möglichkeit wurde anschließend abgeschafft.
Neben festen Kontingenten für garantierte Plätze, die erworben werden können, gibt es noch weitere Kriterien für eine garantierte Teilnahme. Die verbleibenden Plätze werden durch eine Lotterie vergeben.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, garantierte Plätze zu erwerben:
Auch Sponsoren und anderen Partnern des Laufs stehen teilweise Kontingente zur Verfügung.
Kriterien für garantierte Teilnahme sind (Stand für den Marathon 2023):
Nach Absagen des Laufs, bislang in den Jahren 2012 und 2020 erfolgt, wurde schon zugelassenen Läufern angeboten, in einem der folgenden drei Jahre an dem Lauf teilzunehmen. In den Jahren 2013–2015 sowie 2021–2023 wurden hierdurch zahlreiche Plätze vergeben und standen für andere Kategorien nicht mehr zur Verfügung.
Nach Anwendung aller Kriterien verbleibende Plätze werden über eine Lotterie verteilt. Der Zeitraum für die Lotterie variiert. Meist findet sie im Januar oder Februar über einige Wochen hinweg statt. Die Teilnahme an der Ziehung ist kostenlos. Die Ziehung der Plätze erfolgte später, wobei den Gewinnern sofort die Startgebühr von der bei der Anmeldung angegebenen Kreditkarte abgezogen wird. Schlägt die Buchung fehl, verliert der Gewinner den Platz, der stattdessen erneut unter den Lotterieteilnehmern verlost wird.
Die Lotterie ist in Kategorien aufgeteilt: Ein Drittel der Plätze geht in den Großraum New York, ein Drittel in die restlichen USA (nur die 50 Bundesstaaten undWashington, D.C.) und das verbleibende Drittel an internationale Bewerber (darunter auch zu den USA gehörige Gebiete wiePuerto Rico). Zuvor wurden nur die zwei Kategorien USA und Nicht-USA verwendet.
Die Zahl der Bewerbungen über das Losverfahren steigt tendenziell an. Waren es 2016 noch 82.172 Lose, die ausgegeben wurden, waren es 2018 schon 105.184, im Jahr 2024 dann fast 160.000 Bewerber. Im Jahr 2025 wurde der bisherige Höchststand von über 200.000 Bewerbern erreicht.[26]
Die Zahl der per Losverfahren vergebenen Plätze variiert. Da infolge der Absage 2012 die damals angemeldeten Teilnehmer in einer der drei folgenden Jahre einen garantierten Platz erhalten konnten, waren es von 2013 bis 2015 unter 10.000 Teilnehmer, die per Los gezogen wurden.2016 waren es 19.083, im Jahr 2018 nur 15.640 Teilnehmer.[27][28]
Die Erfolgsquote in der Lotterie ist trotz Erweiterung der verfügbaren Startplätze mittlerweile sehr gering. Im Jahr 2025 lag sie nur noch bei 2–3 Prozent.[26]
Quellen: ARRS[29] undMicrosoft Encarta;[30] siehe zu den einzelnen Siegern auch die Auflistung vonRunner’s World[31] und NYRRC[1]
| Datum | Männer | Nation | Zeit | Frauen | Nation | Zeit | Starter | Finisher | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Männer | Frauen | Nichtbinär[32] | Gesamt | Männer | Frauen | Nichtbinär[32] | Gesamt | |||||||
| 2. Nov. 2025 | Benson Kipruto | Kenia | 2:08:09 | Hellen Obiri-2- | Kenia | 2:19:51 | 59662 | 59226 | ||||||
| 3. Nov. 2024 | Abdi Nageeye | Niederlande | 2:07:39 | Sheila Chepkirui | Kenia | 2:24:35 | 56012 | 30795 | 24731 | 120 | 55646 | |||
