Nathan MacKinnon

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Kanada  Nathan MacKinnon

Geburtsdatum1. September1995
GeburtsortHalifax,Nova Scotia,Kanada
Größe183 cm
Gewicht93 kg

PositionCenter
Nummer#29
SchusshandRechts

Draft

KHL Junior Draft2012, 4. Runde, 114. Position
Witjas Tschechow
NHL Entry Draft2013, 1. Runde, 1. Position
Colorado Avalanche

Karrierestationen

2007–2009Cole Harbour Red Wings
2009–2011Shattuck-Saint Mary’s
2011–2013Halifax Mooseheads
seit 2013Colorado Avalanche

Nathan MacKinnon (*1. September1995 inHalifax,Nova Scotia) ist einkanadischerEishockeyspieler. DerCenter steht seit 2013 bei derColorado Avalanche in derNational Hockey League unter Vertrag, die ihn imNHL Entry Draft 2013 anerster Gesamtposition ausgewählt hatte. Nach seiner ersten NHL-Saison wurde er mit derCalder Memorial Trophy als besterRookie der Liga geehrt, bevor er mit dem Team in denPlayoffs 2022 denStanley Cup gewann. Am Ende der Saison 2023/24 erhielt er dieHart Memorial Trophy und denTed Lindsay Award alswertvollster Spieler der Liga. Mittlerweile verzeichnete er bereits1000 Scorerpunkte in der NHL. Mit derkanadischen Nationalmannschaft errang er bei derWeltmeisterschaft 2015 die Goldmedaille.

Inhaltsverzeichnis

Karriere

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Kindheit

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MacKinnon wuchs inCole Harbour, einem Vorort von Halifax, in der kanadischen ProvinzNova Scotia auf und fiel in den dortigen Juniorenligen bereits früh durch eine sehr hohe Punktausbeute auf. So erzielte er etwa auf AAA-Niveau in einer Saison 145 Punkte in 35 Spielen.[1] Aufgrund seiner guten Leistungen besuchte MacKinnon im folgenden Jahr das InternatShattuck-Saint Mary’s School inFaribault im US-amerikanischen BundesstaatMinnesota, wo er mit 101 Punkten in 58 Spielen zu den besten Spielern seiner Eishockeymannschaft zählte.[1]

LHJMQ

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MacKinnon im Trikot derHalifax Mooseheads (2012)

Vor dem Midget Draft der LHJMQ, der im Juni 2011 stattfand, wurde Nathan MacKinnon in der Liste der hoffnungsvollsten Talente desCentre de soutien au recrutement auf dem ersten Platz gesetzt.[2] Zuvor war bereits durch eine Lotterie entschieden worden, dass derDrakkar de Baie-Comeau aus dem Norden Québecs das erste Wahlrecht beim Draft erhalten würde. Daraufhin versuchten vier Vereine, darunter derOcéanic de Rimouski und dieHalifax Mooseheads, das Erstwahlrecht von Baie-Comeau zu erhalten. Der Verein entschied sich aber dafür, das Wahlrecht nicht abzutreten. Am 4. Juni 2011 wurde MacKinnon erwartungsgemäß als Gesamterster des Drafts von Baie-Comeau ausgewählt. Allerdings war er bei der Veranstaltung nicht anwesend, sondern absolvierte in dieser Zeit ein Training mit den Omaha Lancers aus derUnited States Hockey League.[3]

Ein Wechsel nach Baie-Comeau galt als unwahrscheinlich, da MacKinnon kein Französisch spricht und es in der Stadt keine englische Schule gibt. Zudem hatte er Tendenzen, seine Karriere im US-amerikanischen College-System fortzusetzen statt in der kanadischen LHJMQ.[4] Im Juli 2011 wurde allerdings bekannt, das MacKinnon nicht in die USA, sondern innerhalb der Liga zu den Halifax Mooseheads, der Mannschaft seiner Geburtsstadt, wechseln würde. Im Gegenzug erhielt Baie-Comeau die Rechte an den Angreifern Carl Gélinas und Francis Turbide, die beiden Erstrundenwahlrechte der Mooseheads in den Jahren 2012 und 2013 sowie ein weiteres Erstrundenwahlrecht 2013, das Halifax zuvor von denRemparts de Québec erworben hatte.[5]

