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Natalie Geisenberger

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Natalie Geisenberger

Natalie Geisenberger

NationDeutschland Deutschland
Geburtstag5. Februar 1988 (37 Jahre)
GeburtsortMünchen, Deutschland
Größe183 cm
Gewicht87 kg
BerufPolizeibeamtin
Karriere
DisziplinEinsitzer
VereinASV Miesbach
TrainerNorbert Loch
Nationalkaderseit 2005
Statuszurückgetreten
Karriereende2023
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen6 ×Goldmedaille0 ×Silbermedaille1 ×Bronzemedaille
WM-Medaillen9 ×Goldmedaille5 ×Silbermedaille2 ×Bronzemedaille
EM-Medaillen7 ×Goldmedaille6 ×Silbermedaille1 ×Bronzemedaille
DM-Medaillen5 ×Goldmedaille2 ×Silbermedaille0 ×Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze2010 VancouverEinzel
Gold2014 SotschiEinzel
Gold2014 SotschiTeam
Gold2018 PyeongchangEinzel
Gold2018 PyeongchangTeam
Gold2022 PekingEinzel
Gold2022 PekingTeam
 Rennrodel-Weltmeisterschaften
Silber2008 OberhofEinzel
Gold2009 Lake PlacidTeam
Silber2009 Lake PlacidEinzel
Silber2011 CesanaEinzel
Bronze2012 AltenbergEinzel
Gold2013 WhistlerEinzel
Gold2013 WhistlerTeam
Gold2015 SiguldaEinzel
Gold2015 SiguldaTeam
Gold2016 KönigsseeEinzel
Gold2016 KönigsseeTeam
Silber2016 KönigsseeSprint
Gold2019 WinterbergEinzel
Gold2019 WinterbergSprint
Bronze2019 WinterbergTeam
Silber2021 KönigsseeEinzel
 Rennrodel-Europameisterschaften
Gold2008 CesanaEinzel
Gold2013 OberhofEinzel
Gold2013 OberhofTeam
Silber2015 SotschiEinzel
Gold2017 KönigsseeEinzel
Gold2017 KönigsseeTeam
Silber2018 SiguldaEinzel
Silber2018 SiguldaTeam
Gold2019 OberhofEinzel
Silber2019 OberhofTeam
Silber2021 SiguldaEinzel
Bronze2021 SiguldaTeam
Gold2022 St. MoritzEinzel
Silber2022 St. MoritzTeam
Platzierungen imRennrodel-Weltcup
 Debüt im Weltcup2007
 Weltcupsiege52 (ohne Staffel)
 Gesamtweltcup ES1. (2012/13,2013/14,2014/15,
2015/16,2016/17,2017/18,
2018/19,2020/21)
 Challenge-Cup ES3. (2009/10)
2. (2008/09)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Einsitzer484310
 Sprint Einsitzer4511
 Challenge-Cup Einsitzer042
 Teamstaffel2374
letzte Änderung: 10. Februar 2022

Natalie Geisenberger (*5. Februar1988 inMünchen) ist eine ehemalige deutscheRennrodlerin. Sie wurde bei denOlympischen Winterspielen 2014 inSotschi,2018 inPyeongchang und2022 inPeking jeweils Doppelolympiasiegerin. Bei den Olympischen Spielen in Peking 2022 gewann sie das dritte olympische Einzelgold in Folge sowie mit der Teamstaffel Gold und überholteClaudia Pechstein als erfolgreichste deutsche Winterolympionikin der Geschichte. Im internationalen Vergleich der erfolgreichsten Sportler bei Olympischen Winterspielen rangiert sie derzeit auf dem siebten Platz. Sie ist neunfache Weltmeisterin, wobei vier Weltmeistertitel auf den Einzelwettbewerb entfallen. Zudem ist sie siebenfache Europameisterin. Geisenberger gewann achtmal den Gesamtweltcup, davon in den Jahren 2013 bis 2019 siebenmal in Serie.