| 5. Nov. 2023 | Tamirat Tola | Athiopien | 2:04:58 | Hellen Obiri | Kenia | 2:27:23 | 51933 | 28501 | 22807 | 94 | 51402 | |||
| 6. Nov. 2022 | Evans Chebet | Kenia | 2:08:41 | Sharon Lokedi | Kenia | 2:23:23 | 26609 | 21185 | 46 | 47840 | ||||
| 7. Nov. 2021 | Albert Korir | Kenia | 2:08:22 | Peres Jepchirchir | Kenia | 2:22:39 | 13634 | 11370 | 16 | 25020 | ||||
| 1. Nov. 2020 | Abgesagt aufgrund von Sicherheitsbedenken infolge derCOVID-19-Pandemie | |||||||||||||
| 3. Nov. 2019 | Geoffrey Kipsang Kamworor-2- | Kenia | 2:08:13 | Joyciline Jepkosgei | Kenia | 2:22:38 | 54205 | 30886 | 22741 | 53627 | ||||
| 4. Nov. 2018 | Lelisa Desisa | Athiopien | 2:05:59 | Mary Keitany-4- | Kenia | 2:22:48 | 30592 | 22112 | 50704 | |||||
| 5. Nov. 2017 | Geoffrey Kipsang Kamworor | Kenia | 2:10:53 | Shalane Flanagan | Vereinigte Staaten | 2:26:53 | 30001 | 21277 | 51278 | 29682 | 21091 | 50773 | ||
| 6. Nov. 2016 | Ghirmay Ghebreslassie | Eritrea | 2:07:51 | Mary Keitany-3- | Kenia | 2:24:26 | 30285 | 21714 | 51999 | 29930 | 21464 | 51394 | ||
| 1. Nov. 2016 | Stanley Kipleting Biwott | Kenia | 2:10:34 | Mary Keitany-2- | Kenia | 2:24:25 | 29291 | 20944 | 50235 | 28899 | 20696 | 49595 | ||
| 2. Nov. 2014 | Wilson Kipsang | Kenia | 2:10:59 | Mary Keitany | Kenia | 2:25:07 | 30324 | 20572 | 50896 | 30108 | 20422 | 50530 | ||
| 3. Nov. 2013 | Geoffrey Kiprono Mutai-2- | Kenia | 2:08:24 | Priscah Jeptoo | Kenia | 2:25:07 | 31002 | 19738 | 50740 | 30699 | 19567 | 50266 | ||
| 4. Nov. 2012 | Abgesagt aufgrund der Folgen desHurrikans Sandy | |||||||||||||
| 6. Nov. 2011 | Geoffrey Kiprono Mutai | Kenia | 2:05:06 | Firehiwot Dado | Athiopien | 2:23:15 | 30200 | 17563 | 47763 | 30068 | 17272 | 47340 | ||
| 7. Nov. 2010 | Gebregziabher Gebremariam | Athiopien | 2:08:14 | Edna Ngeringwony Kiplagat | Kenia | 2:28:20 | 29097 | 16253 | 45350 | 28948 | 16155 | 45103 | ||
| 1. Nov. 2009 | Mebrahtom Keflezighi | Vereinigte Staaten | 2:09:15 | Derartu Tulu | Athiopien | 2:28:52 | 28808 | 15369 | 44177 | 28485 | 15175 | 43660 | ||
| 2. Nov. 2008 | Marílson dos Santos-2- | Brasilien | 2:08:43 | Paula Radcliffe-3- | Vereinigtes Konigreich | 2:23:56 | 25669 | 13163 | 38832 | 25216 | 12880 | 38096 | ||
| 4. Nov. 2007 | Martin Kiptoo Lel-2- | Kenia | 2:09:04 | Paula Radcliffe-2- | Vereinigtes Konigreich | 2:23:09 | 26525 | 12740 | 39265 | 26072 | 12535 | 38607 | ||
| 5. Nov. 2006 | Marílson dos Santos | Brasilien | 2:09:58 | Jeļena Prokopčuka-2- | Lettland | 2:25:05 | 25890 | 12478 | 38368 | 25546 | 12320 | 37866 | ||
| 6. Nov. 2005 | Paul Tergat | Kenia | 2:09:30 | Jeļena Prokopčuka | Lettland | 2:24:41 | 25279 | 12318 | 37597 | 24795 | 12062 | 36857 | ||
| 7. Nov. 2004 | Hendrick Ramaala | Sudafrika | 2:09:28 | Paula Radcliffe | Vereinigtes Konigreich | 2:23:10 | 25051 | 12206 | 37257 | 24574 | 11988 | 36562 | ||
| 2. Nov. 2003 | Martin Kiptoo Lel | Kenia | 2:10:30 | Margaret Okayo-2- | Kenia | 2:22:31 | 23359 | 11927 | 35286 | 23014 | 11715 | 34729 | ||
| 3. Nov. 2002 | Rodgers Rop | Kenia | 2:08:07 | Joyce Chepchumba | Kenia | 2:25:56 | 22140 | 10209 | 32560 | 21625 | 10209 | 31834 | ||