In derSaison 2011/12 absolvierte Nathan MacKinnon seineRookiesaison in der LHJMQ, wobei er die reguläre Saison mit 78 Punkten aus 58 Spielen als zweitbester Rookiescorer der Liga hinterMichail Grigorenko abschloss.[6] Am 3. Dezember 2011 erzielte er beim 6:4-Sieg gegen dieRemparts de Québec fünf Tore und stellte dabei den bisherigen Franchiserekord vonJason King ein, der in der Saison 2001/02 ebenfalls fünf Tore in einem Spiel erzielt hatte.[7][8] In den Playoffs, in denen die Mooseheads unter anderem die Serie gegen Québec nach einem 0:3-Rückstand noch drehten, zeichnete sich MacKinnon mit 28 Punkten aus 17 Spielen als bester Rookiescorer aus.[9] Mit sechs Spielen in Folge, in denen er sich als Torschütze eintragen konnte, stellte er ebenfalls einen Ligabestwert auf.[10]

Während derSaison 2012/13 verpasste MacKinnon durch einen Einsatz bei derU20-Junioren-Weltmeisterschaft 2013 sowie einer Knieverletzung 24 Saisonspiele.[11] Insgesamt absolvierte MacKinnon 44 Partien, dabei gelangen ihm 75 Scorerpunkte. In den LHJMQ-Play-offs 2013 mussten die Halifax Mooseheads in 17 Spielen lediglich eine Niederlage hinnehmen und gewannen nach einem Sieg in der Finalrunde gegen dieBaie-Comeau Drakkar ihren erstenCoupe du Président. Nathan MacKinnon war dabei mit 33 Punkten hinter TeamkollegeJonathan Drouin (35) zweitbester Punktesammler der Play-offs. Durch den Erfolg im LHJMQ-Finale erspielten sich die Mooseheads auch eine Teilnahme amMemorial Cup 2013, den sie nach einem Sieg im Finale gegen diePortland Winterhawks aus derWestern Hockey League gewinnen konnten. MacKinnon gelangen dabei in vier Spielen 7 Tore und insgesamt 13 Scorerpunkte, wodurch er im Anschluss an den Wettbewerb sowohl als bester Scorer mit derEd Chynoweth Trophy, als auch alswertvollster Spieler des Memorial Cups mit derStafford Smythe Memorial Trophy geehrt wurde.

NHL

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MacKinnon als Spieler derColorado Avalanche (2013)

BeimNHL Entry Draft 2013 wurde Nathan MacKinnon alsGesamterster von derColorado Avalanche ausgewählt, wenige Tage darauf unterschrieb er einen dreijährigenEinstiegsvertrag bei demFranchise ausDenver.[12] In seiner ersten NHL-Saison gewann die Avalanche den ersten Divisionstitel seit elf Jahren und wurde punktbestes Franchise der regulären Saison. MacKinnon erzielte 63 Scorerpunkte in 82 Spielen und führte damit dieListe der besten Rookie-Scorer an. Darüber hinaus wurde er insNHL All-Rookie Team gewählt und mit derCalder Memorial Trophy als bester Neuprofi ausgezeichnet. 2017 folgte die erstmalige Teilnahme amNHL All-Star Game sowie die Ehrung alsNHL-Spieler des Monats November.

In der Saison 2017/18 steigerte MacKinnon seine Leistung deutlich auf 97 Punkte aus 74 Spielen, wobei er hinterConnor McDavid mit 1,31 Punkten pro Spiel die zweithöchste Punktquote aller regelmäßig eingesetzten Spieler aufwies. Zugleich platzierte er sich auf Rang fünf derbesten Scorer der Liga und wurde sowohl für dieHart Memorial Trophy als auch für denTed Lindsay Award alswertvollster Spieler (MVP) der Liga nominiert, wobei er sich jedochTaylor Hall bzw. Connor McDavid geschlagen geben musste. Allerdings berücksichtigte man ihn imNHL Second All-Star Team. Im Folgejahr 2018/19 bestätigte er die Leistungssteigerung mit 99 Punkten aus 82 Spielen. Am Ende der Spielzeit 2019/20 zeichnete man ihn mit derLady Byng Memorial Trophy für seine sportliche Fairness aus, während er abermals im NHL Second All-Star Team Berücksichtigung fand.