Karriere

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Signatur
Natalie Geisenberger feiert ihren 50. Weltcupsieg (Oberhof, 2021)

Am 20. Januar 2007 bestritt Geisenberger ihr erstes Weltcuprennen inAltenberg und erreichte auf Anhieb den zweiten Rang. Dies sicherte ihr die Nominierung für die Weltmeisterschaften inIgls, bei der sie mit Platz vier überraschte. Die Höhepunkte ihrer Karriere im Juniorenbereich waren die Juniorenweltmeisterschaften 2004 inCalgary und 2007 inCesana, bei denen sie jeweils sowohl mit der Mannschaft als auch im Wettbewerb der Juniorinnen Gold errang. Natalie Geisenberger startet für denASV Miesbach. Deutsche Meisterin wurde sie erstmals 2007. Gekrönt wird ihre bisherige Karriere durch den Europameistertitel 2008 in Cesana und die Vizeweltmeistertitel 2008 inOberhof und 2009 inLake Placid. Sie erhielt 2008 gemeinsam mitFelix Loch denBayerischen Sportpreis in der Kategorie „Herausragende(r) Nachwuchssportler/in“. Am 14. Dezember 2008 konnte sie inWinterberg ihren ersten Weltcupsieg feiern. Am 16. Februar 2010 gewann Geisenberger bei denOlympischen Spielen in Vancouver im Einsitzer Bronze.2010 gewann sie den Titel als Deutsche Meisterin für 2011.

Bei denWeltmeisterschaften 2013 in Whistler gewann sie sowohl im Einzel als auch in der Teamstaffel den Titel. Mit Siegen in sechs der neun Weltcuprennen gewann sie in derSaison 2012/13 erstmals den Gesamtweltcup.

Am 10. und am 11. Februar 2014 wurde Geisenberger im Einzelrennen bei denOlympischen Winterspielen 2014 in Sotschi Olympiasiegerin. Sie gewann alle vier Läufe mit einem Gesamtvorsprung von über einer Sekunde, dem zweitgrößten Vorsprung der Geschichte. Sie wurde am 13. Februar 2014 zusammen mit dem Einsitzer-FahrerFelix Loch und den Doppelsitzer-FahrernTobias Wendl undTobias Arlt in der Teamstaffel erneut Olympiasiegerin. Den Olympiasieg im Einzelrennen konnte sie am 12. und 13. Februar 2018 bei denOlympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang wiederholen. Am 15. Februar 2018 wurde sie zum wiederholten Mal Olympiasiegerin in der Teamstaffel, zusammen mit Tobias Wendl, Tobias Arlt undJohannes Ludwig.2014,2015,2016,2017 und2018 gewann sie den Gesamtweltcup.2019 gewann sie zum siebten Mal in Folge den Gesamtweltcup und baute damit ihren eigenen Rekord weiter aus. Zudem hält sie mit 52 Einzelsiegen den Rekord bei den Frauen, weitere Bestmarken sind ihre fünf olympischen Medaillen, darunter vier Olympiasiege. Sie wurde insgesamt neunmal Weltmeisterin davon viermal im Einzel und einmal im Sprint. Für ihre sportlichen Erfolge wurde sie 2010, 2014, 2018 und 2022 mit demSilbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[1][2][3]

Im Oktober 2019 gab Geisenberger bekannt, aufgrund ihrer Schwangerschaft die aktuelle Saison auszusetzen.[4] Nach der Geburt ihres Sohnes im Mai 2020 gab sie ein fulminantes Comeback. Sie qualifizierte sich souverän für das Weltcup-Team und gewann auf ihrer Heimbahn am Königssee in überragender Manier die deutsche Meisterschaft. Zum Auftakt derWeltcup-Saison 2020/21 inIgls musste sie sich in den beiden Rennen, einem klassischen Einzel sowie einem Sprint, nur ihrer LandsfrauJulia Taubitz geschlagen geben, die in der Vorsaison ihre Nachfolgerin beim Gewinn des Gesamtweltcups wurde. Am 17. Januar 2021 gewann sie in Oberhof ihr 50. Weltcuprennen, nachdem sie zuvor im Laufe der Saison achtmal in Serie Zweite wurde. Am Ende der Saison konnte sie sich dank ihrer konstanten Fahrten auf das Podest den insgesamt achten Gesamtweltcupsieg vor Julia Taubitz sichern.[5]