| 4. Nov. 2001 | Tesfaye Jifar | Athiopien | 2:07:43 | Margaret Okayo | Kenia | 2:24:21 | 17080 | 6977 | 24057 | 16811 | 6853 | 23664 | ||
| 5. Nov. 2000 | Abdelkader El Mouaziz | Marokko | 2:10:09 | Ljudmila Petrowa | Russland | 2:25:45 | 21289 | 8641 | 29930 | 21005 | 8331 | 29336 | ||
| 7. Nov. 1999 | Joseph Chebet | Kenia | 2:09:14 | Adriana Fernández | Mexiko | 2:25:06 | 23077 | 9426 | 32503 | 22626 | 9160 | 31786 | ||
| 1. Nov. 1998 | John Kagwe-2- | Kenia | 2:08:45 | Franca Fiacconi | Italien | 2:25:17 | 23327 | 9071 | 32398 | 22587 | 8952 | 31539 | ||
| 2. Nov. 1997 | John Kagwe | Kenia | 2:08:12 | Franziska Rochat-Moser | Schweiz | 2:28:43 | 22608 | 8792 | 31400 | 22014 | 8413 | 30427 | ||
| 3. Nov. 1996 | Giacomo Leone | Italien | 2:09:54 | Anuța Cătună | Rumänien | 2:28:18 | 21350 | 7650 | 29000 | 20749 | 7433 | 28182 | ||
| 12. Nov. 1995 | Germán Silva-2- | Mexiko | 2:11:00 | Tegla Loroupe-2- | Kenia | 2:28:06 | 21350 | 7650 | 29000 | 20284 | 6470 | 26754 | ||
| 6. Nov. 1994 | Germán Silva | Mexiko | 2:11:21 | Tegla Loroupe | Kenia | 2:27:37 | 23814 | 7315 | 31129 | 22758 | 6977 | 29735 | ||
| 14. Nov. 1993 | Andrés Espinosa | Mexiko | 2:10:04 | Uta Pippig | Deutschland | 2:26:24 | 21989 | 6151 | 28140 | 20781 | 5816 | 26597 | ||
| 1. Nov. 1992 | Willie Mtolo | Sudafrika | 2:09:29 | Lisa Martin-Ondieki | Australien | 2:24:40 | 23047 | 5609 | 28656 | 22356 | 5441 | 27797 | ||
| 3. Nov. 1991 | Salvador García | Mexiko | 2:09:28 | Liz McColgan | Vereinigtes Konigreich | 2:27:32 | 21520 | 5380 | 26900 | 20593 | 5204 | 25797 | ||
| 4. Nov. 1990 | Douglas Wakiihuri | Kenia | 2:12:39 | Wanda Panfil | Polen | 2:30:45 | 20285 | 4727 | 25012 | 19274 | 4500 | 23774 | ||
| 5. Nov. 1989 | Juma Ikangaa | Tansania | 2:08:01 | Ingrid Kristiansen | Norwegen | 2:25:30 | 20247 | 4749 | 24996 | 19971 | 4688 | 24659 | ||
| 6. Nov. 1988 | Steve Jones | Vereinigtes Konigreich | 2:08:20 | Grete Waitz-9- | Norwegen | 2:28:07 | 19310 | 4153 | 23463 | 18431 | 3974 | 22405 | ||
| 1. Nov. 1987 | Ibrahim Hussein | Kenia | 2:11:01 | Priscilla Welch | Vereinigtes Konigreich | 2:30:17 | 18604 | 3919 | 22523 | 17555 | 3689 | 21244 | ||
| 2. Nov. 1986 | Gianni Poli | Italien | 2:11:06 | Grete Waitz-8- | Norwegen | 2:28:06 | 17016 | 3486 | 20502 | 16366 | 3323 | 19689 | ||
| 27. Okt. 1985 | Orlando Pizzolato-2- | Italien | 2:11:34 | Grete Waitz-7- | Norwegen | 2:28:34 | 14099 | 2606 | 16705 | 13403 | 2478 | 15881 | ||
| 28. Okt. 1984 | Orlando Pizzolato | Italien | 2:14:53 | Grete Waitz-6- | Norwegen | 2:29:30 | 12195 | 2395 | 14590 | 12196 | 2394 | 14590 | ||
| 23. Okt. 1983 | Rod Dixon | Neuseeland | 2:08:59 | Grete Waitz-5- | Norwegen | 2:27:00 | 12838 | 2355 | 15193 | 12343 | 2205 | 14548 | ||
| 24. Okt. 1982 | Alberto Salazar-3- | Vereinigte Staaten | 2:09:29 | Grete Waitz-4- | Norwegen | 2:27:14 | 12233 | 2075 | 14308 | 11700 | 1899 | 13599 | ||
| 25. Okt. 1981 | Alberto Salazar-2- | Vereinigte Staaten | 2:08:13 | Allison Roe | Neuseeland | 2:25:29 | 12467 | 2029 | 14496 | 11466 | 1757 | 13223 | ||
| 26. Okt. 1980 | Alberto Salazar | Vereinigte Staaten | 2:09:41 | Grete Waitz-3- | Norwegen | 2:25:42 | 12050 | 1962 | 14012 | 10890 | 1622 | 12512 | ||