In denPlayoffs 2022 errang er mit seinem Team denStanley Cup, woran er mit 24 Punkten in 20 Partien maßgeblichen Anteil hatte. Anschließend unterzeichnete er im September 2022 einen neuen Achtjahresvertrag in Colorado, der ihm mit Beginn der Saison 2023/24 ein durchschnittliches Jahresgehalt von 12,6 Millionen US-Dollar einbringen soll. Zum Zeitpunkt der Unterzeichnung hätte ihn dies mit Inkrafttreten zum bestbezahlten Spieler der NHL gemacht, im weiteren Verlauf wurde er diesbezüglich jedoch vonAuston Matthews übertroffen.

In der Spielzeit 2023/24 steigerte der Kanadier seine Leistungen noch einmal deutlich auf 140 Scorerpunkte, womit er den seit 1982 bestehenden und noch alsNordiques de Québec erzieltenFranchise-Rekord vonPeter Šťastný (139) übertraf. Ligaweit platzierte er sich dabei auf dem zweiten Rang, hinter den 144 Punkten vonNikita Kutscherow. Vor diesem allerdings wurde er nun erstmals mit der Hart Memorial Trophy und dem Ted Lindsay Award als MVP der Saison ausgezeichnet. Zudem wählte man ihn insNHL First All-Star Team.

Im März 2025 verzeichnete MacKinnon seinen1000. Scorerpunkt in der NHL und wurde dabei zum 100. Spieler der Ligageschichte, der diesen Meilenstein erreicht.

International

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Erstmals vertrat MacKinnon Kanada bei derWorld U-17 Hockey Challenge 2011, als er für das TeamCanada Atlantic, eine der fünf kanadischen Mannschaften bei dem Turnier, in fünf Spielen acht Punkte erzielte und den fünften Platz erreichte. Im selben Jahr wurde MacKinnon auch für seine Heimatprovinz Nova Scotia für dieCanada Winter Games nominiert und war mit acht Toren der zweitbeste Torschütze des Turniers, außerdem war er mit elf Punkten der viertbeste Scorer. Seine Mannschaft beendete das Turnier, das in der Provinzhauptstadt Halifax ausgetragen wurde, auf dem siebten Platz. Bei derWorld U-17 Hockey Challenge 2012 trat er erneut fürCanada Atlantic an. Ihm gelangen im Turnierverlauf vier Punkte, das Team erreichte den siebten Platz. Erfolgreicher gestaltete sich das im selben Kalenderjahr ausgetrageneIvan Hlinka Memorial Tournament. MacKinnon, der in der Auftaktpartie gegen die Schweiz drei Punkte verbuchte, war mit einem Hattrick im souverän gewonnenen Finalspiel gegen Finnland maßgeblich am Turniersieg der Kanadier beteiligt.

Bei derU20-Junioren-Weltmeisterschaft 2013 wurde MacKinnon von CheftrainerSteve Spott hauptsächlich in der vierten Angriffsreihe eingesetzt. Auf Grund der im Vergleich zum Ligaalltag mit den Halifax Mooseheads für ihn ungewohnten Rolle und der dadurch resultierenden geringeren Eiszeit gelang ihm in sechs Partien lediglich eineTorvorlage.[11][13] Die Kanadier erreichten bei dem Turnier nach einer Niederlage im Spiel um den dritten Platz gegen dierussische Auswahl den vierten Platz.

Nachdem er im Seniorenbereich bereits an derWM 2014 teilgenommen hatte, gewann er mit dem Team bei derWM 2015 die Goldmedaille. Anschließend nahm er mit dem Team Nordamerika, einer Auswahl aus U23-Spielern Kanadas und der USA, amWorld Cup of Hockey 2016 teil, bevor er bei derWeltmeisterschaft 2017 die Silbermedaille errang. Zudem wurde er bei der WM 2017 ins All-Star Team des Turniers gewählt.