Am 7. und 8. Februar 2022 wurde Geisenberger im Einzelrennen bei denOlympischen Winterspielen in Peking mit Bahnrekord im dritten Lauf zum dritten Mal in Folge Olympiasiegerin.[6] Gleiches gelang ihr zwei Tage später mit der Teamstaffel zusammen mitJohannes Ludwig und dem DoppelTobias Arlt/Tobias Wendl.[7] Durch ihre sechste Goldmedaille krönte sich Geisenberger zur deutschenRekord-Olympiasiegerin.[8]

Im September 2023 gab sie ihr Karriereende bekannt.[9]

Persönliches

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Im Januar 2006 wurde sie bei derBundespolizeisportschule inBad Endorf alsPolizeimeisteranwärterin eingestellt, am 9. September 2010 folgte nach bestandener Prüfung die Ernennung zurPolizeimeisterin und nach den Olympischen Winterspielen 2014 zurPolizeiobermeisterin.

Im Juni 2018 heiratete Natalie Geisenberger ihren langjährigen Partner Markus Scheer.[4] Sie ist Mutter eines Sohnes und einer Tochter.[10]

Erfolge

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  • Olympische Spiele:
    • 2010:Bronze Medal Einzel
    • 2014:Gold MedalGold Medal Einzel und Teamstaffel
    • 2018:Gold MedalGold Medal Einzel und Teamstaffel
    • 2022:Gold MedalGold Medal Einzel und Teamstaffel
  • Weltmeisterschaften:
    • 2007: 4. Platz Einzel
    • 2008:Silver Medal Einzel
    • 2009:Gold Medal TeamstaffelSilver Medal Einzel
    • 2011:Silver Medal Einzel
    • 2012:Bronze Medal Einzel
    • 2013:Gold MedalGold Medal Einzel und Teamstaffel
    • 2015:Gold MedalGold Medal Einzel und Teamstaffel
    • 2016:Gold MedalGold Medal Einzel und TeamstaffelSilver Medal Sprint
    • 2019:Gold MedalGold Medal Einzel und SprintBronze Medal Teamstaffel
    • 2021:Gold Medal Einzel
  • Europameisterschaften:
    • 2008:Gold Einzel
    • 2013:GoldGold Einzel und Teamstaffel
    • 2015:Silver Medal Einzel
    • 2017:GoldGold Einzel und Teamstaffel
    • 2018:Silver Medal EinzelSilver Medal Teamstaffel
    • 2019:Gold EinzelSilver Medal Teamstaffel
    • 2021:Silber EinzelBronze Medal Teamstaffel
    • 2022:Gold EinzelSilver Medal Teamstaffel
Natalie Geisenberger mit der Glaskugel der Gesamtweltcupsiegerin (Altenberg, 2017)
  • Gesamtweltcup:
SaisonPlatzPunkte
2006/07027.0127
2007/0803.0518
2008/0902.0785
2009/1002.0710
2010/1102.0680
2011/1202.0710
2012/1301.0855
2013/1401.0785
2014/1501.1080
2015/1601.0895
2016/1701.0982
2017/1801.1120
2018/1901.1052
2020/2101.0995
2021/2203.0772
  • Weltcupsiege:
EinsitzerTeamstaffel
Nr.DatumOrtBahn
1.14. Dez. 2008Deutschland WinterbergBobbahn Winterberg
2.24. Jan. 2009Deutschland AltenbergRennschlitten- und Bobbahn Altenberg
3.20. Feb. 2009Kanada WhistlerWhistler Sliding Centre
4.28. Nov. 2009Osterreich Innsbruck-IglsOlympia Eiskanal Igls
5.10. Jan. 2010Deutschland WinterbergBobbahn Winterberg
6.31. Jan. 2010Italien CesanaCesana Pariol
7.5. Jan. 2011Deutschland KönigsseeKombinierte Kunsteisbahn am Königssee
8.10. Dez. 2011Kanada WhistlerWhistler Sliding Centre
9.14. Jan. 2012Deutschland OberhofRennrodelbahn Oberhof
10.19. Feb. 2012Lettland SiguldaRennrodel- und Bobbahn Sigulda
11.1. Dez. 2012Deutschland KönigsseeKunsteisbahn Königssee
12.8. Dez. 2012Deutschland AltenbergDKB-Eiskanal
13.5. Jan. 2013Deutschland KönigsseeKunsteisbahn Königssee
14.12. Jan. 2013Deutschland OberhofRennrodelbahn Oberhof
15.20. Jan. 2013Deutschland WinterbergBobbahn Winterberg
16.8. Feb. 2013Vereinigte Staaten Lake PlacidOlympia-Bobbahn Lake Placid
17.16. Nov. 2013Norwegen LillehammerBob- und Rennschlittenbahn Hunderfossen
18.23. Nov. 2013Osterreich Innsbruck-IglsKunsteisbahn Bob-Rodel Igls
19.30. Nov. 2013Deutschland WinterbergBobbahn Winterberg
20.6. Dez. 2013Kanada WhistlerWhistler Sliding Centre
21.13. Dez. 2013Vereinigte Staaten Park CityBobbahn Park City
22.4. Jan. 2014Deutschland KönigsseeKunsteisbahn Königssee
23.18. Jan. 2014Deutschland AltenbergDKB-Eiskanal