| 21. Okt. 1979 | Bill Rodgers-4- | Vereinigte Staaten | 2:11:42 | Grete Waitz-2- | Norwegen | 2:27:33 | 10207 | 1326 | 11533 | 9274 | 1203 | 10477 | ||
| 22. Okt. 1978 | Bill Rodgers-3- | Vereinigte Staaten | 2:12:12 | Grete Waitz | Norwegen | 2:32:30 | 8937 | 938 | 9875 | 7819 | 769 | 8588 | ||
| 23. Okt. 1977 | Bill Rodgers-2- | Vereinigte Staaten | 2:11:20 | Miki Gorman-2- | Vereinigte Staaten | 2:43:10 | 4595 | 228 | 4823 | 3522 | 179 | 3701 | ||
| 24. Okt. 1976 | Bill Rodgers | Vereinigte Staaten | 2:10:09 | Miki Gorman | Vereinigte Staaten | 2:39:11 | 2002 | 88 | 2090 | 1486 | 63 | 1549 | ||
| 28. Sep. 1975 | Tom Fleming-2- | Vereinigte Staaten | 2:19:27 | Kim Merritt | Vereinigte Staaten | 2:46:14 | 490 | 44 | 534 | 303 | 36 | 339 | ||
| 29. Sep. 1974 | Norbert Sander | Vereinigte Staaten | 2:26:31 | Kathrine Switzer | Vereinigte Staaten | 3:07:29 | 501 | 26 | 527 | 250 | 9 | 259 | ||
| 30. Sep. 1973 | Tom Fleming | Vereinigte Staaten | 2:21:55 | Nina Kuscsik-2- | Vereinigte Staaten | 2:57:08 | 394 | 12 | 406 | 277 | 5 | 282 | ||
| 1. Okt. 1972 | Sheldon Karlin | Vereinigte Staaten | 2:27:52 | Nina Kuscsik | Vereinigte Staaten | 3:08:41 | 278 | 6 | 284 | 92 | 2 | 94 | ||
| 19. Sep. 1971 | Norm Higgins | Vereinigte Staaten | 2:22:54 | Beth Bonner | Vereinigte Staaten | 2:55:22 | 240 | 5 | 245 | 153 | 4 | 157 | ||
| 13. Sep. 1970 | Gary Muhrcke | Vereinigte Staaten | 2:31:39 | ---[33] | --- | --- | 126 | 1 | 127 | 55 | 0 | 55 | ||
Anmerkung: Bei einer Nachmessung stellte sich die Strecke des Jahres 1981 als 151 Meter zu kurz heraus (42.044 Meter). Vermutlich waren die auf gleicher Strecke ausgetragenen Läufe der Jahre 1976 bis 1980 ebenfalls zu kurz.
| Finisherzahlen | ||||
|---|---|---|---|---|
| Jahr | Finisher | |||
| 1971 | 157 | |||
| 1972 | 94 | |||
| 1973 | 282 | |||
| 1974 | 259 | |||
| 1975 | 339 | |||
| 1976 | 1.549 | |||
| 1977 | 3.701 | |||
| 1978 | 8.588 | |||
| 1979 | 10.477 | |||
| 1980 | 12.512 | |||
| 1981 | 13.223 | |||
| 1982 | 13.599 | |||
| 1983 | 14.548 | |||
| 1984 | 14.590 | |||
| 1985 | 15.881 | |||
| 1986 | 19.689 | |||
| 1987 | 21.244 | |||
| 1988 | 22.405 | |||
| 1989 | 24.659 | |||
| 1990 | 23.774 | |||
| 1991 | 25.797 | |||
| 1992 | 27.797 | |||
| 1993 | 26.597 | |||
| 1994 | 29.735 | |||
| 1995 | 26.754 | |||
| 1996 | 28.182 | |||
| 1997 | 30.427 | |||
| 1998 | 31.539 | |||
| 1999 | 31.786 | |||
| 2000 | 29.336 | |||
| 2001 | 23.664 | |||
| 2002 | 31.834 | |||
| 2003 | 34.729 | |||
| 2004 | 36.562 | |||
| 2005 | 36.857 | |||
| 2006 | 37.866 | |||
| 2007 | 38.607 | |||
| 2008 | 38.096 | |||
| 2009 | 43.660 | |||
| 2010 | 45.103 | |||
| 2011 | 47.340 | |||
| 2013 | 50.266 | |||
| 2014 | 50.530 | |||
| 2016 | 51.394 | |||
| 2016 | 49.595 | |||
| 2017 | 50.773 | |||
| 2018 | 50.704 | |||
| 2019 | 53.627 | |||
| 2021 | 25.020 | |||
| 2022 | 47.840 | |||
| 2023 | 51.402 | |||
| 2024 | 55.646 | |||
| 2025 | 59.226 | |||
| Zahl der Finisher in jedem Jahr. 2012 und 2020 fand kein Marathon statt. | ||||
40.7725-73.976666666667Koordinaten:40° 46′ 21″ N,73° 58′ 36″ W