Erfolge und Auszeichnungen

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International

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Karrierestatistik

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Stand: Ende der Saison 2023/24

Reguläre SaisonPlayoffs
SaisonTeamLigaSpTVPkt+/–SMSpTVPkt+/–SM
2010/11Shattuck-Saint Mary’sHigh School4045489372
2011/12Halifax MooseheadsLHJMQ58314778+114517131528+1212
2012/13Halifax MooseheadsLHJMQ44324375+404517112233+1712
2013Halifax MooseheadsMemorial Cup47613+80
2013/14Colorado AvalancheNHL82243963+202672810+24
2014/15Colorado AvalancheNHL64142438−734
2015/16Colorado AvalancheNHL72213152−420
2016/17Colorado AvalancheNHL82163753−1416
2017/18Colorado AvalancheNHL74395897+11556336−24
2018/19Colorado AvalancheNHL82415899+2034126713−42
2019/20Colorado AvalancheNHL69355893+13121591625+1312
2020/21Colorado AvalancheNHL48204565+2237108715+62
2021/22Colorado AvalancheNHL65325688+224220131124+118
2022/23Colorado AvalancheNHL714269111+29307347+84
2023/24Colorado AvalancheNHL825189140+35421141014−14
LHJMQ gesamt1026390153+519034243761+2924
NHL gesamt791335564899+147348884866114+3340

International

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VertratKanada bei:

 

Vertrat Team Nordamerika bei:

JahrTeamVeranstaltungResultatSpTVPktSM
2011Canada AtlanticU17-WHC5. Platz55380
2012Canada AtlanticU17-WHC7. Platz51342
2012KanadaIHMT1. Platz, Gold5561118
2013KanadaU20-WM4. Platz60114
2014KanadaWM5. Platz81348
2015KanadaWM1. Platz, Gold104596
2016Team NordamerikaWorld Cup5. Platz32132
2017KanadaWM2. Platz, Silber1069156
2025Kanada4 Nations1. Platz44040
Junioren gesamt2111132424
Herren gesamt3517183522

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielteAssists; Pkt oder Pts = erzielteScorerpunkte; SM oder PIM = erhalteneStrafminuten; +/− =Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielteÜberzahltore; SH = erzielteUnterzahltore; GW = erzielte Siegtore;1 Play-downs/Relegation;Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Weblinks

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Commons: Nathan MacKinnon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. abKirk Penton:The next Next One?,Toronto Sun, 2. Januar 2011
  2. Carl Tardif:MacKinnon confirmé le plus bel espoir,Le Soleil, 2. Mai 2011
  3. Steve Turcotte:Nathan MacKinnon, le premier choix,Le Nouvelliste, 6. Juni 2011
  4. Alex J. Walling:MacKinnon the seconds coming of Sid the Kid?,tsn.ca, 24. Juli 2011
  5. Les Mooseheads obtiennent les droits de Nathan MacKinnon,The Canadian Press, 13. Juli 2011
  6. Ligastatistiken der LHJMQ (Memento vom 5. März 2016 imInternet Archive)
  7. Willy Palov:5-goal game for Moose rookie,The Chronicle Herald, 4. Dezember 2011
  8. lhjmq-records.qc.ca,Livre des records de la LHJMQ
  9. Ligastatistiken der LHJMQ (Memento vom 12. Dezember 2015 imInternet Archive)
  10. Ligastatistik der LHJMQ (Memento vom 22. Februar 2016 imInternet Archive)
  11. abDamien Cox: Memorial Cup: Nathan MacKinnon rises to occasion. Toronto Star, 18. Mai 2013, abgerufen am 4. Juli 2013 (englisch). 
  12. The Canadian Press: Avs sign first-overall pick MacKinnon to entry-level deal. The Sports Network, 9. Juli 2013, abgerufen am 21. August 2013 (englisch). 
  13. Mark Masters: Rising star MacKinnon adjusting to fourth-line role. The Sports Network, 28. Dezember 2012, abgerufen am 4. Juli 2013 (englisch). 
First-Overall-Draft-Picks derNational Hockey League

NHL Amateur Draft: 1963 Monahan |1964 Gauthier |1965 Veilleux |1966 Gibbs |1967 Pagnutti |1968 Plasse |1969 Houle |1970 Perreault |1971 Lafleur |1972 Harris |1973 Potvin |1974 Joly |1975 Bridgman |1976 Green |1977 McCourt |1978 Smith