24.29. Nov. 2014Osterreich Innsbruck-IglsKunsteisbahn Bob-Rodel Igls
25.30. Nov. 2014Osterreich Innsbruck-Igls (Sprint)Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
26.5. Dez. 2014Vereinigte Staaten Lake PlacidOlympia-Bobbahn Mount Van Hoevenberg
27.12. Dez. 2014Kanada CalgaryBob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
28.3. Jan. 2015Deutschland KönigsseeKunsteisbahn Königssee
29.17. Jan. 2015Deutschland OberhofRennrodelbahn Oberhof
30.24. Jan. 2015Deutschland WinterbergBobbahn Winterberg
31.21. Feb. 2015Deutschland AltenbergDKB-Eiskanal
32.18. Dez. 2015Kanada CalgaryCalgary’s WinSport Bobsleigh/Luge Track
33.17. Jan. 2016Deutschland Oberhof (Sprint)Rennrodelbahn Oberhof
34.26. Nov. 2016Deutschland WinterbergBobbahn Winterberg
35.5. Jan. 2017Deutschland KönigsseeKunsteisbahn Königssee
36.14. Jan. 2017Lettland SiguldaRennrodel- und Bobbahn Sigulda
37.4. Feb. 2017Deutschland OberhofRennrodelbahn Oberhof
38.25. Feb. 2017Deutschland AltenbergDKB-Eiskanal
39.18. Nov. 2017Osterreich Innsbruck-IglsKunsteisbahn Bob-Rodel Igls
40.26. Nov. 2017Deutschland WinterbergBobbahn Winterberg
41.3. Dez. 2017Deutschland AltenbergDKB-Eiskanal
42.16. Dez. 2017Vereinigte Staaten Lake PlacidOlympia-Bobbahn Mount Van Hoevenberg
43.6. Jan. 2018Deutschland KönigsseeKunsteisbahn Königssee
44.24. Nov. 2018Osterreich Innsbruck-IglsKunsteisbahn Bob-Rodel Igls
45.25. Nov. 2018Osterreich Innsbruck-Igls (Sprint)Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
46.1. Dez. 2018Kanada WhistlerWhistler Sliding Centre
47.16. Dez. 2018Vereinigte Staaten Lake Placid (Sprint)Olympia-Bobbahn Mount Van Hoevenberg
48.10. Feb. 2019Deutschland OberhofRennrodelbahn Oberhof
49.23. Feb. 2019Russland SotschiSliding Center Sanki
50.17. Jan. 2021Deutschland OberhofRennrodelbahn Oberhof
51.24. Jan. 2021Osterreich Innsbruck-IglsKunsteisbahn Bob-Rodel Igls
52.23. Jan. 2022SchweizSt. MoritzCelerinaOlympia Bob Run St. Moritz–Celerina
Nr.DatumOrtBahn
1.18. Jan. 2009Deutschland OberhofRennrodelbahn Oberhof
2.25. Jan. 2009Deutschland AltenbergRennschlitten- und Bobbahn Altenberg
3.6. Jan. 2011Deutschland KönigsseeKunsteisbahn Königssee
4.10. Dez. 2011Kanada WhistlerWhistler Sliding Centre
5.15. Jan. 2012Deutschland OberhofRennrodelbahn Oberhof
6.9. Dez. 2012Deutschland AltenbergDKB-Eiskanal
7.16. Dez. 2012Lettland SiguldaRennrodel- und Bobbahn Sigulda
8.6. Jan. 2013Deutschland KönigsseeKunsteisbahn Königssee
9.9. Feb. 2013Vereinigte Staaten Lake PlacidOlympia-Bobbahn Mount Van Hoevenberg
10.24. Nov. 2013Osterreich Innsbruck-IglsKunsteisbahn Bob-Rodel Igls
11.7. Dez. 2013Kanada WhistlerWhistler Sliding Centre
12.14. Dez. 2013Vereinigte Staaten Park CityUtah Olympic Park Track
13.5. Jan. 2014Deutschland KönigsseeKunsteisbahn Königssee
14.6. Dez. 2014Vereinigte Staaten Lake PlacidOlympia-Bobbahn Mount Van Hoevenberg
15.4. Jan. 2015Deutschland KönigsseeKunsteisbahn Königssee
16.18. Jan. 2015Deutschland OberhofRennrodelbahn Oberhof
17.25. Jan. 2015Deutschland WinterbergBobbahn Winterberg
18.6. Jan. 2017Deutschland KönigsseeKunsteisbahn Königssee
19.5. Feb. 2017Deutschland OberhofRennrodelbahn Oberhof
20.19. Feb. 2017Korea Sud PyeongchangOlympic Sliding Centre
21.26. Feb. 2017Deutschland AltenbergDKB-Eiskanal
22.19. Nov. 2017Osterreich Innsbruck-IglsKunsteisbahn Bob-Rodel Igls
23.3. Dez. 2017Deutschland AltenbergDKB-Eiskanal
  • Deutsche Meisterschaften:
    • 2008: Gold (Frauen)
    • 2009: Silber (Frauen)
    • 2010: Silber (Frauen)
    • 2011: Gold (Frauen)
    • 2012: Gold (Team)
    • 2013: Gold (Frauen)
    • 2013: Gold (Team)
    • 2016: Gold (Frauen)
    • 2020: Gold (Frauen)
    • 2020: Gold (Team)
  • Juniorenweltmeisterschaften:
    • 2004: 2 × Gold (Juniorinnen + Mannschaft)
    • 2005: 1 × Gold (Mannschaft), 1 × Silber (Juniorinnen)
    • 2006: 1 × Gold (Juniorinnen)
    • 2007: 2 × Gold (Juniorinnen + Mannschaft)

Persönliche Auszeichnungen

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Siehe auch

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Weblinks

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Commons: Natalie Geisenberger – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Auszeichnung mit dem Silbernen Lorbeerblatt durch Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler am 30. April 2010 im Schloss Bellevue (Memento vom 9. Oktober 2016 imInternet Archive)
  2. Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes. Der Bundespräsident, 5. Mai 2014, abgerufen am 15. März 2020. 
  3. Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes. In: bundespraesident.de. Bundespräsidialamt, abgerufen am 30. Mai 2022. 
  4. abBSD: Rennrodeln: Natalie Geisenberger ist schwanger und setzt diese Saison aus. In: bsd-portal.de. Bob und Schlittenverband Deutschland, 14. Oktober 2019, abgerufen am 14. Oktober 2019. 
  5. Tim Kronner, Elisabeth Huther, Phillip Oldenburg, Stefan Janssen: Wintersport-Telegramm 20/21: Geisenberger gewinnt Rodel-Gesamtweltcup - Taubitz Zweite im Schneechaos. 7. Februar 2021, abgerufen am 7. Februar 2021. 
  6. WDR: Rodeln: Geisenberger holt den Gold-Hattrick - Silber für Berreiter. 8. Februar 2022, abgerufen am 8. Februar 2022. 
  7. tagesschau.de: Deutsche Rodel-Teamstaffel holt Gold in Peking. Abgerufen am 10. Februar 2022. 
  8. Auch Rodel-Teamstaffel holt Gold - Geisenberger löst Pechstein ab. Abgerufen am 10. Februar 2022. 
  9. Rodelkönigin Geisenberger beendet Karriere. In: Sportschau. 24. September 2023, abgerufen am 24. September 2023. 
  10. Sport-Informations-Dienst: Rekord-Olympionikin erneut Mutter. In: www.sport1.de. 22. Januar 2023, abgerufen am 23. Januar 2023. 
  11. Augsburger Allgemeine: Bayerischer Verdienstorden für Ex-Bayern-Trainer Hansi Flick. Abgerufen am 14. März 2022. 
  12. Christian Schröter, Christian Schröter: Sport und Stars, die Preisträger des Sport Bild Award 2022, Gütsel Online, OWL live. 23. August 2022, abgerufen am 24. August 2022. 
  13. Bayerische Botschafter des Sports. Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, archiviert vom Original am 20. September 2022; abgerufen am 20. September 2022. 
  14. Informationen und Preisträger des Bayerischen Sportpreises 2022. In: sportpreis.bayern.de. Abgerufen am 14. November 2023. 
Olympiasiegerinnen im Rennrodeln