NHL Entry Draft: 1979 Ramage |1980 Wickenheiser |1981 Hawerchuk |1982 Kluzak |1983 Lawton |1984 Lemieux |1985 Clark |1986 Murphy |1987 Turgeon |1988 Modano |1989 Sundin |1990 Nolan |1991 Lindros |1992 Hamrlík |1993 Daigle |1994 Jovanovski |1995 Berard |1996 Phillips |1997 Thornton |1998 Lecavalier |1999 Štefan |2000 DiPietro |2001 Kowaltschuk |2002 Nash |2003 Fleury |2004 Owetschkin |2005 Crosby |2006 Johnson |2007 Kane |2008 Stamkos |2009 Tavares |2010 Hall |2011 Nugent-Hopkins |2012 Jakupow |2013 MacKinnon |2014 Ekblad |2015 McDavid |2016 Matthews |2017 Hischier |2018 Dahlin |2019 Hughes |2020 Lafrenière |2021 Power |2022 Slafkovský |2023 Bedard |2024 Celebrini

NHL Supplemental Draft: 1986 Olson |1987 Jeffrey |1988 McHugh |1989 DePinto |1990 McKee |1991 McLean |1992 Cross |1993 Flinton |1994 McCann

Alle Gesamtersten im NHL Amateur/Entry Draft |Alle Gesamtersten im NHL Supplemental Draft

Bester Neuprofi:1933 Voss |1934 Blinco |1935 Schriner |1936 Karakas

Calder Trophy:1937 Apps |1938 Dahlstrom |1939 Brimsek |1940 MacDonald |1941 Quilty |1942 Warwick

Calder Memorial Trophy:1943 Stewart |1944 Bodnar |1945 McCool |1946 Laprade |1947 Meeker |1948 McFadden |1949 Lund |1950 Gelineau |1951 Sawchuk |1952 Geoffrion |1953 Worsley |1954 Henry |1955 Litzenberger |1956 Hall |1957 Regan |1958 Mahovlich |1959 Backstrom |1960 Hay |1961 Keon |1962 Rousseau |1963 Douglas |1964 Laperrière |1965 Crozier |1966 Selby |1967 Orr |1968 Sanderson |1969 Grant |1970 Esposito |1971 Perreault |1972 Dryden |1973 Vickers |1974 Potvin |1975 Vail |1976 Trottier |1977 Plett |1978 Bossy |1979 Smith |1980 Bourque |1981 Šťastný |1982 Hawerchuk |1983 Larmer |1984 Barrasso |1985 Lemieux |1986 Suter |1987 Robitaille |1988 Nieuwendyk |1989 Leetch |1990 Makarow |1991 Belfour |1992 Bure |1993 Selänne |1994 Brodeur |1995 Forsberg |1996 Alfredsson |1997 Berard |1998 Samsonow |1999 Drury |2000 Gomez |2001 Nabokow |2002 Heatley |2003 Jackman |2004 Raycroft |2005 – |2006 Owetschkin |2007 Malkin |2008 Kane |2009 Mason |2010 Myers |2011 Skinner |2012 Landeskog |2013 Huberdeau |2014 MacKinnon |2015 Ekblad |2016 Panarin |2017 Matthews |2018 Barzal |2019 Pettersson |2020 Makar |2021 Kaprisow |2022 Seider |2023 Beniers |2024 Bedard

1924 Nighbor |1925 Burch |1926 Stewart |1927 Gardiner |1928 Morenz |1929 Worters |1930 Stewart |1931 Morenz |1932 Morenz |1933 Shore |1934 Joliat |1935 Shore |1936 Shore |1937 Siebert |1938 Shore |1939 Blake |1940 Goodfellow |1941 Cowley |1942 Anderson |1943 Cowley |1944 Pratt |1945 Lach |1946 Bentley |1947 Richard |1948 O’Connor |1949 Abel |1950 Rayner |1951 Schmidt |1952 Howe |1953 Howe |1954 Rollins |1955 Kennedy |1956 Béliveau |1957 Howe |1958 Howe |1959 Bathgate |1960 Howe |1961 Geoffrion |1962 Plante |1963 Howe |1964 Béliveau |1965 Hull |1966 Hull |1967 Mikita |1968 Mikita |1969 Esposito |1970 Orr |1971 Orr |1972 Orr |1973 Clarke |1974 Esposito |1975 Clarke |1976 Clarke |1977 Lafleur |1978 Lafleur |1979 Trottier |1980 Gretzky |1981 Gretzky |1982 Gretzky |1983 Gretzky |1984 Gretzky |1985 Gretzky |1986 Gretzky |1987 Gretzky |1988 Lemieux |1989 Gretzky |1990 Messier |1991 Hull |1992 Messier |1993 Lemieux |1994 Fjodorow |1995 Lindros |1996 Lemieux |1997 Hašek |1998 Hašek |1999 Jágr |2000 Pronger |2001 Sakic |2002 Théodore |2003 Forsberg |2004 St. Louis |2005 – |2006 Thornton |2007 Crosby |2008 Owetschkin |2009 Owetschkin |2010 Sedin |2011 Perry |2012 Malkin |2013 Owetschkin |2014 Crosby |2015 Price |2016 Kane |2017 McDavid |2018 Hall |2019 Kutscherow |2020 Draisaitl |2021 McDavid |2022 Matthews |2023 McDavid |2024 MacKinnon