1964:Deutschland Mannschaft GesamtdeutschOrtrun Enderlein |1968:ItalienErika Lechner |1972:Deutschland Demokratische Republik 1949Anna-Maria Müller |1976:Deutschland Demokratische Republik 1949Margit Schumann |1980:Sowjetunion 1955Vera Zozuļa |1984:Deutschland Demokratische Republik 1949Steffi Martin |1988:Deutschland Demokratische Republik 1949Steffi Walter |1992:OsterreichÖsterreichDoris Neuner |1994:ItalienGerda Weißensteiner |1998:DeutschlandDeutschlandSilke Kraushaar |2002:DeutschlandDeutschlandSylke Otto |2006:DeutschlandDeutschlandSylke Otto |2010:DeutschlandDeutschlandTatjana Hüfner |2014:DeutschlandDeutschlandNatalie Geisenberger |2018:DeutschlandDeutschlandNatalie Geisenberger |2022:DeutschlandDeutschlandNatalie Geisenberger

Olympiasieger im Rennrodeln (Teamstaffel)

2014: DeutschlandDeutschland (GER) Geisenberger,Loch,Wendl,Arlt |2018: DeutschlandDeutschland (GER)Geisenberger,Ludwig,Wendl,Arlt |2022: DeutschlandDeutschland (GER)Geisenberger,Ludwig,Wendl,Arlt

Gesamtweltcupsiegerinnen im Rennrodeln

1978: Regina König |1979: Angelika Schafferer |1980: Angelika Schafferer |1981: Angelika Schafferer |1982: Vera Zozuļa |1983: Ute Weiß |1984: Steffi Martin undBettina Schmidt |1985: Cerstin Schmidt |1986: Maria-Luise Rainer |1987: Cerstin Schmidt |1988: Gerda Weißensteiner |1989: Ute Oberhoffner |1990: Julija Antipowa |1991: Susi Erdmann |1992: Susi Erdmann |1993: Gerda Weißensteiner |1994: Gabriele Kohlisch |1995: Sylke Otto |1996: Jana Bode |1997: Andrea Tagwerker |1998: Gerda Weißensteiner |1999: Silke Kraushaar |2000: Sylke Otto |2001: Silke Kraushaar |2002: Silke Kraushaar |2003: Sylke Otto |2004: Sylke Otto |2005: Barbara Niedernhuber |2006: Silke Kraushaar |2007: Silke Kraushaar |2008: Tatjana Hüfner |2009: Tatjana Hüfner |2010: Tatjana Hüfner |2011: Tatjana Hüfner |2012: Tatjana Hüfner |2013: Natalie Geisenberger |2014: Natalie Geisenberger |2015: Natalie Geisenberger |2016: Natalie Geisenberger |2017: Natalie Geisenberger |2018: Natalie Geisenberger |2019: Natalie Geisenberger |2020: Julia Taubitz |2021: Natalie Geisenberger |2022: Julia Taubitz |2023: Julia Taubitz |2024: Julia Taubitz |2025: Julia Taubitz

1955: Karla Kienzl |1957: Maria Isser |1958: Maria Semczyszak |1959: Elly Lieber |1960: Maria Isser |1961: Elisabeth Nagele |1962: Ilse Geisler |1963: Ilse Geisler |1965: Ortrun Enderlein |1967: Ortrun Enderlein |1969: Petra Tierlich |1970: Barbara Piecha |1971: Elisabeth Demleitner |1973: Margit Schumann |1974: Margit Schumann |1975: Margit Schumann |1977: Margit Schumann |1978: Vera Zozuļa |1979: Melitta Sollmann |1981: Melitta Sollmann |1983: Steffi Martin |1985: Steffi Martin |1987: Cerstin Schmidt |1989: Susi Erdmann |1990: Gabriele Kohlisch |1991: Susi Erdmann |1993: Gerda Weißensteiner |1995: Gabriele Kohlisch |1996: Jana Bode |1997: Susi Erdmann |1999: Sonja Wiedemann |2000: Sylke Otto |2001: Sylke Otto |2003: Sylke Otto |2004: Silke Kraushaar |2005: Sylke Otto |2007: Tatjana Hüfner |2008: Tatjana Hüfner |2009: Erin Hamlin |2011: Tatjana Hüfner |2012: Tatjana Hüfner |2013: Natalie Geisenberger |2015: Natalie Geisenberger |2016: Natalie Geisenberger |2017: Tatjana Hüfner |2019: Natalie Geisenberger |2020: Jekaterina Katnikowa |2021: Julia Taubitz |2023: Anna Berreiter |2024: Lisa Schulte |2025: Julia Taubitz

Weltmeister im Rennrodeln – Teamstaffel

2011: DeutschlandDeutschland (GER)Hüfner,Loch,Eggert/Benecken |2013: DeutschlandDeutschland (GER)Geisenberger,Loch,Wendl/Arlt |2015: DeutschlandDeutschland (GER)Geisenberger,Loch,Wendl/Arlt |2016: DeutschlandDeutschland (GER)Geisenberger,Loch,Wendl/Arlt |2017: DeutschlandDeutschland (GER)Hüfner,Ludwig,Eggert/Benecken |2019: RusslandRussland (RUS)Iwanowa,Pawlitschenko,Juschakow/Prochorow |2020: DeutschlandDeutschland (GER)Taubitz,Ludwig,Eggert/Benecken |2021: OsterreichÖsterreich (AUT)Egle,Gleirscher,Steu/Koller |2023: DeutschlandDeutschland (GER)Berreiter,Langenhan,Eggert/Benecken |2024: DeutschlandDeutschland (GER)Taubitz,Wendl/Arlt,Langenhan,Eitberger/Schirmer |2025: DeutschlandDeutschland (GER)Taubitz,Orlamünder/Gubitz,Langenhan,Degenhardt/Rosenthal

Europameisterinnen im Rennrodeln

(1914: Anna Skoda) |1928: Hilde Raupach |1929: Lotte Embacher |1934: Hanni Fink |1935: Hanni Fink |1937: Titti Maartmann |1938: Friedel Tietze |1939: Friedel Tietze |1951: Karla Kienzl |1952: Maria Isser |1953: Maria Isser |1954: Maria Isser |1955: Maria Isser |1956: Elly Lieber |1962: Irena Pawełczyk |1967: Christa Schmuck |1970: Anna-Maria Müller |1971: Erika Lechner |1972: Ute Rührold |1973: Margit Schumann |1974: Margit Schumann |1975: Margit Schumann |1976: Vera Zozuļa |1977: Elisabeth Demleitner |1978: Elisabeth Demleitner |1979: Melitta Sollmann |1980: Melitta Sollmann |1982: Bettina Schmidt |1984: Monika Auer |1986: Cerstin Schmidt |1988: Ute Oberhoffner |1990: Susi Erdmann |1992: Susi Erdmann |1994: Gerda Weißensteiner |1996: Jana Bode |1998: Silke Kraushaar |2000: Sylke Otto |2002: Sylke Otto |2004: Silke Kraushaar |2006: Silke Kraushaar |2008: Natalie Geisenberger |2010: Tatjana Iwanowa |2012: Tatjana Iwanowa |2013: Natalie Geisenberger |2014: Natalja Chorjowa |2015: Dajana Eitberger |2016: Tatjana Hüfner |2017: Natalie Geisenberger |2018: Tatjana Iwanowa |2019: Natalie Geisenberger |2020: Tatjana Iwanowa |2021: Tatjana Iwanowa |2022: Natalie Geisenberger |2023: Anna Berreiter |2024: Madeleine Egle |2025: Julia Taubitz

Personendaten
NAMEGeisenberger, Natalie
KURZBESCHREIBUNGdeutsche Rennrodlerin
GEBURTSDATUM5. Februar 1988
GEBURTSORTMünchen,Deutschland
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