1925 Nighbor |1926 Nighbor |1927 Burch |1928 Boucher |1929 Boucher |1930 Boucher |1931 Boucher |1932 Primeau |1933 Boucher |1934 Boucher |1935 Boucher |1936 Romnes |1937 Barry |1938 Drillon |1939 Smith |1940 Bauer |1941 Bauer |1942 Apps |1943 Bentley |1944 Smith |1945 Mosienko |1946 Blake |1947 Bauer |1948 O’Connor |1949 Quackenbush |1950 Laprade |1951 Kelly |1952 Smith |1953 Kelly |1954 Kelly |1955 Smith |1956 Reibel |1957 Hebenton |1958 Henry |1959 Delvecchio |1960 McKenney |1961 Kelly |1962 Keon |1963 Keon |1964 Wharram |1965 Hull |1966 Delvecchio |1967 Mikita |1968 Mikita |1969 Delvecchio |1970 Goyette |1971 Bucyk |1972 Ratelle |1973 Perreault |1974 Bucyk |1975 Dionne |1976 Ratelle |1977 Dionne |1978 Goring |1979 MacMillan |1980 Gretzky |1981 Kehoe |1982 Middleton |1983 Bossy |1984 Bossy |1985 Kurri |1986 Bossy |1987 Mullen |1987 Näslund |1989 Mullen |1990 Hull |1991 Gretzky |1992 Gretzky |1993 Turgeon |1994 Gretzky |1995 Francis |1996 Kariya |1997 Kariya |1998 Francis |1999 Gretzky |2000 Demitra |2001 Sakic |2002 Francis |2003 Mogilny |2004 Richards |2005 – |2006 Dazjuk |2007 Dazjuk |2008 Dazjuk |2009 Dazjuk |2010 St. Louis |2011 St. Louis |2012 Campbell |2013 St. Louis |2014 O’Reilly |2015 Hudler |2016 Kopitar |2017 Gaudreau |2018 Karlsson |2019 Barkov |2020 MacKinnon |2021 Slavin |2022 Connor |2023 Kopitar |2024 Slavin

Gewinner desTed Lindsay Awards (bis 2009 Lester B. Pearson Award)

Lester B. Pearson Award:1971 Esposito |1972 Ratelle |1973 Esposito |1974 Clarke |1975 Orr |1976 Lafleur |1977 Lafleur |1978 Lafleur |1979 Dionne |1980 Dionne |1981 Liut |1982 Gretzky |1983 Gretzky |1984 Gretzky |1985 Gretzky |1986 Lemieux |1987 Gretzky |1988 Lemieux |1989 Yzerman |1990 Messier |1991 Hull |1992 Messier |1993 Lemieux |1994 Fjodorow |1995 Lindros |1996 Lemieux |1997 Hašek |1998 Hašek |1999 Jágr |2000 Jágr |2001 Sakic |2002 Iginla |2003 Näslund |2004 St. Louis |2005 – |2006 Jágr |2007 Crosby |2008 Owetschkin |2009 Owetschkin

Ted Lindsay Award:2010 Owetschkin |2011 Sedin |2012 Malkin |2013 Crosby |2014 Crosby |2015 Price |2016 Kane |2017 McDavid |2018 McDavid |2019 Kutscherow |2020 Draisaitl |2021 McDavid |2022 Matthews |2023 McDavid |2024 MacKinnon

Personendaten
NAMEMacKinnon, Nathan
ALTERNATIVNAMENMacKinnon, Nate
KURZBESCHREIBUNGkanadischer Eishockeyspieler
GEBURTSDATUM1. September 1995
GEBURTSORTHalifax,Nova Scotia,Kanada
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Nathan_MacKinnon&oldid=254095234
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